PARING: Hermine Granger / Severus Snape
RATING: P13
VORINHALT: Hermine wird vergewaltig, doch was passiert in den Tagen danach?
Tage danach
7. KAPITEL
Die Sonne schien in ihr dünnes Gesicht und so wirkte es noch blasser. Sie regte sich kurz dann schlug sie ihre Augen auf. Sie setzte sich auf und blickte sich um.
Braune Augen trafen auf schwarze und sie versank, bevor sie sich retten konnte stand er auf und schritt zu ihrem Bett.
Er ähnelte ihrem alten Prof. Snape, doch sein Blick war weicher und ließ nicht jeden vor Kälte erzittern.
Auf seinen Lippen lag ein lächeln, dass sie unsicher erwiderte.
Er stand vor ihrem Bett und blickte sie noch immer lächelnd an. Es machte sie unsicher und so blickte sie ihn an und wartete.
„Verdammt" murmelte er plötzlich und griff sich an den linken Unterarm und ging zur Tür.
Dort blieb er kurz stehen, sah sie an und sagte: „Ich komme bald wieder."
Sie wusste wo er hin musste und es machte ihr Angst, noch lange blickte sie auf die Stelle in der sich sein Mantel drohungsvoll aufgebauscht hatte als er das Zimmer verlassen hatte.
Sie stand wackelig auf und zog sich etwas an. Sie ging zum Fenster und blickte hinaus, bis mit einem klick die Tür aufging, sie wollte sich umdrehen und Severus fragen warum er schon wieder da war, doch er war es nicht. Es war Dumbledore, der da in ihrer Tür stand. Sie ging reflexartig ein paar Schritte zurück, konnte nicht vergessen was passiert war, doch sie wollte nicht vor allen Männern Angst haben.
„Mrs. Granger" 3er lächelte ihr aufmunternd zu. „Ich wollte sie fragen ob sie mich nicht zum Frühstück begleiten möchten?" Hermine blickte ihn dankbar an, es kam ihr vor als wüsste er ES. „Gerne" meinte sie ob wohl sie keinen Hunger hatte.
Die Halle wirkte ungewöhnlich leer ohne 600 Schüler in ihr(Hab ich schon irgendwann mal erwähnt das Sommerferien sind? fragendschaun) Nur drei Lehrer saßen am großen Tisch und unterhielten sich. Hagrid, McGonagall und Sinistra begrüßten die beiden und Hermine setzte sich zwischen McGonagall und Dumbledore. So richtig wohl fühlte sie sich nicht, doch sie zeigte es nicht.
Hermine stand langsam auf und folge McGonagall die sie zu ihrem Privaten Zimmer brachte, das sie wie er wartete Schulsprecherin geworden war.
Sie betrat staunend das Zimmer, das sich hinter einem Bild, auf dem ein weißer Schwan war, befand. Es war wunderschön. Der Schreibtisch, das Himmelbett und der Kasten waren aus Mahagonien Holz nur das Bücherregal war schwarz. Die Bettdecke war rot und sie fühlte sich sofort wohl. Sie schob die roten Vorhänge auf die Seite und blickte aus dem großen Fenster.
Sie setzte sich auf ihrem Schreibtischstuhl und konnte so aus dem Fenster blicken, doch sie blickte auf den Tisch,wo ein Stück Pergament lag und eine Feder. Sie wusste an wen sie einen Brief schreiben wollte, an ihre Mutter, doch sie wollte Severus fragen was er davon hielt und sie wollte hören das es eine gute Idee war. Doch er war nicht da und das musste sie sich öfter sagen.
So ließ sie das weiße Pergament leer und machte sie auf den Weg zum See. Es war ein strahlend schöner Juli tag und Hermine genoss den Tag im Schatten einer Linde.
Als sie um 9 Uhr abends noch immer dort saß und Severus noch immer nicht gekommen war machte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.
Schweißnass wachte sie auf, sie hatte es wieder durchlebt, sie blickte sich um, doch wurde enttäuscht, er war nicht da, konnte sie nicht trösten. Sie wimmerte leise, doch es verhallte ungehört.
Sie zog seinen Mantel, den sie noch immer hatte um ihren Körper, doch er gab ihr nur sehr wenig Schutz.
Sie weinte, er war nicht da um sie zu trösten,
doch sie wusste das es Unsinn war
sie konnte nicht von ihm verlangen,
dass er sich Tag und Nacht um sie kümmerte.
