Hab beschlossen zur Abwechslung mal ne Draco/Ginny Story zu schreiben, ich
hab keine Ahnung, ob die gut is oder net abba bitte trotzdem lesen und
fleißig reviewn (bitte bitte)!!!
Damn Night
Verdammt, wieso stand in diesen scheiß Büchern eigentlich nicht dass, was sie brauchte?
Ginny saß jetzt bestimmt schon Stunden an diesem verdammten Zaubertränke Aufsatz und hatte kaum zwei Seiten geschrieben. Vor ihr stapelten sich tausende von Büchern, die sie, wie es ihr schien schon x mal durchgekaut hatte, und trotzdem konnte sie nichts nützliches finden.
Es war keiner mehr in der Bibliothek, denn es war schon weit nach 11 Uhr.
Das einzige Licht, das noch brannte, war das auf ihrem Tisch. Und bis Morgen sollte sie diesen verflixten Aufsatz fertig bekommen.
Sie kaute verzweifelt an ihrem Federkiel und versuchte sich zu konzentrieren, was jedoch nicht sehr gut gelang. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab.
Plötzlich hörte sie ein räuspern.
Sie zuckte erschrocken zusammen und sah auf.
In einem der Sessel ihr gegenüber saß eine Gestalt.
"Hab ich dich erschreckt?", fragte eine sanfte, tiefe Stimme.
"Malfoy?!", hauchte sie erschrocken. "Wie lange sitzt du schon hier?"
"Weiß nicht, aber ich denke, ziemlich lange.", antwortete er mit gleichgültiger Stimme.
Ginny antwortete nicht. Sie sah ihn einfach nur an, wie er da lässig im Sessel saß, und sie interessiert beobachtete. Sein Hemd war ganz aufgeknöpft. Sie beobachtete angespannt, wie sich seine muskulöse Brust hob und senkte. Sein Haar fiel ihm in die Stirn, bedeckten die kleinen Schweißperlen. Seine Ärmel waren halb hochgekrempelt und man konnte seine durchtrainierten Muskeln sehen.
Er strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte.
"Ich weiß, dass ich begehrenswert bin, aber ich denke, dass das kein Grund ist, mich so anzustarren, Weasley."
Sie senkte schnell ihren Blick und begann hastig ihre Pergamentblätter einzurollen.
"Das einzige, was du bist, ist eingebildet, Malfoy. Du bist vielleicht gerade gut genug für Parkinson. Bei den anderen hast du sowieso keine Chance.", antwortete sie kalt und steckte ihre Pergamentrollen in ihre Manteltasche.
Er lachte.
"Parkinson, natürlich. Sie hatte nie die geringste Chance bei mir. Ich denke ich bekomme etwas besseres. Wenn du wüsstest, was die Hälfte der Mädchen dieser Schule geben würden, auch nur einen einzigen Blick von mir zu bekomme......."
"Ich denke ich sollte meine Zeit nicht damit verschwenden, mich mit dir abzugeben."
Sie stand auf und lief mit schnellen Schritten auf den Ausgang zu.
"Warte!"
Sie blieb stehen und drehte sich genervt um.
"Was willst du eigentlich? Du hast dich nie einen Dreck um mich geschert und heute Abend bist du ganz versessen auf meine Gesellschaft!"
Er stand langsam auf und trat auf sie zu.
"Weißt du, Ginny, manche Dinge ändern sich eben. Du hast dich geändert und ich habe mich geändert.", flüsterte er mit sanfter Stimme.
"Was willst du damit sagen?"
Er kam noch einen Schritt näher, so dass ihre Körper nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren.
Er senkte seinen Kopf und hauchte ihr ins Ohr: "Ich möchte nur etwas ausprobieren, wenn du gestattest."
Er legte einen Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich. Zwischen seinem und ihrem Körper war nur noch der dünne Stoff ihres T-Shirts und sie wusste er konnte spüren, wie ihr Herz raste.
Er beugte sich zu ihr herunter und ihre Lippen berührten sich. Wie weich und voll sie waren.
Er küsste sie immer inniger und sie hinderte ihn nicht daran. Sie konnte nicht oder... wollte nicht.
Es war unbeschreiblich. Es war etwas anderes ihn zu küssen als irgend jemand anderen. Nicht, dass sie ihn liebte, ganz im Gegenteil. Aber dennoch, es war etwas wie ein Zauber. Es war wunderschön und es gab ihr ein unendlich gutes Gefühl.
Also er sich wieder von ihr löste lies sie noch einige Sekunden ihre Augen geschlossen, bevor sie diese langsam öffnete. Sie blickte ihm direkt in die eisig blauen Augen. Sie glitzerten und auch wenn sie ihm nur in die Augen sah, wusste sie dass er lächelte.
Ginny hauchte: "Und, wieso hast du das ausprobiert?"
"Um festzustellen, dass auch du mir nicht wiederstehen kannst, Kleines."
Sie starrte ihn an, plötzlich war der Zauber, den sie verspürt hatte gebrochen. Sie löste sich ein paar Zentimeter von ihm und holte ihre Hand zu einem Schlag aus.
Kurz bevor sie in seinem Gesicht auftreffen konnte, umschloss er mit seiner Hand ihre Finger.
"Du hast mich nicht ausreden lassen, Ginny. .... und um herauszufinden, dass du unendlich gut küssen kannst."
Er zog sie wieder enger an sich heran und fing an ihren Hals zu küssen.
Sie schloss ihre Augen und fuhr mit ihren zarten, dünnen Fingern durch sein schönes, weiches, blondes Haar.
"Wieso tust du mir das an?", hauchte sie verzweifelt.
Sie wollte auf keinen Fall, dass er antwortete und aufhörte, was er anscheinend auch nicht vor hatte.
Er begann langsam, die Knöpfe ihrer Bluse zu lösen.
Sie fuhr ebenfalls mit ihren Händen über seinen gutgebauten Körper zu fahren. Sie spürte, wie sein Herz raste, genauso wie ihr eigenes.
Sie streifte ihm das Hemd von den Schultern und er tat es ihr gleich.
Als seine Hände ihren Oberschenkel hinauf glitten und den Saum ihres kurzen Rockes berührten, hielt sie ihn mit ihrer eigenen davon ab, noch weiter vor zu dringen.
"Nein. Ich kann das nicht...!"
"Wieso nicht?"
"Weil ich dir nicht traue und....!"
Weiter kam sie nicht, denn er drückte ihr seine weichen Lippen auf den Mund um sie zum schweigen zu bringen. Während er mit seinen Händen über ihren wohlgeformten Körper glitt. Sie erwiderte nichts mehr, und lies ihren Gefühlen freien Lauf.
Damn Night
Verdammt, wieso stand in diesen scheiß Büchern eigentlich nicht dass, was sie brauchte?
Ginny saß jetzt bestimmt schon Stunden an diesem verdammten Zaubertränke Aufsatz und hatte kaum zwei Seiten geschrieben. Vor ihr stapelten sich tausende von Büchern, die sie, wie es ihr schien schon x mal durchgekaut hatte, und trotzdem konnte sie nichts nützliches finden.
Es war keiner mehr in der Bibliothek, denn es war schon weit nach 11 Uhr.
Das einzige Licht, das noch brannte, war das auf ihrem Tisch. Und bis Morgen sollte sie diesen verflixten Aufsatz fertig bekommen.
Sie kaute verzweifelt an ihrem Federkiel und versuchte sich zu konzentrieren, was jedoch nicht sehr gut gelang. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab.
Plötzlich hörte sie ein räuspern.
Sie zuckte erschrocken zusammen und sah auf.
In einem der Sessel ihr gegenüber saß eine Gestalt.
"Hab ich dich erschreckt?", fragte eine sanfte, tiefe Stimme.
"Malfoy?!", hauchte sie erschrocken. "Wie lange sitzt du schon hier?"
"Weiß nicht, aber ich denke, ziemlich lange.", antwortete er mit gleichgültiger Stimme.
Ginny antwortete nicht. Sie sah ihn einfach nur an, wie er da lässig im Sessel saß, und sie interessiert beobachtete. Sein Hemd war ganz aufgeknöpft. Sie beobachtete angespannt, wie sich seine muskulöse Brust hob und senkte. Sein Haar fiel ihm in die Stirn, bedeckten die kleinen Schweißperlen. Seine Ärmel waren halb hochgekrempelt und man konnte seine durchtrainierten Muskeln sehen.
Er strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte.
"Ich weiß, dass ich begehrenswert bin, aber ich denke, dass das kein Grund ist, mich so anzustarren, Weasley."
Sie senkte schnell ihren Blick und begann hastig ihre Pergamentblätter einzurollen.
"Das einzige, was du bist, ist eingebildet, Malfoy. Du bist vielleicht gerade gut genug für Parkinson. Bei den anderen hast du sowieso keine Chance.", antwortete sie kalt und steckte ihre Pergamentrollen in ihre Manteltasche.
Er lachte.
"Parkinson, natürlich. Sie hatte nie die geringste Chance bei mir. Ich denke ich bekomme etwas besseres. Wenn du wüsstest, was die Hälfte der Mädchen dieser Schule geben würden, auch nur einen einzigen Blick von mir zu bekomme......."
"Ich denke ich sollte meine Zeit nicht damit verschwenden, mich mit dir abzugeben."
Sie stand auf und lief mit schnellen Schritten auf den Ausgang zu.
"Warte!"
Sie blieb stehen und drehte sich genervt um.
"Was willst du eigentlich? Du hast dich nie einen Dreck um mich geschert und heute Abend bist du ganz versessen auf meine Gesellschaft!"
Er stand langsam auf und trat auf sie zu.
"Weißt du, Ginny, manche Dinge ändern sich eben. Du hast dich geändert und ich habe mich geändert.", flüsterte er mit sanfter Stimme.
"Was willst du damit sagen?"
Er kam noch einen Schritt näher, so dass ihre Körper nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren.
Er senkte seinen Kopf und hauchte ihr ins Ohr: "Ich möchte nur etwas ausprobieren, wenn du gestattest."
Er legte einen Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich. Zwischen seinem und ihrem Körper war nur noch der dünne Stoff ihres T-Shirts und sie wusste er konnte spüren, wie ihr Herz raste.
Er beugte sich zu ihr herunter und ihre Lippen berührten sich. Wie weich und voll sie waren.
Er küsste sie immer inniger und sie hinderte ihn nicht daran. Sie konnte nicht oder... wollte nicht.
Es war unbeschreiblich. Es war etwas anderes ihn zu küssen als irgend jemand anderen. Nicht, dass sie ihn liebte, ganz im Gegenteil. Aber dennoch, es war etwas wie ein Zauber. Es war wunderschön und es gab ihr ein unendlich gutes Gefühl.
Also er sich wieder von ihr löste lies sie noch einige Sekunden ihre Augen geschlossen, bevor sie diese langsam öffnete. Sie blickte ihm direkt in die eisig blauen Augen. Sie glitzerten und auch wenn sie ihm nur in die Augen sah, wusste sie dass er lächelte.
Ginny hauchte: "Und, wieso hast du das ausprobiert?"
"Um festzustellen, dass auch du mir nicht wiederstehen kannst, Kleines."
Sie starrte ihn an, plötzlich war der Zauber, den sie verspürt hatte gebrochen. Sie löste sich ein paar Zentimeter von ihm und holte ihre Hand zu einem Schlag aus.
Kurz bevor sie in seinem Gesicht auftreffen konnte, umschloss er mit seiner Hand ihre Finger.
"Du hast mich nicht ausreden lassen, Ginny. .... und um herauszufinden, dass du unendlich gut küssen kannst."
Er zog sie wieder enger an sich heran und fing an ihren Hals zu küssen.
Sie schloss ihre Augen und fuhr mit ihren zarten, dünnen Fingern durch sein schönes, weiches, blondes Haar.
"Wieso tust du mir das an?", hauchte sie verzweifelt.
Sie wollte auf keinen Fall, dass er antwortete und aufhörte, was er anscheinend auch nicht vor hatte.
Er begann langsam, die Knöpfe ihrer Bluse zu lösen.
Sie fuhr ebenfalls mit ihren Händen über seinen gutgebauten Körper zu fahren. Sie spürte, wie sein Herz raste, genauso wie ihr eigenes.
Sie streifte ihm das Hemd von den Schultern und er tat es ihr gleich.
Als seine Hände ihren Oberschenkel hinauf glitten und den Saum ihres kurzen Rockes berührten, hielt sie ihn mit ihrer eigenen davon ab, noch weiter vor zu dringen.
"Nein. Ich kann das nicht...!"
"Wieso nicht?"
"Weil ich dir nicht traue und....!"
Weiter kam sie nicht, denn er drückte ihr seine weichen Lippen auf den Mund um sie zum schweigen zu bringen. Während er mit seinen Händen über ihren wohlgeformten Körper glitt. Sie erwiderte nichts mehr, und lies ihren Gefühlen freien Lauf.
