Perfect
Nichts in dieser Story stammt aus meiner Fantasie. Ich übersetze sie nur aus dem englischen da ich die ersten Chapter gelesen habe und sie mir gut gefallen hat und ich schon lange mir vorgenommen habe eine Story zu übersetzen. Ich werd mein bestes geben, damit ich die Story so genau wie möglich aus dem englischen übersetze und ich hoffe, das die, die die Story gelesen haben, mir nicht bös sind wenn ich kleine Stellen umändern musste.
Der wahre Autor ist AngelLisa.
James hatte es sich im Gemeinschaftsraum in einem Chintzsessel beim Kamin bequem gemacht und gab sein bestes um das Buch „Geschichte der Zauberei" zu lesen und nicht das Mädchen mit dem feuerrotem Haar, dass ihm gegenüber saß anzustarren. Die Aufgabe war auch so schon schwer genug an jedem anderen Tag. Doch heute hatte es geschneit und der Gemeinschaftsraum war fast leer, bis auf ihn und Lily und ein paar Erstklässler und leider warf ihm Lily immer noch kurze Seitenblicke zu.
"James?", ihre süße Stimme unterbrach seine Gedanken.
„Ja, Süße?", James widmete ihr seine ganze Aufmerksamkeit.
"Hast du dich jemals gezwungen gefühlt, jemand zu sein, der du nicht sein kannst?", fragte sie und kaute an ihrer Schreibfeder. Er hatte keine Ahnung woher sie diese Angewohnheit hatte, aber er fand es liebenswert, bezaubernd und einfach nur süß.
„Ich weiß nicht es ist nur so. Du bist ein Einzelkind, Quidditchkapitän, Sucher, du gehörst zu den besten zehn Schülern in unserem Jahrgang, du bist Schulsprecher, und auch so eine Art Anführer der Marauderer und jede Woche hast du eine andere Freundin", sprudelte es aus Lily heraus und sofort widmete sie sich ihren Hausaufgaben wieder.
"Erstens haben die Marauderer keinen Anführer und wir brauchen auch keinen. Außerdem ist es nicht schwer gute Noten zu haben und gut im Quidditch zu sein wenn du das ganze Jahr über ein Zauberer bist. Du bist nur eine Hexe wenn du da bist, natürlich ist es dann für dich schwerer", spekulierte James, „Und doch bist du eine bessere Hexe als ich ein Zauberer."
„Das stimmt zwar, aber hätte ich so viele Aktivitäten wie du, würde ich um einiges schlechter sein.", erklärte sie und kaute nun auf ihrer Unterlippe. Das ließ James Aufmerksamkeit zu ihren Lippen schweifen und er stellte sich vor, wie es wäre wenn er sie küssen würde.
"Ich denke wir sollten Sex haben", meine Lily dreist und sah James direkt in die Augen.
„Hab ich dich richtig verstanden?", fragte James und sah sie fragend an.
„Das hoffe ich doch sehr", sagte sie und legte ihr Buch auf das Kaffeetablett was vor ihr lag und setzte sich auf seinen Schoß.
„Träume ich?", fragte James weiter als seine Hände ihren weg fanden zu Lily' s offenen Haaren.
"Nein", sagte sie und bewegte sich so rum, das sie mit gegrätschten Beinen auf ihm saß und sein Körper wurde so gleich steif. Er fing an ihren Nacken zu küssen und machte sic daran ihren Umhang zu lösen. Die Erstklässler sahen die Szene und machten sich leise daran zu verschwinden. Er brauchte nicht viel Zeit um den Umhang von ihr loszuwerden und nun war sie nur noch in ihrer recht unattraktiven Schuluniform.
"James", flüsterte sie gegen seinen Nacken gelehnt, während sie nun selbst versuchte seinen Umhang zu lösen.
"Ja Süße", sagte er während er zärtlich und sanft ihre Lippen küsste.
„Hast du...hast du das jemals zu vorgemacht?", fragte sie schüchtern und legte ihr Gesicht in seinen Nacken. Er stieß sie sanft nach vorn und hob ihr Kinn, so dass sie ihm in die Augen sah, bevor er antwortete.
„No", sagte er, weiterhin sie ansehend, so dass sie wusste er schämte sich nicht dafür, das er noch nie Sex hatte.
„"Ich glaube wir haben die Erstklässler vertrieben", meine Lily, bevor James sie wieder küsste, diesmal fordernder, aber immer noch sanft.
"Du erinnerst dich mich gerade gefragt zu haben für Sex", raunte James als Lily sanft an seinem Ohrläppchen knabberte.
„Wieso schockt dich das so?", fragte sie neugierig während sie sein Shirt aufknöpfte.
„Wir waren jahrelang Feinde, haben damit gespielt und letztendlich haben wir am Ende des letzten Jahres beschlossen Freude zu sein. Und nun sind nicht mal sechs Monate vorbei und willst mit mir schlafen"
„Wir haben experimentiert und ich möchte jetzt einmal etwas tun, nur weil ich es will", erklärte Lily und hob ihren Umhang auf. James stand auf, nahm sie bei der Hand und brachte sie in sein Zimmer. Beide warfen sogleich ihre Umhänge auf den Boden.
„Bist du dir sicher?", fragte er als er nun sein Shirt ablegte.
"Ja bin ich und ja ich bin mir sicher das ich es mit dir will", beantwortete sie auch gleich seine unausgesprochene Frage und setzte sich an sein Bett und zog ihre Schuhe und Socken aus. James setzte sich neben sie und küsste sie erneut und strich diesmal mit seiner Zunge über ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und schloss ihre Augen. Seine Zunge erkundete ihren zuckersüßen Mund, bevor ihre Zunge seine hart streifte. Lily war dabei die Kontrolle des Kusses zu übernehmen und James gab neidisch nach da er meinte, die Führung haben zu müssen.
Sie saugte sanft an seiner Zunge und an seiner Oberlippe, bevor sie mit ihrer Zunge nun seinen Mund erkundete. Doch länger ließ sich James das nicht mehr gefallen. Er wurde wieder zum Angreifer. Während das Zungenspiel weiterging, schubste James Lily zurück aufs Bett. Sie unterbrachen schwer atmend den Kuss . Lily fuhr mit ihren Händen James Arme auf und ab und genoss die Wärme und Kraft die sie dabei spürte.
„Was denkst du gerade?", fragte James Lily und zog tief den wunderbaren Geruch von Erdbeeren ein, der von ihrem Haar ausging.
"Ich denke ich möchte erneut von dir geküsst werden", sagte sie und strich mit ihrer Zunge nun über seine Lippen. Er öffnete seinen Mund und gewährte ihr den Eintritt. Er ließ ein raunen verlauten und saugte an ihrer Zunge , was ihm kalte Schauer den Rücken runterlaufen ließ. Seine Hände begannen instinktiv ihren Körper zu erkunden. Sie wanderten von ihrem Rücken und von ihren Haaren hinunter zu ihrer Taille.
„Ich möchte deinen Rock und dein Shirt sehen...auf dem Boden", sagte James dann während er von ihren Lippen abließ und mit seinen zu ihrem Hals wanderte.
"Gut und ich möchte das du deine Schuhe ausziehst, bevor du mir mit denen weh tust", sagte Lily, während sie sich an seinem Haar festhielt, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
„Oh okay", antwortete er, ohne seinen Weg zu ihrem Nacken, den er mit Küssen belegte zu unterbrechen. Als dann ihre Bluse in den Weg kam, nahm er seine Hände zur Hilfe, um das Problem zu beseitigen. Sie hielt sich nun immer fester an seinem Haar fest und vergrub ihre Finger darin und James stoppte erst, nachdem ihr Bluse zur Hälfte offen und ihn nun ihr BH störte.
„James, zieh nun deine Schuhe und deine Socken aus", befahl Lily schwer atmend. Nun ging James von ihr herab und tat was sie sagte und sah dann seine Sachen neben Lily's Rock und ihrem Umhang und nun auch ihrer Bluse am Boden liegen. Sein Blick wanderte ihre langen weißen Beine entlang, vorbei an ihrem Slip bis zu ihrem BH und schlussendlich, nachdem er alles von ihr gesehen hatte, blickte er ihr in die Augen.
„Nun, wie sehen denn mein Rock und meine Bluse am Boden aus?", fragte Lily.
„Unglaublich", meinte er grinsend ohne zurück auf den Boden zu blicken.
Lily sah nun die Begierde in seinen Augen und trat einen Schritt zurück zum Fenster, dann trat sie vor zurück in die Warme Umarmung dieser Umgebung, um nicht von der Kälte der Außenwelt umfasst zu werden. Er legte seinen Mund erneut auf ihren und zeigte das sie alles war was er begehrte in seiner Fantasie und nun Wirklichkeit wurde. Sie wehrte sich, da sie wollte das e sich ganz entkleidete, aber all ihre Gedanken schwanden bei dem Kuss wie mit Magie. Als er sich gegen lehnte, spürte sie seine harte Erregung und dann fanden ihre Hände den Bund seiner Hose und begannen diese zu öffnen.
"Ich hab nichts gesehen", meinte Remus Lupin, einer von James besten Freunden und ebenfalls Bewohner des Zimmers, bevor er die Tür hinter sich zuschlug, „Was aber nicht heißt das Sirius nichts gesehen hat."
James sog die Luft ein, wie ein Mann der beim ertrinken war, als er versuchte seine Hormone unter Kontrolle zu bringen, die wie verrückt spielten. Lily war auch keine besonders große Hilfe, da sie mit ihrer Hand seine Brust libkoste und ihren Körper gegen seinen drückte.
„Lily", raunte James atemlos, während er ihre Hand von sich nahm, „Wir müssen aufhören."
Sie seufzte als Zustimmung, ließ ihre Hände zu ihren Seiten gleiten und James trat weg. Er drehte sich um, um seine Kleidung einzusammelnd. Als er sich umdrehte und gerade sein Shirt überzog, war sie schon so gut wie fertig. Nur ihre Schuhe, Socken und ihr Rock fehlten noch.
"Du ziehst dich recht schnell an, weißt du das", meinte James, während er seine Schuhe und Socken anzog ohne zuerst sein Shirt zuzuknöpfen. Lily seufzte erneut, erhob sich von ihrem Platz und begann ihren umhang zu suchen.
„Meiner hat meine Initialen innen stehen", meinte James um ihr zu helfen.
"Er ist auch doppelt so groß wie meiner", erinnerte ihn Lily mit einem Schwung von Sarkasmus in der Stimme.
Sie zog ihren Umhang an und ohne ein weiteres Wort zu sagen oder ihn nochmals anzusehen, verschwand sie. Zurück ließ sie nur einen sanften Duft ihres Parfüms und James, mit seinem Verlangen nach ihr. Sie ging an Remus vorbei und konnte ihm nicht in die Augen sehen. Im Gemeinschafstraum wollte sie nur schnell ihre Bücher holen und verschwinden, bevor noch mehr Freunde von ihm und auch von ihr merkten, wie rot sie im Gesicht war.
„Evans, hörst du eigentlich nie auf zu lernen? Wie kann Prongs dich nur lieben?", fragte Sirius kopfschüttelnd, „Oh hey hast du Mooney hier durchgehen sehen?"
"Ja ich glaube er ist hinaufgegangen. Ist alles in Ordnung mit ihm?", fragte sie beunruhigt und hoffte ihm nicht zu viel Aufmerksamkeit geschenkt zu haben, während sie die Halle durchquerte.
„...Er ist erkältet", erklärte Sirius und sah zu Peter, welcher die ganze Zeit kicherte. Sirius rollte mit den Augen und nahm von Sara an der Hüfte und zog sie zu sich.
„Black, es ist besser du lässt deine Hände dort wo sie hingehören", warnte Sara lachend. Sie war eine von Lily's zwei besten Freunden und James's Cousine zweiten Grades. Peter sah Liyl mit einer gewissen Lust in den Augen an, als Sirius und Sara begannen zu flirten und Alice, Lily's andere beste Freundin, eins von Lily's Büchern nahm und zu lernen begann.
"Ich muss ins Bett gehen, kannst du mir dann die Bücher bringen, Ally?", fragte Lily während sie ihre Sachen einsammelte und versuchte Peter's Augen aus ihrem Kopf zu verbannen.
„Was ist denn mit ihr los?", fragte Sirius Alice und Sara, während er Peter einen angeekelten Blick zuwarf.
„Sie ist nur müde. Es ist eine Menge Arbeit Schulsprecherin zu sein, immer gute Noten zu haben und sich aus allem Ärger rauszuhalten", antwortete Alice.
Sooo, hab mir viel Mühe gegeben und ich hoffe es gefällt euch. Wenn ihr mir büdde, büdde, büdde Reviewt, wird ich mich bemühen schnell weiter zu übersetzen.
Wünsch euch was,
Elisabeth Courtney
