Tut Leid dass das Chap erst so spät kommt, aber ich hatts recht stressig in der letzten Zeit. Ich weiß, der Schluß vom ersten Chapter ist recht verwirrend, auch ich blick da nicht ganz durch, doch da habe ich noch stur übersetzt. Jetzt versuch ich's mal so zu interpretieren, wie ich mir denke das es ist und hoffe mal das es auch für euch so verständlicher wird.

Miss Shirley Blithe und blub : Ich musste selbst lachen über Remus, als ich die Stelle gelesen hatte.

Brchen: Hab schon vor sie zu Ende zu übersetzen, aber hängt ganz vom richtigen Autor ab, da der selber noch nicht ganz zu End ist. Aber trotzdem folgen bis dahin noch vieeele Chapter )

Joan Lillian Potter : Darüber habe ich selber zuerst nachgedacht, doch dann habe ich einfach mal übersetzte )

James war zwar noch immer recht durcheinander, doch beinahe angezogen, als Remus den Schlafsaal betrat. Er sah ziemlich getreten und selbst auch durcheinander aus.

„Tut mir Leid", meinte er bevor er sich auf sein Bett fallen ließ.

„Am besten ist du gehst schlafen", kommandierte James wie ein liebevoller älterer Bruder, wenn sein Brüderchen angeschlagen und leicht krank aussah. Die Schuhe, die James Minuten davor angezogen hatte, zog er gleich wieder aus. Er brauchte jetzt eine kalte Dusche oder noch besser wäre ein Spaziergang durch den Schnee, doch er tat keins von beiden. Er ließ sich auf sein bett fallen und vergrub sein Gesicht in seinem Kissen und atmete tief ein. Es duftete noch immer nach Lily's Haaren.

„Jedenfalls gratuliere. Letztendlich ist Lily nun doch deine Freundin", meinte Remus lächelnd, bei James Liebeskrankem Zustand.

„Eigentlich ist es nicht so das wir zusammen sind. Wir haben nur ne Fick-Beziehung oder versuchen es zumindest diese zu haben" meinte James und hob seinen Kopf gequält und drehte ihn leicht zur Seite so das Remus ihn besser sprechen hören konnte.

"Ich dacht du wolltest warten bis du geheiratet hast", meinte Remus und seufzte erschöpft

„Sagte ich nicht du sollst schlafen gehen?", sagte James und atmete tief ein. Er ignorierte den letzten Satz.

„Hast du Mooney zum schlafen gebracht?", flüsterte Sirius leise, als er gerade den Schlafsaal betrat und die Tür leise schloss.

„Ich hoffe" ,meinte James und sah zu Remus rüber, der tiefe und gleiche Atemzüge von sich gab.

„Du hast dein Geschichtsbuch unten liegen lassen. Ich dachte ich bring's dir mal rauf", meinte Sirius und legte es auf James's Koffer so leise wie möglich drauf.

„Padfoot sag bitte nicht das du Wormtail alleine im Gemeinschaftsraum mit den drei hübschsten Mädchen von der ganzen Schule gelassen hast?", flüsterte James flehend.

„Nein, Longbottom ist unten und knutscht mit seiner Freundin rum", meinte Sirius und rollte die Auge," ich glaube der liebt sie sogar mehr als du deine Süße."

„Ich hab keine Ahnung was ich darauf jetzt antworten soll", sagte James, stand auf, warf seine ganzen Bücher von seinem Koffer und nahm dann sehr vorsichtig zwei seiner größten Schätze: Die Karte der Rumtreiber und seine Unsichtsbarkehit Umhang.

„Hunger?", sagte Sirius mit diesem bezaubernden lächeln, das viele Mädchen der Reihe nach umfallen lässt.

„Noch nicht, aber wir müssen uns dann was holen und für morgen Nacht verstecken", erklärte James, „Und nebenbei holen wir auch gleich mal Wormtail ab."

"Du weißt das du dich ein wenig mehr um deine Süße kümmern musst. Immer wenn ich sie sehe, steckt sie mit der Nase in irgendeinem Buch drinnen oder redet nur von Hausaufgaben und Prüfungen.", meinte Sirius plötzlich.

„Bei ihr ist das anders im Sommer. Sie ist eine Muggelgeborene und kann nicht wie wir Quidditch sehen, auf magische band Konzerte oder überhaupt Magie ausüben wie wir(A/N: So stehts zumindest da, und ich weiß nicht ob der Autor in seiner Story es so gemacht hat, das die Schüler zu Lilys und James's Zeiten außerhalb der Schulzeit zaubern durften, also lasse ich es so)", meinte James flüsternd und zog sich erneut an, „Gehen wir"

„Sind die bereits gegangen?", fragte Sirius ungläubig, als sie in den Gemeinschaftsraum kamen.

„Komm schon, je früher wir fertig sind, desto früher kann ich ins Bett. Ich möchte schlafen", sagte James und schubste Sirius aus der Tür.

„Oh schlafen ist sehr wichtig, oder, meinte Sirius grinsend und ging noch langsamer, so dass ihn James noch mehr schieben musste. Die Exkursion war wie immer ein reiner Erfolg. Sie brachten wie etwas zum Essen durch den Geheimgang der peitschenden Weide in das Haus, wo sie sich immer zu Vollmond aufhielten und als sie zurück kamen in ihr Zimmer, schlief Remus noch immer laut atmend.

James schlief sofort ein, während sein Gedächtnis nochmals die Ereignisse des heuten Abends abspulte. Zwei Dinge beschäftigten ihn sehr. Das er fast Sex mit Lily gehabt hatte und das Gespräch mit Remus danach. Waren Lily und er jetzt zusammen oder hatten sie einfach nur Sex? Er hasste es über emotionale Dinge nachzudenken, es brachte ihn durcheinander.

Der nächste Tag gab ihm auch keine Informationen darüber, wie ihre Beziehung zueinander nun aussah. Als er und seine Freunde zum frühstück kamen, begrüßte sie ihn, wie sonst auch immer. Sie lächelte und winkte ihm zu. Auch als sie noch „Feinde" waren hatte sie heiter gelächelt und ihm gewunken. Remus war nicht bei ihnen. Er war in der heulenden Hütte, das diese Nacht Vollmond sein würde.

„Wie geht's Remus?", fragte Alice liebevoll, als sich James, Sirius und Peter setzten.

„Es wird ihm in den nächsten Tagen wieder besser gehen", versicherte ihr James bevor er Lily winkte.

„Ich geh dann mal. Ich hab meine Bücher oben vergessen", meinte Lilys und lächelte James dabei an.

"Oh-kay jetzt ist uns wohl allen klar das die beiden Liebeskranken heiraten werden. Also mir gehört schon mal der erste Tanz mit der Braucht nach der Trauung", meinte Sirius.

„Padfoot halt lieber den Mund, bevor du dich selber in Verlegenheit bringst", meinte James und rollte mit den Augen, bevor er sich Sara zuwendete, „Kannst du ihn denn nicht bändigen?"

„ich geh jetzt und wenn noch mal wer irgendwas darüber sagt das James und ich heiraten, wird Sirius Black nicht mehr in der Lage sein sich fortzupflanzen", meinte Lily mit einem engelsgleichem Lächeln und ging weg.

„Du hast sie praktisch angegriffen. Ich geh besser und entschuldige mich für dich", meinte James und schüttelte den Kopf missbilligend und schlug Sirius auf den Hinterkopf während er aus der Großen Halle schritt.

„Es ist besser wenn wir ihm ein paar Toasts mitnehmen. Du weißt ja wie er drauf ist, wenn er nichts gegessen hat", sagte Sirius zu Peter gewandt, welcher nickte und kicherte, „Du bist recht seltsam, weißt du das Wormtail?"

James kriegte es nicht richtig mit, aber als er nur ein paar Schritte aus dem Tor getreten war, lief er geradewegs Lily in die Arme und sie zog ihn in eine Ecke, so das sie keiner sehen konnte. Automatisch wanderte sein Mund zu ihrem und traf ihn hart und besitzergreifend. Ihr Mund traf seinen mit fast aggressiverem Bedarf.

„Du reagierst recht spät", wisperte James heiser und schwer atmend. Es war nur ein Kuss gewesen, aber es genügte um in beiden mit Leidenschaft auszufüllen.

„Du hast mich gestern Nacht recht unbefriedigt gelassen und ich glaube das sollte doch keiner erfahren. Es könnte deinem Ruf schaden", stichelte Lily bevor James sanft an ihrer Unterlippe sog, „Du solltest lieber wieder Frühstücken gehen, bevor jemand kommt und dich mit mir sieht, statt mit deiner wöchentlichen neuen Freunden. Diese Viertklässlerin, Esther Bennet", stichelte sie weiter, warf ihm dann einen ‚Du bist unmöglich" Blick, und James war nun vollkommen verwirrt über seine Freundin.

„Bin ich noch immer mit der zusammen? Ich dachte wir hätten uns getrennt", grübelte er nach bevor ihn Lily nochmals geräuschvoll küsste und dann verschw3and, um ihren Lippenstift nachzuziehen und ihre Bücher zu holen.

"Weißt du James, ich denke nicht das rot deine Farbe ist und wenn es sein muss, dann versuch mehr auf deine Lippen zu kriegen", meinte Sirius der gerade aus der großen Halle kam und Alice reichte ihm ihren Spiegel. Er hatte Lily's Lippenstift überall um seine Mund herum. Peter gab ihm die Toasts die sie führ ihn mitgenommen hatten.

„Weißt du James, du bist die größte männliche Hure, die ich je getroffen habe. Du verkaufst dich praktisch selber indem du mit einer x-beliebigen rummachst und dann zurück kommt, vollgeschmiert mit Lippenstift, während deine Freundin nur paar Meter weiter weg sitzt.", tadelte Sara und seufzte dann als sie eine Nachricht von Lily bekam.

„Hi...ich wollt nur mal fragen wie es Remus geht? Ist er krank?", fragte plötzlich ein Mädchen. Es war Fiona Wallace, eine Fünftklässlerin, mit der schönsten Stimme in ganz Hogwarts. Remus und sie waren nun schon bereits seit einem Jahr, 2 Monaten und 2 Wochen zusammen.

„Remus wird bald wieder in Ordnung sein", meinte James lächelnd.

"Er ist erkältet, weil er gestern den ganzen Tag draußen im Schnee war", warf Sirius ein und nickte als James ihn ansah, als wäre er verrückt. Dann wischte sich James den Lippenstift weg, verschlang die Toasts und ging dann zu seiner festen Freundin.

„Esther, wir müssen reden", murmelte er. Er fühlte sich immer schlecht, wenn er mit einem Mädchen Schluss machte.

„Ich glaube ich weiß um was es geht", unterbrach sie ihn, „es war ja keine große Sache, das mit uns. Ich wusste es würde bald aus sein", sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Du bist süß. Bleib so", meinte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann rannte er aus der Halle, in der Hoffnung Lily zu begegnen und sie zu fragen ob sie mit ihm zusammen sein wollte, jetzt wo sie sich näher gekommen waren. Er lief in sie hinein und schob sie genau vor Snape und Malfoy, wo sie sich dann anhören musste, was für ein schmutziges Schlammblut das war, bevor die beiden in der großen halle verschwanden. Das alles geschah so schnell, das es James nicht richtig wahrgenommen hatte.

„Wir müssen reden", meinte er und gab ihr ein Zeichen aus der Halle zu gehen, „Remus hat mich gestern zum nachdenken gebracht. Ich glaube wir sollten miteinander ausgehen oder so was in der Art"

"Ich möchte aber nichts anderes als eine freundschaftliche Beziehung", versuchte Lily zu erklären und James wünschte sich plötzlich, sie hätte wen anderen ausgesucht um ihn ihre Jungfräulichkeit zu schenken. Es sollte aber er sein, denn er war der erste Junge den sie liebte, aber das würde sie keinem eingestehen außer sich selber.

„Okay", stimme James ihr zu. Aber er wusste er würde darauf zurück kommen und versuchen ihr Herz für sich zu gewinnen. Lily wusste das ihr nun alles etwas zu Kopf stieg. Es war schon vorher kompliziert genug. Sie muss die perfekte Hexe sein für ihre Eltern, ihren Halbbruder und auch für ihre Klassenkameraden, ein Engel für ihren Vater, eine gute Schulsprecherin für ihre Mutter, Hüter für die Marauderer, und eine „Schlampe" für Sara.(A/N: Ich hab keine Ahnung wieso. Soweit habe ich selber noch nicht die Geschichte gelesen. Aber ich denke mal es wird noch erklärt, wieso sie sie als Schlampe sieht). Und jetzt wo James und sie mit Gefühlen experimentierten und mit ihrer Beziehung zu einander, wurden die Dinge noch seltsamer.