Tut mir leid, dass ich (mal wieder, wie immer) ne woche zu spaet dran bin... ich sollte wirklich mal anfangen, vorzuschreiben (also zeitlich gesehen auf die kapitel bezogen... aehm, auch egal, hoffe, dass irgendjemand das versteht #lach#

Naja, neues update hoffentlich wieder in einer woche (Dienstag?).

Das hier ist jetzt irgendwie so was wie das daemliche kapitel zwischendurch, mit wenig handlung und wenig sinn, aber danach wird's endlich mit dem eigentlichen handlungsplott losgehen (der schon wieder total vom ursprung abweicht...) naja, werde das ganze schon irgendwie einbauen, hoffe ich. Und wenn nicht, dann schreib ich halt einfach ne neue #oehm, besser endlich die klappe halt#


Kapitel 7 Einfaelle

Er sass in der Falle.

„Harry!"

Der Angesprochene reagierte schliesslich und mit einem Wink seines Zauberstabs liess er eine rieige, monstroese Schlange kleiner werden (seine Kraft und sein Wissen reichten nicht aus, um das Tier verschwinden zu lassen).

„Neville?", fragte er vorsichtig.

Doch dieser starrte apathisch in Richtung Tuer, wo Harry kurz zuvor noch gestanden hatte.

„Wasss willzzt du von ihm wissssen?"

„Huh?" Harry drehte sich um. Fuer einen kurzen Moment hatte er vergessen, dass er mit Schlangen kommunizieren konnte.

„Eigentlich nur, was du hier machst."

„Weisz ich auch nicht. Er hatte wohl ne tolle Idee und mich hergezaubert. Aber ich glaube, er wollte einen Loewen herbeibeschwoeren."

Harry sah die Schlange leicht fassungslos an. Zum einen fragte er sich, wie Neville es fertig bringen konnte, eine Schlange anstatt eines Loewen herzuzaubern. Zum anderen, weil er nicht begreifen konnte, war Neville von oder mit einem rerlativ gefaehrlichen Tier wollte und was wohl passiert waere, wenn ihm der Zauber gelungen waere.

„Wenn also sonst nichtsz mehr issst...", und mit diesen Worten sprang die Schlange todesmutig aus dem Fenster.

„Waaah, ssssiebter Stock!", war das letzte, was Harry von dem Tier vernahm.

Er wandte sich wieder Neville zu, der sich immer noch nicht bewegt hatte. Daher begann Harry, vor Nevilles Augen herumzuschnippsen und zu klatschen. Den Trick hatte er sich bei Hermine abgeguckt, aber seltsamer Weise schien er bei Neville nicht so zu wirken wie bei Ron.

Bei Ron fiel danach meistens der Groschen oder er realisierte, dass man mit ihm sprach. Bei Neville geschah zwar das Gleiche, und doch, es war anders. Auf beaengstigende Weise anders.

„Weisst du, seit ich als kleines Kind sehen musste, wie meine Eltern in den Wahnsinn gefoltert wurden... ich meine, ich habe damals nich verstanden, was passiert ist, ich war ja gerade mal ein Jahr alt... aber seit dem... ich weiss nicht, ich sehe die Bilder immer noch vor mir, und seit V... Vol... ER zurueck ist, staerker denn je... weisst du, iuch bewundere dich... du schaffst es, seinen Namen auszusprechen... du bist so viel staerker als ich... ich weiss nicht, was ich tun soll... ich kann nie Entscheidungen treffen, keinem helfen, bin total nutzlos..."

Harry, der waehrendessen begriffen hatte, dass sein Geklatsche auf Neville hypnotisierend gewirkt haben musste, griff nach dem Glas Wasser, dass auf Nevilles Nachttisch stand, und leerte den Inhalt auf Nevilles Gesicht. Augenblicklich erwachte dieser aus seiner Art Trance und erroetete.

„Aehm, hast du das jetzt... gehoert?"

Harry wog schnell beide Antwortmoeglichkeiten ab und entschied sich dann fuer die Wahrheit.

„Ja. Ich glaube, ich habe dich aus Versehen hypnotisiert. Eigentlich wollte ich die beruhigen. Tut mir leid."

„Ist schon ok.", rang Neville sich ab.

„Vielleicht ist es auch ganz gut so. Ich meine, ich kann mich doch eh nicht aendern und immer alles in mich hinein fressen bringt auch nichts."

„Hermine wuerde dir jetzt raten, Tagebuch zu schreiben.", grinste Harry.

Auch Neville musste bei der Bemerkung lachen. „Vielleicht sollte ich das echt tun.", meinte er kurz darauf eher nachdenkllich.

„Ist vielleicht echt nicht schlecht. Aber pass' auf, dass es keinem in die Haende faellt, vor allem keinem Slytherin oder Snape.", riet Harry ihm und wandte sich Richtung Tuer.

„Aehm... Harry?"

„Ja, ich weiss schon, von mir wird keiner was erfahren, wenn du nicht willst."

„Danke, aber das meinte ich eigentlich ni-"

„Wenn du Reden willst, kannst du jeder Zeit zu mir kommen."

„Danke, aber eigentlich-"

„Ja? Was?" Erst jetzt fiel Harry auf, dass er Neville nicht hatte ausreden lassen. „'Tschuldigung!", murmelte er.

Doch Neville schien das gar nicht aufgefallen zu sein.

„Ich wollte bloss wissen, von wem der Brief ist.", sagte er und zeigte auf dem Umschlag, den Harry immer noch in der Hand hielt.

Jetzt erst viel diesem wieder ein, warum er eigentlich hochgekommen war.

Der Brief, ohne Inhalt, aber dafuer mit einem Haufen Unterschriften.

Er liess dich auf's Bett fallen und fing an, Loecher in die Luft zu starren.

Neville riss ihn aus seinen Ueberlegungen.

„Schon gut, du musst es mir nicht sagen.", meinte er schlicht, bereit, nach unten in den Gemeinschaftsraum zu gehen.

„Mmh, Neville, selbst wenn ich dir die ganzen – grob geschaetzt – 37 Unterschriften vorlesen wuerde, wuerde das nichts nutzen. Dazu sind die Leute einfach zu verschieden, ich kann keinen Zusammenhang zwischen ihnen finden. Und ausser ein paar Siegeln und Wappen mit Spruechen ist da kein weiterer Text."

Irgendwie stoerte Harry seine eigene Unwissenheit. Und su seinem groessten Erstaunen hatte er nicht nur ploetzlich einen Geistesblitz fuer seinen Zaubertraenke-Aufsatz, sondern auch noch eine geniale Idee was den Brief betraf. Zaubertinte war die Loesung.

So musste es einfach sein.

Schnell suchte Harrt eine Kerze und mit einem Wink seines Zauberstabs brannte sie.

Er wollte gerade dein Briefbogen ueber die Flamme halten, wie er es schon so oft bei seinem Cousin Dudley gesehen hatte, als dieser noch klein war (A/N: so von wegen mit Zitronensaft schreiben und das dann auf 'ne Heizung legen oder buegeln #gg#), als Neville gleichzeitig aufschrie, die Flamme auspustete und Harry den Brief aus der Hand riss.

.o0o. T.b.C. .o0o.


mmh, hab leider keine rewievs bekommen (T.T) #heul#...

hoffe, das sich diesmal jemand erbarmt und mir irgendwas schreibt #anfleh# ... so ein satz wie „ich lese das hier und finde es gut" (das kursivgedruckte ist wahlweise ersetzbar, nur fuer den fall, dass jemand diese geistesreiche bemerkung nicht so kopieren moechte #lol#)