Kap 3

Dirrty

Sinduriel:

Keuchend lag ich unter ihm. Wir beruhigten uns beide wirklich sehr langsam und ich brauchte länger!! Er grinste mich fies an. „Du bist ziemlich schwer!", sagte ich als auch ich mich beruhigt hatte. Nun spürte ich, wie erschöpft ich war und zum Glück bewegte er sich nun auch von mir runter. Ich schmiegte mich an ihn und schlief auch sehr schnell ein.

Am nächsten Morgen, oder war es doch Tag, wachte ich nun wieder auf. Elli schlief noch und irgendwie lag er schon wieder halb auf mir. Ich wollte aufstehen und versuchte ihn von mir runter zu schubsen. Aber dieser ver...flixste Elb war nicht so leicht! Also drehte ich mich mit aller Gewalt auf den Bauch.

„Morgen!", kam es von ihm und man hörte ihm aus der Stimme raus, dass er grinste. „Morgen!", kam es von mir aus dem Kissen, in das ich gedrückt war raus. Er kam ganz nah an mein Ohr. „Und? Wie war ich?", fragte er mit einer sehr erotischen Stimme. Dabei fuhr er mit seiner Hand über meine Seite. Ich war kitzelig und fing an mich unter seinen Berührungen zu winden. Ihm gefiel das anscheinend. „Du bist kitzelig?"Er schmunzelte und machte weiter. Ich unterdrückte mir krampfhaft das Lachen und biss in das Kissen. Endlich glitt er mit seiner Hand wo anders hin. Er küsste mich am Hals und hinterließ dabei schön seine Unterschrift. Wollte er schon wieder? Ich grinste. Warum auch nicht? Ich versuchte mich umzudrehen und er ließ es auch zu...Wir küssten uns leidenschaftlich, seine Hand fuhr über meine Brüste über meine Seite entlang, bis zu meiner Taille. Meine Hand strich ihm über den Rücken, hinterließ mit den Fingernägeln weiße Striemen, als er mich plötzlich fester an der Taille packte und mich wieder umdrehte.

Ich war ziemlich verwirrt und merkte schließlich, dass seine Hände auf meinem Hintern ruhten. Ich ahnte Schlimmes...

Und es geschah. Er führte seinen einen Finger in mich ein. Ich gab ein Mitleidserregendes Wimmern von mir und verkrampfte mich. Er zog den Finger wieder raus und ich wusste genau wie sehr er grinsen musste. „Oh! Eine Jungfrau? Wie süß!"Ich gab ein verärgertes Geräusch von mir! Er kam wieder zu mir und flüsterte mir ins Ohr. „Umso besser!"

Elrohir:

Sie drehte sich nicht um. Wahrscheinlich war es ihr peinlich. Warum auch immer...Mir war es egal! Nein, mir war es sogar noch lieber. Ich liebte Jungfrauen! Man konnte ihnen so viel zeigen und beibringen. Und was ich vor allem an ihnen liebte, waren die Geräusche, die sie von sich gaben, wenn sie diese Erfahrungen zum ersten Mal kennenlernten. Diese Seufzer von unendlichem Glück! Egal... Plötzlich: "Das geht dich einen Scheißdreck an!" Es klang unsicher. Ich musste lächeln. Immer diese Ängste vorher und das auch noch bei einer Elbin. Ich erwiderte, um ihr dieses zu nehmen: "Du brauchst keine Angst zu haben! Es gibt immer ein erstes Mal Sinduriel, Tochter Thranduils."Dann sagte sie etwas, was mich sehr überraschte. Sie: "Wird es wehtun?"Sie drehte ihren Kopf zu mir um. Ich sah sie lange an. Dann erwiderte ich: "Es wird dir Spaß machen! Keine Angst!" Ich grinste. Nun sah ich Zorn in ihren Augen aufblitzen. Sie erwiderte schnippisch: "Ich habe keine Angst, wie du es nennst! Ich hatte nur halt noch nicht die Ehre einen Schwanz in meinem Arsch stecken zu haben!"Ich: "Tja...das wird sich ja jetzt bald ändern!" Sie erhob sich trotzig und streckte mir ihren blanken Hintern entgegen. Dann sagte sie: "Nun steck ihn endlich rein, damit ich es hinter mir habe!" Ich blieb sitzen. Dann fing ich an zu lachen. Sie drehte sich um und schrie mich erbost an. Sie: "Was soll das jetzt?" Ich ging langsam zu ihr hin und küsste sie leidenschaftlich. Sie ließ sich dieses nach einigem Zögern auch gerne gefallen. Als ich mich jedoch von ihr löste und sie mit sanfter Gewalt dazu zwang sich auf den Tisch zu stützen, gab sie ein leises Knurren von sich.

Sinduriel:

Warum hatte ich Angst? Weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass der da mit seinem Ding von hinten...ich erschauderte. Seine Hand fuhr mir über meine Brust hinweg immer tiefer, dann über meinem Rücken bis runter zu meinem Hintern. Plötzlich drückte er mich fester an den Tisch, bis meine Arme nachgaben und ich auf dem Tisch lag. Ich fühlte mich nun hilflos, wie ein kleines Kind. Dann kam er aber auch schon zu mir runter. „Hab keine Angst, ich weiß was ich tue!"Mann! Er musste mal wieder sein perverses Grinsen aufgesetzt haben. Das wusste ich. Also beruhigten mich diese Worte nicht sehr. Er merkte das und sprach weiter. „Dir wird es Spaß machen, vertraue mir!"

Ich ließ mich doch tatsächlich beruhigen. Er blieb mit seinem Kopf oben und drang mit dem einen Finger in mich ein. Ich zischte. Er grinste. Ich wollte ihm irgendeine Beleidigung an den Kopf werfen, als er mit dem zweiten eindrang. Ich gab ein leises Wimmern von mir. „Shht! Du bist alt genug Mädchen!"Ich seufzte als er mit dem dritten eindrang. Verflucht! Das tat weh! Von wegen es würde Spaß machen, nun zog er sie raus. Dann drang mit seinem Glied vorsichtig ein. Ich stöhnte und er tat es mir gleich. Mit den Händen drückte er mich fester auf den Tisch. Er stieß langsam zu, ich jammerte, atmete dabei aber auch schon etwas lauter. Er zog sich wieder zurück, um dann etwas schneller zuzustoßen. Ein Stöhnen von ihm, ein Ächzen gefolgt von einem Seufzer von mir. Er drückte mich anscheinend ohne es wirklich zu merken noch fester auf den Tisch. Er stieß wieder zu. Härtet, schneller, ein heiserer Schrei meinerseits, ein unkontrolliertes Stöhnen von ihm. Wieder stieß er zu, ich stöhnte nun laut und er sowieso. Er wurde immer heftiger. Ich vergaß die Schmerzen und von Stoß zu Stoß wurde das Glücksgefühl in mir stärker. Es endete mit einem lauten, heiseren Stöhnen von uns, als er sich in mir ergoss und mich dieses Glücksgefühl nun endlich davon trug. Er zog sich aus mir zurück und ich ging keuchend zu Boden und blieb dort liegen.

Elrohir:

Ich setzte mich befriedigt und ziemlich laut atmend neben sie. Von ihrem Anblick musste ich lächeln. Zuerst hatte sie noch totale Angst und wollte mich schon beinahe töten und jetzt...Sie lag keuchend auf dem Boden und hatte den zufriedensten Ausdruck der Geschichte auf dem Gesicht. Verträumt lächelnd, blickte sie an die Decke. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und fragte grinsend: "Nun? War es wirklich so schlimm? Hat es dir nicht gefallen?" Sie drehte ihren Kopf langsam zu mir und meinte dann: "Es...es war fantastisch!" Sie robbte zu mir herüber und schmiegte sich an mich. Dann sagte sie etwas, was mich wirklich schockierte. Sie: "Ich liebe dich!" Sindi schloss die Augen, und war im nächsten Moment an meinem Waschrettbauch(lechz)eingepennt. Ich liebe dich! Diese drei Wörter hatte ich schon so oft gehört und ich hasste sie. Warum? Ganz einfach...Das war die Bestätigung dafür, dass ich dieser Person das Herz brechen würde. Ich wollte mich noch nicht binden. Ich suchte immer nur etwas für eine Nacht oder zwei! Aber nie für eine längere "Beziehung". Da! Noch ein Wort das ich hasste. Toll! Na ja, vielleicht meinte sie das auch gar nicht so. Vielleicht hatte sie es nur gesagt, weil sie meinen Schwanz liebte!? Bestimmt! Ich versuchte aufzustehen. Sie grummelte. Ich: "Los aufstehen! Es ist schon 13Uhr!"Sofort war sie hellwach. Sie: "WAS? Mein Vater wird mich umbringen und mein Bruder auch...!"Hektisch lief sie durchs ganze Zimmer. Ich stand gemächlich auf und suchte meine Sachen zusammen. Bis ich plötzlich einen Schrei vernahm. "MEIN KLEID!!!! Verdammte Scheiße, Elrohir! Du bist so ein...so ein...so ein MÄDCHEN!!!" Ich blickte sie wütend an. So hatte man mich noch nie beleidigt! Ich: "Und was bist du? Du Jungfrau!" Das war wohl doch etwas zuviel. Sie schmiss mit ihrem linken Schuh nach mir. Ich konnte gerade noch ausweichen. Ich: "Spinnst du?" Sie sah mich belustigt an: "Wieso? Ich hab doch nicht getroffen."

Sinduriel:

Klasse! Mein schönes Kleid und dieser Elb grinste mich nur fies an. Traurig stieg ich in mein kaputtes Kleid. Ale Knöpfe waren ab und da es ziemlich eng war konnte ich unmöglich damit rausgehen! Elrohir schaute gerade sein zerissenes Hemd an, was er dann seufzend zur Seite warf, dann nahm er seinen Umhang und warf ihn achtlos auf mich drauf. Ich zog ihn mir an.

Schließlich schafften wir es doch tatsächlich das Hotel zu verlassen. Anscheinend sahen wir für Elben ziemlich erschöpft aus, denn wir wurden von allen Seiten doof angeguckt...

Wir machten uns auf zu den Ställen und wir ritten dann über die Pellennorfelder. Elrohir war ohne Hemd los geritten. In Minas Tirith gafften ihn jede Menge Frauen an. Er zwinkerte einigen zu...Ich schaute an mir herunter. Nein, ich verstand warum mich niemand angaffte. Was solls, ich würde heute eh nicht mehr mit jemanden in die Kiste steigen. Wir kamen im Speisesaal an. Stille....Alle starrten uns an. „Morgen...", murmelten wir beide. Ich suchte den Tisch meiner Familie auf und Elrohir den seiner. Thranduil schaute mich geschockt an. „Warum trägst du den Mantel von Elrohir?" Seine Stimme zitterte schon vor Wut. „Was hast du getan?!?"Jeder im Saal konnte ihn genau hören. Ich schluckte. „Hab ihn gefunden...", nuschelte ich in meinen Kaffee. Legolas zog mir den Umhang von der einen Schulter, die ziemlich nicht bekleidet war. „Und du warst nackt als du ihn gefunden hast?"Ich zog ihn mir wieder richtig an. „Wir haben nichts getan!", sagte ich ziemlich genervt. Thranduil stand wütend auf. „Du willst mir hier erzählen dass du mit diesem Hurensohn die ganze Nacht bis jetzt durch die Gegend gerannt bist und schließlich nackt seinen Umhang gefunden hast!???!!!"Ich schluckte. „ELROHIR, DU ARSCH! DU HAST MEINE TOCHTER ENTJUNGFERT!!!"

Elrohir:

Ich setzte mich gelassen an den Tisch und schmierte mir ein Brötchen. Meine Familie schaute mich ungläubig an, sagte aber nichts. Mein Vater wollte sich gerade zu etwas äußern, als ihn der ziemlich wütende Ausruf von König Thranduil stoppte. "ELROHIR,DU ARSCH!!!DU HAST MEINE TOCHTER ENTJUNGERT!!" Auf eine gewisse Weise hatte er ja Recht. Ich musste grinsen, als ich an die vergangenen letzten Stunden zurück dachte. Ich sah mich um. Sinduriel saß an ihrem Tisch und kaute an ihren Fingernägeln. Stille!! Alle guckten nur zwischen uns dreien hin und her. Thranduil –Sinduriel -Elrohir. Plötzlich gab es ein lautes Stuhlquitschen. Wer konnte das wohl sein? Ich machte mich schon auf eine harte Faust in meinem Gesicht bereit. Dann: "Steh sofort auf und komm mit! Wir werden das jetzt klären!" Ich ließ mein Brötchen fallen und stand langsam auf, bis ich ihm genau in die Augen sah. Legolas! Der große Bruder! Ich sah ihn abwesend an bis ich schließlich sagte: "Lieber Legolas! Wir waren doch immer Freunde, oder sehe ich das falsch?" Er wurde etwas unsicher, das sich durch seine Augen äußerte. Ich sprach ruhig weiter. Ich: "Ich habe deine Schwester nicht entjungfert! Na ja, zumindest nicht vollständig!" Ich grinste. Oh Scheiße!!! Warum musste ich nur immer mein Maul so weit aufmachen? Zu spät... Seine Faust traf mich genau auf dem rechten Auge. MEIN Auge!!! Ich hörte Sindi aufstöhnen. Ich knallte auf den Boden. Meine hysterisch gewordene Mutter eilte mir zu Hilfe. Ich sah auf. Legolas blickte verachtend auf mich hinunter. Mein Vater fing an zu brüllen, während ich mich langsam wieder aufrichtete.

Sinduriel

Arwen sprang auf. „Ihr scheiß primitiven Waldelben!!! Aragorn! Tu etwas!"Aragorn erhob sich. „Legolas, mein Freund! Hau ihm noch eine rein!!"Arwen schaute ihn schockiert an! „Vater, Mutter! So tut doch etwas!!!"Elrond stürmte auf uns zu. „Duuuuu!!! Du verdammte Hure! Wie kannst du es wagen mit meinem Sohn zu schlafen?!" Ein unglaubliches, grausames Knacken hallte durch den Saal. Ich sah meinen Bruder zu Boden stürzen. Elrohir hatte ihm mitten ins Gesicht geschlagen. Ich eilte zu ihm, um mir den Schaden anzuschauen. Sein Gesicht war voller Blut und seine Nase unrealistisch krumm! Ich sah ihn schockiert an. Arwen grinste zu mir herüber. Diese dumme Schnepfe! Okay! Elrohir hatte zurück geschlagen, kann ich einsehen! Aber sie! „Was willst du, Schlampe eines Menschen?"Sie sah mich fassungslos an, ging auf mich zu und schaute mich angewidert an. „Wie konnte mein Bruder nur mit so etwas schlafen. Ich meine....du trägst einen Männerumhang!"Ich grinste. „Nun, das ist der Umhang eures geliebten Bruders! Er musste ihn mir leihen, da er mir die Kleider vom Leib gerissen hatte!"Mein Vater kam heran gestürmt. „Geliebtes Kind! Wie kannst du damit auch noch angeben???"Elrohir grinste wieder. „Nun, wer mit mir schläft kann auch nur noch angeben!"Thranduil schaute ihn angewidert an. „Ihr habt meine Tochter befingert! SIE ENTJUNGFERT! Verdammte scheiße, ihr habt sie gefickt!!!"Elrohir grinste nur noch mehr. „Ganz recht und ich muss sagen sie ist ausgesprochen gut gebaut! Hat sie das von eurer Frau?"Mein Vater zitterte vor Wut und wand sich an Elrond. „Haltet euren Sohn zurück sonst..." „Ihr solltet eure Tochter davon abhalten mit jedem ixbeliebigen Typen zu schlafen! Sie verhällt sich wie eine Elbenhure!"Nun erhob sich Legolas wieder und schlug Elrond eine rein. Ein „Uuuuuhhh!"ging durch den Raum. Elrohir schaute schockiert auf das Häufchen Vater was da auf dem Boden lag, drehte sich um und schlug zu. Legolas wich gekonnt aus. Meine kleine Schwester fand das alles ziemlich lustig, kam angerannt und zog einer Bruchtalelbin den Rock runter. Alle waren empört und beschimpften Thranduil, der daraufhin angerannt kam.

Elrohir:

Dieser kleine Dreckskerl von einem Prinzen! Bevor er noch irgendwas sagen konnte, schlug ich ihm meine Faust mitten in den Magen. Er stöhnte auf. Sinduriels kleine Schwester kam angerannt und versuchte mir die Hose runter zuziehen. Mein Versuch, sie abzuschütteln schlug fehl. Ich: "Lässt du mich wohl los!" Arwen versuchte sie zu verscheuchen, in dem sie ihr mit dem Kerker drohte. Das bewirkte, dass sie mich zwar los ließ, jedoch sofort anfing zu heulen. Aragorn fing an zu lachen. Sinduriel kümmerte sich gerade liebevoll um Legolas und meine Mutter lief nur kreischend im Kreise herum. Mein Vater wurde gerade von Glorfindel und Celeborn wieder auf die Beine gebracht. Thranduil ging belustigt zu ihm: "Na? Wohl ein bißchen zu doll die Klappe aufgerissen, was?" ZACK! Schon wieder ein lang gezogenes "Uuuuhhh!" aus der Menge. Mein Vater grinste nur höhnisch. "Pass auf, wie du mit mir redest!" Thranduil hielt sich erbost die linke Wange. "Was fällt dir ein? DEIN Sohn, hat MEINE Tochter verführt und ihre Naivität und ihre jungfräuliche Unschuld ausgenutzt!" Elrond: "Wie bitte? Mein lieber Thranduil, deine Tochter ist ein Flittchen, die es mit jedem treibt! Mein Sohn ist nur seinen Hormonen gefolgt. Ich werde ihm verzeihen, auch wenn es eine unglaublich dumme Tat war!" Dabei schielte er zu mir herüber. Ich setzte mein selbstsicheres Lächeln auf. Mein Vater verdrehte entnervt die Augen. Thranduil war mal wieder rot vor Zorn. "Das darf doch nicht wahr sein! Wahrscheinlich ist sie jetzt auch noch schwanger von diesem Vergewaltiger!" Mir fiel die Kinnlade runter. Vergewaltiger??? Alles im Saal war still. Sinduriel erhob sich und eilte an meine Seite. Sie: "Er hat mich nicht vergewaltigt, Vater! Wie kannst du so etwas auch nur denken?" Thranduil war immer noch rot. Jetzt jedoch aus Scham. BUMS! Schon wieder ein hartes Aufschlagen auf dem Boden. Galadriel! GROßMUTTER! Sie zischte dem untenliegenden König des Düsterwaldes etwas zu, was alle im Saal zum Staunen brachte. Gala: "Nenn meinen Enkel nie wieder einen Vergewaltiger! Sonst wirst du bald ohne Eier leben müssen!" Dann setzte sie sich wieder ruhig und freundlich wie immer neben Celeborn. Ich grinste. Sie zwinkerte mir zu und flüsterte in meinen Kopf: "Mach sie fertig, Schatz! Und übrigens, deine Freundin ist echt süß!"