Kap 4

Dirrty

Sinduriel:

Oha! Diese alte Schrulle hatte meinen Vati geschlagen??? Das war doch mal wieder typisch, Noldor! Mein Vater stand wieder auf. Spannung herrschte und da passierte es! Die Bruchtalelben und die Düsterwaldelben fingen an sich untereinander zu schlagen. Thranduil mit Elrond, (sie zogen sich gegenseitig hauptsächlich an den Haaren) Legolas und Elrohir! Meine Schwester lies keine Gelegenheit aus jemandem die Hose oder den Rock runter zuziehen, Galadriel saß da und trank Tee, den sie dann ganz aus versehen auf Thranduil verschüttete. Arwen suchte anscheinend Streit und kam auf mich zu. Ich hatte gerade meine kleine Schwester vor einem wütenden und hoch roten (wegen seiner verlorenen Hose) Elben gerettet. „Du scheiß Schlampe! Das sind meine ersten Tage in Minas Tirith!!!"Hm...ja, okay tut mir leid, du hast ja nicht mehr lange! Oh! Ist das eine Falte?"Ich zeigte auf ihre Stirn. Sie griff sich schockiert an die Stirn, merkte dann aber schnell dass noch alles eben war. „DU WAGST ES MICH, KÖNIGIN ARWEN, IN MEINER STADT ZU BELEIDIGEN????"„Ganz recht und noch was, DU SIEHST IN DIESEM KLEID FETT AUS. GENAUSO WIE IN DEINEM HOCHZEITSKLEID! Oder bist du wirklich so fett?"Ich schaute prüfend auf ihren Bauch. Das war zu viel für sie, sie schlug zu. Ich wich gekonnt aus. Sie knurrte wütend und zog ihr langes Elbenmesser. Legolas warf mir ein Schwert zu. Ich fing es auf. Um uns herum sah es aus wie auf einem Schlachtfeld. Ich wollte gerade angreifen als sich Galadriel erhob. „So! Feierabend! Geht schlafen, es reicht!"Alle schienen damit einverstanden....es blieben nur noch ein paar. Mein Vater, Legolas, Elrohir, Elrond, Celebrain, Arwen, meine Schwester, Elladan (der Elrohir böse anfunkelte), Galadriel, Celeborn, Aragorn und ich.

Elrohir:

Ich setzte mich in einen Sessel und befühlte mein Auge. Na ja, war nicht so schlimm.

Die liebe Düsterwald Familie jedoch, spießte mich förmlich mit ihren Blicken auf. Sogar Sinduriel! Was sollte das denn jetzt? Dann - als wäre ich irgendein dahergelaufener Mensch- wendete sie ihren Blick von mir ab und ging aus dem Raum. Ich sah ihr verwirrt nach. Legolas und Thranduil grinsten nur herablassend und gingen auch. Die Übrigen setzten sich in einen Kreis zusammen. Plötzlich räusperte sich mein Vater. Elrond: "Nun?" Ich sah ihn entnervt an. Ich: "Was nun?" Elrond: "Willst du dich nicht bei deiner dich liebenden Familie entschuldigen?" Ich sah mich um. Alle erwarteten wohl wirklich eine Entschuldigung. Sowas...

Ich blickte zu Arwen. Ich: "Es tut mir Leid Arwen, dass deine ersten Tage in deinem neuen Zuhause so abgelaufen sind. Ich versuche das demnächst mit aller Kraft zu verhindern." Was laberte ich da für eine Scheiße?

Sie sah mich liebevoll an. Als sie jedoch etwas sagen wollte, fiel ihr Aragorn barsch ins Wort. Aragorn: "Ich glaube es wirklich nicht, Elrohir! Dieser ganze Zirkus ist deine Schuld. Meinetwegen fick wen du willst, aber nicht hier! Man sollte dich wirklich mal erziehen. Bei Arwen hab ich das zum Glück noch hinbekommen!"(;) Alle hielten die Luft an. Und alle dachten dasselbe...Menschen! Nur, keiner sagte was. Bei uns war das so, dass man sich lieber nicht in eine Beziehung und ihre Probleme einmischte. Man würde das schon irgendwie selber regeln...Deswegen hielten jetzt auch alle ihren Mund. Nur...ich nicht!

Am liebsten hätte ich ihn umgebracht! Warum sollte ich auch nicht? Er hatte meine kleine Schwester mich und meine ganze Familie beleidigt. Ich sprang wie vom Blitz getroffen auf.

Meine Stimme bebte vor Zorn. Ich: "Ich bring dich um, solltest du meine Schwester auch nur einmal anfassen." Mein Vater warf ein gutes Argument ein, was mir allerdings ziemlich egal war. Elrond: "Sie sind verheiratet!" Arwen hob beschwichtigend die Hände. Arwen: "Elrohir! Bitte beruhige dich! Es ist doch gar nichts passiert. Ich liebe ihn nun mal und er mich!" Ich sah sie nur verständislos an. Wie konnte jemand nur so dumm sein? Sie setzte sich wieder. Grinsend legte Aragorn einen Arm um sie und meinte dann: "Gut gemacht, Süße! Dafür darfst du mir auch heute Nacht einen blasen!" Sie lächelte ihn dümmlich an. Ich wollte nur noch raus hier. Genau wie alle anderen. Schnell verlies ich den Raum und lief ich den Gang zu meinem Zimmer runter. Davor befand sich eine verheulte Sinduriel...

Sinduriel:

Die Tränen liefen wie sonst etwas und es hörte einfach nicht auf. Dann stand da auch noch Elrohir. „Warum heulst du?"Von mir kam ein ziemlich undamenhaftes Schniefen. „Ein Junge von deinem Volk hat mir son Zeug ins Auge gespritzt!", log ich schnell. Er sah mich stirnrunzelnd an. Schließlich öffnete er die Tür und wartete anscheinend darauf, dass ich rein ging. Auf meinen fragenden Blick antwortete er: „Wir müssen das doch auswaschen!"Er grinste. Ah ja! Schon klar! Nein, das würde nur wieder Stress geben...ich würde das nächtliche Abenteuer mit ihm nie vergessen und sicher auch oft vermissen...aber so viel Streit??? Nein, das war der Grund warum ich geweint hatte, was weiß ich warum ich so blöd war und das vor Elrohirs Tür getan hatte...Hatte ich etwa gehofft er würde mich finden???

„Ähm, tut mir leid, ich muss gehen!"Ich ging einfach. Abends saß ich in meinem Zimmer, ich hatte keine große Lust noch irgendetwas zu unternehmen. Doch dann klopfte es an der Tür. „Ja?"Sie öffnete sich. Es war Elrohir. Er kam rein und setzte sich mir gegenüber. „Warum willst du nicht mit mir ficken?"Er schien in seinem Stolz verletzt. „Ich hab halt keine Lust, okay?"Er schien noch mehr verletzt. „Keine Lust??? Sowas gibt's doch gar nicht!"„Oh doch! Wie du siehst!"Ich saß nun nicht mehr auf dem Bett, sondern lag und er über mir. „Du denkst du tust deinem Volk etwas Gutes wenn du es nicht mit mir treibst, nicht wahr?"Er kam mir bedrohlich nahe. „Aber denkst du ernsthaft, dass du das durchstehst?"Es klang eher wie eine Drohung statt wie eine Frage. „Du musst meine Entscheidung doch akzeptieren!"Es war wohl eher ein Flehen als eine Aussage... Er grinste diabolisch. „Du willst mich, du hast es selbst gesagt!" Damit küsste er mich heftig. Okay! Ich gebs ja zu, ich war geil auf ihn! Ich meine, was is man schon wenn da so ein Elrohir über einem rumhängt und so...na ja. Ich wand mich unter seinem Kuss, was ihn zum seufzen brachte. „So wird das nie was..."Er sah sich suchend um und tatsächlich er schien etwas zu finden. Seine Hände wanderten zu seiner Hose. Er nahm den Gürtel ab, zog mich mehr aufs Bett und schon war ich dieses gefesselt... Er war so absolut geil und mein Wille so schwach und tja...Er küsste mich am Hals und hinter lies neben den schon fast ganz verschwunden Flecken neue. Seine Hand wanderte unter mein Kleid.

Elrohir:

Meine Hände glitten unter ihr Kleid. Sie versuchte sich noch einmal zu wehren, indem sie mich mit ihrem einen Fuss wegzustoßen versuchte. Ich sah sie vorwurfsvoll an. Ich: "Was soll das nun schon wieder? Du willst doch gefickt werden. Also stell dich jetzt auch nicht so an!" Ich öffnete grob ihr Kleid. Sie sah mich unentschlossen an. Sie: "Ich weiß nicht, Elrohir! Vielleicht sollten wir es doch lieber lassen. Ich meine...was ist wenn mein Vater oder mein Bruder reinkommt?" Ich hörte nicht auf sie, sondern glitt mit meinem Kopf langsam zwischen ihre Beine. Dabei blies ich sachte an die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und biss leicht in das weiche Fleisch. Sie stöhnte überrascht auf. Ich grinste. Ich: "Nun? Hab ich dich endlich scharf gemacht?" Sie sah mich ungläubig an. Sie: "Süßer! Ich schon die GANZE Zeit scharf!" Sie lachte." Nun mach mich endlich los! Meine Arme tun weh!" Ich schüttelte nur den Kopf. Sie sah mich mit großen Kuhaugen an. Sie: "Bitte?" Ich seufzte. Kuhaugen konnte ich noch nie etwas abschlagen. Ich machte sie los. Und schon im nächsten Moment lag ich gefesselt an ihrer Stelle. Ich sah sie ungläubig an. Ich: "Willst du es nicht von hinten kriegen?" Sie sah mich einen Augenblick zögernd an. Plötzlich, ein teuflisches Grinsen!

Sie: "Wie wäre es mal mit dir?"

Sinduriel:

Er hustete. „Wie willst du das anstellen???"Stimmt....Ich hatte ja nichts da unten...Mir kam eine Idee! Ich grinste diabolisch. Er schaute mich fragend an und bevor er was sagen konnte küsste ich ihn schon gierig. Er erwiderte den Kuss mindestens genauso leidenschaftlich. Ich öffnete sein Hemd und fuhr ihm mit meinen Händen über die Brust. Ich war wirklich froh, dass da dieser Gürtel war, der ihn zurück hielt, sonst wäre mein Plan gescheitert. Immer wieder versuchte er an mich ran zu kommen, wurde aber immer wieder daran gehindert. Schließlich glitt ich mit meinen Händen zu seiner Hose und öffnete sie, dann verschwand meine eine Hand auch schon unter das was er drunter trug. Ich umfasste sein Direkt mit der Hand und fing an zu massieren. Er stöhnte auf und versuchte wieder zu mir hoch zu kommen. Ich grinste unschuldig und machte weiter. Er stöhnte immer lauter, immer unkontrollierter. Dann, tat ich das was ich ja so gerne tat...ich hörte auf. Er stöhnte brachte aber noch ein: „Argh! Sindi!"heraus. Ich grinste nur noch mehr und legte mich auf ihn. „Du willst, dass ich weiter mache?"„Verdammt, jaaa!", keuchte er. Ich strich mit meinem Bein seine steife Stelle so, dass er sich auf die Unterlippe biss. „Du tust auch alles was ich dir sage?"Er schien irgendwelche Sexbefehle zu erwarten und nickte. „Versprochen?"Nun sah er mich verwundert an. Nach langem Überlegen stimmte er aber zu. „Schön!"grinste ich, gab ihm einen flüchtigen Kuss, nahm mir den alt bewährten Mantel, zog ihn an und ging raus. Ich sah mich suchend um. Irgendwas männliches was auch einigermaßen gut aussah. Frauen, Frauen, Frauen, ha ein Mann! Oh, sein Bruder Elladan...was solls. Ich ging auf ihn zu und zog ihn mit mir. Er war ziemlich überrascht, kam dann aber mit. Ich zog ihn in eine verlassene Ecke und küsste ihn leidenschaftlich. Er schien geschockt, für die ersten zwei Sekunden, dann erwiderte er den Kuss. Ich sah ihn bemitleidenswert an. „Kannst du mir helfen?"„Was soll ich tun?"Er schien nach dem Kuss ganz schön außer Atem zu sein. Ich lächelte ihn ziemlich wissend an, verschwand dann nach unten und machte mich an seiner Hose zu schaffen. Er gab einen überraschten Laut von sich. Schließlich hatte ich seine Hose unten und umschloss „Ihn"mit dem Mund. Er stöhnte auf. Tja, ich blies ihm halt einen und als er eine schöne Weile rumgestöhnt hatte und kurz vor dem Kommen war, hörte ich auf. Er sah mich bittend an. „Wenn du mehr willst, versprich mir, dass du tust was ich sage!" Er keuchte: „Ich verspreche es!"Damit zog ich ihn hinter mir her, er zog sich gerade noch rechtzeitig die Hose hoch, Wir betraten das Zimmer, wo Elrohir immer noch gefesselt war.

Elrohir:

Ich sah mich gelangweilt um. Verdammt! Wann kam sie denn endlich wieder?? hm...ein Stuhl, ein Tisch...ein Bett indem ich lag. Ich schlief fast ein. Dann plötzlich, wurde die Tür geöffnet. Herein kam Sinduriel. Ich lächelte. Doch dann erstarb es. Oh nein! Das konnte nicht ihr Ernst sein...Elladan!

Er bemerkte mich zuerst gar nicht, sondern grinste nur dämlich durch die Gegend. Sinduriel stellte sich genau vor das Bett und lächelte mich unschuldig an. Ich schnaubte wütend. Ich: "Mach mich sofort los! Auf deine perversen Spiele hab ich echt keine Lust!" Erst da sah mich Elladan. Toller Elb, wirklich! Er sah mich kurz an und fragte dann schließlich: "Was machst du denn hier? Und warum bist du halbnackt ans Bett gefesselt?" Ich hätte ihn erwürgen können. Dann meldete sich mal wieder Sinduriel zu Wort. Sie: "Nun Jungs, ihr habt es mir versprochen also haltet euch daran! Ausziehen! Sofort!"

War sie jetzt verrückt geworden? Mein Bruder erlangte zu erst seine Fassung wieder. Elladan: "Und dann?" Sie grinste teuflisch. Sie: "Und dann? Dann wird gefickt!"

Wir sahen sie beide skeptisch an. Verführerisch mit den Hüften wackelnd ging sie auf Elladan zu, während ich gefesselt zugucken durfte. Sie fing an ihn zu küssen. Es ging immer heftiger zu, bis Sinduriel sich von ihm zurückzog und sich zu mir setzte. Ich sah sie wütend an. Einen Moment lang zögerte sie, im nächsten Augenblick jedoch, küsste sie mich gierig trotz meiner anfänglichen Abwehr und streichelte über eine bestimmte Stelle meiner Hose. Zu unser aller Bewunderung erhob sich etwas an dieser Stelle auch sofort. Sie grinste mich an. Ich seufzte. Ich: "Na meinetwegen! Aber ich vögel nicht meinen Bruder wenn du das denkst!" Jetzt war sie es die seufzte. Sie: "Mal sehen!"