Hallo, da bin ich wieder und weiter gehts. Ihr werdet euch wundern, die
Geschichte hat nicht mal richtig angefangen, da kommt also noch einiges auf
euch zu. Danke für den Tipp mit dem Betalesen, ich hab dieses Kapitel
gründlicher kontrolliert und hoffe, das es so in Ordnung ist.
Ach ja, die Autorin der Geschichte heiß Penelope78, ihre ID Nummer bei
ff.net ist 453312
und die Geschichte heißt im Original „Before the moon rises"
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Kapitel 3 Januar 1978
Hermine rieb sich die Augen. Sie erstarrte und lauschte. Was war gerade passiert? „Geschichte Hogwarts´"lag nicht länger zu ihren Füßen; das silberne Licht war verschwunden und nun stand sie hier in der Hogwartsbibliothek in der alles ruhig war, außer ein paar bruchstückhafter Stimmen die sie aus einer Ecke hören konnte.
"Ich weiß nicht ob es funktionieren wird oder nicht und ich bezweifle ernsthaft, dass er in der Lage sein wird, die Geschichte zu ändern..."
Ist das Sirius? Hermines Herz schmerzte bei dieser Möglichkeit; zwei Jahre waren vergangen, seit sie Sirius zum letzten Mal gesehen hatte und die Tränen drohten ihr wieder in die Augen zu steigen. Sie lehte sich nach vorne gegen eines der Regale, um die Unterhaltung besser mitanhören zu können.
"Hör auf, dir so viele Sorgen zu machen, Remus..."
Professor Lupin? Hermine war sich sicher, dass das Buch auf ihren Kopf gefallen und sie bewusstlos geschlagen haben musste und dass sie dies nur träumte. Sie beugte sich etwas nach unten und schrie beinahe auf, als sie über einige Bücher hinwegsah.
Die Rumtreiber saßen an einem Tisch auf der anderen Seite des Bücherregals. Sie sahen so wirklich, so lebensecht aus. Konnte das wirklich nur ein Traum sein?
Zuerst warf sie einen Blick auf James Potter. Sie lächelte in sich hinein. Er sah Harry so ähnlich- dasselbe zerzauste, schwarze Haar, dasselbe Lächeln. Nur seine Augen waren anders – Hermine wusste, dass Harry die Augen seiner Mutter hatte.
Als nächsten erkannte sie Sirius. Und er sah verdammt gut aus in seinen jüngeren Jahren. Sein Haar war so schwarz wie eine Rabenschwinge, genauso wie die Augen... so tief und unergründlich. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sicher, er war ihr immer rebellisch und leichtsinnig erschienen und sie hatte Harry vor ihm gewarnt, doch nun spielte das alles keine Rolle mehr. Sirius saß vor ihr, jung und selbstsicher dessen, dass die Welt die großartigsten Abenteuer für ihn bereit hielt, die es nur zu entdecken galt. Sie hatte ihn vermisst.
Dann war da Peter Pettigrew und Hermine musste sich zurückhalten um ihrer Wur Herr zu werden. Sie verspürte große Lust, um den Tisch herumzujagen und ihn zu verprügeln.
Wie konnte er seine Freunde verraten? Wie konnte er sie zum Tode verurteilen? Wie konnte er Sirius für 13 Jahre nach Askaben schicken? Aber seltsamerweise sah Peter gar nicht wie ein Mörder aus. Er sah nicht so aus wie der Mann, der sie alle verraten würde- er sah aus wie ein unsicherer Teenager auf der Schwelle zum Mannsein, unsicher wohin er gehörte.
Der letzte Junge am Tisch musste Remus Lupin sein. Sie hätte es nicht im ersten Moment erraten, denn dieser Junge Mann war voller Leben und sah bei weiten nicht so müde aus wie sein zukünftiges Ich. Unter seinen Augen waren keine dunklen Ringe, kein Grau in seinen Haaren, sein Gesicht hatte nicht diesen müden und mitgenommenen Ausdruck. Er war noch immer ein junger Mann. Seine Freunde lebten noch. Peter hatte noch nicht die Seiten gewechselt und Voldemort war nicht an der Macht...noch nicht. Und Hermine fand ihn seltsam attraktiv. Sein Haar war hellbraun und hinter die Ohren zurückgesteckt. Sie konnte sehen, dass er hellblaue Augen hatte und als er lächelte, lächelte sie zurück, auch wenn er sie nicht sehen konnte.
„Das wird lustig. Und was die Fragen angeht, was mit der Zeit passiert während er weg ist und was passieren wird, da gibt es nur einen Weg, um das herauszufinden – es an Schniefelus ausprobieren."Sirius grinste sein strahlendes Lächeln und wackelte mit den Augenbrauen.
Remus verdrehte die Augen und seufzte„Ich möchte nur betonen dass ich das für keine gute Idee halte."Remus sah wieder über die Schulter. Sirius fuhr damit fort, das Buch zu verhexen.
Einen Moment mal. Hermine bemerkte, dass das Buch über das sich Sirius beugte „Geschichte Hogwarts´"war. Konnte das möglich sein? War das dieses Buch? War das der Grund, warum sie hier war?
"Meinung zur Kenntnis genommen" sagte Sirius, ohne aufzusehen.
"Warum siehst du dich dauernd um, Moony?" fragte James, lehnte sich nach vorn und stützte seine Arme auf den Tisch.
Remus runzelte die Stirn und lehnte sich näher zu James hinüber so dass er flüstern konnte ohne von anderen belauscht zu werden.
"Ich fühl mich.... seltsam."flüsterte Remus.
„Warum? fragte James
„Du bist paranoid"antwortete Sirius ungalant.
„Was ist los, Moony?"fragte James erneut.
„Es ist nur... ich hab das Gefühl, dass wir nicht allein sind."flüsterte Remus rasch und sah sich erneut um.
Was? Sicher reden sie nicht darüber, dass sie mich wahrgenonnem haben.
„W..Was meinst du?"stotterde Peter.
„Ich bin froh, dass du das sagst."begann James. „denn ich habe das selbe Gefühl."
"V...vielleicht sollten wir gehn", sagte Peter und stand so schnell auf dass er seinen Stuhl umwarf, der mit einem lauten Knall auf dem Boden aufschlug. Hermine sprang erschrocken vom Regal weg, ihr Herz raste.
"Verdammt Peter, sei ruhig!" bellte Peter und sprach dann leise: „Madam Pince ist in den letzten 10 Minuten immer im hinteren Lager der Bibliothek bevor sie ihren letzten Rundgang macht und du weißt das"sagte er und blickte nun zu Remus und James hinüber. „Sonst ist niemand hier. Hör auf so zappelig zu sein Peter."
Peter hob seinen Stuhl auf und murmelte eine Entschuldigung während er sich wieder an den Tisch setzte und Sirius die letzten Zauber an dem Buch anbrachte.
Hermine holte tief Luft und beobachtete die Rumtreiber weiter. Als sie sie betrachtete, bemerkte sie, dass Remus sich beständig umsah. Plötzlich traf sie sein Blick. Ihre Augen weiteten sich. Sie beugte sich nach vorn und ihre Hände stützen sich wieder auf die Bücher. Sie hatte Angst, zu laut zu atmen.
Kann er mich sehen? Sie fühlte Panik in sich aufsteigen. Was würde passieren wenn sie wussten, dass sie hier war?
"Hör zu, Sirius. Ich seh mal mit Remus nach was da los ist. Ich hab mittlerweile ein echt komisches Gefühl."sagte James und rückte auf seinem Stuhl herum.
"Okay, okay, ich bin fertig. Ich fass es einfach nicht. Wann seid ihr zu solchen Feiglingen geworden..."setzte Sirius an , brach jedoch abrupt ab als die Bücher, welche auf einem Regal ganz in ihrer Nähe gestanden hatten plötzlich geräuschvoll zu Boden fielen.
Hermine lehnte sich gegen die Bücher ohne es zu merken und sie begannen auf dem Regal zu rutschen und fielen schließlich zu Boden und enthüllten ihr Versteck. Sie duckte sich schnell und ihr Herz schlug laut in ihren Ohren. Sie schlug sich die Hand über den Mund um ihren Atem zu beruhigen.
Alle vier Jungen sprangen sofort vom Tisch auf und jagten hinüber zur Tür. Die verzauberte Ausgabe von „Geschichte Hogwarts´"lag auf dem Tisch. Hermine hörte, wie ihre Schritte verhallten. Als sie sicher war, dass die Luft rein war, stand sie langsam auf.
Das fühlt sich nicht wie ein Traum an dachte sie unsicher. Sie fühlte sich allmählich sehr allein und war nervös in der dunklen Bibliothek. Ein Laut von irgendwo hinter ihr schreckte sie aus ihren Gedanken auf.
Madam Pince!
Hermine rannte durch die Bibliothek, bahnte ihren Weg durch Tische und Buchreihen. Sie stieß die Türen auf und stolperte in einen leeren Korridor. Sie sah sich gehetzt um, ihr war kalt und sie fühlte sich allein.
Okay, ich werde jetzt gleich aufwachen. Jetzt wäre schön.
Sie zog ihren Umhang enger und atmete tief ein. Der einzige Ort der ihr einfiel und zu dem sie nun gehen konnte, war Dumbledores Büro.
Er war Schulleiter als die Rumtreiber hier waren, richtig? Sie hoffte nur dass er sein Büro nicht gewechselt hatte.
Und so machte sich Hermine auf den Weg durch die verlassenen Gänge auf der Suche nach Dumbledores Büro, hoffend, dass er ihr die Antworten geben konnte, die sie brauchte. War dies nun ein Traum oder nicht?
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Kapitel 3 Januar 1978
Hermine rieb sich die Augen. Sie erstarrte und lauschte. Was war gerade passiert? „Geschichte Hogwarts´"lag nicht länger zu ihren Füßen; das silberne Licht war verschwunden und nun stand sie hier in der Hogwartsbibliothek in der alles ruhig war, außer ein paar bruchstückhafter Stimmen die sie aus einer Ecke hören konnte.
"Ich weiß nicht ob es funktionieren wird oder nicht und ich bezweifle ernsthaft, dass er in der Lage sein wird, die Geschichte zu ändern..."
Ist das Sirius? Hermines Herz schmerzte bei dieser Möglichkeit; zwei Jahre waren vergangen, seit sie Sirius zum letzten Mal gesehen hatte und die Tränen drohten ihr wieder in die Augen zu steigen. Sie lehte sich nach vorne gegen eines der Regale, um die Unterhaltung besser mitanhören zu können.
"Hör auf, dir so viele Sorgen zu machen, Remus..."
Professor Lupin? Hermine war sich sicher, dass das Buch auf ihren Kopf gefallen und sie bewusstlos geschlagen haben musste und dass sie dies nur träumte. Sie beugte sich etwas nach unten und schrie beinahe auf, als sie über einige Bücher hinwegsah.
Die Rumtreiber saßen an einem Tisch auf der anderen Seite des Bücherregals. Sie sahen so wirklich, so lebensecht aus. Konnte das wirklich nur ein Traum sein?
Zuerst warf sie einen Blick auf James Potter. Sie lächelte in sich hinein. Er sah Harry so ähnlich- dasselbe zerzauste, schwarze Haar, dasselbe Lächeln. Nur seine Augen waren anders – Hermine wusste, dass Harry die Augen seiner Mutter hatte.
Als nächsten erkannte sie Sirius. Und er sah verdammt gut aus in seinen jüngeren Jahren. Sein Haar war so schwarz wie eine Rabenschwinge, genauso wie die Augen... so tief und unergründlich. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sicher, er war ihr immer rebellisch und leichtsinnig erschienen und sie hatte Harry vor ihm gewarnt, doch nun spielte das alles keine Rolle mehr. Sirius saß vor ihr, jung und selbstsicher dessen, dass die Welt die großartigsten Abenteuer für ihn bereit hielt, die es nur zu entdecken galt. Sie hatte ihn vermisst.
Dann war da Peter Pettigrew und Hermine musste sich zurückhalten um ihrer Wur Herr zu werden. Sie verspürte große Lust, um den Tisch herumzujagen und ihn zu verprügeln.
Wie konnte er seine Freunde verraten? Wie konnte er sie zum Tode verurteilen? Wie konnte er Sirius für 13 Jahre nach Askaben schicken? Aber seltsamerweise sah Peter gar nicht wie ein Mörder aus. Er sah nicht so aus wie der Mann, der sie alle verraten würde- er sah aus wie ein unsicherer Teenager auf der Schwelle zum Mannsein, unsicher wohin er gehörte.
Der letzte Junge am Tisch musste Remus Lupin sein. Sie hätte es nicht im ersten Moment erraten, denn dieser Junge Mann war voller Leben und sah bei weiten nicht so müde aus wie sein zukünftiges Ich. Unter seinen Augen waren keine dunklen Ringe, kein Grau in seinen Haaren, sein Gesicht hatte nicht diesen müden und mitgenommenen Ausdruck. Er war noch immer ein junger Mann. Seine Freunde lebten noch. Peter hatte noch nicht die Seiten gewechselt und Voldemort war nicht an der Macht...noch nicht. Und Hermine fand ihn seltsam attraktiv. Sein Haar war hellbraun und hinter die Ohren zurückgesteckt. Sie konnte sehen, dass er hellblaue Augen hatte und als er lächelte, lächelte sie zurück, auch wenn er sie nicht sehen konnte.
„Das wird lustig. Und was die Fragen angeht, was mit der Zeit passiert während er weg ist und was passieren wird, da gibt es nur einen Weg, um das herauszufinden – es an Schniefelus ausprobieren."Sirius grinste sein strahlendes Lächeln und wackelte mit den Augenbrauen.
Remus verdrehte die Augen und seufzte„Ich möchte nur betonen dass ich das für keine gute Idee halte."Remus sah wieder über die Schulter. Sirius fuhr damit fort, das Buch zu verhexen.
Einen Moment mal. Hermine bemerkte, dass das Buch über das sich Sirius beugte „Geschichte Hogwarts´"war. Konnte das möglich sein? War das dieses Buch? War das der Grund, warum sie hier war?
"Meinung zur Kenntnis genommen" sagte Sirius, ohne aufzusehen.
"Warum siehst du dich dauernd um, Moony?" fragte James, lehnte sich nach vorn und stützte seine Arme auf den Tisch.
Remus runzelte die Stirn und lehnte sich näher zu James hinüber so dass er flüstern konnte ohne von anderen belauscht zu werden.
"Ich fühl mich.... seltsam."flüsterte Remus.
„Warum? fragte James
„Du bist paranoid"antwortete Sirius ungalant.
„Was ist los, Moony?"fragte James erneut.
„Es ist nur... ich hab das Gefühl, dass wir nicht allein sind."flüsterte Remus rasch und sah sich erneut um.
Was? Sicher reden sie nicht darüber, dass sie mich wahrgenonnem haben.
„W..Was meinst du?"stotterde Peter.
„Ich bin froh, dass du das sagst."begann James. „denn ich habe das selbe Gefühl."
"V...vielleicht sollten wir gehn", sagte Peter und stand so schnell auf dass er seinen Stuhl umwarf, der mit einem lauten Knall auf dem Boden aufschlug. Hermine sprang erschrocken vom Regal weg, ihr Herz raste.
"Verdammt Peter, sei ruhig!" bellte Peter und sprach dann leise: „Madam Pince ist in den letzten 10 Minuten immer im hinteren Lager der Bibliothek bevor sie ihren letzten Rundgang macht und du weißt das"sagte er und blickte nun zu Remus und James hinüber. „Sonst ist niemand hier. Hör auf so zappelig zu sein Peter."
Peter hob seinen Stuhl auf und murmelte eine Entschuldigung während er sich wieder an den Tisch setzte und Sirius die letzten Zauber an dem Buch anbrachte.
Hermine holte tief Luft und beobachtete die Rumtreiber weiter. Als sie sie betrachtete, bemerkte sie, dass Remus sich beständig umsah. Plötzlich traf sie sein Blick. Ihre Augen weiteten sich. Sie beugte sich nach vorn und ihre Hände stützen sich wieder auf die Bücher. Sie hatte Angst, zu laut zu atmen.
Kann er mich sehen? Sie fühlte Panik in sich aufsteigen. Was würde passieren wenn sie wussten, dass sie hier war?
"Hör zu, Sirius. Ich seh mal mit Remus nach was da los ist. Ich hab mittlerweile ein echt komisches Gefühl."sagte James und rückte auf seinem Stuhl herum.
"Okay, okay, ich bin fertig. Ich fass es einfach nicht. Wann seid ihr zu solchen Feiglingen geworden..."setzte Sirius an , brach jedoch abrupt ab als die Bücher, welche auf einem Regal ganz in ihrer Nähe gestanden hatten plötzlich geräuschvoll zu Boden fielen.
Hermine lehnte sich gegen die Bücher ohne es zu merken und sie begannen auf dem Regal zu rutschen und fielen schließlich zu Boden und enthüllten ihr Versteck. Sie duckte sich schnell und ihr Herz schlug laut in ihren Ohren. Sie schlug sich die Hand über den Mund um ihren Atem zu beruhigen.
Alle vier Jungen sprangen sofort vom Tisch auf und jagten hinüber zur Tür. Die verzauberte Ausgabe von „Geschichte Hogwarts´"lag auf dem Tisch. Hermine hörte, wie ihre Schritte verhallten. Als sie sicher war, dass die Luft rein war, stand sie langsam auf.
Das fühlt sich nicht wie ein Traum an dachte sie unsicher. Sie fühlte sich allmählich sehr allein und war nervös in der dunklen Bibliothek. Ein Laut von irgendwo hinter ihr schreckte sie aus ihren Gedanken auf.
Madam Pince!
Hermine rannte durch die Bibliothek, bahnte ihren Weg durch Tische und Buchreihen. Sie stieß die Türen auf und stolperte in einen leeren Korridor. Sie sah sich gehetzt um, ihr war kalt und sie fühlte sich allein.
Okay, ich werde jetzt gleich aufwachen. Jetzt wäre schön.
Sie zog ihren Umhang enger und atmete tief ein. Der einzige Ort der ihr einfiel und zu dem sie nun gehen konnte, war Dumbledores Büro.
Er war Schulleiter als die Rumtreiber hier waren, richtig? Sie hoffte nur dass er sein Büro nicht gewechselt hatte.
Und so machte sich Hermine auf den Weg durch die verlassenen Gänge auf der Suche nach Dumbledores Büro, hoffend, dass er ihr die Antworten geben konnte, die sie brauchte. War dies nun ein Traum oder nicht?
