Huhu liebe Leutz da draußen
A/N: Hm... Was soll man zu dieser Story sagen? Sie ist mir spontan eingefallen und da ich ja eh gerade in Prisoner of Azkaban, und Why does Love hurt so much (die ich übrigends gelöscht habe weil ich das ganze Konzept noch mal überarbeiten muss und sie eh nicht so großartig lief) schreibblockiert bin wollte ich mal eine kurze Story anfangen, ich hoffe das sie nicht über 8 Chaps hinausschießt.
Disc: Alles JKR, und ich bekomme keinen cent, oky?
Widmung: An alle hoffnungslos Verliebten und an alle H/G Shipper
Genre: Humor/Romance
Warnings: eigentlich keine
Hauptpersonen: Hauptsächlich Ginny , und ein bisschen Ron, Harry und Hermy
Summary: Ginny hat es satt für Harry nicht mehr als die Schwester seines besten Freundes zu sein. Wie sie das zu ändern versucht? Mit Hilfe eines total verkorksten Planes. Wird sie es trotz allem schaffen?
Ja das wär's oder?
Also dann viel Spaß
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Wie angle ich mir den besten Freund meines Bruders?
1.Der Schwur
Das Sonnenlicht fiel durch einen Schlitz der purpurroten Vorhänge und machte den in den Luft herumwirbelnden Staub in einem schmalen Streifen gleißenden Lichtes sichtbar.
Der Raum in dem fünf ebenfalls purpurrote Himmelbetten standen war fast leer, nur ein Mädchen saß gedankenverloren auf dem mittleren Bett, und wickelte eine ihrer rotgoldenen Locken um ihre Finger.
Ginevra seufzte warf ihren Lockenschopf in den Nacken und beugte sich hinunter zu ihren Zehen um einen Berg von Watte aus ihren Zehzwischenräumen hervor zu ziehen.
Sie betrachtete die Augenbrauen zusammen ziehend ihre frisch lackierten Zehennägel.
Ginny wusste selbst das Türkis ihr kein bisschen stand und zu ihren roten Haaren und ihrer blassen Haut schrecklich aussah, aber alle trugen zur Zeit Türkis.
Cho Chang machte das auch...
Nicht das Chang zu ihrem heimlichen Vorbild geworden war nein, keineswegs.
Aber Harry mochte sie...
Ginny hatte sich schon oft gefragt was er an dieser aufgeblasenen Barbiepuppe so toll fand.
Chang konnte ja nicht mal richtig Quidditch spielen, wahrscheinlich hatte sie den Capitan der Quidditchmannschaft mit ihren unglaublichen Flittchencharme besprüht.
Während Ginny sich Gedanken um dieses besonders schleimige Exemplar einer Kröte machte schloss ihre Faust fest um das Bündel Watte in ihrer Hand.
Sie seufzte.
Es brachte nichts sich über Chang aufzuregen den Tatsache war Harry mochte sie.
Und Ginny wollte auch von Harry gemocht werden.
Sie ließ die Watte auf den steinernen Boden fallen schüttelte ihre lange Lockenmähne abermals in den Nacken und starrte nachdenklich aus dem Fenster...
Es musste eine Möglichkeit geben...
Ginny wusste aus Erfahrung das man nie so schnell aufgeben sollte.
Aber sie hatte schon alles versucht...
Sie wurde nicht mehr knallrot wenn er in ihrer Nähe war, sie war im Quidditchteam, sie hatte endlos viele Beziehungen gehabt, doch es schien ihn nicht zu interessieren.
Was hatte Chang was sie nicht hatte?
Zugegeben eine anständige Haarfarbe, gutes Aussehen, ein halbes dutzend Barbies als Gefolge...
Aber was sonst?
Nichts.
Ginny hatte einmal in einer Muggelbibliothek in der sie auf einer der abenteuerlichen Expeditionen von ihrem Vater in der „interessanten, wunderbaren Welt der Muggel gewesen war ein Buch gesehen dessen Titel „Der Weg zum Traumboy – In fünf Schritten"lautete.
So was in der Art brauchte Ginny jetzt.
Eine Anleitung wie man sich Jungs angelte...
Eine Strategie...
Einen Plan...
Ginny schlang die Arme um ihre angezogenen Knie und starrte nach oben auf die unendlichen purpurnen Weiten ihres Himmelbetts.
Es war eigentlich viel zu heiß um hier oben im Schlafsaal zu sitzen und sich über Harry Potter den Kopf zu zerbrechen, aber Ginny war nicht in Stimmung dazu mit irgendwem zu reden, was sie auf dem überfüllten Schlossgelände sicherlich tun musste.
Sie stand langsam auf und machte sich auf dem Weg zu dem samtenen Vorhängen die das Fenster verdeckten zog diese weit auf und öffnete schwungvoll das Fenster.
Und da sah sie ihn.
Er saß unter der großen Linde am See, fuhr sich zwischendurch unbewusst durch das schwarze Haar während er mit Ron und Hermine redete, lachte.
Sie duckte sich reflexartig, aus Angst er könnte sie sehen, was natürlich bei dieser Entfernung lächerlich war.
Und dennoch meinte sie sein Lachen zu hören, dieses Lachen das die Welt still stehen ließ...
Und Ginny schwor sich unter dem Turmfenster kauernd das dieses Lächeln einmal ihr gehören würde.
Egal was passiert...
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So ich muss euch gestehen das ich jetzt in den Urlaub fahre, dafür verspreche ich euch das danach mindestens drei Kapitel für euch bereit sind. Die kommen allerdings nur wenn ihr ganz lieb reviewt ;-)
#knuddel#
Can
