Hallo Leute -Wink, wink-

Sodalla, hier ist endlich mal etwas Neues von mir. Was soll ich sagen. sich am Kopf kratz Ihm Moment weiß ich noch nicht so recht worauf das alles laufen soll, aber das wird sich bestimmt bald ändern. Schließlich habe ich das immer geschafft.

Dicslaimer: Pfeif Hier gehört alles bekannte JKR...

Warning: Slash, Hauptparing DM/HP und noch so ein paar andere. Darkfic, in dem Sinne das Harry auf die Dunkle Seite Wechselt, OOC, dasüblich, C-Dead, ich kann nicht anderes, ein paar werden sterben müssen T-T Und vielleicht sollte das hier auch gewarnt werde, ich kenne keins der Bücher, ebenso wenig wie die Filme.

Ach ja, und meine Rechtschreibung ist Mies . Nichts für können. Ich bräuchte noch ne Beta, kleinlaut frag...

Tanz der Toten

- Harrys verschwinden kann Dumbledore gerade noch so vertuschen, doch sein auftauchen ein Jahr später, als völlig neuer Mensch, bringt den alten Mann völlig aus dem Konzept. Aber auch die Schüler sind sprichwörtlich verwirrt. Was war mit ihrem Harry passiert? Und warum verstand er sich plötzlich so gut mit den Slytherins?

1.

Mürrisch verlagerte Harry sein Gewicht von dem einem Bein zum nächsten. Er hibbelte leicht und verlagerte sein Gewicht erneut. Unwohl in seiner Haut, steckte Harry seine Hände tiefer die Ärmel und vergrub sein Gesicht so tiefe es ging in den Kragen seiner Jacke.

Das Unfreundlich kalte Wetter, was um ihn herrschte tat nicht gerade viel für seine schlechte Laune. Ihm entwich ein lautes Seufzen, als sein Blick sich von dem Teestand losriss und über die große braun umrandete Uhr striff und die Uhrzeit las.

20.23 Uhr.

Sein Blick glitt wieder zum Teestand. Warmer Duft von heißen Würsten stieg ihm in die Nase und ließ seinen Magen anerkennend knurren. Eigentlich kein Wunder. Das letzte Mal, als er etwas gegessen hatte war vor 13 Stunden gewesen. Dennoch widerstand er dem drang sein bisschen Muggelgeld herauszunehmen und sich ein paar Würsten zu kaufen.

Stattdessen verbannte er den Geruch aus seinem Kopf und schloss die Augen. Er wusste nicht so recht, was er jetzt machen sollte. Genügend Geld für ein Taxi hatte er nicht.

Warum auch mussten seine Verwandten derart unzuverlässig sein? Sie hätte schon längst da sein müssten. Schließlich war der Hogwartsexpress vor über drei Stunden angefahren.

Resigniert seufze er erneut und legte mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken. Lange würde er hier nicht mehr warten, dass stand für ihn fest. Hedwig kreischte unter ihrem zu gehangenem Käfig verständlicherweise, und der Schwarzhaarige würde nichts sehendlicher machen, als sie zu befreien, zumal immer mehr Leute zu ihm starrten, deswegen.

„Hey, Junge", sprach Jemand zu ihm. Schlecht gelaunt wie er war, drehte er seinen Kopf wieder der Realität zu, und schaute geradewegs in das Gesicht zweier Unfreundlich blickenden Polizisten.

Harry blinzelte ein paar Mal mit den Augen, bevor er wirklich resignierte wer da vor ihm stand.

„Ja? Was kann ich für sie tun?"

Hedwig kreischte erneut laut auf und missglücktes Flügelgeschlage erklang.

„Was hast du da?" Der Polizist wies mit einem Kopfnicken auf den Verdeckten Käfig, der ab und zu etwas ruckelte.

Harrys Blick wanderte von den Polizisten zu dem Käfig und wieder zurück.

„Eine Eule", meinte er gelangweilt.

„Wie heißt du?", fragte der dünnere der Polizisten unwirsch und schaute ihn düster an.

Angesprochener runzelte die Stirn. „Harry Potter."

„Und wie alt bist du?"

„15".

„Aha, und was machst du hier? Es ist schon recht spät, findest du nicht auch?"

„Ich warte hier auf meinen Onkel," antwortete Harry bereitwillig. „Der müsste jeden Moment kommen."

„Mit einer Eule im Käfig?"

„Ja, mit einer Eule im Käfig", bestätigte Harry genervt. „Und wenn sie mir einen gefallen tun können, dann gehen sie bitte. Ich habe heute einen Anstrengenden Tag hinter mir." Harry legte seinen Kopf wieder in den Nacken und schloss müde die Augen.

„Nana, Junge. Wer wird denn da aufmüpfig. Jetzt zeige erst einmal deinen Ausweis."

Harry öffnete überrumpelt seine Augen wieder, legte seinen Kopf in ihre Richtung, damit er sie sah. Anschließend stieß er sich von der Wand ab und schaute mit geöffnetem Mund an. Er brachte kein Wort heraus.

„Na wird's bald Junge", fauchte der dickere Polizist. „Wir wollen deinen Ausweis sehen."

„Aber…", begann Harry und in seinem Gesicht bildete sich ein leicht verzweifelter Ausdruck. „…Ich… ich habe keinen", gestand er.

„Wie du hast keinen, Junge?" Der dünnere Polizist machte einen kleinen Schritt auf ihn zu. „Jeder hat einen, das ist Pflicht."

„Nein…", stottere der Gryffindor. „Ich habe schon eine, aber nicht hier. Hören sie mein Onkel wird gleich hier sein und er wird ihnen das bestätigen", sagte Harry hastig und schritt etwas zurück.

Der dünnere und inzwischen etwas nähere Polizist runzelte die Stirn. Er wollte gerade etwas erwidern , als ein lautes fluchen ihn aus dem Konzept brachte.

„Harry," fluchte Tante Petunia. „Mit dir hat man nichts als ärger, was hat er schon wieder ausgefressen? Verprügeln sollte man ihn." Sie stolzierte auf die kleine Gruppe zu. Blieb davor stehen und schaute sie Erwartungsvoll an.

„Tante Petunia", sagte Harry verwirrt. „Was machst du denn hier? Ich dachte Onkel Vornen holt mich ab."

Die beiden Polizisten wandten ihre Aufmerksamkeit der dürren großen Frau zu. Auch Harry kam nicht umhin seine Tante kurz zu mustert. Sie hatte sich verändert.

Sie hatte zugenommen, drug nicht mehr so schreckliche Klamotten und der dürren Giraffenhals sah gar nicht mehr aus wie ein Giraffenhals. Sie glich jetzt eher wie eine schlanke Frau und nicht mehr wie eine Magersüchtige Drogenabhänige.

„Und sie sind… seine Tante?" fragte einer der Polizisten.

„Ja, ich komme um ihn ab zu holen, leider habe ich mich etwas verspätet." Ohne den Polizisten noch eines Blickes zu würdigen, wandte sie sich wieder Harry zu. „Vornen ist…… beschäftigt. Und jetzt komm." Grob packte sie ihn am Arm und zerrte etwas am ihm.

„Tante…", entwich es Harry und mit einen schnellen griff befreite er sich wieder. „Was soll das?"

„Komm jetzt, wir haben wenig Zeit. Die anderen warten schon". Leicht angewidert fasste sie den Griff des Rollis an. Hedwig kreischte erschrocken auf, als sich der Wagen unsanft in Bewegung setzte.

„Jetzt komm schon, Junge," keifte sie. Leicht verdattert rannte er ihr nach.

„Was soll das?", rief Harry erzürnt. Er hastete hinter seiner Tante her. Als er sie schließlich erreichte faste er sie grob an dem rechten Arm, und hoffte so sie zum stehen bleiben zu bekommen.

„Wo gehen wir hin? Zu den Autos geht es in die andere Richtung."

Energisch befreite sich die Frau aus den Fängen seines Neffen und marschierte schnellen Schrittes weiter.

„Wo ist Onkel Vornen?"

„Halte endlich die Klappe", fauchte Petunia. „Ist sagte doch das Vornen verhindert ist. Und jetzt komm."

Kurz blieb der Junge stehen und schaute ihr unschlüssig nach, bevor er frustriert aufstöhnte und ihr hinterher rannte.

Er beschloss seiner Tante einfach zu folgen und darauf zu vertrauen, dass sie schon wüsste wo sie hin müssten.

Und das tat sie auch. Doch da wo er sie hinbrachte hätte er nie erwartete das sie überhaupt wusste wo das war.

Sie brachte ihn geradewegs in den Tropfenden Kessel.

Verwundert über die Tatsache, dass seine Tante wusste wo der war, blieb der Junge still und folgte ihr in den Tropfenden Kesse. Das war etwas schwer mit dem vielen Gepäck, was sie inzwischen beide auf den Armen trugen.

Die Muggel machte eine Bewegung, die deutete das Harry stehen bleiben sollte. Anschließend ging sie geradewegs auf einen Tisch zu. Harry konnte nicht hören was seine Tante sagte, doch die hektischen Bewegungen, die sie beide machten, ließ Harry schließen, dass sich die beiden kannten.

Schließlich kamen beide auf ihn zu. Misstrauisch schaute er auf die zweite Person. Sie war ganz in schwarz gehalten, die Haare waren lang und braun. Harry kannte ihn nicht.

„Harry komm, Steve wird uns von hier weg bringen."

Harry hob die Augenbraun. „Ach?"

„Steve zaubere Harrys Sachen klein. So kommen wir nicht weiter", befahl sie. Der braunhaarige Mann lächelte leicht und kam den befehl wortlos nach.

Während Harry zusah wie sein Gepäck in den Taschen dieses Steves verschwanden, kam ihm langsam aber sicher, diese Situation Absurd vor. Was sollte das alles?

Was machte seine Tante im tropfenden Kessel? Und wer war dieser Steve? In der Hoffnung, bald mehr zu erfahren blieb er still und folgte den befehlen der Erwachsenen.

„So, Harry, Steve wird uns nacheinander weg Apparieren. Wenn Steve dich an den anderen Ort gebracht hat, wirst du dort warten, verstanden? Du wirst warten."

Harry nickte.

Steve streckte seine Hand aus und zögerlich nahm Harry sie an.

Zwei Sekunden später befand er sich in einem völlig anderem Ort. Es war eine Eingangshalle. Eine dunkle, düstere und unfreundliche Eingangshalle.

Der Boden war aus dunkelgrünem Stein, links und rechts gingen Wendeltreppen nach oben, und die großen Fenster waren mit schwarzem schwerem Samt verhängt verdeckt.

Erstaunt drehte sich Harry einmal um die eigene Achsel. Dass Steve weg war, hatte er nicht bemerkt. Im war die Umgebung unheimlich.

Die aus Stein gehaunen Drachen, Elfen, Feen und Dämonen blickten geradewegs auf ihn. Harry lief beim betrachten der Statuen ein kalter schauter über den Rücken. Er blieb stehen und sein Kopf wanderte noch einmal von links nach rechts, bevor sein Kopf ruckartig zum stehen kam.

Harrys Augen weiteten sich und erschrocken keuchte er auf. Unsicher schritt er etwas zurück, kam leicht ins Stolpern, schaute kurz nach hinten und dann wieder mit einem leichten panisch, verwirrten Gesichtsausdruck nach vorne.

„W-was?"

„Hallo, Harry."

Na was sagt ihr, soll ich weiter schreiben? Wenn ich ehrlich bin weiß ich das nicht so recht. -.-

Ich weiß es ist kurz und ich weiß auch das es nicht gerade aussagekräftig ist, aber ich liebe es meine Leser zu verwirren und daran in bin ich gut.

Ach ja ich werde mich wahrscheinlich wieder auf animexx beschrenken, somit kann ich beim besten willen nicht sagen wie lange ich hier hochlade oder euch einfach wieder vergesse -.-, tut mir ja leid,

am besten erinnert mich ständig daran, dass es euch auch noch gibt g