Hallo Leute Habt mich überzeugt. War sowieso eh schon fast fertig, diese Story hat es mir angetan.

Ok. Macht euch nicht zu viel Hoffnungen, ich find es schrecklich. Schrecklich. Schrecklich.
SCHRECKLICH. So, ich hoffe ihr habt es jetzt alle gehört und könnt euch darauf Einstellen g

Tanz der Toten

2.

"Hallo, Harry"

Langsam wich Harry einen weiteren Schritt zurück. Er schluckte schwer und plötzlich verzog er die
Augen etwas, und schüttelte benommen den Kopf. Warum machte er sich eigentlich Sorgen? Oder eher
gesagt warum klopfte sein Herz so? Das war doch nur Severus Snape, der da vor ihm stand. Sein Lehrer
für Zaubertränke.

"H-hallo, Prof. Snape", erwiderte er noch immer etwas unsicher. "Wie geht es ihnen?" Innerlich gab er
sich eine Ohrfeige. Was für eine bescheuerte Frage.

Der Prof. kam gemächlich die Wedeltreppe runter, den Blick geradewegs auf Harrys Gesicht gerichtet.
Harry schluckte dennoch schwer und schritt Unwissend einen schritt zurück.

Es ertönte ein weiterer lauter Plopp. Harry schreckte Unwirkührlich zusammen und schaute erschrocken
auf die Neuankömmlinge. Auch Severus wandte seinen Kopf in ihre Richtung. Er nickte ihnen zu, dann
wandte er sich wieder an Harry.

"Willkommen auf Snape Manor".

Unsicher schaute Harry wieder auf Snape. Was wurde hier gespielt?

"Harry, ich glaube es wäre das Beste, wenn du mit Severus zusammen ins Wohnzimmer gehst. Er wird
dir alles erklären", sprach Petunia und stolzierte auf ihren zu langen Stöckelschuhen. "Steve bringt
deine Sachen auf dein Zimmer."

Wortlos wandte sich Snape um und schritt die Wendeltreppe wieder zurück. Harry blieb an Ort und
stelle stehen und schaute ihn hinterher. Er bemerkte vom Augenwinkel her, dass seine Tante und dieser
Wildfremde Mann in die andere Richtung gingen.

"Harry, komm endlich", hörte er die Schnarrende Stimme seines Lehrers.

Verwirrt schaute Harry wieder in dessen Richtung. Snape stand auf der Obersten Treppe und war kaum
noch zusehen. Schnell machte sich Harry auf den Weg Snape nachzukommen.

Die Treppe war aus schwarzem Mamor und glänzte gelblich ihm Lichter der Fackeln.

"Na endlich", schnarrte Snape. Er drehte sich wieder um und ging wortlos weiter. Unsicher folgte Harry.
Sie folgten einem dunklen Gang. Überall waren Türen und Portrains von Tuschelnden Zauberern. Es
dauerte nicht lange und Snape blieb plötzlich stehen. Er murmelte einen Spruch und die Türe sprang
auf.

Und Harry hatte einen Einblick in ein kleines Geräumiges Arbeitszimmer. Überall lagen
Pergermentrollen, Kessel, verschiedene Kräuter, Phiolen und noch so allerhand andere Sachen.

"Was ist? Komm endlich". Snape machte eine ungeduldige Geste. Harry holperte in das Zimmer,
während Snape schon längste eine zweite Türe geöffnet hatte und diese betreten hatte.

Harry folgte zögerlich. Er hatte ein paar Schwierigkeiten den rechten Weg zu finden, ohne auf die
ganzen Sachen draufzutrampeln aber schließlich schaffte er es und landete Schließlich in einem
geräumigen Wohnzimmer.

"Setz dich", bot Snape an und setzte sich selber auf einen der Sessel.

Mit verschossener Miene tat Harry dies.

"Du möchtest sicherlich erfahren was hier passiert!".

"Da könnten sie recht haben", meinte Harry ruhig.

"Nun es ist schwer es dir Erklären, ich weiß nicht so recht, wie ich es dir sagen soll." Snape schaute
Harry nachdenklich an. Dieser machte keine Anstallt etwas zu sagen.

"Ich könnte es dir natürlich auch schnell und schmerzhaft sagen, aber..."

"Warum Dutzen sie mich eigentlich? Und was soll das mit Harry", sprach Harry nachdenklich.

"Das hängt alles sozusagen zusammen. Nun wie soll ich sagen, deine Mutter Lily und ich... wir nun ja...
waren..."

"Zusammen?", frage Harry wachsam und langsam als Snape wieder keine Anstalt machte etwas zu
sagen. Snape schaute weg und nickte.

Harry stöhnte auf. Frustriert warf er sich zurück in den Sessel. Er fuhr sich mit der Hand über den Kopf
und stutze seinen Kopf in die Hände. Er hob beschlichtiegend seine Rechte Hand, als er bemerkte wie
Snape etwas sagen wollte.

"Nein sag nichts... ich glaube ich weiß schon worauf das hinausläuft".

Severus hob die Augenbraun.

"Du bist mein Vater habe ich recht," vermutete Harry und schaute seinen Lehrer für Zaubertränke fragt
an. Der schein der Fackel, links neben dem älteren ließ ihn noch etwas unheimlicher erscheinen.
Langsam nickte Severus.

X

Albus Dumbledore saß auf seinem Schreibtisch und schrieb an einem Brief für seinen Bruder. Er setzte
gerade die Feder an die letzte Zeile, als die Türe schwungvoll aufgerissen wurde.

Albus ließ erschrocken seine Feder, mit Tinte über das beschriebene Blatt ratschen so, dass eine lange
schwarze Linie über die Schrift erschien.

"Albus."

Etwas zittrig und verwirrt schaute der Professor auf. Es war Minerva McGonagall, sie schaute auf den
Professor und Anscheinen höchst aufgeregt.

"Albus", wiederholte sie.

Albus schaute noch einmal auf seinen, jetzt zerstörten Brief, seufze auf und erhob sich schließlich
seufzend.

"Was kann ich für dich tun, Minerva?"

"Albus, es ist schrecklich." Ihr Gesicht war ausdruckslos, aber wer sie kannte wusste, wie aufgelöst sie
war. Dumbledore hielt es für besser jetzt nicht dazuwischen zu reden. Er lies seine Langjährige
Freundin die Pause die sie brauchte.

"Harry ist verschwunden".

Dumbledore runzelte die Stirn und kam mit ein paar eleganten schritten auf Minerva zu.

"Wie bitte? Was hast du gesagt."

"Harry und die Dursleys sind verschwunden. Vom Erdboden verschluckt. Ich habe gerade mit Mrs.Figg
geredet. Sie sagte das die Dursleys schon seid längerem nicht mehr nach Hause gekommen sind. Sie
hat sich nicht wirklich sorgen gemacht, aber jetzt schaute sie doch mal bei ihnen vorbei. Du weißt ja,
du hast ihr mal einen Schlüssel gegeben. Das Haus ist verlassen. Die wichtigsten Sachen wurden
mitgenommen. Sie hat versucht sie zu finden. Keine Chance, sie zu finden."

"Oh, Gott", flüsterte Albus und er wirkte plötzlich älter als sonst. "Bei Merlins Bart." Er schritt etwas
zurück und fasste sich verwirrt an den Kopf. "Und Harry ist auch weg?", fragte er noch einmal.

McGonagall nickte.

Er schaute aus dem Fenster seines Büros. Es war ein drüber Regnerischer Tag. Plötzlich wandte er sich
wieder McGonagall zu.

"Minerva, sieh zu, dass das niemand erfährt. Oh, Merlin, es würde in einer Katastrophe enden, wenn
man bemerkte das Harry verschwunden sei. Mir wird schon etwas passenden einfallen. Aber sag es
niemanden, sag das auch Mrs.Figg."

Die Lehrerin für Verwandlung nickte entschlossen. "Eine weise Entscheidung."

Der Schuldirektor schaute wieder betrübt aus dem Fenster. Eine Eule Schuhute in der ferne.

"Ich hoffe es, Minerva, ich hoffe es."

X

"Du bist mein Vater habe ich recht," vermutete Harry und schaute seinen Lehrer für Zaubertränke fragt
an.

Der schein der Fackel, links neben dem älteren ließ ihn noch etwas unheimlicher erscheinen. Langsam
nickte Severus.

Harry stöhnte erneut auf. "Na toll", murmelte er. Doch plötzlich hob er eine Augenbraun. Wenn er es
nicht besser wüsste, so konnte man Snapes Gesichtsausdruck als ein leichtes Schmunzeln
identivizieren. Man brauchte gar nicht mal soviel Fantasie.

"Du niemst das ganze gelassener auf, als ich es getan habe".

"Was soll ich den tun?"

"Toben, schreien, wütend sein, irgendetwas in dieser Art." Snape schaute ihn leicht hilflos an.

Harry lächelte schwach. "Und was würde das bringen, außer danach fix und fertig zu sein? Wenn ich
ehrlich sein darf, so bin ich fiel zu müde, als das ich wütend oder sauer sein sollte."

"Dann solltest du dich hinlegen, ich zeige dir dein Zimmer. Wir können Morgen weiter reden." Der ältere
Mann stand auf.

"Warte...," hielt Harry ihn zurück.

Snape wandte seinen Kopf wieder Harry zu. Er schaute ihn fragend an.

"Warum jetzt...?"

"Ich habe es auch erst Gestern vom Lord erfahren."

Vom Lord?"

Severus seufze, dann setzte er sich wieder hin. "Ich glaube es ist besser wenn ich dir gleich die ganze
Geschichte erzählen werde." Er stockte kurz und schaute wieder nachdenklich auf seinen Sohn.

"Die Snapes und die Riddles, sind weit entfernte Verwandte, sehr weit entfernte. Ich kann dir beim
Besten willen nicht sagen in wie weit, oder durch welche Linie, wenn es dich interessiert Zeige ich dir
wo unser Stammbaum und Stammbuch ist. Du musst wissen, die Riddles sind nicht fähig Verwandte
von sich zu töten. Eigentlich hätte schon da Tom stutzig werden müssen, doch er hätte nie im Leben
daran gedacht.

Doch als er das erste Mal stutzig geworden war in deinem Vierten Jahr, als er mit Hilfe deines Blutes
seine Jugend zurück erlangt hat und eine Blutprobe entnommen hatte. Ihm sind spuren, leichte spuren,
der Riddels und ein sehr hoher Anteil der Snapes, aufgefallen. Durch das Stammbuch, in dem alle
nachkommen automatisch verzeichnet werden, konnten wir feststellen das du mein Sohn bist."

"Ich bin mit Voldemort verwandt?"

Snape schüttelte den Kopf. "Nein, nicht wirklich, hier ist jeder mit jedem Verwandt. Unsere Linie zeigte
Nachkommen von den Zabinis, Malfoys, Parkinsons, ja sogar von den Weasleys. Die Zaubererfamilien
waren schon immer wenige und da wir eine Vermischung unserer Blutes verhindern wollten, Heirateten
die Familien untereinander. Also kannst du nicht wirklich sagen das du mit Tom verwandt bist, sonst
müsstest du deine halbe Schule als Familie betrachten."

"Achso", murmelte Harry müde. "Was ist mit Sirius?"

"Sirius Black? Nein, soweit ich weiß nicht, aber so genau weiß ich es nicht." Er erhob sich wieder.

"Hast du noch fragen? Ich habe noch einige Dinge zu erledigen."

Stumm schüttelte Harry den Kopf und erhob sich ebenfalls. Er war übermüdet, ihm war schlecht vor
Hunger und er hatte gerade eine menge zum Nachdenken erhalten.

"Gut, ich bringe dich in dein neues Zimmer. Dort sind bereits deine ganzen Sachen. Mit einem
schnippen wird ein Hauself erscheinen."

Harry nickte dankbar.

"Und denkt über fragen nach. Ich werde sie dir alle soweit es möglich ist, beantworten."

X

Harry erwachte relativ früh, sein Kopf dröhnte leicht und die grelle Sonne stach in seine Augen.
Stöhnend richtete sich Harry auf und begutachtete sein Zimmer kritisch. Er war gestern zu müde
gewesen, als das er den nerv dafür gehabt hätte, es sich genausten zu untersuchen.

Eigentlich gab es in dem Zimmer nicht viel zu untersuchen. Von seinem Himmelbett aus konnte er sein
ganzes Zimmer sehen:

Der Boden war aus dunklem Holz, ein dunkelroter Teppich war darüber gerollt, auf dem sein
komplettes Gepäck stand. Hedwigs leerer Käfig Thronte auf dem leer gefegtem Schreibtisch. Links
daneben waren ein paar leere Regale. Viel mehr war in dem großen Zimmer nicht. Es sah leer und
verlassen aus. Ein Feuer prasselte im Kamin und noch ein paar verlassenen Sessel standen davor.

Langsam setzte er sich auf und marschierte nach einem kurzen Blick auf sein Gepäck zu. Nach einer
kurzer Dusche zog er sich einem der viel zu großen Klamotten an und begutachtete sich unsicher im
Spiegel.

Seine fünf Zentimeter langen Haare hingen wie immer wirr auf dem Kopf. Er sah schrecklich aus und
würde dringend neue Klamotten brauchen.

Plötzlich schlich sich ein leichtes grinsen auf seine Lippen. Er hatte Gestern, trotz seiner Müdigkeit,
noch lange wach gelegen und über seine neue Situation nachgedacht. Er kam zu dem Endschluss das
diese Situation gar nicht mal so schlecht war. Natürlich man würde einiges noch aufklären müssten. Er
hatte eine Menge fragen. Und die antworten würde er auch bekommen.

Mit einem plötzlichem zufriedenem Lächeln machte er die Türe zu seinem leerem Zimmer auf und
betrat den Gang. Er war von Fackeln beleuchtet. Links und rechts hingen wieder Bilder von Tuschenden
und noch schlafenden Zauberern. Harry wählte nach kurzem zögern die rechte Seite und fand sich
überraschenderweise auf einem Balkon wieder.

Es war ein herrlicher Anblick. Das Gut war riesig und die Sonne schien warm auf die Terasse. Dabei war
es erst 7.00 Uhr in der früh. Sein Blick schweife über die Terasse und blieb an einer Gestalt hängen. Er
konnte sie nicht genau sehen, durch die grelle Sonne, die genau zu ihm stand. Sie saß vermutlich auf
eine Tisch, da sie eine gebeugte Haltung hatte.

Ohne wirklich nachzudenken schritt er auf die Person zu und umso näher er kam, umso besser ließ sich
die Gestalt erkennen. Zwei Meter davor blieb er stehen und Harry erkannte wer es war.

Der Tisch war voll gestapelt mit Büchern, Pergermentrollen, Tintengläser in allen Farben, verschiedenen
Federn und ein Krug Wasser, mit einem Glas. Eine der Federn ratschte über eine Pergermentrolle,
geführt von Draco Malfoy. Das Silber schimmernde Haar des grauäugigen Slytherins hing über seine
Schulter und es wunderte Harry ein wenig, dass die Haare nicht beim Schreiben störte. Eine schlanke
Hand griff nach dem Glas und Draco trank einen Schluck aus dem Glas bevor er es wieder zurück
stellte. Er hatte nicht hoch gesehen und einen Moment hatte Harry beführtet das er das Glas
umschmeißen würde.

Er schaute seinem langjährigem Feind noch einen Momentlang an bevor er sich leise räusperte:

"Darf ich mich setzte?", fragte er mit fester Stimme.

Die Feder hörte auf zu schreiben, er legte sie zur Seite und schaute erst dann auf. Sein Gesicht war
nicht zu deuten, als er die Gestalt vor sich ansah. Seine Körper schwang langsam nach hinten, bis sie
die Stuhllehne erreichte.

"Potter", stellte er fest. Seine Silberblondes Haar hing ihm lose über die Schulter, und wurde nur mit
einem sehr losem Band im Nacken zusammen gehalten.

Harry lächelte ihn an und setzte sich Wortlos neben ihm. Lange schauten sie sich nur an. Draco
musterte ihn misstrauisch durch die schmale Lesebrille, Harry tat es ebenfalls. Dennoch war der
Gryffindor überrascht das Malfoy sich so ruhig verhielt. Wenn er da an ihre letzte Begegnung dachte.

"Was machst du hier?", fragte Draco schließlich. Er beugte sich etwas vor, zog seine Brille von der Nase
und legte sie auf die Pergermentrolle.

Harry schaute kurz auf den Tisch und anschließend wieder in das geradezu perfekte Gesicht.

"Was ist mit dir? Lebst du hier?", erwiderte Harry.

Erst blieb Draco Ausdruckslos, doch plötzlich lächelte er. "Eine Frage mit einer Gegenfrage zu
beantworten ist unhöflich."

Jetzt lächelte auch Harry. "Stimmt. Meine Tante brachte mich gestern hier her, und so wie die Tatsachen
sprechen, werde ich hier meine Ferien verbringen."

Draco hob elegant eine Augenbraun und in seinem Gesicht war leichte Ungläubigkeit zu sehen.

"Und was ist mit dir?"

"Nun ich lebe hier", antwortete Draco. "Severus ist mein Pate. Ich lebe hier, da mein Vater ja...
verhindert ist. Meine Mutter ist hier übrigens auch, aber ich warne dich, komm ihr nicht zu nahe, sie ist
im Moment etwas schlecht auf dich zu sprechen."

Harry legte den Kopf etwas schief. "Und was ist mit dir?" Ihm war nicht entgangen wie Draco die
Verhinderung seines Vaters ausgesprochen hatte. Der Slytherin hob seine zweite Augenbraue.

"Mit dir und dein Versprochener Racheplan?", half Harry nach, als er das sein Gegenüber nicht mit kam.
"Ich kann mich dumpf daran Erinnern, dass du mir den Tod versprochen hast.

Draco lächeln erstarb und das Gesicht wurde wieder ausdruckslos.

"Stimmt ja. Wann sagte ich das dir?"

"Es müsste vor einer oder zwei Wochen gewesen sein. Noch nicht besonders lange."

Draco wurde nachdenklich, in Gedanken nahm er sich eine Feder und begann auf ein leeres Blatt zu
malen. Schließlich schaute er wieder auf. "Zwei Wochen sind lang. Ich habe eben meine Meinung
geändert."

"Ach?", fragte Harry ungläubig. "Einfach so? Ohne Grund?"

"Das geht dich nichts an", zischte Draco. In seiner Stimme lag plötzlich wieder der alte Hass.
Unwirkürlich wich Harry etwas zurück.

"War ja nur eine Frage", murmelte der Schwarzhaarige.

Draco schnaubte und wandte sich wortlos seinen Arbeiten zu. Harry schaute ihm eine Weile zu, solange
bis Draco plötzlich wieder aufschaute und Harry kurz musterte.

"Is noch etwas, Potter? Ich Arbeite, wie du sehen kannst, und das tue ich am besten wenn ich alleine
bin", fauchte er.

Kurz schaute angefauchter etwas unschlüssig in das an genervte Gesicht. Schließlich verdrehte er die
Augen und erhob sich. "Wir sehen uns beim Frühstück," verabschiedete sich Harry. Draco erwiderte
nichts. Noch einmal schaute Harry zurück. Und der Anblick der sich ihm bot ließ ihn leicht erschauern.

Der leichte Wind, der aufgekommen war, zerrte etwas an dem Silbern schimmerndem Haar und verlieh
Draco etwas unheimliches. Harry spürte wie sich eine Gänsehaut über seinen ganzen Körper bahnte. So
etwas konnte doch kein Mensch sein, schoss es ihm durch den Kopf, als er sich umdrehte und die
Terasse aus dem selben Weg, wie er hereinkam verlies.

Jaja, ich weiß der Ausbruch. Kommt schon noch, aber ich muss ehrlich sagen, ich habe auf Harry mein
Ich etwas übernommen, da tue ich mir leichter zu schreiben. Der Ausbruch kommt schon noch.

Die Kapitel werden später schon noch länger, aber ich muss mich hier erst einmal zurechtfinden .
Außerdem habe ich mich schrecklich bemüht das alles nicht zu kitschig werden zu lassen, aber ich
glaube das ist mir wieder überhaupt nicht gelungen T-T.

Was meint ihr? Noch ein drittes? g

grummelJaja, ich weiß schon, dann setzte ich mich ja schon hin und schreibe weiter...

Reviews: Danke, danke, danke an: Sternchen-1986, Deedochan, Mmmel, Angel344, Lego-chan, Minnilein, Noire, CitySweeper, Anka, und die, die sich net drauen sich zu melden, ich beiss schon nicht...

----Und noch an alle: Einige haben geschrieben, dass sie hoffe, das ich hier auch weiterhin hochlade denn sie mögen Animexx nicht so gerne, nun ich bleibe dabei, so lange ich weiß dass ich hier auch Leser haben lade ich es hoch. Ich schreibe die Story nur für mich und sehe deswegen eigentlich keinen Grund sie hochzuladen, sicher bekomme ich sehr gerne Kommentare zu meiner Story aber deswegen lade ich sie nicht hoch, aus dem Grund Lade ich meine Storys da hoch wo ich weiß sie wird wirklich gelesen und das ist im Moment nun einmal auf Animexx...