Celebne, ja diese Story lag lange brach, da ich keinen Mut mehr hatte sie weiter zu schreiben. Umso mehr freut mich jedes Review, für den Fortgang der Story!
Und ich danke Dir für dein Lob, dass mich natürlich motiviert diese Story weiter zu schreiben!

Elektra, ooh ja, ich weiß! Du findest jeden noch so kleinen Fehler! Aber es freut mich ungemein, dass Dir dieses Kapitel so gut gefallen hat! Ja wirklich!
Das folgende Kapitel war für mich wieder sehr schwer zu schreiben! Aber ich werde mich weiter durch diese Story kämpfen.
(das Wort „über" habe ich wirklich vergessen, aber ich weiß nicht, wie man ein Kap korrigieren kann)

Ratisbona, ich danke dir für Dein Vertrauen. Und ich hoffe, dass ich Deinem Anspruch gerecht werden kann. Faramir hat noch einiges zu überwinden, da hast Du Recht….und er muss sich endlich mit Aragorn aussprechen. Armer Faramir, er leidet in dieser Story wirklich sehr. Wie gut, dass er seine Eowyn an seiner Seite hat! Aber dies in einem anderen Kapitel.

Ein lieber Knuddler an Euch für die Reviews! Danke!


Einen Moment lang starrte Faramir auf die Tür und überlegte, wer wohl jetzt etwas von ihm wollte!
Aber dann besann er sich und rief: „Tretet ein!" Wer auch immer Ihr seid und was auch immer Ihr wollt! Aber das setzte er nur in seinem Gedanken fort!
Umso überraschter war er, als er sah, wer den Raum betrat! Es war Gandalf!

Aber Faramir bemerkte dessen ernste Miene und sogleich wusste er, dass ein unerfreuliches Gespräch vor ihm liegen würde. Und er verspürte seine eigene innere Abwehr!

Gandalf hörte die Aufforderung zum Eintreten und er räusperte sich noch einmal. Aber dann drückte er entschlossen die Türklinke herunter um die Tür zu öffnen.
Er betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich, dann sah er Faramir in die Augen. Er bemerkte, dass dieser am offenen Fenster stand und ihn fragend anschaute. Einen Moment sah er ihn unbeweglich an, aber er lag richtig mit seiner Annahme: In Faramirs Blick war auch Ablehnung zu lesen! Und dieses Wissen machte es Gandalf nicht leichter dieses Gespräch zu beginnen.
Wieder räusperte er sich und suchte nach den richtigen Worten. „Faramir, zuerst einmal grüße ich Dich an diesem wunderschönen Sommertag!" Er brach ab und kam sich albern vor. Verflucht, ihm fielen nicht die richtigen Worte ein, um dieses Gespräch zu beginnen!

Faramir spürte die Unsicherheit des Zauberers und ihm wurde es jetzt wirklich bewusst, dass es für ihn gleich sehr unangenehm werden würde.
Auch ihm kamen die Worte des Zauberers sehr unpassend vor, aber er wollte nicht unhöflich sein und seine Stimme klang ein wenig belegt. „Ja, es ist heute wirklich ein schöner Tag und ich grüße Euch ebenfalls." Er machte eine Pause, ging auf Gandalf zu und sprach weiter. „Aber um mir dies zu sagen, habt Ihr mich sicherlich nicht aufgesucht!" Vor Gandalf blieb er stehen und schaute ihm klar ins Gesicht.

Gandalf stützte sich schwer auf seinem Stab ab und erwiderte den Blick. „Nein, dies ist nicht der Grund warum ich herkam." Auch er machte eine Pause und dann fortzufahren. „Nun, Faramir, es gibt Dinge die Du wissen solltest, damit Du Einiges besser verstehen kannst!"

Faramir verspürte abermals seinen Unwillen. „Was gibt es für Dinge, die ich wissen muss?" Dies klang fast fordernd.

Gandalf deutete auf die Sitzgruppe, die vier bequeme Sessel und einen Tisch barg. „Vielleicht sollten wir es uns erst einmal bequem machen? Im Sitzen redet es sich bedeutend einfacher als im Stehen. Findest Du nicht?"

Einen Moment war Faramir irritiert, aber dann nickte er ebenfalls dorthin. „Ich war unhöflich. Verzeiht mir! Natürlich können wir es uns bequem machen!"

Beide Männer nahmen gegenüberliegend je einen Sessel in Beschlag! Seinen Stab hatte der Zauberer an einen anderen Sessel gelehnt.
Einen Augenblick sahen sie sich stumm an, aber dann sprach Gandalf. „Nun, Faramir! Der Krieg ist vorbei und Sauron wurde zusammen mit dem Ring der Macht vernichtet. Ein neues Zeitalter ist angebrochen und der König hat seinen rechtmäßigen Platz eingenommen." Er holte tief Luft um dann weiterzusprechen. Seine Augen blickten Faramir ernst an. „Und auch Du hast wertvolle Dienste in diesem Krieg geleistet. Du hast mit Deinen Männern sehr lange Zeit Ithilien verteidigt!"

Faramir wurde ungeduldig und fiel ihm ins Wort, aber er sprach sehr ruhig. „In den Augen meines Vaters habe ich niemals irgendwelche wertvollen Dienste geleistet. Und genauso wenig leiste ich jetzt für den König wertvolle Dienste!"

Gandalf sah ihn überrascht an, denn er hatte die Bitterkeit in Faramirs Stimme vernommen.
„Es ist noch immer der Schmerz über den Tod Deines Vaters und Deines Bruders der Dich gefangen hält. Und genau deshalb bin ich hier! Faramir, ich möchte mit Dir darüber sprechen. Du hast es bisher immer wieder abgeblockt, doch Du musst darüber reden."

„Warum sollte ich darüber sprechen wollen? Beide sind tot und ich weiß nicht einmal wie sie starben. Und vielleicht ist es ganz gut, dass ich nicht weiß, wie und warum sie sterben mussten! Vater hat mich in eine aussichtslose Schlacht geschickt und er wünschte meinen Tod anstatt Boromirs!"

Gandalf spürte die Verzweiflung des jungen Mannes, aber er bemerkte auch dass dieser in seinem Schmerz auf das Gespräch einging. Daher fuhr er vorsichtig fort.
„Faramir, ich habe Dir gesagt, dass Dein Vater Dich liebt und dass er sich dessen erinnern wird, noch ehe das Ende kommt. Der ständige Gebrauch des Palantirs hat den Verstand Deines Vaters in Wahnsinn aufgelöst!" Er stockte kurz und beugte sich ein wenig vor. „Und er hat sich wirklich an seiner Liebe zu Dir erinnert. Ich war dabei! Ich habe es gesehen und gehört! Faramir, Dein Vater liebte Dich!"

Äußerlich war Faramir sehr ruhig, doch innerlich tobten seine Gefühle. Sein Vater sollte gesagt haben, dass er ihn liebte? Warum hatte Vater es nie zu ihm gesagt? Warum hatte Vater ihn gen Osgiliath geschickt? Warum hatte er ihm nie ein einziges Mal zu verstehen gegeben, dass er ihn um seiner selbst willen liebte? Er war zu aufgewühlt um zu akzeptieren, dass dieser vom Palantir, von Sauron, beeinflusst gewesen war.
Jetzt bemerkte er, dass er auf den Tisch gestarrt hatte. Er wusste nicht wie lange, aber es mussten einige Minuten gewesen sein.
Langsam hob er seinen Blick und sah dem Zauberer wieder in die Augen. Ihm wurde bewusst, dass dieser alte Mann wirklich ein guter Freund von ihm war und den er immer vertraut hatte!

Gandalf sah, dass Faramir gedankenverloren auf den Tisch starrte und er merkte auch, dass dessen Gefühle durcheinander waren.
Er wollte ihm die Zeit geben, die er brauchte um seine Worte zu verinnerlichen und zu verstehen. Dann bemerkte er, dass Faramir ihn wieder anschaute.

In Faramirs Herzen brannte jetzt eine Frage! Er wollte die Antwort wissen, aber gleichzeitig hatte er große Angst davor!
In seinem Gesicht waren deutlich die Trauer und die Hoffnungslosigkeit zu lesen, als er leise sprach. „Ich erinnere mich an Feuer und Rauch, wenn ich an meines Vaters Tod denke! Feuer und Rauch, Gandalf! Wenn ich in das Kaminfeuer sehe, meine ich manchmal das Gesicht meines Vaters zu sehen. Er bewegt seine Lippen, aber ich kann ihn nicht hören. Doch ich weiß, was er sagen will!" Tränen stiegen in seine Augen auf als er weitersprach. „Er sagt meinen Namen und ich lese Liebe in seinem Gesicht! In diesen Momenten lese ich Liebe für mich….." Er brach ab und wischte sich mit seiner rechten Hand über die Augen. Niemals hatte er dies ausgesprochen und jetzt da er es wirklich gesagt hatte, übermannten ihn fast seine Gefühle! Er holte tief Luft und sah dem Zauberer wieder in die Augen.
„Warum erinnere ich mich an Feuer und Rauch?"

Gandalf schaute ihn voller Mitleid an und er wusste wie sehr Faramir doch leiden musste! Und gleichzeitig wusste er, dass es jetzt für diesen sehr schwer werden würde, doch Faramir musste es wissen, um den Tod seines Vaters verarbeiten zu können!
Er seufzte einmal und sprach sehr leise. „Nun, Faramir, ich sagte Dir bereits, dass Dein Vater nicht mehr er selbst war! Als die entscheidende Schlacht auf dem Pelennor und in Minas Tirith stattfand, hat er in den Palantir geschaut und Sauron hat ihm die aussichtslose Lage und die Vernichtung der Menschen gezeigt. Er hatte keine Hoffnung mehr und er glaubte, er würde auch seinen zweiten Sohn verlieren!" Er machte eine Pause und musterte Faramir kurz, aber dieser sah ihn gefasst an und er fuhr fort. „Er ließ Dich auf einer Bahre zum Haus der Truchsessen bringen und dort ließ er dann einen Scheiterhaufen errichten." Selbst Gandalf fiel es schwer dies auszusprechen, aber es musste sein! Er holte tief Luft und sprach weiter.
„Faramir, Dein Vater war der Meinung Du würdest sterben und er wollte gemeinsam mit Dir sterben. Er wollte sich zusammen mit Dir verbrennen! Ich und auch Pippin kamen in allerletzter Sekunde dazu und wir konnten Dich retten. Doch Dein Vater war so verblendet und so voller Schmerz über Deinen Zustand, dass er sich selbst verbrannte!"

Diese Worte hingen schwer in der Luft und es war totenstill zwischen den beiden Männern!
Faramir schaute dem Zauberer in die Augen und seine Gedanken überschlugen sich! Hatte er richtig gehört? Vater wollte ihn lebendig verbrennen?
Er wusste nicht, dass er langsam seinen Kopf schüttelte und sein Gesicht Fassungslosigkeit ausdrückte. Sein Verstand wehrte sich gegen das, was er gehört hatte! Aber eines verstand er sehr genau: Vater wollte auch den Zeitpunkt seines Todes bestimmen! So wie er vieles in seinem Leben bestimmt hatte!
Faramir fühlte sich wie in einem Traum und so langsam begriff er, warum er sich an Feuer und Rauch erinnerte! Feuer und Rauch und das Gesicht seines Vaters im Feuer, das tonlos seinen Namen sagte! Hastig stand er auf und stolperte gegen den Tisch. Blind vor Tränen eilte er zur Tür um diesen Raum zu verlassen.

Gandalf wusste, dass er Faramir jetzt sehr wehgetan hatte und er fühlte sich sehr schlecht bei diesem Gefühl.
Er beobachtete, wie der junge Mann aufstand, fast über den Tisch gefallen wäre um dann eilig das Zimmer zu verlassen!
Einen Moment überlegte er, ob er ihn zurück halten sollte, doch er entschied sich dagegen. Faramir brauchte jetzt wirklich einige Momente für sich allein!
Der Zauberer seufzte schwer und lehnte sich in dem Sessel zurück. Er überlegte kurz, aber dann wusste er was er tun konnte!
Jetzt stand er ebenfalls auf um diesen Raum zu verlassen und hoffte, dass er jetzt nichts falsch machen würde!

Eowyn hatte Gandalf einen Moment hinterher geschaut, als dieser sich auf dem Weg zu Faramirs Amtszimmer machte.
Sie fühlte eine leichte Eifersucht, dass es der Zauberer war, dem ihr Mann sich vielleicht öffnen würde! Aber dann schalt sie sich eines Narren und schüttelte über dieses Gefühl den Kopf.
Anschließend führten ihre Schritte sie langsam zurück zu ihren Gemächern. Auch sie hoffte, dass es nicht falsch war, was sie und Arwen beschlossen hatten.
Sie wäre so gern bei diesem Gespräch anwesend gewesen, denn sie wusste, dass Faramir leiden würde. Bei diesen Gedanken wurde ihr Herz sehr schwer und sie fühlte eine Traurigkeit in sich aufsteigen, die auch ihre sonst so hellblauen Augen umschattete.
Vielleicht war der Zeitpunkt zu früh, um Faramir zu sagen, wie sein Vater starb! Aber Eowyn erinnerte sich jetzt daran, dass ihr Mann häufig Albträume hatte und immer wieder etwas von Feuer und Rauch im Schlaf gesagt hatte.
Sie machte es sich auch bewusst, dass er es stets vermieden hatte in der Nähe eines Kaminfeuers zu sein und manchmal starrte er beim Essen wie gebannt auf das Licht einer Kerze.
Sie seufzte schwer als sie die Gemächer betrat und sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte!
Eigentlich konnte sie nur abwarten, was passieren würde!
Wie würde Faramir es aufnehmen? Und würde Gandalf es überhaupt schaffen, ihn zum Reden zu bringen? Auch sie wusste, wie so viele andere Personen ebenfalls, auf welche Art der Truchsess verstorben war und dass dieser seinen zweitgeborenen Sohn mit in den Tod nehmen wollte.
Würde Faramir sich vielleicht verraten vorkommen, da alle Personen um ihn herum es gewusst hatten?
Eowyns Gedankengänge machten sie schier wahnsinnig! Sie wollte, nein, sie musste wissen wie es Faramir ging!
Aber dann besann sie sich und setzte sich in den Sessel, in dem sie das letzte Mal schwanger gesessen hatte!
Dies wurde ihr bewusst und ihre Hände glitten fast zärtlich über den weichen Stoff der dicken Armlehnen.
Sie seufzte abermals und legte ihren Kopf an die hohe Rücklehne des Sessels. Hier wollte sie warten! Sie wollte auf Faramir warten oder auf das was vielleicht passieren würde.
Nur ihr starker Geist und ihre ausgeprägte Selbstbeherrschung hielten sie zurück, jetzt kopflos zu Faramirs Amtszimmer zu rennen.
Doch sie konnte nicht verhindern, dass ihr Herz sehr stark klopfte und dass Angst in ihr aufstieg! Angst vor dem, was Faramir sich im Affekt vielleicht antun würde!
Sie wusste nicht, dass Faramirs Liebe zu ihr viel zu tief war um sich selbst etwas anzutun, was sie schmerzen würde.
Sie schloss ihre Augen und wartete!

Faramir eilte fast blind vor Tränen durch das große Gebäude und war dankbar, dass ihm keine Menschenseele begegnete.
Sein Weg führte ihn in seine alten Räume! Dort wollte er allein sein um über Gandalfs Worte nachzudenken.
Ihm war nicht bewusst, dass er gar nicht alleine sein wollte! Er wollte seinen Schmerz teilen! Er wollte ihn mit Boromir teilen!
Dort angekommen stieß er die Tür auf und hinter sich schlug er sie wieder zu. Atemlos lehnte er sich gegen diese Tür und schloss einen Moment seine Augen!
Als er sie wieder öffnete suchte sein Blick das Bildnis seines Bruders, auf dem das Porträt von ihm war!
Minutenlang studierte er das Gesicht Boromirs und er glaubte fast ein wenig Traurigkeit darin zu erkennen!
Langsam ging er auf das Porträt zu und blieb davor stehen, den Blick nicht von dem Gesicht auf dem Bild nehmend. Boromirs Augen schienen ihn direkt anzusehen und ihm ging dieser Blick bis in seine Seele.
Faramirs Augen füllten sich mit Tränen und er fühlte sie heiß an seinen Wangen hinab rinnen.
Als er zu dem Bild sprach, flüsterte er nur und in seiner Stimme schwang Bitterkeit und Traurigkeit. „Boromir! Bruder! Warum bist Du tot? Warum hast Du mich verlassen?" Er schüttelte langsam seinen Kopf und sprach dann weiter. „Du warst immer unseres Vaters bevorzugter Sohn und ich habe es akzeptiert! Ich habe es hingenommen und akzeptiert, denn ich hatte Dich! Dich und Deine Liebe zu mir! Nur Du hast mich Dein ganzes Leben lang so geliebt wie ich bin! Ich war nie so stark wie Du und ich war nie so ein tapferer Soldat wie Du es warst…!" Er stockte und wischte sich mit der rechten Hand die Tränen aus dem Gesicht.
„Die Erfahrung Deines Todes hatte Vater tief getroffen und sein Herz wurde zu Stein! Er wollte unsere Schicksale wären vertauscht und ich wäre tot an Deiner statt. Sogar dies konnte ich ihm verzeihen, da ich wusste wie sehr er Dich liebte! Auch wenn er mir damit große Schmerzen bereitet hat!" Er kämpfte wieder mit seinen Tränen, doch ohne Erfolg.
„Aber eines kann ich ihm nicht verzeihen! Ich wünschte, ich könnte es und ich will es….!" Seine weiteren Worte waren ein seelisch gequälter Aufschrei!
„Doch wie soll ich Vater verzeihen, dass er mich lebendig verbrennen wollte? Sag Du es mir! Gandalf hat mir eben gesagt, dass Vater sich verbrannt hat und er soll seine Liebe zu mir offen gestanden haben! Er sagte, er hätte mich geliebt und gleichzeitig wollte er mich lebendig verbrennen! Wie soll ich das verstehen? Wie kann ich das verstehen? Sag es mir! Sag Du es mir!" Faramir hatte seelisch keine Kraft mehr und er wusste nicht, dass er langsam auf seine Knie sank, seinen Kopf beugte und sein Gesicht mit den Händen bedeckte.
Der Schmerz über das, was Gandalf ihm gestanden hatte, brach ihm fast das Herz und er konnte sich nicht mehr beherrschen und weinte hemmungslos über seine Qual.

Jetzt hatte Gandalf die Tür der Gemächer erreicht, die Eowyn und Faramir bewohnten und er klopfte wieder mit seinem Stab an diese Tür.
Was für ein verflixter Tag, dachte er noch, aber dann vernahm er die Aufforderung Eowyns zum Eintreten!
Als er die Tür öffnete, seufzte er schwer und er hoffte abermals, dass es nicht falsch war, was er jetzt tat!