Broken hearts part three

Disclaimer: Harry Potter und die anderen Charaktere dieser Fanfic gehören nicht mir sondern der einzigartigen, J. K. Rowling. Es ist nicht beabsichtigt hier Rechte irgendwelcher Art zu verletzt. Ferner will ich damit kein Geld machen, sondern schreibe nur aus Jux und Tollerei.
Ein kleiner Zusatz: Der neue Charakter is mir.

Feedback ist jederzeit in Form von Review oder per e-mail willkommen.

viel Spaß beim Lesen!

So, diese ‚Pause' ist nun auch wieder überstanden und ihr bekommt ein neues, diesmal längeres, Kapitel. Doch erst noch die

Review AW:

(at) Rudi: nicht schlecht weniger als 1/2 h bis zum Review und ich kann das zweite Kapitel immer noch nicht ohne Tricks (URL für das Kapitel in die Adresszeile eingeben) ansehen, es scheint hier aber auch anders zu gehen, doch da mein Englisch nicht unbedingt das beste, und jeder Upload hier ein Kampf ist... naja. Um zum Thema zu kommen: abwarten, wenn ich hier schon alles verrate braucht ja keiner mehr Weiterlesen.

(at) HerbieFan: Danke und hier geht's weiter.

(at) HexeLea: Hey zurück –grins-. Deine Vermutung kann ich in diesem Kapitel bestätigen. Was die Rechtschreibfehler (war noch nie meine Stärke) angeht... da muss ich mich entschuldigen, obwohl ich es mehrmals gelesen habe und auch die Rechtschreibprüfung von Word darüber gejagt habe, sind wohl noch welche drin geblieben. Also noch mal Sorry. Aber danke dass dir die Geschichte gefallen hat.

(at) ina: Danke für die Mail und was das schnell weiter schreiben angeht, hier ist schon das dritte und das vierte Kapitel ist auch schon fast fertig, hab noch ein paar Änderungen vor. Es kommt dann zum nächsten Wochenende.

(at) Hermine Potter: Danke.

(at) Jessy Black: nur bis jetzt?...(ich hoffe ich bleib so gut) - ist hiermit geschehen. Ich auch... –grins- -lach-... sorry der fiel mir grade so ein. Zum nächsten Wochenende kommt dann übrigens das Vierte Kap.

Und damit nun zu Part three. Und...
...ach halt, einen kleinen Spoiler hab ich noch: -- Kapitel 4. in "Am Anfang war die Magie". -- Wer diese, 'meine', ff gelesen hat, wird wissen was ich meine. (muss aber nicht gelesen werden)


Jetzt aber...

Part three

Hermine kam außer Atem am Krankenflügel an, öffnete leise die Tür, und schlüpfte hindurch. Sie sah Harry in einem der Betten liegen, vermutlich schlief er, da er seine Augen geschlossen, und keine Brille aufhatte. Leise schlich sie zu ihm hin und beobachtete ihn eine Weile.
"Hermine... warum..?.", es war nur ein leises Flüstern, und wäre sie an der Tür stehen geblieben, hätte sie es wohl auch nicht gehört. Doch er sprach nicht sie an, es klang vielmehr so, als würde er im Schlaf reden.

Er tat ihr leid... es tat ihr leid, warum musste sie auch ein Geheimnis daraus machen, und auf seine Fragen stur abblocken. Sie dachte an das vierte Jahr zurück, als sie auch ein Geheimnis um ihren Ballpartner gemacht hatte. Wie sehr hatte sie sich gewünscht, dass Harry sie fragen würde, schließlich war es Krum gewesen, der sie dazu überredet hatte, mit ihm zu gehen. Sie schüttelte sich, nur das Argument, 'sie könne Harry damit eifersüchtig machen' hatte sie damals einwilligen lassen, und der Schuss war auch prompt nach hinten losgegangen. Ron..., ja, der war eifersüchtig geworden. Das aber nur, weil ‚er' nicht den Mut aufgebracht hatte, sie zuerst zu fragen. Und Harry, sie war ja selber schuld, warum musste sie ihm bei Cho auch noch Mut zusprechen...?

Sie verlor sich in ihren Gedanken...

"Einfach nur um dich zu überraschen..." flüsterte sie nun eher zu sich selbst, als dass es eineAantwort für Harry wäre. Ein suchender Rundblick durch das Krankenzimmer und in das angrenzende Büro bestätigte ihr, das Madam Pomfrey wohl immer noch beim Schulleiter war. Sie war mit Harry allein, bis auf...
Einen Wimpernschlag später sprang eine Katze auf sein Bett. Diese war größer als eine normale Hauskatze und eine übliche Zeichnung, wie sie von Hauskatzen bekannt ist, hatte sie auch nicht. Sie schien zu leuchten, was aber eher am Sonnenlicht lag, das auf dem Fell silbern funkelte. Sie stieg sachte über Harry hinweg und rollte sich schnurrend an seiner Seite zusammen. Aus zusammengekniffenen Augen sah sie ihm beim Schlafen zu... er träumte.

Würde da nicht in seinem Unterbewusstsein das Wissen lauern, dass er vor einer knappen Woche einen kleinen Streit mit Hermine hatte, es wäre fast entspannend gewesen, sich seinem Traum hinzugeben... - wusste er doch, wie er ausging... oder er es sich zumindest wünschte -

... Es waren noch acht Tage bis zum ersten September. Harry, der bis vor zwei Tagen noch bei den Dursleys war, würde die letzte Woche vor Schulbeginn bei den Weasleys verbringen, ebenso wie Hermine, die am Abend eingetroffen war. Sie wollte heute noch mal in die Winkelgasse und so waren sie schon am frühen Morgen von den Weasleys aufgebrochen. Hermine hatte ihn gebeten mitzukommen, sie tat sehr geheimnisvoll, und es war von einer Überraschung die Rede. Nachdem Molly erst vehement dagegen war, das Harry und Hermine alleine loszogen, stimmte sie nachher aber doch zu, und ließ sie unter der Bedingung, wachsam zu sein, gehen.
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Hermine trat mit Harry aus dem Tropfenden Kessel heraus, in das London der Muggel.
"Ich muss noch etwas abholen," meinte sie bestimmt und führte Harry, ihn dabei unbewusst an die Hand nehmend, nun durch die Stadt. Als ihr das Händchenhalten' bewusst wurde, ließ sie, um Harrys Aufmerksamkeit nicht darauf zu lenken, ganz beiläufig seine Hand los. Dieser hatte zu Beginn nicht wirklich darauf geachtet, dass sie seine Hand hielt. Nach ein paar Minuten hatte er es jedoch bemerkt, und genoss heimlich diese Berührung, nicht ohne ein wenig Farbe im Gesicht zu bekommen. Jetzt wo sie seine Hand losgelassen hatte, sah er aus den Augenwinkeln, dass auch sie etwas Farbe im Gesicht bekam.
Schade' dachte er sich, sollte ich sie darauf ansprechen und sie endlich fragen, ob sie mehr als nur meine beste Freundin sein will.' Doch er verwarf diesen Gedanken..., wieder einmal.
Einige Straßenzüge und mehrmalige Richtungswechsel später, wusste Harry schon nicht mehr, wo in London er sich befand. Er würde zwar den Weg zum Tropfenden Kessel zurückfinden, doch da er noch nie wirklich zu Fuß in London unterwegs war... Egal, dachte er, solange Hermine weiß, wo sie hin will.
Außer der Nebenstraße, die vor dem Pub mit dem versteckten Eingang zur Winkelgasse entlang führte, kannte er ja nur die Hauptstraßen, über die er von der Grafschaft Surrey zum Bahnhof Kings Gross gefahren wurde.
Sie liefen etwa fünfzehn Minuten, als Hermine, für Harry unerwartet, stehen blieb. Sie standen vor einem großen Backsteingebäude, das sich auf den ersten Blick von den umliegenden Häusern kaum unterschied.

Kaum, war in sofern richtig, als sich nur an diesem Gebäude ein Schild befand, auf dem Volkshochschule stand.
Er schaute verblüfft Hermine an, die vor dem Eingang stand.
"Kommst du mit herein, oder willst du hier draußen warten, es könnte aber ein paar Minuten dauern?"
Neben der Eingangstür befand sich ein Schaukasten mit dem Aushang der aktuellen Kurse "Feriennachhilfe" stand dort in der ersten Zeile. Harrys Augen wanderten von dem Aushang zu Hermine und zurück.
"Du nimmst Nachhilfestunden?" Fassungslos musterte er sie "Die klügste Hexe Hogwarts... ich meine... also..." Harry verstummte, als ihm bewusst wurde, das er etwas Falsches gesagt hatte. Er setzte erneut an "Ich meine..., also du... ich ähh...hätte nie gedacht, dass...", verdammt, das war auch mehr als ungeschickt.'
Er wurde in seinen Gedanken von Hermine unterbrochen,

"Harry James Potter..." Er war sich nun bewusst, besser seine Klappe gehalten zu haben. "...wenn du schon den Aushang liest, dann doch bitte auch zu Ende." Und nun klopfte sie leicht ungehalten mit dem Zeigefinger gegen die Scheibe und zeigte dabei etwa auf die Mitte des Blattes. "Denn dann wäre dir aufgefallen, dass es unter anderem auch noch Kreativkurse und Workshops gibt." Damit ließ sie ihn vor der Tür stehen und betrat das Gebäude.
Harry, der sich nun wieder dem Schaukasten zuwendete, dichter herantrat und die Ferienkurse im Einzelnen betrachtete, sah auch sofort, was Hermine meinte.
"Der Zeichenkurs" murmelte er vor sich hin, "verdammt, und ich hatte heute Morgen noch die Bilder gesehen."
"Kommst du?" wurde er von Hermine aus seinen Gedanken gerissen.
"Ja, ... entschuldige bitte. Manchmal... ich hätte es besser wissen sollen." versuchte er sich, leicht niedergeschlagen, zu entschuldigen.
"Schon gut" grinste sie ihn an. "Ich hatte gestern Nachmittag, nachdem der Kurs zu Ende war, nicht mehr an das Bild gedacht, das ich in das Fach unter dem Tisch gelegt hatte, und bevor es jemand mitnimmt, wollte ich es nur schnell noch holen."
"Dann habe ich also nicht nur eine hochbegabte Hexe, sondern auch noch eine begnadete Künstlerin zu Freundin," neckte Harry nun Hermine.
Hermine wurde ob des Komplimentes leicht rot und gab ihm einen gespielten Schlag auf seinen Arm als Antwort.
"Ey schlag mich nicht", scherzte Harry zurück. Er war erleichtert, dass sie ihm seine Worte von vor ein paar Minuten nicht nachtrug. Außerdem sah Hermine immer so süß aus, wenn sie so verlegen schaute, was ihm wiederum sein Herz höher schlagen ließ.
Zusammen gingen sie nun wieder in das Gebäude um dort den Kunstraum aufzusuchen. Vor eben diesem blieb Hermine nun wieder unerwartet stehen. "Harry..." zögerte Hermine "würdest du bitte hier auf dem Flur warten." Es lag eine Nervosität in ihrer Stimme, die Harry so an ihr nicht kannte. "Es ist..., nun ich weiß nicht, wie ich es sagen soll."
"Schon gut Mine, ich warte hier." Es wunderte ihn zwar, dass sie ihn erst bat mitzukommen, sogar von einer Überraschung sprach, dann jedoch hier wieder warten ließ. 'Verstehe einer die Frauen.'

Im Kursraum traf Hermine dann auf jemanden, mit dem sie heute und hier nicht gerechnet hatte. Es war die Kursleiterin, die am Nachmittag zuvor noch davon gesprochen hatte, dass sie heute gegen Mittag zu Verwandten aufbrechen wollte.
"Hallo Hermine" rief sie dieser entgegen, als sie aus dem Abstellraum trat. Hermine, die gerade ihre Zeichnung aufrollte, wäre wohl erschrocken, hätte sie nicht vorher, durch die offen stehende Tür, das Rumpeln aus dem kleinen Nebenraum gehört.
"Judie, hallo, ich dachte, du wärst schon unterwegs zu deinen Eltern und Geschwistern. Sollte da nicht ein Geburtstag gefeiert werden?" Judie, oder eigentlich Judith, war Kunststudentin und gab diesen Kurs, um sich etwas nebenher zu verdienen. Durch ihre lockere und offene Art war sie, wenn auch sechs Jahre älter als Hermine, eine Freundin geworden - soweit das in einem zweiwöchigen Nachmittagskurs mit 15 Teilnehmern möglich war.
"Nun, es sollte hineingefeiert werden, doch haben meine Eltern eine andere Meinung als meine kleine Schwester, also geht es nur morgen rund, und wenn ich dann erst morgen wieder da auftauche, reicht es auch. Die haben da sowieso so komische Nachbarn." Meinte sie. "Und wie ich sehe, hast du deinen Freund doch nicht vergessen", fügte sie grinsend hinzu, wobei sie auf die nun zusammengerollte Zeichnung deutete.
"Nein, das habe ich nicht, wie könnte ich auch. Es war gestern nur so, dass ich mehr an ihn selber als an meine Zeichnung von ihm gedacht habe. Er steht übrigens im Flur und wartet auf mich." Leicht errötend ergänzte sie "Sag ihm aber bitte nicht, dass ich ihn gemalt habe, es soll eine Überraschung sein." Was jetzt eine kleine Notlüge war, denn Hermine hatte nicht vor, zumindest nicht in nächster Zeit, das Bild irgendwem zu zeigen und schon gar nicht Harry.
"Sag mal Hermine, willst du nicht mit deinem Freund und mir ein Kaffee trinken gehen? Ich lad euch ein, hier um die Ecke ist ein kleines gemütliches Cafe mit eins a Marzipancremkuchen."
"Oh ich weiß nicht, wir haben auch nur wenig Zeit und wollten bei Flourish & Blotts noch... was besorgen." Wobei Hermine beinahe herausgerutscht wäre, das es Bücher über Verwandlung und mit Zaubersprüchen sind.
"Flourish & Blotts, nie gehört, na egal. Wenn du nichts dagegen hast, dann komm ich gleich mit runter, ich habe auch schon, was ich wollte", und zeigte dabei auf die Mappe mit einigen Vorlagen und Beispielen, die sie für den Kurs gebraucht hatte. "Dann kannst du mir auch gleich deinen Freund richtig vorstellen."
Die beiden Frauen gingen nun gemeinsam auf die Tür zu. Neben Judith klackernden Schuhen mit den harten Absätzen waren Hermines Schritte kaum zu hören, was aber nicht nur daran lag, dass sie Schuhe mit weichen Sohlen anhatte.
"Ähm, Jud, da ist noch was..." brachte Hermine zögernd hervor, "...um das ich dich bitten möchte."
Ein fragender Blick schaute zurück.
"Wenn ich dich meinem Freund vorstelle, dann lass dir nicht anmerken, dass ich mit ihm... gehe'. Es mag albern klingen..."
"Ist es ihm peinlich, oder dir? Er sieht doch verdammt gut aus, soweit ich das auf deinem fast fertigen Bild schon sehen konnte. Außerdem, so verliebt wie du während des Zeichnen des Bildes ausgesehen hast, und er, er fühlt sich bestimmt auch glücklich bei dir."
"Das ist es nicht", eine kleine Pause entstand, und mit einem Seufzer fuhr sie fort. "Wir sind nur' gute Freunde."
"Nä, ne, das glaub ich jetzt aber nicht", sagte Judith ungläubig und konnte es nicht fassen. "Ihr zwei kein Paar?" ‚Das sollte schleunigst geändert werden' dachte sie, laut aber sagte sie, "Jungs sind irgendwie eine seltsame Spezies."
Hermine schien in Gedanken als sie leise vor sich hin plapperte, "Ja, Jungs... man weiß nie, wie sie auf bestimmte Dinge reagieren."
Judith neben ihr grinste wieder, es war eindeutig, dass Hermine mit ´Jungs' den einen vor der Tür wartenden Jungen meinte.

Draußen vor der Tür wühlte Harry gerade in seinen Gedanken und kämpfte zum wiederholten Male mit sich und der Frage ‚Wie sage ich Hermine, dass ich mehr als Freundschaft für sie empfinde? Kann ich es ihr überhaupt sagen und wenn ja, bei welcher Gelegenheit, wie wird sie reagieren oder sollte ich es ihr einfach nicht sage?'
In diesem Moment ging vor ihm die Tür auf und Hermine trat heraus.
"Hermine, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll..." Er brach den Satz ab, als er hinter Hermine noch jemanden entdeckte.
Dieser jemand blickte ihn nun an, ihm war, als wäre da ein wissendes Lächeln.
"Harry, entschuldige, dass es so lange gedauert hat, doch ich habe mich mit Judith hier verquatscht. Sie war die Leiterin des Zeichenkurs, der bis gestern ging, und hat heute genau wie ich noch etwas abgeholt."
Harry schaute immer noch wie gebannt auf Judith und bekam kaum mit, was Hermine sagte. Sie kam ihm irgendwie bekannt vor, doch konnte er sie nicht einordnen. Auf Anhieb konnte er nicht mal sagen, wo er sie schon gesehen haben könnte, denn eigentlich war er ja in den letzten sechs Jahre, die meiste Zeit des Jahres in Hogwarts gewesen und meist auch nur einen Teil der Ferien bei den Dursleys. Dursleys, das war das Stichwort. Am Anfang der Ferien waren gegenüber neue Nachbarn eingezogen, Parker oder ähnlich hießen die, da hatte er sie kurz gesehen.
Judith, die Harrys Blicken nicht ausgewichen war, hatte auch das Gefühl, ihn von irgendwoher zu kennen. Die unfertige Zeichnung, die Hermine von ihm gemacht hatte, wurde dem Original nicht gerecht. Nicht dass sie schlecht gewesen wäre, halt nur unfertig. An der Zeichnung fehlten noch einige Details, die ein Erkennen ermöglicht hätten.
Hermine die zwischen Harry und Judith hin und her schaute, wusste nicht recht, wie sie diesen Blickaustausch deuten sollte, also räusperte sie sich vernehmlich und sagte etwas lauter als nötig "Harry das ist Judith Parker, Judith das ist Harry Potter mein Freund'."
Harry, der einen Schritt zurück gemacht hatte, stutzte. ...mein Freund', nicht mein bester Freund oder einer meiner Freunde sondern mein Freund'.
Erkennen blitzte in Judith auf, als sie seinen Namen hörte, und das in mehr als einer Hinsicht, so beeilte sie sich mit dem nächsten Satz: "Hermine du hast mir gar nicht gesagt dass du mit einem Gentleman gehst'."
Harry spürte, wie sein Herz zu klopfen begann. Moment, hatte Judith gerade gesagt ...mit einem Gentleman gehst...'? Einen Augenblick lang hatte er das Gefühl, als würde ihm eiskalt werden. Dann, von einer Sekunde auf die andere, spürte er, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg, und er Schweißperlen auf der Stirn bekam. Sein Blick wanderte in Hermines Augen, wenn Judith das gesagt hatte, konnte es nur eine Möglichkeit geben, wie sie zu dem Schluss gekommen war: Hermine musste es ihr gesagt haben. Das wiederum bedeutete...
Hermine, die Harrys Gedankenzüge an seinem Minenspiel zu verfolgen suchte, kam - als ihr aufging, was Judith da gesagt hatte - zu dem selben Schluss, wie es wohl auch Harry kam, und schaute nach wenigen Sekunden errötend auf den Boden. Sie fand, ihre Schuhe waren im Moment sehr interessant.
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Jetzt ist der richtige Augenblick' sagte er sich. Wenn nicht jetzt, wann dann?'. "Hermine...

ähm... hallo... ich wage es kaum zu sagen...

PAUSE

michi-sky
... vielleicht könnte ja ein paar Reviews... nur so ein Idee... -grins-