Hi! Hier bin ich mal wieder, ich hoffe ihr habt mich nicht vergessen !!!! Also, erst mal möchte ich dieses Kapitel den Toten und Verletzten Menschen in Asien widmen. Ich finde das schrecklich was passiert ist. Aber jetzt sollten wir über etwas anderes, fröhlicheres reden.

An die Reviewer:

the-memory-remains: Hi T-M-R darf ich dich so nennen?! Ein ganz großes Dankeschön! Mein erster Review! Danke! Danke! Danke! #strahl# Meine Rechtschreibung ist auch nicht grad die beste #heul#! Und nun hier ist das erste Chapter! #knuddel#

Kabrueggen86: Hi Kabrueggen86! Dankeschön für deinen netten Review #freu# ! Hab mich gefreut #knuddel# !!! Ich hab versucht schnell weiter zu schreiben! Wegen dem Beta lesen hab ich dir schon gemailt #noch mal Dankeschön#.

Ano und Nym: Hallo Nym! Dir auch Marry Christmas, nachträglich. Danke für deinen Review #kiss#! Dir auch Dankeschön für dein Beta-Angebot! #strahl#

Na gut! Ich will jetzt zwar nicht mehr viel quatschen, aber trotzdem HARRY X-MAS, nachträglich, an ALLE!!!

An alle Schwarzleser: Schwarzlesen ist strafbar!!!! Ich bitte euch, dass ihr mir ein Review hinterlasst und mir sagt wie es euch gefällt! Es kostet ehrlich nichts! Ich verspreche' s!!!!

Na gut, gleich bin ich fertig!

Disclaimer: Alles gehört J.K.R.! Wie lange noch? #evilgrin# Alles ganz kostenlos und nur für EUCH!!!

Pairing: Irgendwann mal HPDM und vielleicht auch RW/HG #ganz vielleicht#

Summary: Der Titel passt nicht ganz...Aber na ja. Harry wird von Dudley erwischt! Aber wobei? Was passiert dann? Wird es Ärger geben? Warum verbünden sich Dudley und Harry? Fragen über Fragen...Wenn ihr die Antworten wissen wollt, unbedingt lesen! Ach und früher oder SPÄTER HP/DM!!!!

Legende: „jemand sagt was..."

‚jemand denkt was…'

xXx jemand träumt was xXx

(mein Senf)

# # # Ortswechsel bzw. Zeitsprung # # #

/ P.O.V. Wechsel/

Chapter 2: Der Deal...

„Harry, was machst du da..."

Wie in Trance sieht er mich an, wendet den Blick nicht von mir ab, er macht mir Angst. Sein Blick ist kalt, emotionslos, ich kann nicht erkennen, was er denkt. Den Bruchteil einer Sekunde war er erstarrt, doch fasste er sich schnell wieder. ‚Was hat der denn?', fragte ich mich. ‚Wo ist mein dummer Cousin Harry geblieben?' Panik ergriff mich. Ich musste schlucken und tat einen Schritt zurück.

„Ich sag's Dad!", nuschelte ich leise.

Erst viele Jahre später, als mein Verstand anfing sich weiter zu entwickeln, wusste ich, wie dumm es war, dies gesagt zu haben. Denn das nächste Jahr überlebte Dudley Dursley dank dieses Satzes nicht. (Im Tod Wird er überhaupt sterben? Ihr wisst es nicht, ich schon! #muharharhar# ist Dudley also schlauer als im Leben?) Harry schritt bösartig und gefährlich ruhig auf mich zu.

Wieder schnürte Panik meine Kehle zu. ‚Soll ich ihn weiter provozieren oder weglaufen?' Ich entschied mich für die zweite Möglichkeit und wollte mich grad umdrehen, als die Tür zuging. Ich rannte auf die Tür zu und packte den Türknauf. Rüttelte ein wenig daran. Die Tür ließ sich nicht öffnen und das machte mir Angst.

„Wir haben noch etwas zu bereden, nicht wahr Dudley?!" Er betonte meinen Namen ganz, ganz komisch und seine Stimme war merkwürdig gelassen. Auf einmal stellten sich meine Nacken- und Armhärchen auf, wovon ich letztere staunend betrachtete. Was war das nur? ( #sich weglach# Ist der doof?) „Was müssen wir denn bereden?", fragte ich kleinlaut.

„Das alles müssen wir bereden! Wenn du auch nur ein Wort darüber verlierst, bist du Tod!" Ich erstarrte und fing an zu zittern. Doch dann wurde mir bewusst, dass ich Dudley Dursley war! „Wer sagt das?" Ich versuchte hart zu klingen doch meine Stimme zitterte. „Ich!" Und dabei spielte er mit dem Dolch. „Oder", fuhr er fort „ich erledige dich an Ort und Stelle!"

So wie er den Dolch in der Hand hielt, bezweifelte ich seine Worte keine Sekunde lang. ‚Ich musste in unbedingt überreden, mich in Ruhe zu lassen', schoss es mir durch den Kopf. Also stotterte ich: „Wie wäre es mit einem D…D…D…" Dieses beknackte Wort wollte mir einfach nicht einfallen (Deal du Trottel #langsam ganz, ganz dolle genervt sei#) „Ein Deal?", fragte Harry.

‚Boah, hatte sich Harry verändert, er war: arrogant, HÜBSCH (#seufz# #sabber#), aggressiv, und zerstörerisch! Einfach nur PERFEKT!' Ich nickte langsam. „Mit dir?!", fragte Harry. Wieder nickte ich und sagte: „Du lässt mich in Ruhe und ich sage kein Wort darüber, dass du ritzt, aber du wirst in meiner Gang eintreten müssen. Du wirst wie ich, Meister oder Sir genannt. Wenn jemand, außer mir, dich Potter oder Harry nennt, dann wir dieser geschlagen.

Wir beide entscheiden alles zusammen. Wir berauben Leute, verkloppen andere u.s.w.…"

„Was bringt das?", fragte er. „Äh...ja... ich hab meine Gang nicht mehr so richtig unter Kontrolle. Sie sagen ich wäre zu dumm um Chef zu sein." Harry sah mich spöttisch an und fragte grinsend: „Du hast deine Gang nicht mehr unter Kontrolle? Sie sind wohl schlauer als du, dass sie endlich bemerkt hatten, was für ein Trottel bist."

Ich sah ihn beleidigt an. Wäre ich nicht in dieser Lage, hätte ich mich auf Harry gestürzt und ihn einen qualvollen Tod sterben lassen. Aber ich nahm mich zusammen und fragte mit zitternder Stimme: „Bist du dabei?" Harry tat so, als würde er überlegen, stimmte dann aber doch zu.

Doch sprach er trotzdem einen Zauber aus. Ich würde nichts über Harrys kleines Geheimnis sagen können, denn genau in dem Moment, in dem ich den Mund aufmachen würde, würde ich zu Staub zerfallen.

Am nächsten Tag rief ich alle aus der Gang zu mir nach Hause. Meine Sklaven, wie ich sie im geheimen nur zu gerne nannte, sahen mich neugierig an. Ich sagte mit einem angsterregenden Ton: „Ich habe euch eine Ankündigung zu machen! Ich werde diese Gang nicht mehr alleine leiten, sondern mit einem anderen!" Alle starrten mich an. Sie wussten, dass ich nicht gerne teile, und deswegen wunderten sie sich. „Wer?", fragte Piers. Er war einer der obersten Männer in meiner Bande.

„Mein Cousin Harry!" Allen schienen die Augen aus dem Kopf zu fallen. „Potter?", fragte Piers ungläubig. „Hast du was dagegen?", fragte Harrys scharfe Stimme. Piers musterte Harry mit offenem Mund. Die anderen fingen schon an zu sabbern. Harry hatte sich verändert. Im positiven Sinne verändert. „Mach den Mund zu Polkiss, es stinkt!" Piers klappte den Mund sofort zu. „Du hast dich verändert, Potter!", stellte ein andere aus meiner Bande fest, dessen Name mir einfach nicht einfallen wollte. Und bevor ein anderer sah was geschah, ohrfeigte ich denjenigen. „Für dich, immer noch, Sir! Hast du kapiert!? Er ist dein Herr, so wie ich!" Der Junge starrte mich mit großen Augen an, nickte und verneigte sich vor Harry.

Nachdem Ereignis vergingen 4 Tage. Harry wurde akzeptiert und noch mehr geachtet, als ich. Was mich ärgerte, aber ich hatte zuviel Schiss vor Harry und sagte nichts dazu.

Am Abend dieses Tages schlichen wir wieder durch die Gassen und sahen ein Mädchen auf einer Parkbank sitzen. Ich sah die anderen auffordernd an, doch die blickten ehrwartungsvoll zu Harry. Der zeigte einfach auf mich und die anderen wussten sofort was zu tun war. Piers ging zu dem Mädchen und fragte: „Na Süße, so alleine hier? Das ist aber ziemlich gefährlich!"

Das Mädchen, nicht älter als 13 sah ihn angsterfüllt an und wollte weglaufen, doch dies ließen meine Bande und ich nicht zu und das Mädchen schrie. „Du willst doch wohl nicht weglaufe, Kleine, oder?" , fragte ich sie böse. Sie wimmerte leise. Plötzlich wuchsen auf Piers Haut Tentakeln. Ich sah ihn angewidert an und er stieß einen Schmerzensschrei aus. Harry ging langsam auf Piers zu, stieß ihn weg, kniete sich zum Mädchen runter, das bitterlich weinte.

Er nahm es auf den Arm und ging. Aber das interessierte keinen. Piers bot einen viel aufregenderen Anblick. Nach einigen Minuten verschwanden die Tentakel wie von Zauberhand. Plötzlich viel es mir wie Schuppen von den Augen, es konnte doch sein, dass Harry es war. Ich erschrak und befahl allen sofort nach Hause zugehen und nie wieder darüber zu sprechen.

/P.O.V. Wechsel: HARRY/

Ich nahm die zierliche Gestalt auf den Arm. Sie war wunderschön. Doch sahen ihre Kleider ziemlich zerlumpt aus. Ich brachte sie in mein Zimmer, legte sie aufs Bett und betrachtete sie. Sie sah verarmt aus, aber trotzdem schöner, als so manch eine. Nach einigen Minuten ging ich in die Küche um etwas für das kleine Mädchen zu kochen. Als ich fertig war ging ich mitsamt Essen in mein Zimmer zurück. Genau in diesem Augenblick schlug das Mädel die Augen auf und sah mich ängstlich an.

Ihre blauen Augen füllten sich mit Tränen und sie begann zu schluchzen. „Ssch, alles ist gut!", versuchte ich sie zu beruhigen und das half auch. Sie sah mich erstaunt an. Ja, ich war selbst erstaunt, denn das was ich tat, konnte ich selbst kaum fassen, aber dieses kleine Ding sah so einsam, so verletzlich aus, da konnte ich einfach nicht anders. Da kam mein Helden-Komplex wieder durch.

„Danke, dass du mir hilfst!", bedankte sich das Mädchen. „Wie heißt du?", fragte ich sanft. „Amber McNair.", flüsterte sie. „McNair?! Du bist eine Hexe, oder?", hakte ich nach. Sie glotzte mich mit großen Augen an. „Woher weißt du das?" Sie sah mich eine Sekunde an und dann erkannte sie mich: „Harry Potter" „Ich weiß wie ich heiße!", meinte ich lässig. „Was ist mit dir passiert?", fragte ich.

Amber begann zu erzählen: „Ich bin von zu Hause weggelaufen, als ich 10 war. Meine Eltern waren Anhänger von Voldemort und sie waren schlimm. Sehr schlimm. Sie quälten mich und meine kleine Schwester. Meine Schwester besonders, denn sie war schwach und klein. Als ich 10 wurde, starb meine kleine Schwester und nichts hielt mich mehr zu Hause. Ich floh.3 Jahre lang lebte ich auf der Straße, die Menschen hatten Mitleid mit mir und gaben mir zu essen und manchmal auch ein paar Tage lang ein Dach überm Kopf. Das war alles was ich mir wünschen konnte."

Ich sagte nichts, sie erzählte viel und ich bekam unendliches Mitleid mit ihr.

Ich kaufte ihr neue Kleidung und gab ihr zuessen. Dafür tat sie alles was ich wollte. Sie hing, in meinem Zimmer, an Ketten. Meine Sklavin. Mir gefiel es, ich konnte meinen Spaß haben, Nacht für Nacht. Und sie liebte es genauso wie ich. Sie bekam was sie wollte, war dafür meine Sklavin. Die anderen konnten darüber nur staunen.

Ein Tag später waren wir wieder unterwegs. Diesmal war Amber dabei. Sie war gefesselt und ging neben mir her.

Wir kamen an einem Spielplatz vorbei, indem eine Gestalt lag. Diese Gestalt war ohnmächtig. Wir näherten uns sie. Als ich die Person erkannte, zuckte ich unmerklich zusammen und Amber stieß einen Schrei aus. „Das ist doch..."

Ja, das war's...#schwitz# Tut mir leid... Ich hab's gerade gelesen und bin alles andere als begeistert!!! #heul# Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass dieses Chapter so schlecht geworden ist! #fleh# Und noch besser wäre es, wenn es euch gefällt #träum#! Außerdem wäre ein Review, ganz nett #Hundeblick aufsetz#!!!

Wer ist die Person wohl? Ihr dürft raten! Aber es wird bestimmt ein bissl dauern, bis ihr es herausfindet, denn ich hab viel Stress im Moment! #heul#

Wenn es euch nicht gefällt, schreibt mir bitte trotzdem! Ich bin für jegliche Art von Reviews offen. Egal ob Kritik, ein Lob #Träum weiter, Sam#, Heiratsanträge, hab zwar schon Angelfall gefragt #sich schwach erinner#! Aber trotzdem! Todesdrohungen nehm ich auch an. #schluck#!!! Und wenn ich keinen Review bekomm, dann schreib ich nicht weiter! #droh#!

Aber es war wirklich schwer!!! #heul# Ich hab versucht die Gedanken eines Menschen aufzuschreiben, der nicht denken kann...Und ich find ihn, an ein paar Stellen zu schlau geraten! #sniff#

Euch alle #knuddel#, #sich verbeug#, #schnell um die Ecke lauf# und dann noch mal #wink#

Cu, eure Sam...

P.S.: Ich versuche schnell weiter zuschreiben, aber es kommt auch auf meine Beiden Betas an, wie schnell die sind! #die beiden knuddel#