Unerwartete Begegnungen
Als Cosmo
Rufus sah, sprang er schreiend zu Frau und Patenkind zurück.
Auch Rufus erschrak und flüchtete sich in Rons Tasche.
„Was hat
Rufus?" fragte Kim.
Ron war
wie gelähmt.
„Da...war
eine grüne Maus."
„Seit
wann hast du Angst vor Mäusen?"
„Ich hab
keine Angst vor Mäusen. Das hier war aber eine grüne Maus.
Grün! Das ist so krank und falsch wie...Affen!"
„Ich
frage mich, wie du wohl auf grüne Affen reagieren würdest?"
„So
etwas sollte man noch nichtmal als Scherz sagen."
„Ähm,
hallo", sagte Timmy, als er vorsichtig seinen Kopf um die Ecke
streckte, „es ist nicht zu überhören, dass ihr keine
Monster seid."
Kim
lächelte.
„Und du
bist keine grüne Maus."
„Sie war
aber da", grummelte Ron beleidigt.
„Hey,
ich kenne euch doch. Du bist doch diese eine da, diese Kim Possible.
Und Ron Stoppable!"
„Du
kennst meinen Namen? Hast du gehört Kim? Er kennt meinen Namen!"
„Ja, ich
hab's gehört. Und du bist?"
„Timmy
Turner."
Ron
schüttelte überglücklich Timmys Hand.
„Sehr
erfreut, Timmy Turner, Junge, der meinen Namen kennt."
„Was
machst du hier im Luftschacht?" wollte Kim wissen.
„Ich,
äh, verstecke mich vor den Bösen? Und was macht ihr ihm
Luftschacht?"
„Wir
sind hier, um euch vor den Bösen zu retten. Am einfachsten ist
es dabei immer, ein Gebäude durch den Luftschacht zu betreten."
„Wir
sind mindestens einmal die Woche in irgendeinem Luftschacht."
Langsam
wagten sich Wanda und Cosmo um die Ecke. Ron bemerkte sie sofort und
zog Kim am Ärmel.
„Da,
Kim, die grüne Maus. Und eine pinke! An was für einem Ort
sind wir hier?"
Timmy
versuchte ihn zu beruhigen.
„Keine
Angst, das sind meine...Haustiere."
Ron blieb
skeptisch.
„Ach ja?
Woher bekommt man denn bunte Mäuse?"
„Ääh...Internet?"
In dem
Moment sprang Rufus aus Ron's Tasche. Er hatte all seinen Mut
zusammengenommen um sich der grünen und pinken Gefahr
entgegenzustellen und postierte sich drohend vor Cosmo. Dieser
versteckte sich quietschend hinter seiner Frau, die wütend und
zu allem bereit ihre Vorderpfoten zu Fäusten ballte.
„Und
woher bekommt man nackte Ratten?" fragte Timmy.
„Smarty
Mart. Gang 6. Und das ist ein Nacktmull, keine Ratte."
„Tut mir
leid wenn ich unterbreche, aber wir haben ein paar Geiseln zu
befreien. Kannst du uns etwas darüber erzählen?"
„Da war
dieser komische, blaue Typ, der ein Loch in die Wand gesprengt hat um
irgend so ein Hydraulikding von der Bowlingbahn zu stehlen. Einer der
Spieler fing daraufhin an, wie verrückt mit einer Pistole
herumzuballern, hat dem blauen Doktor ein Teil von seinem Ohr
weggeschossen und wurde dann von so einer grünen Frau K.O.
geschlagen. Dann konnte ich mich verstecken. Mehr weiss ich nicht."
„Wurde
sonst jemand verletzt?"
„Ich
glaube nicht."
„Wir
kümmern uns jetzt darum. Du bleibst am besten hier, das ist ein
sicherer Ort."
„Einverstanden."
„Wird
nicht lange dauern. Wir sagen dir bescheid. Bis dann."
Kim kroch
weiter. Ron steckte Rufus wieder in seine Tasche, warf den Mäusen,
vor allem der pinken, die Rufus wohl jede Sekunde angegriffen hätte,
einen bösen Blick zu und folgte seiner Partnerin.
Kaum waren
sie ausser Sichtweite, kroch Timmy ihnen leise hinterher.
„Wo
willst du hin?" fragte Wanda. „Sie hat doch gesagt, du sollst
hierbleiben. Ich halte das für einen sehr vernünftigen
Ratschlag."
„Ich
will mir den Kampf ansehen. Das war Kim Possible. Wenn sie kein
Mädchen wäre, wäre sie so cool wie Kinn Crimson und es
wäre eine Schande, wenn ich hier sitzen und die ganze Action
verpassen würde."
„Besteht
die Möglichkeit, dich irgendwie zum hierbleiben zu überreden?"
„Nein."
Wanda
seufzte.
„Das
wusste ich. Hab auch nur aus Höflichkeit gefragt."
Währenddessen,
gar nicht mal so weit von Timmys Standort entfernt, gingen Shego und
ihre zwei Geiseln durch die, vom Licht vieler, vieler
Leuchtstoffröhren durchfluteten Gänge des Inkatempels,
unterhalb der Bowlingbahn.
Mr Turner
nahm dabei seine Pflicht als Reiseführer sehr Ernst.: „Der
Tempel wurde 1965 von einem gewissen Theodore Hudsucker entdeckt, als
er eines Morgens eine kleine Schaufel als Überraschungsbeigabe
in seinen Haferflocken fand und diese sofort in seinem Garten
ausprobierte. Hören sie mir überhaupt zu?"
Shego
packte Mr Turner am Kragen und schrie ihm ins Gesicht: „Ich habe ja
keine andere Wahl!"
„Warum
sind sie so unhöflich? Ich stehe direkt vor ihnen, sie brauchen
also nicht zu brüllen."
„Sie
versucht nur meiner männlichen Aura, bestehend aus purem Sex zu
widerstehen", gab Jesus seine Sicht der Dinge wieder. „Da ihr das
aber nicht gelingt, entlädt sich ihre Lust in Aggression."
Shego
lächelte Jesus so süß an, wie sie nur konnte. Jesus
lächelte zurück, nur um eine Sekunde später aus
vollster Kehle zu schreien, als Shego ihm den kleinen Finger brach.
„Das war
Finger Nr. 1. Wenn du so weitermachst, werde ich dir noch zehn
weitere brechen, bevor ich zu deinem Genick übergehe. Das selbe
gilt für sie. Klappe halten und mitkommen."
„Zehn?"
fragte Jesus.
„Ich
meine es so, wie ich es gesagt habe."
Shego ging
weiter. Jesus und Mr Turner folgten ihr eingeschüchtert.
„Wissen
sie", flüsterte Jesus, „obwohl ich bei meiner ersten Theorie
bleibe, könnte es auch sein, dass sie einfach nur ihre Tage
bekommt."
Shego
macht plötzlich und unerwartet einen Rückwärtssalto,
landete genau vor Jesus und brach ihm auch den Ringfinger.
„Das
habe ich gehört," sagte sie ruhig.
Jesus
hielt sich seine schmerzende Hand und fragte: „Hatte ich recht?"
Shego
pfiff einige einzelne Töne und wollte gerade zu Jesus'
nächstem Finger übergehen, als sich Mr Turner höflich
zwischen die beiden stellte.
„Er...hat
es nicht so gemeint. Dieses mal lassen sie ihn doch bitte in Ruhe.
Nächstes mal können sie wieder, aber dreimal so kurz
hintereinander?"
„Wie
auch immer", murmelte Shego und ging weiter.
„Danke",
flüsterte Jesus.
„Schon
gut."
„Aber
ich glaube, sie hat mich nur deshalb verschont, weil sie mich wohl
doch liebt und es nicht mehr ertragen konnte, mir weh zu tun."
Shego
drehte sich um und entflammte ihre Hände.
„Und ich
glaube, ich überspringe jetzt einfach ein paar Finger!"
Mr Turner
legte seine Hand auf Jesus' Schulter, seufzte einmal und sagte:
„Wir sollten jetzt wegrennen."
„Ja, ich
muss zugeben, die glühenden Hände machen mich nervös."
„Dann
rennen wir jetzt?"
„Wir
rennen."
Und sie
rannten. Knapp gefolgt von Shego, die ihnen hinterher rief: „Ich
kriege euch doch sowieso!"
Kurze Zeit
später hörten Timmy, Wanda und Cosmo schon wieder ein
merkwürdiges Geräusch.
„Was
könnte das sein?" fragte Cosmo.
„Das
Geräusch kenne ich. Das klingt wie mein Vater, wenn er wie ein
kleines Mädchen schreit, nur dass er sehr schnell näherkommt.
So schnell kann mein Vater allerdings gar nicht rennen."
Timmy
kroch einige Zentimeter weiter zu einem Lüftungsgitter und sah
hindurch. Das Geräusch wurde immer lauter und erst rannte Jesus
an Timmys Blickfeld vorbei, dann sein Vater, woraufhin das Geräusch
wieder leiser wurde, gefolgt von der noch immer sehr wütenden
Shego.
„Oh
nein, habt ihr das gesehen? Mein Dad ist in Gefahr!"
„Aber
Timmy, wo denkst du hin? Das war nicht dein Dad. Du hast doch gesagt,
er kann nicht so schnell rennen und wenn das nicht schnell war, weiss
ich auch nicht."
Timmy
wandte sich an Wanda.
„Ich
wünsche mir, dass du ihm zur Hilfe eilst."
„Okay,
Zeit in ein paar Hintern zu treten. Oder zumindest in einen."
Poof!
Jesus und
Mr Turner waren in eine Ecke gedrängt. Vor ihnen befand sich
eine verschlossene Tür, hinter ihnen die Welt der Schmerzen.
„Es ist
nicht so, dass ich faul wäre, ich hasse es nur hinter Versagern
herzulaufen. Die sind es nämlich nie wert. Trotzdem, wer will
zuerst?"
„Wie
wäre es mit mir?" rief jemand hinter Shego.
Anbetrachts
dessen, dass es eine Frauenstimme war, dachte sie für einen
Moment, Kim Possible wäre endlich angekommen, aber die Stimme
klang völlig anders. Shego drehte sich um und sah einen
pinkfarbenen Ninja hinter sich stehen.
„Ui,
toll", sagte sie unbeeindruckt, „ein Flamingo will sich mit mir
anlegen."
„Wenn
ich dich so ansehe, meine Liebe, frage ich mich, wieviele Bäume
du heute schon gerettet hast."
„Ach
weißt du, bevor ich mich um diese beiden kümmere, könnte
ich dir noch eben so ein bis zwei Knochen brechen."
„Komm
nur, ich warte."
Und der
Kampf ging los.
„Wo
wollen sie hin?" rief Drakken Crocker hinterher, als er sich aus
dem Staub machen wollte.
„Ich
suche den Jungen! Ihre Männer haben ihn ja noch nicht."
„Und sie
glauben, sie könnten ihn einfach so finden?"
„Ja."
„Ja?"
„Ja!"
„Wie?"
„Da!"
Crocker
zog seinen Magiedetektor aus der Tasche und hielt ihn Drakken vor die
Nase.
„So
etwas hat Kim Possible auch."
„Wer?"
„Sie
sind noch nicht lange im Welteroberungsgeschäft dabei, oder?
Egal, was ist das?"
„Ein
Magiedetektor."
„Magie?
Ich als Wissenschaftler lache über Magie. Ha! Hahahaha! Ha! Ha!
Gehört? Ha!"
Crocker
steckte den Detektor in seine Gesäßtasche, drehte sich um
und wollte sich auf die Suche nach Timmy machen, als sich ihm zwei
von Drakkens Handlangern in den Weg stellten.
„Sie
gehen nirgendwo hin."
Crocker
drehte sich zu Drakken um und versuchte möglichst cool zu
wirken. Sein Herz schlug aber schneller als die Drums in einem Song
von Atari Teenage Riot.
„Wenn
sie ihren Männern jetzt nicht sagen, dass sie mich vorbeilassen
sollen, sehe ich mich gezwungen, alleine das Universum zu
beherrschen."
Drakken
winkte ab.
„Bitte,
sie können es haben."
„Ähm,
einfach so?"
„Ja. Ich
werde nämlich vor ihnen die Welt beherrschen. Dann lasse ich sie
ins tiefste Gefängnis werfen und werde mich dann so nach und
nach dem Universum zuwenden."
„Das
können sie gar nicht, wenn ich meine HÄLFÄNDÄN
ÄLFÄÄÄN habe."
Drakken
riss angesichts von Crocker's Reaktion ungläubig die Augen auf
und fragte: „Haben sie das öfter?"
„Was
soll ich öfter haben?"
„Egal.
Haut ihm eine rein."
Einer der
beiden Handlanger hob Crocker an den Schultern hoch, drehte ihn mit
dem Gesicht zu sich herum und schlug ihm mit der flachen Hand auf die
Stirn. Crocker fiel auf sein Hinterteil und damit auch auf den
Magiedetektor. Jammernd sammelte er die Einzelteile auf.
„Oh
nein, sie haben ihn kaputt gemacht."
„Heul
doch."
„Mache
ich gleich."
„Schön."
„Ja."
„Bringt
ihn zu den Anderen."
Der zweite
Handlanger zog Crocker am Hosenbund hoch und warf ihn zwischen die
anderen Geiseln. Als er wieder aufsah, saß Mrs Turner vor ihm.
„Ich
danke ihnen, dass sie versucht haben, meinen Sohn zu retten."
„Ja.
Retten. Genau."
Drakken
ging nervös auf und ab.
„Blast
die Suche nach dem Jungen ab und kommt zurück", sprach er in
ein Funkgerät. „Shego, wie sieht es bei dir aus?"
Shego
meldete sich nicht.
„Hallo?
Shego, bitte kommen."
Drakken
fragte sich gerade, ob sie deshalb nicht antwortete, weil sie mit
Jesus wild knutschend in einer dunklen Ecke sitzen würde, als er
eine Antwort erhielt. Sie kam nur nicht von Shego.
„Wenn
Shego die Grüne ist, kann sie jetzt leider nicht antworten."
„Warum
nicht? Wer ist da?"
„Nennen
sie mich...die pinke Rächerin."
Drakken
formte die Worte „Pinke Rächerin" stumm mit seinen Lippen
und ließ ein ausgesprochenes: „Wen rächen sie
eigentlich? Und warum sind sie pink? Hallo?" folgen.
Doch
niemand antwortete.
Wieder im
Luftschacht. Wanda erschien mit einem: Poof!
„Und?
Wie ist es gelaufen?" fragte Timmy.
„Das
hättet ihr sehen sollen. Ich habe ihr links und rechts und dann
pow und zack! Ein toller Kampf."
Cosmo gab
seiner Frau einen dicken Schmatzer auf die Wange.
„Ich
liebe es, wenn du irgendwelche Karatekiller fertig machst."
„Und was
ist mit meinem Dad?"
„Der ist
wieder bei deiner Mutter."
„Warum?
Jetzt ist er doch wieder eine Geisel und immer noch nicht ausser
Gefahr!"
„Fürs
Erste doch. Und sie sind jetzt immerhin wieder zusammen und das
erschien mir in dieser Situation wichtiger."
„Naja,
irgendwie hast du recht. Und der Andere?"
„Der
wollte nicht."
„Warum
nicht?"
„Er
wollte eben nicht."
„Hm, was
soll man da machen? Lasst uns jetzt schnell weiterkriechen, bevor wir
den großen Kampf verpassen."
Shego
öffnete die Augen und stöhnte: „Na toll. Wenn es der
andere Jesus wäre, dann wäre ich jetzt wenigstens im
Himmel."
„Was ist
gegen mich einzuwenden?" fragte Jesus.
„Das
alles aufzuzählen würde zu lange dauern."
Langsam
stand sie auf und sah sich um.
„Wo ist
dieses pinke Miststück?"
„Weg.
Hat sich den Anderen geschnappt und sagte, sie würde ihn zurück
zu seiner Frau bringen."
„Irgendwie
ergibt das keinen Sinn. Warum bist du noch hier?"
„Du
musstest ganz schön einstecken. Ich habe mir Sorgen gemacht."
„Im
Ernst? Du wolltest nicht bloß meinen bewusstlosen Zustand
ausnutzen?"
„Jesus
tut so etwas nicht. Mehr."
Nicht,
dass er nicht trotzdem daran gedacht hätte.
„Hm. Ich
muss zugeben, das war...nett von dir. So weit ist bis jetzt noch nie
jemand gegangen, nur um mich flachzulegen."
„Darf
ich dann jetzt also endlich ran?"
Shego
brach ihm als Antwort noch einen Finger.
Walter und
der Dude irrten währenddessen ziellos durch die Gänge des
Inka-Bowlingtempels. Der Dude sprach die magischen Worte: „Wir
haben uns verirrt."
„Nein,
wir haben uns nicht verirrt. Man kann sich in einem einzelnen Gebäude
nicht verirren."
„Scheisse,
natürlich geht das! Wenn dass Gebäude so groß wie ein
bekackter Inka-Tempel ist und die Gänge verschlungener sind als
ein Darm nach einem verdammten Chilli-Wettessen!"
„Charlie's
Tunnel in Vietnam waren auch nicht schlimmer. Naja, sie waren kleiner
und du musstest jede Sekunde damit rechnen, dass man dir die Kehle
durchschneidet oder das ganze beschissene Ding einstürzt und
dich unter sich begräbt."
„Fuck!
Hör mit deinen beschissenen Vietnam-Storys auf. Diese Situation
hier hat noch weniger mit Vietnam zu tun, als Donnies Tod damals!"
Walter
blieb stehen, schloss die Augen und atmete tief ein.
„Dude.
Das war mehr als ungebracht von dir, jetzt Donnie wieder
hervorzuholen."
„Worum
geht's?" fragte eine Stimme, ohne das der Dude oder Walter groß
davon Notiz nahmen.
Der Dude
wollte Walter erst antworten, sagte dann aber lieber nichts und ging
weiter.
„Verdammte
Scheisse, ignoriere mich nicht einfach so, Dude! Du benimmst dich,
wie das letzte verdammte Arschloch!"
„So
benimmst du dich doch immer! Jesus ist wenigstens nur ein Idiot, aber
du bist ein verdammter Idiot!"
„Das
hättest du nicht zu ihm sagen sollen, Dude."
„Das tat
weh. Du behauptest, dass ich schlimmer bin als Jesus? Scheisse, Dude.
Ich hätte nie erwartet, dass du mir so in den Rücken
fällst."
„Hey,
jetzt streitet euch doch nicht. Ihr meint es doch eigentlich gar
nicht so", sagte die Stimme erneut.
„Halt
die Klappe, Donnie!" entfuhr es Walter und noch während er es
sagte, bemerkte er was er sagte.
„Walt",
sagte der Dude, „siehst du ihn auch?"
„Da
schieb mir doch einer einen Wischmob in den Arsch nenne mich
Hackbraten. Jetzt, wo er über 10 Jahre tot ist, kommt Donnie auf
die Idee, sich plötzlich zu melden."
„Keine
Ursache, Walt", sagte Donnie. „Worum geht's?"
