Der Schwan

Harry drehte sich unruhig im Schlaf noch immer ging ihm das geschehene durch den Kopf. Wieso um alles in der Welt ist er so ausgetickt. Und vor allem wie hatte er Malven zum schweben gebracht? Schließlich konnte er das doch gar nicht ohne Zauberstab? War vielleicht dunkle Magie im Spiel? Aber wenn ja wie hatte Harry sie dann angewendet?

Oder hatte vielleicht Voldemort etwas damit zu tun? Aber Dumbledore sagte doch das er im Haus der Dursleys sicher war. Oder hatten es die Todesser geschafft diesen Schutz irgendwie zu umgehen.

Harry spürte etwas Kühles auf seiner Stirn. Es tat gut und war angenehm. Langsam öffnete er seine Augen. Er blinzelte es war mitten in der Nacht. Der Mond prangte am Himmelszelt und die Sterne funkelten wie Millionen von kleinen Lampen. Harry setzte sich auf. Und dann merkte er erst sein Horn am Kopf. Er musste als er in Ohnmacht gefallen war. Gegen den Küchentisch geknallt sein. Wehleidig rieb er sich die verwundete Stelle. Plötzlich erstarrte er.

Auf seinem Fensterbrett saß ein wunderschöner Schwan. Harry rieb sich vor erstaunen die Augen. Nein das konnte nur ein Traum sein. Das träumte er. Oh Mann dieser schlag auf sein Kopf tat ihm nicht gut. Doch als er seine Augen wieder öffnete saß der Schwan immer noch an seinen Fleck. Er putzte sich das Gefieder. Er hatte wunder schöne schwarze Augen. Harry fühlte wie er in ihnen versinkt. Sie glichen wie der endlose Nachthimmel und das glänzen in den Augen. War so hinreisend das man meinen könnte der Schwan währe eine verzauberte Prinzessin.

Nun spinn nicht rum Harry. Eine verzauberte Prinzessin. Woran denkst du bloß? Tadelte er sich selbst und musste grinsen. Nun streckte er die Hand aus. Er war so fazienirend von dem Tier er musste es einfach berühren. Schon um zu wissen ob es echt war. Der Schwan hörte nun auf sich zu putzen und starrte Harry an. Seine Augen spiegelten Harrys neugierigen Gesichtsausdruck wieder. Langsam ganz langsam reckte er den Hals in die Richtung von Harrys Hand. Der Schwan senkte nun den Kopf damit Harry ihn berühren konnte.

Er strich dem Schwan nun durch das weiße Federkleid. Es war weich und warm und es glänzte im Mondschein. Der Schwan rekelte genüsslich seinen Hals. Es schien als würde das Tier es genießen. Es hatte die Augen geschlossen und schien fast als würde es seufzen. Harry musste lächeln. Doch dann plötzlich erstarrte das Tier. Ja es schien sogar regelrecht zu zittern. Ein verängstigter Ausdruck schlich sich in seine Augen.

Harrys Narbe fing auf einmal an zu schmerzen. Der Schwan breitete nun seine Flügel aus und verschwand in die Dunkelheit der Nacht. Harry rief nach draußen: „Halt warte hau nicht ab!" Doch er konnte den Vogel nicht mehr ausfindig machen. Harry sank niedergeschlagen in sein Bett zurück. Erst jetzt viel ihm auf das er seinen Pyjama an hatte. Wer hatte ihm seinen Pyjama angezogen? Er selber war es nicht das wüsste er. Überrascht darüber sank er nun in sein Kopfkissen. Bald darauf war er im Land der Träume. Es war wie als habe der Schwan seine Gedanken befreit. Seine Trauer wie weggeblasen. Er hatte diese Nacht zum ersten mal wieder einen wirklich schönen Traum.

Am nächsten morgen stand Harry verschlafen auf. Am liebsten wäre er wieder ins Bett gefallen. Denn seine Augen vielen ihn auf unerklärlicher weiße immer wieder die Augen zu. Aber er musste nach unten. Sein Bauch knurrte und die Dursleys würden nicht auf ihn warten mit den Frühstück. Und dann viel ihm erschrocken ein was gestern geschehen war. Was war wohl nach dem Blitz mit Dudley und Malven gewesen? Langsam bekam er ein ungutes Gefühl in der Magengegend und das war nicht nur der Hunger. Entschlossen nahm er seinen Zauberstab in die Hand und rannte nach unten.

Was ist wenn Voldemort es war der ihm den Blitz auf den Hals gehetzt hatte? Was ist wenn er die Dursleys umgebracht hatte. Und das alles nur weil er so ausgeflippt war. Ihm wurde es mulmig er war nun vor der Küche. Alles schien wie immer er hörte den Fernseher und er hörte Ein Glück auch die Stimme von Onkel Vernon. Langsam machte er die Tür auf.

„Petunia stell dir vor nächste Woche treffe ich den Primjeminster (keine Ahnung wie man den schreibt) „ Meinte Vernon und schaute nun über den Zeitungsrand seine Augen verengten sich zu Schlitzen als er Harry sah. „Ahh sie an unser Dornröschen ist aufgewacht und anscheinend hat es noch nicht mal Zeit gehabt sich um zu ziehen!" Meinte Vernon nun und schaute Harry an. Dudley lachte in seinen Schokobrötchen hinein. Harry schaute zu Dudley. Der fette Junge schien wie immer zu sein? Was verdammt noch mal war hier los? „Junge hörst du mich überhaupt zieh dich gefällig um wenn du was zu essen willst?" Schnauzte Vernon und lief schon wieder rot an. Harry blitzte ihn an dann drehte er sich um. Doch da rief eine Stimme. „Bleib hier Harry und esse erstmal was!" Harry drehte sich wie ein geölter Blitz zu seiner Tante um. Seinem Onkel war inzwischen die Kinnlade runter geklappt. Und Dudley viel das Brötchen aus dem Mund. „Aber Mum hast du vergessen wer das ist?" Fragte er und stotterte. Das würde mich auch mal interessieren fragte sich Harry. Und starrte seine Tante Petunia mit halb geöffneten Mund an.

„Ja warum behandelst du dieses Balk so anders als sonst?" schrie Vernon und seine kleinen Schweinsaugen glitzerten gefährlich. „Weil er mein Neffe ist und weil er der Sohn meiner Schwester ist!" Sagte Petunia und knallte die Eierkuchenplatte auf den Tisch. „Und jetzt ist Schluss Harry setzt dich. Du hast seit Tagen nichts mehr gegessen!" Sagte sie schaute ihn aber nicht an. Alle schluckten hörbar in dem Raum. Harry setzte sich nun und starrte von Vernon zu Dudley und von Dudley zu Petunia. Aber alle drei versuchten irgendwo anders hinzu sehen. Hauptsache sie sahen sich alle nicht an. Sehr komisch lag das vielleicht an den Brief den sie von Dumbledore erhalten hatte. Nein aber selbst danach war sie doch auch so eklig zu ihm gewesen. Sehr sehr komisch.

Auch in den nächsten Tagen wurde es nicht besser. Immer wenn Petunia in der Nähe war, waren alle angespannt und still. Vernon ignorierte Harry da weile nur wenn er mit ihm alleine war. Fing er an ihn anzubrüllen. Er hätte angebliche seine Tante verhext, und er würde damit nie die Liebe bekommen. Außerdem währe er wieso ein kleines ungezogenes Balk. Ja auch hatte Harry als er ihn etwas erwidert hatte. Eine Ohrfeige von seinem Onkel kassiert. Doch das war noch nicht mal das schlimmste. Denn an dem Abend musste dann Vernon nämlich auf den Sofa schlafen. Dudley dagegen kümmerte sich fast gar nicht um Harry. Was ihn auch sehr wunderte.

Auch das Dudley sich nicht mehr an den Abend erinnerte war sehr komisch. Denn die Vase die dabei drauf gegangen war. War auch am nächsten Tag noch kaputt. Und Malven hatte nun zwei Zähne weniger im Mund. Er meinte zwar das käme von einer Schlägerei. Doch das wollte Harry nicht so ganz glauben. Denn eins wusste er ein Traum war das nicht gewesen. Dazu diente der Beweiß das er eine Beule am Kopf besaß.

Dennoch ging es Harry besser. Wodurch war schnell heraus gefunden. Jeden Abend besuchte ihn nun der geheimnisvolle Schwan. Harry konnte mit ihm über alles reden. Seine Probleme, seine Träume und Wünsche einfach alles. Das Tier hörte aufmerksam zu und blinzelte gelegentlich. Auch wirkte es auf ihn beruhigend und wie als wäre er nicht alleine.

In dieser Nacht kam der Schwan wieder. Harry hörte es an den Schwingen die ein leichten Singsang abgaben. Das Tier landete auf dem Dachsims. Der Junge sprang vom Bett auf und ging zu ihm. „Na mein schöner wie geht es dir?" Fragte er und hatte nun einen verträumten Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht. Er streichelte den Vogel am Hals. Dieser quakte neckisch und zupfte an seinen Haaren. „Weißt du das du der schönste Schwan der Welt bist!" meinte Harry verträumt und starrte in die wundervollen schwarzen Augen. „Wie soll ich dich nur nennen?" Fragte er und ging einen Schritt zurück. Das weiße Mondlicht spiegelte sich in den Schwan. Es schien als würde es leuchten. Wie in einem Traum in den man nie erwachen will.

„Hmm wir müssten erst einmal feststellen was du bist!" Meinte der Junge mit den schwarzen Haar unbeholfen. Der Schwan rekelte sich. Er gähnte und schaute Harry unversehrt an. Was hältst du von Charlie?" Der Schwan zog enttäuscht den Kopf zurück. „Und was ist mit With oder King?" Wieder ein enttäuschtes quakt. Dann erhebte sich der Schwan und flog auf Harrys Bett. „Hey du bist ja ganz schön dreist!" Meinte er lachend und setzte sich vorsichtig auf den Stuhl. Den schwan gegenüber.

Er ist so schön. Er kommt mir wie ein Mensch statt wie ein Vogel vor. Und seine Augen sie sind mehr menschlich. Wie anmutig es sich bewegt. Moment vielleicht ist sie sogar eine verzauberte Prinzessin. Schließlich gibt es ja Animagi und so ein Zeug. Also warum nicht.

„Sag mal wo..!" Doch Harry schaute perplex auf sein bett. Dort lag eine weiße Feder. Die Gardinen wehten im Wind der Nacht. Und draußen hörte man eine Eule schuhuun. Harry starrte nun nach draußen. Wo war es hin. Wo war seine Prinzessin geblieben. Sie war weg. Weg seine Liebe der Nacht. Sein Herz zog sich schmerzvoll zusammen. Es war als währe ein guter Freund gegangen. Denn eins wusste er zurückkommen würde der Vogel so schnell nicht wieder. Das war gewiss. Denn die Feder war ein Zeichen des Abschiedes. Und aber auch ein Stück davon. Das der Schwan wieder kehren würde. Das alles fühlte Harry heute Nacht. Und seine Gedanken schwebten weit über den Sternenhimmel. In ein anderes Land. In ein Land das man Traumland nannte.

Am nächsten morgen wachte Harry in der frühe auf. Müde rekelte er sich. Ein schmerzlicher Stich begann in seinem Genick und schnürte sich zur Wirbelsäule! Er hatte auf den Fensterbrett übernachtet. In seiner linken Hand hielt er die Feder. Sie strahlte weiß und bewies damit. Das der Schwan echt war und nicht nur ein Traum. Der Junge rekelte sich nun. Seine Glieder waren steif von dem Fensterbrett.

„Harry essen kommen. Es gibt Spiegelei!" sagte eine Frauenstimme. Seine Tante schaute zur Tür herein. „Was machst du da auf den Fensterbrett?" fragte sie erschrocken. „ Was ich komme bin eingeschlafen!" sagte er verwirrt. Doch offensichtlich reichte es ihr denn sie ging. Harry schlüpfte in seine Hosen. Zog sich ein weißes T- Shirt an und ging hinunter. „Guten Morgen!" sagte er. Vernon drehte sich mit samt der Zeitung weg von ihm. Dudley schien verschlafen aber kaute mit verleibten Blick an seinem Brötchen. Er musste grinsen. Dudley war doch nicht etwa verliebt? Aber in wem?

„Was grinst du so?" fragte nun sein Cousin gereizt aber dennoch mit Freude in der Stimme. „Nichts ich musste nur gerade was denken!" Meinte er und lächelte innerlich. Dudley konnte ja richtig dämlich aussehen. Mit diesem Gesichtsausdruck. Nach dem essen entschied er Dudley hinter her zu spitzeln. Er hatte nichts zu tun. Und Ron und Hermine meldeten sich auch nicht.

Hätte Harry schon damals mit bekommen warum er keine Briefe von seinen Freunden bekam. Hätte er schon eher Misstrauen gefasst. Es schien wie als wäre Harry von aussehen abgeschottet. Keiner konnte von außen eindringen. Aber auch keiner konnte hinaus. Doch dies bekam er nicht mit. Zu sehr hegte er den Gedanken frei von den Sorgen zu sein. Zu sehr verdrängte er die Gedanken an die Zauberwelt. Er kannte sie zwar noch. Doch wie es die letzten Jahre war. Der Wunsch nach Hogwarts. Dieser war abgeschwächt oder einfach nur Abgeschalten. Denn zu viele Erinnerungen hingen daran. So viele Sorgen und Finsterheit. Es schien ja als gefiel es Harry bei den Dursleys. Aber auch dies waren nicht seine Gedanken. Denn Harrys eigenes Ich war weg. Ganz weit weg es schien an den Tag gegangen zu sein. An dem der Schwan erschienen war.

Es war nun schon 21 Uhr es war dunkel draußen. Die Wolken bildeten eine dunkle Masse und verdeckten somit die funkelnden Sterne. Doch dies war dem Jungen der hinter der Hausmauer war egal. Er schien jemanden zu beobachten. Denn normal war es nicht das sich jemand im Rosenbusch am Haus versteckte. Und das noch mitten in der Nacht. „ Du bist so schön Violette ich.. ich … habe dir die.. diese Rosen mitgebracht!" Ein dicker Junge im Smoking reichte einem ebenso dicken Mädchen mit blondem strähnigem Haar einen Blumenstrauß. Harry der hinter dem Busch saß musste unwillkürlich an seinen Prof. in Zaubertränke denken. Er hätte dem Mädchen mit Sicherheit Konkurrenz gemacht. So viel war sicher. Er zog nun den Reisverschluss seiner Sweatjacke zu. Denn es war ein ziemlich kalter Wind heute Nacht. Ungewöhnlich mitten im Hochsommer. Und noch ungewöhnlicher war das hier plötzlich alle nett zu Harry waren. Die Nachbarn die sonst wenn sie Harry sahen immer schnell weiter gelaufen waren. Grüßten den Jungen nun sie luden ihn sogar zum Kaffee ein. Und auch Vernon und Dudley waren komischerweise auch viel freundlicher zu Harry. Doch al dies nahm er zwar wahr. Aber er machte sich keine Gedanken darüber. Zu sehr war er damit beschäftigt. Sich abzulenken von Sirius und den anderen. Zu sehr hatte er diesen Wunsch gehegt um ihn jetzte gehen zu lassen.

„Oh du bist so lieb!" sagte das Mädchen und lächelte. Es war ein abscheuliches Lächeln denn sie trug eine Zahnspange. Dazu schien sie die nicht mal zu putzen. Einfach widerwärtig. Harry saß nun hinter dem Busch und lachte sich halb Tod. Plötzlich kam ein roter Kopf durch die Rosen hindurch. „Darf ich fragen was du hier machst?" fragte ein ziemlich rot angelaufener Dudley. Und seine kleinen Augen waren zu Schlitzen verengt. Der Junge mit den grünen Augen schrak auf. „Hey bleib ruhig ich wollte nur deine Freundin einmal sehen!" Meinte er und schaute Dudley gelassen an.

Seit letztes Jahr war Harry noch etwas gewachsen. Und seine Gesichtzüge wurden immer männlicher. Bald würde Harry erwachsen werden. Und mit diesem Erwachsensein würde auch die Reife, die Verantwortung und das bessere Verständnis kommen. Aber dies war ein langer Weg. Und bis dahin war es noch weit und bergig. Doch auch dies würde mit der Zeit vergehen. Wie alles was mit der Zeit verwachsen ist.

„Wehe du sagst Mum und Dad was davon!" Meinte der Junge nun drohend. „Hey Hey ist okay bleib cool ich gehe ja schon!" Meinte Harry und schlenderte lässig Richtung Park. Die zwei anderen starrten ihm hinter her. Harry grinste. Er bog nun auf einen Weg ab und ging zum See. Dort angekommen erstarrte er plötzlich. „ Prinzessin?" rief er und schaute zu dem leuchtenden Schwan. Dieser blickte auf seine Augen glänzten wie Diamanten. Und sein Grazie wie es sich bewegte. Es war einfach atemberaubend und wieder schien Harry in eine Art Trunks zu fallen. Der Schwan schwamm nun rüber zu ihm. „Weißt du wie sehr ich dich vermisst habe?" Flüsterte er. Doch der Schwan ließ sich diesmal nicht von Harrishand berühren. In Gegenteil. Er hackte nun nach ihr. Und als die zurückgezogen wurde. Fing das Tier an sich in die Lüfte zu erheben. Und immer wieder in Sturzflug den Zauberer unter sich anzugreifen. Dieser stürzte jetzt entsetzt los.

„Hey was soll das?" rief Harry und werte mit den Händen die Schnabelhiebe ab. „Bist du von allen guten Geistern verlassen!" Er rannte nun schon aus dem Park heraus in die nächste Gasse. Von dar quer zu den Reinhäusern. Er war der angrenzenden Stadt bald sehr Nahe. Und auf einmal DONG. Und Harry viel nach hinten um. Entgeistert rappelte er sich wieder auf. Der Schwan der ihn gerade noch gejagt hatte war nun neben ihn gelandet.

Was ist hier los?" Fragte er und ging einen Schritt weiter. Doch das war es auch schon. Denn weiter gehen konnte er nicht. Irgendetwas Unsichtbares hielt ihn davon ab. Es schien wie eine durchsichtige Mauer.

Was zum Teufel war das? Warum konnte er nicht in die Stadt was war in London los? Das war doch nicht normal? Aber na klar das ist nichts Normales. Das ist das muss irgendein Zauberschutz Wall sein. Was hatte gleich Hermine noch mal gesagt. Wenn man Zauberer in einem Gebiet festhalten will. Dann errichtet man einen Zauberwall. Das war es also. Und jetzt konnte er sich endlich einen Reim auf das Verhalten von seinem Onkel, Tante und Cousin machen. Dies hier war nur eine Art Illusion. Erzeugt von dem jenigen der ihm hier fest hielt. Die Menschen hier drinne waren zwar echt. Aber ihr Fühlen und Denken und ihr ganzes Handeln wurde gesteuert. Ein Glück das er Hermine damals bei dem Vortrag in Geschichte zu gehört hatte. Warum das wusste er selbst nicht so genau.

„Ich danke dir!" Meinte er nun mit Entsetzen in der Stimme zu dem Tier. Er streichelte jetzt geistesgegenwärtig seinen Hals. Der Schwan rekelte sich dann stupste er ihn an. In seinen Augen lag etwas Fragendes. „ Wir müssen irgendwie fliehen bloß wie?" Er sah sich hilfesuchend um. Irgendetwas musste es doch geben. Nur was wie konnte man nur aus so was entkommen. Komm Harry denk! Doch es half nichts ihm viel absolut nichts ein. Der Schwan erhob sich nun anmutig. Sie kreiste über seinen Kopf.

„Das ist es oh mann du bist Gold wert!" Meinte Harry und nahm den Schwan lachend in den Arm.


Danke für die Reviews

Trang-Ouls-Avatar:

Danke für dein Review habe mich echt gefreut. Ich hätte das nächste chap eigentlich gerne schon früher geschickt. Ich wusste bloß nicht am Anfang wie man die Hochladet. Habe es nun herraus gefunden. Trotzdem finde ich es super das es dir gefällt.

Minnilein:

Danke für dein Review habe mich auch darüber sehr sehr gefreut. Ja ich habe es nicht so mit Punkten und Kommas. Aber wenn ihr wollt das ich das richtiger machen soll. Hol ich mir halt einen Betaleser. Aber wenn du es nicht so streng nimmst ist ja alles klar.

See you later

Anett Riddle (-;