Die Flucht
Eine halbe Stunde waren Harry und der Schwan am Haus der Dursleys. „Psst wir müssen jetzt leise sein. Sonst merken sie noch was wir vorhaben!" Meinte er und legte den Finger an die Lippen. Der Vogel nickte und schaute dann wieder zur Tür. „Okay !" Meinte der Junge flüsternd und machte langsam die Tür auf. Diese fing an fast lautlos zu quietschen. Es klang wie die Türen in den vielen Horrorfilmen. Doch auch die Spannung was passieren würde wenn sie erwischt würden. Lag in der Luft. Man konnte es förmlich spüren. Nun schlichen sich die zwei langsam auf Zehenspitzen rein. Dabei achteten sie genau darauf was sich in der dunklen Wohnung abspielte. Sie sahen in jede Ecke zweimal und blieben Atem haltend stehen um zu lauschen. Es könnte ja sein das sich oben im ersten Stock etwas regte. Doch nichts.
Plötzlich rannte Harry gegen den kleinen Tisch im Flur. Er wackelte und dabei gab er ein höllisches Geräusch ab. Dadurch das es im Haus ruhig war. Vernahm man das wackeln des Tisches tausendmal stärker als sonst. Was dazu führte das sich die zwei Lebewesen in eine Ecke drückten und die Luft an hielten. Würde man sie jetzt entdecken währe alles zu spät. Sie wären aufgeflogen und man würde sie an ihren Fluchtversuch hindern. Doch auch jetzt schien sich in den Haus der Dursleys nicht zu rühren. Kein Mucks war zu hören. Nicht einmal Stimmen die das bevor stehende Unheil verkündeten wenn sie entdeckt würden.
Nun winkte Harry langsam zu dem Schwan und bedeutete ihm er solle ihm folgen. Sie schritten nun die Treppe hoch. Dies war eigentlich kein schwieriges Unterfangen. Doch wenn man dabei war abzuhauen stellte sich dieses Treppen steigen als äußerst schwierig dar. Sie knarrten unter Harrys Gewicht entsetzlich. Bei dem Schwan selber knarrte nichts. Er war schließlich ein Vogel und somit leichter als Harry durch den Holen Knochenbau. Dafür hörte man aber das platschen.
Jemand der den beiden zugesehen hätte. Wäre vor lachen wahrscheinlich umgekippt. Alle beide schlichen in gebückter Haltung die Treppe hoch. Bei jedem Geräusch fuhren sie zusammen. Hielten inne lauschten angestrengt. Dann liefen sie weiter. Als sie bei dem Schlafzimmer von MR. Und Mrs. Dursley vorbei kamen. Hörte man ein wahres Schnarchorchester. Erst ein dumpfes dunkles Schnarchen. Dann ein hohes wellig und dazu abgehacktes schnarchen. Wenn Harry es nicht wüsste von wem diese furchtbare Melodie kam. Würde er meinen ein sehr seltsames Tier würde hinter ihm her sein. Nun schaute der Junge hinter in den Gang des ersten Stockes. Dudley sein Cousin schlief dort. Er hatte sich vor einen Monat angewöhnt Schlafzuwandeln. Und neben bei Mitternachtsimbisse zu sich zu nehmen. Auch jetzt sollte ihn sein wissen nicht täuschen. Die Tür von Dudley ging auf. Und ein sehr dicker Junge mit einem streifenbraunen Pyjama kam aus dem Zimmer. Er hatte die Arme nach vorne gestreckt. Seine Schlafmütze hing schief auf seinen viel zu dicken Kopf. Seine Augen waren geschlossen. Wenn dies hier nicht so brenzlich gewesen währe. Hätte Harry sich einen Spaß mit seinem Cousin jetzt erlaubt. Doch nun musste er zu sehen schnell in sein Zimmer zu kommen. Leise schlich er zu der Treppe die in die Kammer führte. Der Schwan war vor geflogen und verfolgte das Schauspiel nun.
Harry war nun halb bei der Treppe. Plötzlich blieb Dudley der in der zwischen Zeit immer Näher gekommen war stehen. „Mumi ist schon essen?" Ohh verdammt Dudley schien in der Aufweckphase. Aber noch ist er im Halbschlaf. Dachte sich Harry und dann sagte er mit zuckersüßer hoher Stimme: „Ja mein Liebling ich bin unten in der Küche. Ich habe feinen Kuchen für dich!" Flüsterte er und ging da weile immer weiter auf die Treppe zu. Er hatte sie gleich erreicht. „Oh lecker mit Schokosoße?" fragte Dudley nun und leckte sich mit der Zunge über den Mund.
Oh mann kannst du verfressener Idiot nicht einfach runter gehen. Fluchte Harry gedanklich ehe er wieder anfing. „Ja und extra viele Streusel!" Nun schien Dudley nichts mehr zu halten. Schlaftrunken wanderte er nach unten. Nur noch ein dumpfer Laut seiner Schritte war zu vernehmen. Uff machte Harry und ging dann weiter die Treppe hoch. Dort angekommen nahm er sofort seinen Koffer in die Hand. Er schmiss ihn aufs Bett und tat alles rein was er auch sonst wie jedes Jahr mit nach Hogwarts nahm. Der Schwan da weile hielt am Fenster wache. Seine Augen strahlten Angst und Druck aus. Dennoch schien das Tier entspannt. Wie als wäre dies eine Kleinigkeit. Als ob es darauf trainiert war.
Nun war Harry start klar. In der linken Hand hielt er Hedwigs Käfig in der rechten seinen Besen. Es war der schnellste Rennbesen den es zurzeit auf dem Markt gab. Seine stromlinienförmige Form und seine eng an einander geschmiegten Borsten. Verliehen ihn dadurch den Namen Feuerblitz. Der Schwan breitete nun seine Flügel aus. Als plötzlich mit lautem krachen die Tür auf flog. Dudley stand in der Tür sein Gesicht war gerötet. Er schien wütend zu sein. „Du hast mich belogen. Meine Mum schläft tief und fest. Außerdem hat sie mich auf Diät gesetzt. Sie würde also nie so einen Stuss von sich geben!" Meinte der dickliche Junge und zeigte mit seinen Wurstfinger bedrohlich auf ihn. Doch dann wurden Dudleys Blicke auf den Käfig und den Besen gelenkt. Den Koffer selbst sah er nicht denn dieser schwebte schon draußen vor dem Fenster.
„Du willst abhauen. Ich glaub es nicht!" Und dann erstarrte Harry auf einmal. Sein Cousin fing nun an zu schreien. „Mum Dad Harry haut ab." Und dann hörte man dumpfes Treppengepolter. Doch das waren keine Schritte von Menschen nein. Was oder wer war. Auch Dudley schien zu stutzen. Und dann, dann sahen sie das Ungeheurer. Es hatte einen Körperbau von einem Bären. Haarig, kräftig unzerstörbar. Sein Gesicht von Eisäsglätte überzogen. Die Zähne stachen durch die Oberlippe und verliehen. Dem Ungetüm etwas Gespenstiges. Seine Augen wiesen keine Pupillen auf. Nur der weiße Augapfel thronte in den Höhlen. Haare hatte er keine nur eine Art Skelettschicht bildete sich dort rauf. Man bekam richtigen Ekel davor. Die Hände selbst waren nur Langegezogene rasiermesserscharfe Säbel. Sie waren schwarz wie auch alles andere an diesen Wesen. Seine Beine waren lang und glichen einem Gerippen Bein das mit dünner Haut überzogen war. Hinter sich stiegen schwarze Dampfwolken auf. Was seine schwarzmagische Seite unterstrich. Harries Blumen die er vor einiger Zeit von Petunia bekommen hatte. Gingen auf einmal ein. Auch der Schwan schien jetzt ängstlich zurück zu weichen.
Harry hörte auf einmal den atmen des seltsamen Wesens. Es war rasselnd und erstickend zu gleich. Außerdem erfüllte den Raum ein Duft von Laichen Geruch. Alle beiden Jungs hielten sich die Nase zu. Dann fing auf einmal die Kreatur an zu reden. „Ihr beiden wer von euch ist Harry Potter?" Vor so viel ekelheit hätte sich der Junge mit den verstrubbelten Haaren am liebsten übergeben. Die Stimme von dieser Kreatur war eigentlich keine Stimme. Es war mehr ein zischen ein zischen. Das einem an den Tod erinnert. „Ich bin Harry Potter!" Meinte er nun und versuchte keine Angst zu zeigen. Dich das gelang ihn nicht wirklich. Dudley drückte sich verängstig an den Schwan. Der nun quakend flatterte. Doch der dicke Junge drückte so fest zu das es kein entrinnen gab.
„was willst du?" Begann nun Harry und er merkte wie er mit jedem Wort immer mehr an Sicherheit gewann. „Das darf und werde ich dir nicht sagen. Fakt ist du musst hier bleiben!" Grollte es und machte einen bedrohlichen Schritt auf Harry zu. Dieser wich instinktiv zurück aber hielt dann inne. Wollte er sich jetzt von so einen Vieh in die Ecke treiben lassen? Sicher nicht er war Harry Potter. Er hatte Voldemort überstanden und 4-mal schon besiegt. Also brauchte er keine Angst haben. Doch nun fing Dudley mit den Zähnen an zu klappern. Er lief nun merklich ein bisschen bläulich an. Und seine Augen waren vor Schreck geweitet.
„Du kannst mir nichts befehlen. Ich werde einen Scheißdreck tun!" Meinte Harry nun. Er selbst hatte nicht bemerkt wie er in den letzten Wochen. Immer mehr seinen Vater ähnelte. Er hatte mehr an Selbstvertrauen gewonnen. Und außerdem stieg ihn langsam Siege wie er es sagte über Voldemort zu Kopf. Ja langsam schien er wirklich zu glauben alle Sorgen sich um ihn. Alle brauchen ihn. Nun begann das Ungetüm immer weiter auf Harry zu, zu kommen. Der Schwan kreischte nun verzweifelt auf. Und Dann ein eisiger Hieb. Die Klinge des Ungeheuers selber hatte ihn nicht erreicht. Aber die Dunkelheit die von dieser Kreatur aus ging. Hatte sich nun in Harry gezogen. Dieser Sackte nun zu Boden. Seine Augen weiteten sich vor schreck. Dudley kippte nun um. Das war zu viel gewesen für den hamsterbäckigen Cousin von Harry.
Doch da durch kam der Schwan nun endlich frei. Dieser hob nun bedrohlich den Kopf und spannte sein Federkleid auf. Die Flügel senkrecht von sich weghaltend. Und auf einmal kam eine warme Energie zu Harry. Und er konnte wieder normal denken. Der Schwan selber ging nun mit dieser Energie auf das Ungetüm zu. Dieses stolperte Rückwärts. Da weile schnappte sich der Junge mit den schwarzen Haaren seinen bewusstlosen Cousin. Hievte ihn auf den Besen vor sich und stieg dann selber auf. Dann flog er los. Der Schwan selbst blieb zurück. Harry schaute hinunter aber nirgends war das treue Tier zu sehen. Nun liefen ihn Tränen über das Gesicht. Dann wendete er seinen Besen und lenkte Richtung London. Doch was er da sah raubte ihn den Atem. Überall in der Stadt explodierte etwas. Brände waren zu beobachten. Ein einziges Chaos schien auf den Straßen von London zu herrschen. Und da, da waren sie wieder die gleichen Kreaturen die Harry in den Haus der Dursleys bedroht haben. Kinderschreie hörte man durch das knistern der Flammen. Verängstigte Rufe der Eltern. Und Blitze die von Zauberstäben flogen. Zauberer rannten nun auf die Gassen. Mit er hoben Zauberstäben stellten sie sich den Ungetümen. Doch es schien vergebens. Und dann blickte er auf. Und was er sah bestätigte ihn was passiert war.
Voldemort hat seine Macht zurück erlangt. Er mobieliesierte sie und testete sie aus. Vor sich schwebte nun das Todesserzeichen. Es war ein grüner Totenkopf aus der Mitte rang eine Schlange die gefährlich zischte. Wie konnte das sein wie konnte das passieren. Er flog nun Kreise um die ST. Pauls Kathedrale auch dort war ein Kampf. Todesser gegen Auroren wie Harry feststellte. Doch dann schien sich das Blatt zu wenden. Die bösen Kreaturen zogen auf einmal ab. Sie verschwanden an Ort und Stelle. Wie als würde man sie weg zoomen. Zurück blieb nur Brände, Schutt und Asche.
Nun flog der Junge mit dem Besen Näher zu den sich unteren Leuten. Dennoch blieb er 1 m Über den Boden schweben. Nicht das es noch irgendwo ein Wesen gab das sie angriff. So konnte er zumindestens weg fliegen. Wenn auch nicht ganz. Denn die Kuppel versperrte ihn auch oben am Himmel den Fluchtweg. Als er nun so durch irritierte Menschenmengen und Resten von Häuser durchflog. Dacht er in Gedanken an den Schwan.
Wieso ist er nur abgehauen. Warum verdammt hatte er nicht gekämpft. Nun war das Tier Tod. Denn er hatte schon die Hoffnung aufgegeben. Das irgendetwas was er zurück ließ. Jemals wieder sehen würde. Warum hatte er das nur gemacht. Er konnte doch zaubern. Die ganze Zeit spricht er davon. Das er nie seine Freunde im Stich lassen würde. Und nun was war das. Er hatte seinen treuen Freund verloren. Den Freund der ihn in der Zeit wo er bei den Dursleys war geholfen hatte. Der , der ihn von seinen dunklen Gedanken weggezogen hatte. Der ihn aus der Dunkelheit geholt hatte. Und ihm gezeigt hatte was es hieß dennoch am Leben zu sein.
Ihn liefen Tränen über die Wange. Verzweifelt versuchte er sie auf zu halten. Um wenigstens noch ein kleines bisschen seine Ehre aufrecht zu erhalten. Doch dies war ihm wohl nicht gegönnt. Zu sehr nagte sein Gewissen an ihn. Zu sehr war der Stolz verletzt. Um auch noch die Gesten seines Herzen zurück zu drängen. Nun war er vor der ST. Pauls. Dort landete er. Seinen Cousin legte er an einer Mauer. Dann ging er auf die Tür drauf zu. Eigentlich glaubte er nicht an Gott. Warum auch denn schließlich betraf das meist die Muggel. Außerdem war er nie christlich erzogen worden.
Als er nun vor dem Schrein stand. Und die Malereinen an den Wänden betrachtete. Wurde ihm komisch im Magen. Kerzen brannten in der Dunkelheit. Sie waren von den Lebenden für die Toten errichtet wurden. Jeder der seine verstorbenen Verwandten ehren wollte. Zündete ihn ein Lichtlein an. Dieses brannte dann damit die verstorbenen Seelen sie sahen. Und wussten das jemand an sie dachte. So hatte zumindestens es einmal Rose erzählt. Sie war auch in Gryffindor ging aber ein Jahr über Harry. Als sie ihre Eltern verloren hatte. Hatte sie an den Abend ein Licht angezündet. Sie war auch christlich gewesen. Danach hatte sie ihnen die Geschichte von den Seelenlichtern erzählt. Es war so schön gewesen. Das auch Harry an diesen Abend für seine Eltern eine Kerze angezündet hatte. Nun aber trat er auf die Kiste mit den noch nicht benutzten Lichtern zu. Er nahm sich eins und zündetete es an. Doch nicht für seine Eltern. Nein es war für Sirius und dem Schwan.
Harry war so vertieft in der Sache. Dass er nicht merkte wie jemand nach ihm rief. Erst als man ihn umdrehte. Merkte er erst dass er nicht alleine war. Vor schreck wich er zurück. Doch dann wurde sein Herzschlag ruhiger. Vor ihm stand Madey Moddy (Sorry aber ich war zu faul nachzuschlagen wie er geschrieben wird. Wenn ihr es wisst könnt mich ja korrigieren)
„ Harry Mensch ich rufe dich schon seit du draußen bei der Kirche gelandet bist!" Meinte der etwas klein aber dennoch gut proportionierte Mann. Er hatte ein normales und ein hellblaues Glasauge. Eigentlich war dieser Mensch schon in Rente. Früher war er einmal einer der erfolgreichsten Auroren des Landes gewesen. Doch auch dies war schon lange her. Trotzdem wusste Harry das Moddy eine kleine Macke hatte. Er litt unter höllischen Verfolgungs- Wahn.
Außerdem meinte er immer noch ein guter Auror zu sein. Und brachte sich deswegen und manchmal auch andere in unnötige Gefahr. Dennoch war er sehr verträglich wenn von dem gerade genannten drüber wegsah. Zumindestens war Harry froh das der alte Auror da war. „Was ist hier los?" Fragte Harry während sie die Kirche verlassen. „Das mein Freund erzählt Molly. Sie weiß das du kommst. Also hurtig, hurtig und vergiss das fette Schweinchen da nicht." Er zeigte auf den fetten Jungen. Der immer noch ziemlich benommen an der Kirchenmauer lehnte. Harry schaffte es nur mit müh und Not den dicken Jungen wieder auf den Besen zu hieven. Als sie dann endlich flogen fragte Harry Moddy. „Woher wissen die Weasleys das ich komme? Ich habe ihnen doch gar nichts erzählt!" Meinte er verwundert. „Ach das ist ganz einfach. Als Ron und Hermine von dir keine Briefe mehr bekommen hatten. Dachten sie du hättest Selbstmord begangen zwecks der Sache mit Black." Meinte der alte Zauberer er zückte nun den Zauberstab und murmelte etwas.
Sofort kamen mehrere Zauberer und Hexen auf Besen an. Sie schienen alle Made Ey zu kennen. „Warum sollte ich Selbstmord begehen. Ich bin es doch langsam gewohnt das alle sterben!" Meinte Harry trotzig und auch verbittert. Nun drehte sich Moddy um. Ein Lächeln um spielte seine Lippen. Doch dann wurde der Zauberer fast von seinen Besen runter geschubst. „Harry hallo wie geht's machen die Ferien spaß?" Fragte nun eine Junge aufgedrehte Frau. Sie hatte rot weiß Karierte Haare. Ihre Augen waren Blau grün Kariert. Auch das Outfit sah eher so aus. Als wöllte sie gerade zur Disko. Ein kurzes weißes Top. Dazu Hüft Jeans.
„Hallo Tonks!" Meinte Harry und half Moddy wieder auf den Besen. „Oh tut mir so leid ich bin ja so ein Tollpatsch!" Meinte sie verlegend grinsend. „Ist schon gut ich hätte das eigentlich kommen sehen. Aber der Junge hatte mich abgelenkt." Meinte er und flog nun majestätisch vor ihnen her. Oller Angeber ! Dachte Harry schmunzelnd.
Hey danke wieder für die Reviews habe mich wieder supi darüber gefreut.
See you later
AnettRiddle
