Disclaimer: Alles nicht meins-oder doch??????
So-@ Megchen danke dass du auch diese Story gelesen hast. Ich hoffe du liest auch Chap 2 und hoffe vor allem dass es dir gefällt! Ok- dann mal los.
Chap 2------- Joho- a pirateslife for Jack........!
Verdattert starrte Jack wortlos seine Mutter an.
Er hatte sich schon damit abgefunden, dass er wohl sein Leben lang eine Landratte bliebe und damit, dass er wahrscheinlich als ein Diener- oder besser gesagt als Sklave bei irgendeiner reichen, arroganten Familie enden würde.
Aber jetzt? Konnte es wirklich sein, dass seine Mutter ihre Meinung geändert hatte?
Ronja riss ihn aus seinen Gedanken: "Jack? ",fragte sie. "Ja,--äh- ja, natürlich", antwortete er.
"Also, du weist, dass ich mich nie so recht dafür begeistern konnte, die Vorstellung, dass du kriminell wirst und man dich jagen wird , um dich irgendwo zu hängen oder auf irgendeine andere Art umzubringen war so schrecklich für mich. Weist du?"
Jack wusste nicht so genau was er jetzt sagen sollte, ja- es war gefährlich ein Pirat zu sein, aber er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als die unendliche Freiheit der See ein Leben lang zu genießen.
Doch er war neugierig, es musste doch mehr dahinter stecken, dass seine Mutter ihn jetzt das tun lies, was er für richtig hielt.
"Mutsch, warum? Warum darf ich das tun?", fragte er mit größter Vorsicht, nicht dass seine Mutter ihre Meinung am Ende wieder ändern würde.
Sie sah ihn an und schien für einen Moment lang aus der Welt weggetreten zu sein: " Das Leben ist ungerecht Jack! Die reichen bekommen durch ihr vieles Geld alles was sie wollen aber wir Armen bleiben immer arm. Verstehst du?"
Jack überlegte noch einen Moment, bevor er den Kopf schüttelte und ein:" Nein!", zur Antwort gab. "Was genau meinst du damit Mum?"
"Angelo Norrington, er wird nächste Woche auf ein Schiff der Navy gehen. Doch steht ihm das wirklich zu? - Nein- nein Jack das stünde dir zu! Angelo kann nichts mit Schiffen anfangen, er ist nur durch Korruption zur Marine gekommen, nicht wegen seiner Fähigkeiten!"
Jack blickte Ronja in die Augen, auch er wusste, dass sich Norrington wenig für Marine und all das interessierte, dass einzige was Angelo wollte war Macht! Macht über andere Personen. Jack verabscheute solche Menschen.
"Wenn ich Pirat bin, dann wird es uns gut gehen Mutsch, dann werde ich dir kostbare Schätze von meinen Reisen mitbringen und......"
Ronja unterbrach ihn:" So einfach ist das auch alles nicht mein Junge, außerdem müssen wir erst ein Schiff finden, Piratenschiffe segeln die Gewässer unseres Hoheitsgebietes nur sehr ,sehr selten, und noch seltener kommt es vor, das ein Schiff in die Nähe des Hafens kommt, geschweige denn in ihn einläuft."
"Aber irgendwann wird ein Schiff kommen, ein großes mächtiges Schiff, mit einer prächtigen Bugzier. Seine weisen Segel werden im Wind flattern und ich werde an Bord sein. Ich glaube ganz fest daran!", meinte Jack zuversichtlich und ein wenig schwärmerisch zu seiner Mutter.
Ronja lächelte, sie war froh, dass sie sich dazu entschlossen hatte, ihrem Sohn nun doch seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, Jack war so glücklich.... das war die Hauptsache.
Als Jack an diesem Abend in seiner Hängematte eingeschlafen war, setzte Ronja sich auf einen Hocker und sah lange und nachdenklich auf ihren schlafenden Sohn.
Jack war stark, er würde es schaffen. Er hatte schon immer gewusst was er wollte.
Ja- ihr Sohn würde Pirat werden- und sie würde stolz darauf sein!
Doch plötzlich verdunkelte sich ihr Gesicht, wenn Jack auf ein Schiff ginge, würde er sie verlassen- und ob oder wann er wieder zurück käme, würde sie nicht wissen.
Vielleicht würde er ja auch nie mehr zurück kommen.
Wieder blickte sie auf Jack, schon bald hatte sie einen Entschluss gefasst: Sie würde ab jetzt, Tag wie Nacht, für Jack da sein. Sie würde bei Norringtons kündigen, irgendwie würden Jack und sie es schon schaffen......
Am nächsten Tag.......
"Miss Sparrow, sollten sie noch einmal zu spät kommen, wird das gewaltige Konsequenzen für sie haben, ist das klar?", meinte Agatha Norrington motzig und arrogant zu Ronja.
Miss Norrington, welche wohl auf eine Entschuldigung zu warten schien, während sie Ronja verächtlich anblickte wusste nicht wie ihr geschah.....
Ronja stemmte beide Arme in die Hüften, klimperte mit den Augen und sprach dann in einem gespielt freundlichen ton:" Das glaube ich nicht meine liebe Miss Norrington", sie hielt inne, bevor sie in einem tiefen Ton und mit gehobener Stimme weiter sprach:" Ich KÜNDIGE!"
Danach machte sie auf dem Absatz kehrt und ging aus der Prächtig geschmückten Türe hinaus- ein letztes mal!
Sie war froh, dass sie diese schreckliche Frau, welche sie nach dem ausgesprochenen nur entsetzt und verwundert ansah, endlich los war--- Agatha hatte ihr nun nichts mehr zu befehlen.....
Fröhlich und auf seltsame Art befreit, ging Ronja wieder nach Hause, wo Jack noch immer friedlich schlief.....
Dann warf sie einen Blick in ihre Haushaltskasse, dieser stimmte sie hocherfreut und erstaunt zugleich!
Dass würde ja----- mindestens ein halbes Jahr reichen, wenn sie sparsam damit umginge......
Doch heute würde sie sich und Jack etwas richtig feines kochen- darum beschloss sie einkaufen zu gehen.....
So, chap 2! Hoffe man konnte es ertragen *g* Bis dann Mal!
So-@ Megchen danke dass du auch diese Story gelesen hast. Ich hoffe du liest auch Chap 2 und hoffe vor allem dass es dir gefällt! Ok- dann mal los.
Chap 2------- Joho- a pirateslife for Jack........!
Verdattert starrte Jack wortlos seine Mutter an.
Er hatte sich schon damit abgefunden, dass er wohl sein Leben lang eine Landratte bliebe und damit, dass er wahrscheinlich als ein Diener- oder besser gesagt als Sklave bei irgendeiner reichen, arroganten Familie enden würde.
Aber jetzt? Konnte es wirklich sein, dass seine Mutter ihre Meinung geändert hatte?
Ronja riss ihn aus seinen Gedanken: "Jack? ",fragte sie. "Ja,--äh- ja, natürlich", antwortete er.
"Also, du weist, dass ich mich nie so recht dafür begeistern konnte, die Vorstellung, dass du kriminell wirst und man dich jagen wird , um dich irgendwo zu hängen oder auf irgendeine andere Art umzubringen war so schrecklich für mich. Weist du?"
Jack wusste nicht so genau was er jetzt sagen sollte, ja- es war gefährlich ein Pirat zu sein, aber er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als die unendliche Freiheit der See ein Leben lang zu genießen.
Doch er war neugierig, es musste doch mehr dahinter stecken, dass seine Mutter ihn jetzt das tun lies, was er für richtig hielt.
"Mutsch, warum? Warum darf ich das tun?", fragte er mit größter Vorsicht, nicht dass seine Mutter ihre Meinung am Ende wieder ändern würde.
Sie sah ihn an und schien für einen Moment lang aus der Welt weggetreten zu sein: " Das Leben ist ungerecht Jack! Die reichen bekommen durch ihr vieles Geld alles was sie wollen aber wir Armen bleiben immer arm. Verstehst du?"
Jack überlegte noch einen Moment, bevor er den Kopf schüttelte und ein:" Nein!", zur Antwort gab. "Was genau meinst du damit Mum?"
"Angelo Norrington, er wird nächste Woche auf ein Schiff der Navy gehen. Doch steht ihm das wirklich zu? - Nein- nein Jack das stünde dir zu! Angelo kann nichts mit Schiffen anfangen, er ist nur durch Korruption zur Marine gekommen, nicht wegen seiner Fähigkeiten!"
Jack blickte Ronja in die Augen, auch er wusste, dass sich Norrington wenig für Marine und all das interessierte, dass einzige was Angelo wollte war Macht! Macht über andere Personen. Jack verabscheute solche Menschen.
"Wenn ich Pirat bin, dann wird es uns gut gehen Mutsch, dann werde ich dir kostbare Schätze von meinen Reisen mitbringen und......"
Ronja unterbrach ihn:" So einfach ist das auch alles nicht mein Junge, außerdem müssen wir erst ein Schiff finden, Piratenschiffe segeln die Gewässer unseres Hoheitsgebietes nur sehr ,sehr selten, und noch seltener kommt es vor, das ein Schiff in die Nähe des Hafens kommt, geschweige denn in ihn einläuft."
"Aber irgendwann wird ein Schiff kommen, ein großes mächtiges Schiff, mit einer prächtigen Bugzier. Seine weisen Segel werden im Wind flattern und ich werde an Bord sein. Ich glaube ganz fest daran!", meinte Jack zuversichtlich und ein wenig schwärmerisch zu seiner Mutter.
Ronja lächelte, sie war froh, dass sie sich dazu entschlossen hatte, ihrem Sohn nun doch seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, Jack war so glücklich.... das war die Hauptsache.
Als Jack an diesem Abend in seiner Hängematte eingeschlafen war, setzte Ronja sich auf einen Hocker und sah lange und nachdenklich auf ihren schlafenden Sohn.
Jack war stark, er würde es schaffen. Er hatte schon immer gewusst was er wollte.
Ja- ihr Sohn würde Pirat werden- und sie würde stolz darauf sein!
Doch plötzlich verdunkelte sich ihr Gesicht, wenn Jack auf ein Schiff ginge, würde er sie verlassen- und ob oder wann er wieder zurück käme, würde sie nicht wissen.
Vielleicht würde er ja auch nie mehr zurück kommen.
Wieder blickte sie auf Jack, schon bald hatte sie einen Entschluss gefasst: Sie würde ab jetzt, Tag wie Nacht, für Jack da sein. Sie würde bei Norringtons kündigen, irgendwie würden Jack und sie es schon schaffen......
Am nächsten Tag.......
"Miss Sparrow, sollten sie noch einmal zu spät kommen, wird das gewaltige Konsequenzen für sie haben, ist das klar?", meinte Agatha Norrington motzig und arrogant zu Ronja.
Miss Norrington, welche wohl auf eine Entschuldigung zu warten schien, während sie Ronja verächtlich anblickte wusste nicht wie ihr geschah.....
Ronja stemmte beide Arme in die Hüften, klimperte mit den Augen und sprach dann in einem gespielt freundlichen ton:" Das glaube ich nicht meine liebe Miss Norrington", sie hielt inne, bevor sie in einem tiefen Ton und mit gehobener Stimme weiter sprach:" Ich KÜNDIGE!"
Danach machte sie auf dem Absatz kehrt und ging aus der Prächtig geschmückten Türe hinaus- ein letztes mal!
Sie war froh, dass sie diese schreckliche Frau, welche sie nach dem ausgesprochenen nur entsetzt und verwundert ansah, endlich los war--- Agatha hatte ihr nun nichts mehr zu befehlen.....
Fröhlich und auf seltsame Art befreit, ging Ronja wieder nach Hause, wo Jack noch immer friedlich schlief.....
Dann warf sie einen Blick in ihre Haushaltskasse, dieser stimmte sie hocherfreut und erstaunt zugleich!
Dass würde ja----- mindestens ein halbes Jahr reichen, wenn sie sparsam damit umginge......
Doch heute würde sie sich und Jack etwas richtig feines kochen- darum beschloss sie einkaufen zu gehen.....
So, chap 2! Hoffe man konnte es ertragen *g* Bis dann Mal!