Disclaimer: Nicht mir.......
@ Megchen: Danke für dein Review! Wir Norringtons müssen zusammenhalten *g* Ok---- also in welchem Chap Norri dann was netter wird-ah- N.I.D! Aber er wird's!
Ok los geht's
Chap 3
Langsam und nachdenklich ging Ronja eine der vielen Gassen ihres Städtchens entlang, als sie plötzlich Stimmen und lautes Geschrei hörte, dann hallten Schüsse durch die Luft.
Doch auf einmal war es wieder friedlich und ruhig, Miss Sparrow ging weiter ihres Weges, doch wenige Zeit später, wurde sie fast überrannt. Eine junge Frau drängte sie bei Seite.........
Währenddessen...........
Heulend stand Miss Norrington an einem der Kais.
Ihr Sohn war nun auf dem Schiff. Auf dem Schiff, welches ihn weit fort mitnehmen würde. Nach Port Royal, einer Festung in der Karibik
Die Segel wurden gerade gesetzt und Agatha winkte Angelo, der an der Reling stand und in die Tiefe sah, mit ihrem völlig durchnässten Taschentuch zu.
Nun war es endgültig soweit, der Anker des Schiffes wurde gelichtet, und nach etwa einer Stunde war es dann ganz am Horizont verschwunden.....
Wieder zurück zu Ronja.....
Ronja hatte die Frau erkannt, sie war vor ein paar Tagen eines Diebstahls überführt worden und sollte nun auf dem Marktplatz an den Pranger gestellt werden.....
Früher hätte Miss Sparrow versucht sie aufzuhalten, doch nun lies sie Sie ungehindert flüchten..........
Ronja hörte auf einmal, dass jemand hinter ihr angerannt kam, als sie sich gerade umdrehen wollte, hörte sie einen Knall, eine Sekunde später ging sie zu Boden....
In einiger Entfernung.........
"Das war gute Arbeit, Seaman!" "Ja ich muss zugeben, dass ich schon beinahe nicht mehr daran geglaubt hatte, dass wir sie kriegen werden. Was machen wir jetzt mit ihr?", fragend sah Methiew Seaman seinen Partner an.
"Ich weis nicht, am besten ist, wir bringen sie erst mal zurück ins Gefängnis!"
Da dies nun beschlossene Sache war, gingen sie zu der vermeintlichen Diebin hin, doch als sie sich ihr genähert hatten, bemerkten sie, dass es nicht Veronika Fernadesz, sondern Ronja Sparrow war.
Erschrocken sahen sich die beiden Männer an, sie hatten eine Unschuldige angeschossen.... aus Angst vor dem Ärger, den dieses Geschehnis wohl mit sich bringen würde, machten sie kehrt.
Zuerst hatte Methiew ihr helfen wollen, sie atmete noch- also lebte sie.... doch dann überredete ihn Scouls schnell hier zu verschwinden, irgendjemand würde Ronja schon finden- in der nächsten Zeit- so war er sich sicher.
Bei Sparrows zu Hause.....
Jack, der gerade aufgewacht war, warf einen Blick aus dem Fenster, aus welchem er direkt auf das Meer sehen konnte.
In einiger Entfernung, sah er ein Schiff auf den Hafen Kurs halten, es sah nicht aus wie eines von der Navy... nein, wenn ihn nicht alles täuschte war dies ein Piratenschiff....
Jack hoffte, dass es in den Hafen einlaufen würde, schnell zog er sich an, um dann wenige Augenblicke später aus dem Haus heraus in Richtung Hafen zu laufen.
Doch als er dort angekommen war, zerschlugen sich seine Hoffnungen, das Schiff, welches er gesehen hatte, hatte eine ganz andere Richtung eingeschlagen, als er sich erhofft hatte.
Traurig und Niedergeschlagen machte sich Jack auf den Heimweg. Immer wieder kickte er einen kleinen Stein vor sich her.....
In einer Kneipe.....
Methiew war sich bewusst darüber geworden, dass er etwas falsches getan hatte, als er Ronja auf der Straße liegen lies.
Aber zurück gehen- das traute er sich auch nicht, darum beschloss er sich in der nächst besten Kneipe mit einer ordentlichen Menge Brandy die Kante zu geben.
Immer wieder starrte er in den Kerzenschein und in dass immer leerer werdende Glas vor sich, er hoffte, dass jemand Miss Sparrow noch früh genug gefunden hatte.....
Zurück zu Jack
Zu Hause angekommen, bemerkte Jack, dass seine Mutter noch immer nicht zurückgekehrt war, darum beschloss er sie zu suchen...
Als erstes ging er zu der Villa von Norringtons, schon bald kam Agatha, welche immer noch heftig schluchzte hinaus.
Unhöflich fragte sie, was Jack von ihr wolle, seine Mutter habe gekündigt. Als sie ausgesprochen hatte, lies sie Jack einfach vor verschlossener Türe stehen....
Dieser war verwundert darüber, dass seine Mutter gekündigt hatte, doch dann besann er sich wieder darauf sie zu suchen.....
Fortwährend kickte er den kleinen Stein vor sich her, als er an einer der Stiegen, die an fast jedem Haus zu finden waren vorbeiging, bekam er einen Schock.
Eine Frau, mit schwarzen langen Haaren und lilanem Gewand, war hervorgesprungen und hielt ihm ein Messer an die Kehle.
Jack wusste nicht was er tun sollte, doch da merkte er, dass auch schon von ihm abgelassen wurde......
"Oh- sorry Kleiner, ich dachte du wärst so ein verdammter, dreckiger Soldat, entschuldige. Hast du vielleicht einen gesehen?", meinte die Frau. " Einen was gesehen?", fragte Jack etwas irritiert, der Schreck saß ihm immer noch in den Knochen.
Die Frau verdrehte die Augen:" Einen Soldaten!!!!" " nein, ich habe keine Wachen gesehen", antwortete Jack, "Warum suchst du welche?", wollte er dann wissen.
"Naja, ich bin ausgebrochen- auf der Flucht so zu sagen." Sie grinste. "Mein Name ist Veronika Fernadesz, ich bin ein portugiesischer Spion, da ich kein Geld besaß, habe ich hier etwas gestohlen. Doch nun entschuldige mich, ich muss weiter", meinte Veronika, und lies Jack einfach stehen.
Jack suchte weiter, er ging bis zum Marktplatz, dort bog er dann in eine der vielen kleinen Gässchen- die man auch als Schleichwege bezeichnen konnte, ein.
Als er einige Meter gegangen war, sah er den Stein, mit welchem er spielte, in einer Pfütze liegen. In einer Pfütze aus ---------- Blut !!! Jack blickte sich hastig um, dann sah er die Ursache.
Keine zwei Meter entfernt von ihm, lag ein Mensch auf dem Boden, es war unschwer zu erkennen, dass es sich dabei um seine Mutter handelte.
Ihre langen gelockten Haare und dass rote Kopftuch, waren einfach nicht zu übersehen...
"Oh Gott- nein!!!", entfuhr es Jack, der mit dem schlimmsten rechnete. Schnell kniete er sich vor seine Mutter, sanft hob er ihren Kopf etwas an.
"Mutsch?", fragte er leise. Ronja öffnete schwach die Augen. "Jack!", er meinte einen Anflug eines Lächelns auf ihren Lippen gesehen zu haben.
Doch dann viel Ronjas Kopf in Jacks Armen zur Seite, und sie schloss ihre Augen ein letztes, endgültiges mal.
"Mum?.................Mum?", Tränen stiegen in Jacks Augen. " Mum!!!! Neihahaein!", Jack saß auf der Straße und heulte. Wie lange konnte er selbst nicht sagen.
Alles was um ihn herum passierte registrierte er gar nicht. Er war so von Trauer und Kälte umgeben, dass er nicht einmal bemerkt hatte, dass jemand hinzugekommen war....
Sinthia Sparrow hatte selber noch nicht richtig begreifen können was mit ihrer Schwester passiert war.
Als ein netter älterer Herr sie darauf hinwies, dass ihr Neffe neben der toten Ronja in der Klöngelchesgasse läge, machte sie sich sofort auf um nach zu sehen ob dies wirklich der Fall sei.
Vorsichtig legte sie ihre Hand auf Jack Schulter. Trotz ihrer vorsichtigen, zaghaften Berührung, erschreckte Jack so sehr, dass er es vermochte, mit einer Armbewegung seine Tante auf den boden zu befördern.
Sinthia rappelte sich schnell wieder auf , sie nahm Jack in den Arm.
"Komm, komm mit! Du bist ja eiskalt. Komm Jack!"
Sinthia wusste wie Jack jetzt zu mute war, sie hatte auch früh ihre Eltern verloren. Ihr war bewusst gewesen, dass Jack sich dagegen wehren würde, sich nun von seiner Mutter zu trennen, doch sie drängte ihn so lange bis er schließlich nachgab und mit zu seiner Tante ins Haus ging.
Jack heulte drei Tage lang durch. Oft ohne, dass es jemand sah. Bis zu dem Tag an welchem ronja beerdigt wurde. Seit diesem tag hatte Jack mit keinem mehr ein Wort gewechselt.
Jeden Abend saß er am Strand und sah hinauf zu den Sternen. Schon oft hatte er daran gedacht selber mit seinem Leben abzuschließen- doch in solchen Momenten, redete er mit Ronja, auch wenn er keine Antwort bekam- danach fühlte er sich besser....
Hm nun ja...... Chap 3- was soll ich sagen- hoffe war net sooo unübersichtlich *g* Tja- traurig- tragisch- armer Jack---- doch bald---- aber bald----! Ich hasse es eigentlich so etwas zu schreiben so was trauriges.......... am schlimmsten is wenn dann noch einer stirbt.... hoffe, ihr mochtet es! War mein erstes tragedyChap *g*
Ok Bis bald your Mimmy
@ Megchen: Danke für dein Review! Wir Norringtons müssen zusammenhalten *g* Ok---- also in welchem Chap Norri dann was netter wird-ah- N.I.D! Aber er wird's!
Ok los geht's
Chap 3
Langsam und nachdenklich ging Ronja eine der vielen Gassen ihres Städtchens entlang, als sie plötzlich Stimmen und lautes Geschrei hörte, dann hallten Schüsse durch die Luft.
Doch auf einmal war es wieder friedlich und ruhig, Miss Sparrow ging weiter ihres Weges, doch wenige Zeit später, wurde sie fast überrannt. Eine junge Frau drängte sie bei Seite.........
Währenddessen...........
Heulend stand Miss Norrington an einem der Kais.
Ihr Sohn war nun auf dem Schiff. Auf dem Schiff, welches ihn weit fort mitnehmen würde. Nach Port Royal, einer Festung in der Karibik
Die Segel wurden gerade gesetzt und Agatha winkte Angelo, der an der Reling stand und in die Tiefe sah, mit ihrem völlig durchnässten Taschentuch zu.
Nun war es endgültig soweit, der Anker des Schiffes wurde gelichtet, und nach etwa einer Stunde war es dann ganz am Horizont verschwunden.....
Wieder zurück zu Ronja.....
Ronja hatte die Frau erkannt, sie war vor ein paar Tagen eines Diebstahls überführt worden und sollte nun auf dem Marktplatz an den Pranger gestellt werden.....
Früher hätte Miss Sparrow versucht sie aufzuhalten, doch nun lies sie Sie ungehindert flüchten..........
Ronja hörte auf einmal, dass jemand hinter ihr angerannt kam, als sie sich gerade umdrehen wollte, hörte sie einen Knall, eine Sekunde später ging sie zu Boden....
In einiger Entfernung.........
"Das war gute Arbeit, Seaman!" "Ja ich muss zugeben, dass ich schon beinahe nicht mehr daran geglaubt hatte, dass wir sie kriegen werden. Was machen wir jetzt mit ihr?", fragend sah Methiew Seaman seinen Partner an.
"Ich weis nicht, am besten ist, wir bringen sie erst mal zurück ins Gefängnis!"
Da dies nun beschlossene Sache war, gingen sie zu der vermeintlichen Diebin hin, doch als sie sich ihr genähert hatten, bemerkten sie, dass es nicht Veronika Fernadesz, sondern Ronja Sparrow war.
Erschrocken sahen sich die beiden Männer an, sie hatten eine Unschuldige angeschossen.... aus Angst vor dem Ärger, den dieses Geschehnis wohl mit sich bringen würde, machten sie kehrt.
Zuerst hatte Methiew ihr helfen wollen, sie atmete noch- also lebte sie.... doch dann überredete ihn Scouls schnell hier zu verschwinden, irgendjemand würde Ronja schon finden- in der nächsten Zeit- so war er sich sicher.
Bei Sparrows zu Hause.....
Jack, der gerade aufgewacht war, warf einen Blick aus dem Fenster, aus welchem er direkt auf das Meer sehen konnte.
In einiger Entfernung, sah er ein Schiff auf den Hafen Kurs halten, es sah nicht aus wie eines von der Navy... nein, wenn ihn nicht alles täuschte war dies ein Piratenschiff....
Jack hoffte, dass es in den Hafen einlaufen würde, schnell zog er sich an, um dann wenige Augenblicke später aus dem Haus heraus in Richtung Hafen zu laufen.
Doch als er dort angekommen war, zerschlugen sich seine Hoffnungen, das Schiff, welches er gesehen hatte, hatte eine ganz andere Richtung eingeschlagen, als er sich erhofft hatte.
Traurig und Niedergeschlagen machte sich Jack auf den Heimweg. Immer wieder kickte er einen kleinen Stein vor sich her.....
In einer Kneipe.....
Methiew war sich bewusst darüber geworden, dass er etwas falsches getan hatte, als er Ronja auf der Straße liegen lies.
Aber zurück gehen- das traute er sich auch nicht, darum beschloss er sich in der nächst besten Kneipe mit einer ordentlichen Menge Brandy die Kante zu geben.
Immer wieder starrte er in den Kerzenschein und in dass immer leerer werdende Glas vor sich, er hoffte, dass jemand Miss Sparrow noch früh genug gefunden hatte.....
Zurück zu Jack
Zu Hause angekommen, bemerkte Jack, dass seine Mutter noch immer nicht zurückgekehrt war, darum beschloss er sie zu suchen...
Als erstes ging er zu der Villa von Norringtons, schon bald kam Agatha, welche immer noch heftig schluchzte hinaus.
Unhöflich fragte sie, was Jack von ihr wolle, seine Mutter habe gekündigt. Als sie ausgesprochen hatte, lies sie Jack einfach vor verschlossener Türe stehen....
Dieser war verwundert darüber, dass seine Mutter gekündigt hatte, doch dann besann er sich wieder darauf sie zu suchen.....
Fortwährend kickte er den kleinen Stein vor sich her, als er an einer der Stiegen, die an fast jedem Haus zu finden waren vorbeiging, bekam er einen Schock.
Eine Frau, mit schwarzen langen Haaren und lilanem Gewand, war hervorgesprungen und hielt ihm ein Messer an die Kehle.
Jack wusste nicht was er tun sollte, doch da merkte er, dass auch schon von ihm abgelassen wurde......
"Oh- sorry Kleiner, ich dachte du wärst so ein verdammter, dreckiger Soldat, entschuldige. Hast du vielleicht einen gesehen?", meinte die Frau. " Einen was gesehen?", fragte Jack etwas irritiert, der Schreck saß ihm immer noch in den Knochen.
Die Frau verdrehte die Augen:" Einen Soldaten!!!!" " nein, ich habe keine Wachen gesehen", antwortete Jack, "Warum suchst du welche?", wollte er dann wissen.
"Naja, ich bin ausgebrochen- auf der Flucht so zu sagen." Sie grinste. "Mein Name ist Veronika Fernadesz, ich bin ein portugiesischer Spion, da ich kein Geld besaß, habe ich hier etwas gestohlen. Doch nun entschuldige mich, ich muss weiter", meinte Veronika, und lies Jack einfach stehen.
Jack suchte weiter, er ging bis zum Marktplatz, dort bog er dann in eine der vielen kleinen Gässchen- die man auch als Schleichwege bezeichnen konnte, ein.
Als er einige Meter gegangen war, sah er den Stein, mit welchem er spielte, in einer Pfütze liegen. In einer Pfütze aus ---------- Blut !!! Jack blickte sich hastig um, dann sah er die Ursache.
Keine zwei Meter entfernt von ihm, lag ein Mensch auf dem Boden, es war unschwer zu erkennen, dass es sich dabei um seine Mutter handelte.
Ihre langen gelockten Haare und dass rote Kopftuch, waren einfach nicht zu übersehen...
"Oh Gott- nein!!!", entfuhr es Jack, der mit dem schlimmsten rechnete. Schnell kniete er sich vor seine Mutter, sanft hob er ihren Kopf etwas an.
"Mutsch?", fragte er leise. Ronja öffnete schwach die Augen. "Jack!", er meinte einen Anflug eines Lächelns auf ihren Lippen gesehen zu haben.
Doch dann viel Ronjas Kopf in Jacks Armen zur Seite, und sie schloss ihre Augen ein letztes, endgültiges mal.
"Mum?.................Mum?", Tränen stiegen in Jacks Augen. " Mum!!!! Neihahaein!", Jack saß auf der Straße und heulte. Wie lange konnte er selbst nicht sagen.
Alles was um ihn herum passierte registrierte er gar nicht. Er war so von Trauer und Kälte umgeben, dass er nicht einmal bemerkt hatte, dass jemand hinzugekommen war....
Sinthia Sparrow hatte selber noch nicht richtig begreifen können was mit ihrer Schwester passiert war.
Als ein netter älterer Herr sie darauf hinwies, dass ihr Neffe neben der toten Ronja in der Klöngelchesgasse läge, machte sie sich sofort auf um nach zu sehen ob dies wirklich der Fall sei.
Vorsichtig legte sie ihre Hand auf Jack Schulter. Trotz ihrer vorsichtigen, zaghaften Berührung, erschreckte Jack so sehr, dass er es vermochte, mit einer Armbewegung seine Tante auf den boden zu befördern.
Sinthia rappelte sich schnell wieder auf , sie nahm Jack in den Arm.
"Komm, komm mit! Du bist ja eiskalt. Komm Jack!"
Sinthia wusste wie Jack jetzt zu mute war, sie hatte auch früh ihre Eltern verloren. Ihr war bewusst gewesen, dass Jack sich dagegen wehren würde, sich nun von seiner Mutter zu trennen, doch sie drängte ihn so lange bis er schließlich nachgab und mit zu seiner Tante ins Haus ging.
Jack heulte drei Tage lang durch. Oft ohne, dass es jemand sah. Bis zu dem Tag an welchem ronja beerdigt wurde. Seit diesem tag hatte Jack mit keinem mehr ein Wort gewechselt.
Jeden Abend saß er am Strand und sah hinauf zu den Sternen. Schon oft hatte er daran gedacht selber mit seinem Leben abzuschließen- doch in solchen Momenten, redete er mit Ronja, auch wenn er keine Antwort bekam- danach fühlte er sich besser....
Hm nun ja...... Chap 3- was soll ich sagen- hoffe war net sooo unübersichtlich *g* Tja- traurig- tragisch- armer Jack---- doch bald---- aber bald----! Ich hasse es eigentlich so etwas zu schreiben so was trauriges.......... am schlimmsten is wenn dann noch einer stirbt.... hoffe, ihr mochtet es! War mein erstes tragedyChap *g*
Ok Bis bald your Mimmy