Disclaimer: joo, immer das gleiche – hat sich noch nix geändert! Also, wen es ganz brennend interessiert – die ersten Kapitel sind da sehr aufschlußreich!

Anmerkungen: Meine Kommentare zu den Reviewern kommen nach der Geschichte, also unten. Ansonsten muß ich leider zugeben, daß auch diesmal die Geschichte mit dem Fest noch etwas aufgeschoben wurde. Tut mir leid. Aber in den nächsten Kapiteln – ganz bestimmt. Dafür bekommt ihr das nächste auch schon Sonntag oder Montag (als Entschädigung!) Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch trotzdem.

Ach ja – diese Anmerkung ist für einen ganz bestimmten Leser!! gedacht, der nicht öffentlich reviewt und rote Haare hat: Bitte unten bei den Antworten nachlesen. Da ist was für dich dabei *schmatz*

Nunc, hic fabula est:

Im Garten

Während wir zum Palast gehen  - eigentlich könnte man es  auch wandeln nennen-, kann ich die „einfachen" Elben beobachten, die sich auf der Straße unserer Siedlung treffen und mit Pokalen auf das Wohl des Prinzen anstossen. Normalerweise werden Geburtstage der königlichen Familie beim normalen Elbenvolk beischeiden gefeiert und normalerweise bin ich bei diesen kleinen Feiern immer dabei. Aber heute ist eine Ausnahme. Ich bin furchtbar nervös und mir ist schlecht. Würde Ireth nicht neben mir herlaufen wäre ich schon in mindestens fünf Pfützen getreten. Dauernd zieht sie mich auf die Seite oder ruft mir genervt zu, daß ich aufpassen soll. Dies steigert meine Nervosität nur noch mehr. Als wir an dem für mich schon inzwischen wohlbekannten Palasttor ankommen ermahnt mich Ireth:

„So! Bitte lächle jetzt einfach und mach was ich dir beigebracht habe. Niemand wird dir hier den Kopf runterreißen, wenn du dich einigermaßen benimmst."

Kaum hat sie das gesagt tritt ein Elb mit langen dunklen Haaren und einem hellbraunen langen Mantel schleimig lächelnd auf uns zu.

„Fräulein Ireth! Schön, daß Ihr gekommen seid! Ihr werdet an der Tafel neben Eurem Verlobten sitzen – ganz in der Nähe des Königs." Er lächelt wieder triefend und ähnlich ist auch sein Tonfall. Dann wendet er sich mir zu, nicht ohne mich eindringlich von oben bis unten zu mustern. Ich setze schon zur Frage an, warum er so dämlich glotzt,  als ich Ireth`s Ellbogen in meiner Seiter spüre. Sofort setze ich mein süßestes, gekünsteltes Lächeln auf. Er unterläßt daraufhin das Studieren meiner Körperformen oder was auch immer und fragt betont höflich:

„Fräulein! Dürfte ich ihren Namen erfahren und Ihre Einladung sehen?"

Ich spüre Ireth`s Blick auf mir und wie sie die Luft anhält. Sie kennt mich nun mal zu gut. Doch mit einem liebreizenden Lächeln neige ich leicht den Kopf

„Natürlich! Mein Namel ist Aredhel Dothornion. Und hier ist die Einladung." Mit einem noch triefenderen Lächeln überreiche ich ihm den Wisch und klimpere etwas mit den Wimpern. Er überfliegt den Fetzen zieht die Augenbrauen hoch und läßt den Mund offen stehen. Aber nur für kurze Zeit, denn er beeilt sich zu sagen

„Oh, Ihr seid der Ehrengast des heutigen Abends! Sie sitzen als Tischdame unseres Prinzen natürlich neben ihm…"

Er lächelt mich höflich an, mustert mich aber nochmals zweifelnd von oben bis unten. Um ihm noch mehr Möglichkeiten zum Nachdenken zu geben säusle ich zurück.

„Das ist mir eine große Ehre!" Wieder lächelt er höflich, nickt und wendet sich an uns beide.

„Normalerweise würde ich Euch gleich zu den Herrschaften führen, damit ihr dem Prinzen Eure Aufwartung machen könnt, aber er ist noch nicht erschienen. Daher könnt ihr euch gerne auf dem Palasthof oder in den Säulenhallen aufhalten bis das Erscheinen des Prinzen angekündigt wird. Nur muß ich euch bitten den hinteren Palastgarten nicht zu betreten. Er ist allein für die königliche Familie zugänglich."

Beide nicken wir und folgen seiner einladenden, mit einer Verbeugung verbundenen Handbewegung in den riesigen Palasthof, der nur so von Gästen wimmelt. Als wir aus seiner Hörweite sind bleibt Ireht stehen und nickt mir anerkennend zu.

„Na also! Geht doch! Ich hab zwar am Anfang gedacht, du würdest wieder die alte Aredhel, aber du hast die Kurve noch gekriegt! Du warst wirklich ganz toll!"

„Ähhh", angewiedert schaue ich sie an, „wenn ich das den ganzen Abend so machen muß, mußt du mir morgen mein blödes Grinsen aus dem Gesicht schlagen. Meine Mundwinkel frieren ja schon ein! Wahrscheinlich muß ich das ganze Leben mit einem dämlichen Grinsen rumlaufen. Dann pass ich ja tatsächlich hierher! Guck mal, die grinsen nämlich alle so!" Noch bevor Aredhel etwas sagen kann höre ich hinter mir eine lachende Stimme.

„Da versprüht mal wieder jemand sein Gift!?" Neben mir kommt Amras in seiner besten Garderobe zum Stehen und nimmt seine Verlobte in den Arm, „meinst du, wir kriegen sie heute abend in den Griff?" Und deutet dabei auf mich. Ireth schaut ihn mit leuchtenden Augen an

„Ich denke schon! Sie hat ihre erste Hürde schon genommen – am Palasttor."

„Wird schon…" Aufmunternd nickt er mir zu „Ich muß euch beiden was erzählen. Aber das bleibt unter uns! Prinz Legolas ist noch nicht aufgetaucht. Besser gesagt: Er ist seit drei Stunden verschwunden. Deshalb wurde mit der Empfangszeremonie noch gar nicht angefangen. Er war die letzten Tage sowieso etwas komisch."

Neue Hoffnung keimt in mir auf

„Dann können wir ja wieder gehen. Hoffentlich bleibt er da, wo er ist und taucht nie mehr auf"

Ireth schaut mich kopfschüttelnd an und Amras guckt amüsiert.

„Aredhel, ich glaube, daß er schon noch kommen wird – du wirst wohl oder übel den Abend mit ihm verbringen müssen." Um seine Aussage nochmals zu unterstreichen setzt er hinzu „Er ist sehr pflichtbewußt. Er wird kommen!"

Plötzlich rebelliert wieder mein Magen und meine Hände werden kalt. Die Nervosität bringt mich noch um. Ireth und Amras sind grad dabei zum wiederholten Mal ihre Augenfarbe zu untersuchen. Ich stehe nur blöd daneben.

„Ähm, ich will euch nur ungern unterbrechen, aber ich würde gern mal allein sein. Macht das euch was aus?"

Beide drehen sich mir zu, lächeln mich etwas verschämt an. Amras ergreift das Wort

„Nein, geh nur, wenn du aber ein Trompetensignal hörst, dann komm zu dem großen Zelt dort vorne. Du und Ireth werdet dem Prinzen dann zusammen eure Aufwartung machen. Und geh nicht in den Palastgarten hinter dem Palast, der ist…"

„Jaja! Ich weiß!"

Wahrscheinlich klinge ich etwas genervt. Ich drehe den beiden den Rücken zu und wandere in Richtung Palastgarten. Ich versuche einen Platz zu finden, an dem ich allein sein und mich beruhigen kann. Aber immer wenn ich eine Bank finde, die etwas abgelegen ist, dann finde ich Elben vom Ireth –Amras-Format vor. Wirklich frustrierend. Ich durchwandere den gesamten hellerleuchteten Palastgarten östlich des Palastes. An den Wegen, die zum Garten hinter dem Palast führen stehen Wachen. So wie es aussieht, ist aber gerade dieser Garten schön leer und ruhig – sehr verlockend. Aber an den Wachen komm ich nicht vorbei. Während ich im Garten weiterspaziere,finde ich einen kleinen Weg, eigentlich mehr ein Trampelpfad, der durch Büsche hindurch ins Nirgendwo führt. Vielleicht kann ich dort meine ersehnte Ruhe finden. Aber bei meinem Glück werde ich wahrscheinlich nur auf ein weiteres Liebespaar treffen. Ich zwänge mich durch die Büsche, darauf achtend, daß meinem Kleid, meiner Frisur und meiner Schminke nichts passiert. Nach kurzer Zeit stehe ich auf einer kleinen Grasfläche, neben der ein breiterer Kieselweg verläuft. Dieser Teil des Gartens ist dunkel und ruhig. Ich folge dem Weg, weg von meinem Schleichweg und mir wird schon gleich bewußt, daß ich in dem verbotenen Teil des Gartens bin. Dennoch laufe ich weiter, denn die Ruhe wirkt beruhigend auf mich. Da ich niemanden weit und breit sehe oder höre spaziere ich gemütlich durch den Garten. Ich bin erstaunt, daß ich überhaupt kein schlechtes Gewissen habe mich durch den verbotenen Teil zu bewegen. Abseits des Weges, umgeben von Büschen und Buchen kann ich einen kleinen Pavillon erkennen. Der Ideale Platz zum Nachdenken, Ausruhen und Gedanken ordnen. Ich steuer direkt darauf zu und betrete den herrlich verzierten und nach Rosen duftenden Pavillion. Als ich mich auf eine der Steinbänke setzen will, bemerke ich, daß ich leider nicht allein bin. Mal wieder war ich unaufmerksam. Dafür könnte ich mich schon wieder ohrfeigen, denn daß ich unerlaubterweise hier bin habe ich nicht vergessen. Unschlüssig bleibe ich am Eingang stehen, denn die Person schaut mir direkt ins Gesicht.

„Aredhel! Du bist das. Was machst du hier?" die Stimme klingt ganz ruhig und freundlich.

„Ich hab einfach etwas Ruhe gesucht. Wer seid ihr denn?" die Person lacht leise

„Kannst du mich denn nicht erkennen?"

„Nein! Es ist dunkel!" Dennoch hege ich einen starken Verdacht

„Seltsam. Ich kann jedes Minenspiel von dir erkennen. Ich hoffe du läufst nicht gleich davon wenn ich dir meinen Namen nenne."

„Ich kann in der Dunkelheit nicht so gut sehen, da ich nur Halbelbin bin. Euer Name ist nicht zufällig Legolas?" Ich höre ihn tief durchatmen.

„Zufällig ja." Auch ich muß jetzt tief durchatmen und dem Drang widerstehen einfach wegzurennen. Erstaunlich, wie gut mich dieser Elb einschätzen kann…. Wieder höre ich erstaunt seine ruhige Stimme

„Setz dich doch Aredhel." Nickend setze ich mich ihm gegenüber. Beide schweigen wir. Nach einiger Zeit setzt er wieder an

„Du hast Ruhe gesucht? Wieso?" Wie von selbst antwortet meine Zunge

„Weil ich nervös bin…! Sofort will ich das Teil in meinem Mund abbeißen. Scheinbar erstaunt beugt sich Legolas etwas vor

„Du bist nervös? Weswegen?"

„Ich war noch nie in solch einer Gesellschaft. Mich machen die Leute nervös, die sich an genaue Regeln halten und die einem beobachten, ob man sich nicht irgendwie daneben benimmt. Zudem war unser letztes Zusammentreffen nicht so….ähm toll?" Meine Ruhe und Offenheit ihm gegenüber erstaunen mich selbst.

Wieder antwortet er ganz ruhig

„Lassen wir das mal mit dem Treffen. Darüber können wir ein anderes Mal reden." Nach einer kurzen Pause fährt er fort „Soll ich dir mal was verraten? Obwohl ich hier aufgewachsen bin und mit diesen Höflingen hier jeden Tag zu tun habe, machen sie mich auch immer wieder nervös!"

Jetzt bin ich über ihn erstaunt!

„Wirklich? Aber wie könnt ihr es hier den ganzen Tag aushalten? Das macht einem doch ganz wahnsinnig!"

„Das ist der Grund, warum ich mich immer sehr viel im Wald aufhalte. Ich mag das Natürliche, nicht das Aufgesetzte!"

„Ist das auch der Grund, warum ihr heute abend hier sitzt und nicht bei der Festgesellschaft seid?"

„Ja, das ist ein Grund"

„Und was ist der andere, wenn ich fragen darf?" Wieder atmet er tief durch. Er scheint nachzudenken was er sagen soll, denn er antwortet nicht gleich.

„Fragen darfst du, aber eine Antwort erhälst du nicht – noch nicht!"

„Sehr kryptisch!" Ich runzle die Stirn, „Hoheit, die Festgesellschaft wartet auf euer Erscheinen. Vielleicht wäre es besser dort mal langsam aufzutauchen. Sonst gehen sie wieder alle – und ihr bekommt keine Geschenke! Wäre doch wirklich schade!"

Ich kann ihn grinsen hören

„Wie schade – ja! Dann geh mal zurück, von da wo du auch immer hergekommen bist und ich gehe zum Palast zurück und mach mich bereit." Ich nicke und erhebe mich. Ich will mich gerade zum Gartenweg begeben, als ich eine Hand an meinem Arm spüre und mich umdrehe. Diesmal kann ich direkt in Legolas` Gesicht blicken. Er lächelt mich an:

„Übrigens, was ich dir noch sagen wollte: Du siehst heute abend einfach wunderschön aus. Ich hätte dich vorhin beinahe nicht erkannt." Solche Komplimente bin ich nicht gewöhnt und sind mir irgendwie peinlich. Er scheint es zu merken.

„Nur solltest du die Blätter aus deinem Haar nehmen. Die passen nicht wirklich zu deinem Gesamterscheinungsbild." Er grinst mich frech an und zupft mir schneller als ich meine Hand heben kann ein Blatt aus meinen Haaren, bevor ich es tun kann. Er hält es mir vor die Nase. Ich will mir noch die anderen Blätter aus den Haaren ziehen, aber Legolas schüttelt nur den Kopf

„Das war`s schon. Mehr sind nicht drin!"

„Ihr habt von mehreren Blättern gesprochen."

„Verzeihung! Meine Ungenauigkeit." Er legt den Kopf schief und mustert mich, „ Du hast schon wieder diesen giftigen Blick drauf!" er stemmt seine Hände in die Hüfte und grinst mich mit dem altbekannten Prinz-von-Düsterwald-Grinsen an, „ könntest du das heute abend einmal absetzen?"

Entrüstet schaue ich ihn an

„Was meint ihr, wie ich mich vorhin am Tor angestrengt habe? Ich hab gedacht meine Gesichtsmuskulatur rostet ein!" Er wirft lachend seinen Kopf in den Nacken

„Nur heute abend! Für mich! Als Geburtstagsgeschenk!"

„Phhh!" entrüstet drehe ich mich um und mache mich auf, um zu Ireth und Amras zu kommen. Meine Nervosität hat meiner Gereiztheit wieder Platz gemacht.

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Ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen! Wie gesagt – immer noch kein Fest, aber es kommt!!! Bald, sogar!!! Reviewt, was das Zeug hält!! Ciao

Zu den Reviews:

@all: Danke, Danke, Danke, Danke Danke, Danke Danke, Danke Danke, Danke Danke, Danke Danke, Danke Danke, Danke Danke, Danke Danke, Danke!

@Nilli: Also, ich finde deine Mails immer total süß. Ich bin sowas von begeistert von deiner Begeisterung. Ich denke ich werde die eine oder andere Idee auf jeden Fall noch einbauen. Grad das mit der Hofdame ist nicht schlecht. Mach dir keine Gedanken um Thranduil. Ich denke der hat schon schlimmeres verkraftet! Zu Rom: Rom ist eine schöne Stadt, aber laut und chaotisch und ich rate jedem nicht in der Hochsaison hinzugehen, sondern im Herbst oder Winter. Da sind weniger Touristen. Ansonsten ist es sehenswert – vor allem für Leute, die sich für die römische Antike begeistern können (so wie ich*g*)

@Lanthir: Was Rom angeht, verweise ich auf @Nilli. Wenn ihr beide eine genauere Berichterstattung wollt – mailt  mir und ich erzähle euch dann per Mail was da so los war. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen für Politik und Informatik. Oh ja, gib mir mal ein paar Internetadressen mit Fanfiction-Seiten durch. Ich lese die Dinger nämlich auch sehr gern. Ein Fettnäpfchen für Legolas – also was ähnliches hab ich mir schon ausgedacht. Da kommt auf jeden Fall noch was…versprochen!!

@Anhaenger Saurons: Aus lauter Angst vor euren schleimigen, ekligen Untergebenen – hier ist das Kapitel. Ich hoffe es ist zu eurer Freude ausgefallen *zitter* und bitte keine Uruks oder ähnliches Ungetier!!!

@flemming: Herzlich Willkommen hier. Kein Grund sich zu entschuldigen: Das Review kam ja *grins* vielen Dank! Legolas Papa wird sich schon noch ordentlich einmischen –dafür werde ich schon sorgen.

@sfmk: Oh, ein weiterer Reviewer/in. Danke! Würde mich freuen bald wieder was von dir zu hören. Ich hoffe die Geschichte gefällt dir auch weiterhin

@christin: auch dir ein Dankeschön für das Review. Ich find es so schön, daß es Leute gibt, die sich auf meine Geschichte freuen!

@JustSarah: tja, ähm – Geburtstagsfeier! Sorry – nächstes Kapitel, o.k?

@Narwain: Bist du zufrieden mit dem was er zu ihr gesagt hat? Wird ja auch bald noch mehr!!

@Nake: Tut mir leid! Es ist doch Freitag geworden. Aber ich hoffe es entschädigt etwas.

@LittleLion: Ich muß ehrlich zugeben, daß ich manchmal schon nahe dran war ihm eine runterzuhauen, bzw. daß Aredhel ihm eine langt. Aber Gewalt ist doch keine Lösung! Auch nicht bei einem Mann! tststs *kopfschüttelundgrins*

@Gurps der Zwerg (rothaarig): So, mein Lieber! Auch wenn ich dein Review grad mal so nebenbei über ICQ erhalten habe, halte ich es für richtig, dich hier ebenfalls anzusprechen: Der größte Teil deiner Review hat mir doch sehr gut gefallen, aber, wenn du noch einmal behauptest, ich hätte eine Schnulze geschrieben, dann findest du dich schneller in dieser Geschichte wieder, als dir lieb ist. Und diese Rolle würde dir sicherlich nicht gefallen *hämischgrins* Überleg dir demnächst gut was du schreibst *fg**küsschen*