So, es ist Dienstag, ich hab meinen Rechner zurück und die Story ist auch noch drauf (macht Freudentanz), na ja, es fehlt trotzdem noch einiges (Frontpage, Access, Word macht keine Rechtschreibe und Grammatikprüfung, Übersetzung…) aber ich hoffe, dass das heute noch geregelt wird.

Wenn jemand die beiden Kapitel in längerer (etwa 1 Seite mehr) und ausführlicher Fassung lesen will sollte zu Fanfiktion . de gehen. Mein Autorenname ist der gleiche, wer es nicht findet, schreibt mir einfach ne E-mail und ich schick euch nen Link.

Ayami-90: Sorry, hab die Review letztes Mal nicht mehr rechtzeitig gesehen. Freut mich, dass dir das Pairing jetzt doch zusagt :D Und wenn es dir lieber ist, wenn die beiden sich lieben, sollten dir die beiden Kapitel besonders gut gefallen!

Mrsgaladriel: Ich weiß, das Ende war gar nicht nett, und dann hat es dummerweise noch so lange gedauert bis es weitergeht. Tut mich ganz doll leid.

skateZ: Du weißt schon, dass ich gerade jetzt die beiden seeeeehr gut gebrauchen könnte… (autunfall, jetzt noch die Grippe, ich brauche Pflege!)

Ninaissaja: mhm… ist das Gefühl nicht das, was einen Herzinfarkt andeutet…. Nun, ich hoffe ich irre mich… na, ich hoffe mal, das du jetzt ganz viel Langeweile hast, weil jetzt ganz viel auf dich zukommt.

Isabel-Ludlow: Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt!

Canablyz: Und sie tun noch mehr! Noch mehr! Noch mehr!

DiamondOfOcean: Freut mich, dass ich das Pairing scheinbar endlich ‚salonfähig' gemacht hab! Wenn jetzt nur noch ein paar mehr storys darüber erscheinen würden… Und ich bin dir wirklich dankbar, dass du meine Bude hast stehen lassen, obwohl es nicht weiterging.

Swan: Ich weiß, die Stelle war unpassend… Und was Marcus angeht, na, ich glaube nicht, dass da so viele bekannte Leute dabei gewesen wären…

Juleblume: Und gerade das man sich so wenig mit ihnen beschäftigt hat macht es so spannend über sie zu schreiben, da hat man so viel Freiheit.

Teddy172: Siehs mal so, dadurch das die Story noch nicht fertig ist, kannst du dich jedes Mal aufs Neue freuen, wenn ich update :D Freut mich, dass dir die anderen Storys auch so gefallen haben.

SchwarzerEngel: Schwarze Rosen war auch eines meiner Lieblingskapitel (bis jetzt) …


Kapitel 12

Es gibt für alles ein erstes Mal

"Dich. Ich will dich." Sagte er ihr und beugte sich tiefer. Als seine Lippen die ihren Berührten hörte er Angelina unter sich seufzen. Er öffnete langsam seine Lippen und ließ seine Zunge zärtlich über ihre weichen, vollen Lippen gleiten, und um Zutritt betteln. Sie gewährte ihn ihm mehr als freiwillig und sobald seine Zunge die ihre berührte legten sich Angelinas Arme um seinen Hals, zogen ihn näher zu sich.

Marcus ließ sich hinabsinken, brachte seine linke Hand in ihr Haar und zog ihren Kopf näher an seinen als seine Zunge mit ihrer tanzte, was dazu führte, dass sein Blut gen Süden schoss, und sich mehr und mehr in einem Punkt seines Körpers traf.

Angelina fuhr mit ihrer Hand durch sein kurzes Haar um sicher zu stellen, dass er sich nicht aus dem Kuss zurückzog, obwohl es mehr als unnötig war dies zu tun, denn das absolut Letzte was Marcus jetzt im Sinn hatte war sie loszulassen. Sie strich mit ihrer anderen Hand über seine nackte Schulter, genoss das Gefühl seiner bloßen Haut unter ihrer Hand.

Marcus ließ seine Hand zu ihrer Taille und weiter zu ihrem Rücken gleiten. Er presste ihren Körper an seinen, was Angelina dazu brachte an seinen Lippen zu stöhnen. Er trennte seine Lippen langsam von ihren, nur um sie einen Moment später wieder zu vereinen und sich wieder zurückzog und wieder küsste. Seine Hand, die in ihren Haaren vergraben war wanderte langsam zu ihrem Hals und er liebkoste ihren Nacken mit seinen Fingerspitzen. Angelina seuftze an seinen Lippen als die Gefühle sie übermannten.

Er trennte seine Lippen von ihren und zog seinen Kopf ein Stück zurück um ihr in die Augen zu sehen. Er versuchte wieder zu Atem zu kommen während er ihr Gesicht beobachtete. Sie war so wunderschön. Er küsste sie noch wieder, nur um erneut im nächsten Moment zurückzuziehen. Als er Angelina ansah runzelte sie die Stirn.

Marcus lächelte sie an und beugte seinen Kopf wieder über ihren, vereinte ihre Lippen in einem neuen, leidenschaftlichen Kuss. Er ließ seine linke Hand über die Seite ihres Körpers hinab gleiten, neckte ihre Brust indem er seinen Daumen über das T-Shirt gleiten ließ. Angelina reckte ihren Körper Marcus' Hand entgegen. Sie knabberte an seiner Unterlippe während seine Hand weiter über ihren Körper hinabwanderte, über ihre Taille und ihre Hüfte bis sie den Saum des T-Shirts erreichte.

Angelina spürte das Feuer, dass anfing sie zu verbrennen. Seine Fingerspitzen auf ihren Beinen fühlten sich wundervoll an, und als er anfing seine Hand unter ihr T-Shirt gleiten zu lassen musste sie sich zurückhalten um nicht laut zu stöhnen. Stattdessen saugte sie an seiner Unterlippe, ihre Hände bewegten sich über seinen Rücken, ihre Fingernägel verursachten gerade so viel Schmerz, dass es angenehm war und Angelina fühlte ihn über sich erzittern.

Das T-Shirt rutschte hoch während er seine Hand wieder zurück über ihren Körper führte. Er stoppte an ihrer Hüfte, presste sich selbst an sie und ließ sie spüren, wie sehr er sie wollte.

Angelina konnte es nicht länger verhindern, das ihr das Stöhnen entfuhr als sie ihn an sich fühlte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie ein Mann jemals so erregt hatte. Sie zitterte als seine Hand ihre Taille erreichte und er sie weiter hoch bewegte bis er endlich ihre Brust in seiner Hand umschloss.

Er bewegte seinen Daumen über ihre Brustwarze, keineswegs überrascht darüber, dass diese bereits völlig hart war. Er lächelte an ihren Lippen und forderte ihre Zunge zu einem weiteren Tanz während sein Daumen sich im selben Rhythmus wie ihre Zungen bewegte. Er liebte es ihre Brust in seiner Hand zu spüren, so weich und doch zur selben Zeit so fest, aber es gab da noch etwas, das er noch viel lieber tun würde.

Marcus küsste ihre Wange, küsste jeden Zentimeter ihrer Haut auf seinem Weg zu ihrem Kinn. Angelina ließ ihren Kopf zurückfallen und präsentierte ihm dadurch ihren Hals. Marcus nahm die ihm gebotene Gelegenheit glücklich wahr und küsste ihren Hals, leckte über ihre Halsschlagader wo er ihr Blut unter seiner Zunge rasen fühlte. Seine Lippen bewegten sich langsam abwärts bis er den Kragen des T-Shirts erreichte.

Er setzte sich auf und lehnte auf seinen Knien und wartete darauf, dass Angelina sich auf ihre Ellbogen stütze und zu ihm aufsah.

"Was?" fragte sie und Marcus musste sich selbst davon abhalten sie ohne weitere Umstände zu nehmen. Er stöhnte darüber, wie sexy sie aussah mit ihrem zerzausten Haar, der Leidenschaft und der Verwirrung die sich in ihren Augen vermischten und ihren Lippen die so richtig schön durchgeküsst aussahen. Er nahm ihre Hände in seine und zog sie in eine sitzende Position. Er küsste jeden Finger ihrer rechten Hand, die Handfläche, ihr Handgelenk und dann legte er ihre rechte Hand auf seine Schulter. Er wiederholte dies mit ihrer linken Hand und als ihre beiden Hände auf seinen Schultern ruhten, und sie war wieder so nah an seinem Gesicht, dass er einfach nicht anders konnte. Zärtlich rannte er eine Hand über ihr Haar und lächelte sie an während seine Hände auf ihrem Rücken ruhten.

"Jetzt ist für dich die letzte Chance mich zur Hölle zu schicken. Sobald das T-Shirt von deinem Körper verschwunden ist werde ich nicht mehr aufhören können." Sagte er ihr mit heiserer Stimme und ein Blick in seine Augen sagte Angelina, dass er jedes Wort ernst meinte.

"Ich werde dich zur Hölle schicken wenn du jetzt aufhörst!" antwortete sie ihm und Marcus grinste sie an als er anfing, das T-Shirt über ihren Kopf zu ziehen. Angelina nahm die Hände von seinen Schultern und hielt sie über ihrem Kopf, half ihm dadurch ihr das T-Shirt auszuziehen. Marcus warf das T-Shirt hinter sich und strich mit seinen Händen über ihre, ihre Arme hinab und weiter ihren Körper entlang zu ihrer Taille. Seine Augen ruhten die ganze Zeit auf ihrem Gesicht, beobachteten die Emotionen, die sie preisgab.

Er lehnte seinen Kopf zu ihr und küsste sie wieder, dieses Mal langsam und zärtlich, während er Angelina zurücklehnte, so dass sie im Bett lag. Er brachte seinen Körper über ihren, so dass er über ihren Knien kniete und bahnte sich wieder mit Küssen einen Weg über ihren Nacken. Ohne den störenden Stoff auf ihrem Körper konnte er endlich ihre Brust erreichen. Er leckte ihre rechte Brustwarze, machte sie so hart wie ihren Zwilling und begann an ihr zu saugen.

Angelina stöhnte und fuhr ihre Hände durch sein Haar, die Geräusche die sie machte ermutigten Marcus dazu noch härter an der kleinen dunklen Knospe zu saugen. Seine Hände streiften über ihren Körper, ließen sie vor Erwartung erzittern. Das war besser als alle seine Träume!

Angelina bog ihren Körper seinen Händen entgegen. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände umklammerten seine Schultern während er damit fort fuhr seine ganze Aufmerksamkeit ihrer Brust zu widmen. Marcus schien sehr zufrieden damit zu sein, genau dort zu bleiben wo er gerade war, an ihrer Brust saugend als sei er ein Baby.

Er spürte Angelinas Hand über seine Wange streichen, sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und Marcus hob widerstrebend den Kopf von ihrer Brust als sie sein Gesicht zu sich zog und ihn küsste.

Während sie sich küssten, setzte Marcus sich auf Angelinas linke Seite und strich mit seiner linken Hand über ihren Körper, neckte ihre Brustwarzen, rannte seine Fingerspitzen über ihren Bauch, ihre Hüften und über das letzte Stück Stoff, dass noch ihren Körper bedeckte.

Angelina ließ ihre Hand von seinem Kopf zu seinen Schultern wandern und ließ sie über seine Brust gleiten. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln zärtlich über seine Brustwarzen. Angelina zog sich aus ihrem Kuss zurück und beobachtete wie sich seine Brustwarzen unter ihren Händen erhärteten. Sie fühlte sein Herz in seiner Brust schlagen, fühlte seinen Atem ihren Hals kitzeln.

Ihre Hände glitten weiter hinab, hielten bei seinen Bauchmuskeln inne. Marcus brachte seine Lippen zu ihrem Kinn und knabberte daran während Angelina nach seiner Hose griff und versuchte sie ihm auszuziehen. Aber seine momentane Sitzposition erlaubte es ihr nicht, seine Hose auszuziehen.

"Zieh sie aus." Sagte sie ihm, ihre Stimme rau, ihr Atem wurde schneller als seine Hand sich über die Innenseite ihrer Oberschenkel bewegte.

"Bitte." Marcus küsste sie noch ein Mal bevor er seine Hose auszog und seine Boxershorts direkt folgen ließ. Angelina setzte sich langsam auf, vorsichtig vermied sie jegliche schnelle Bewegung ihres rechten Knöchels und brachte ihr linkes Bein unter sich um ihr Gewicht auf ihr linkes Bein zu stützen und setzte sich näher zu Marcus. Sie biss sich auf die Unterlippe während sie ihre Hände über seine Beine gleiten ließ.

Ihre Fingerspitzen bewegten sich über seine Knie, begaben sich langsam in Richtung seines Bauches. Sie hörte Marcus' Atem mit jedem Zentimeter, den sie hinter sich ließ, schneller. Es war zu dunkel im Raum um ihn wirklich zu sehen und das störte sie. Sie wollte ihn sehen. Alles an ihm.

"Wo ist dein Zauberstab?" fragte sie ihn in einem Flüstern und Marcus grinste sie verwegen an.

"Beweg deine Hände nur noch ein bisschen weiter und du hältst ihn in der Hand." Er spürte wie Angelina ihn leicht aufs Bein schlug und lachte leise.

"Ich meine den anderen. Es ist zu dunkel. Ich will dich sehen." Gab sie leise zu und hörte wie Marcus sich den Zauberstab von dem Nachttisch auf der linken Seite des Bettes holte. Sie hörte wie er einen Zauberspruch murmelte und bald darauf flogen mehrere Kerzen in der Luft. Angelina erwartete von ihm, dass er den Zauberstab zurück auf den Nachttisch legen würde und sich wieder zu ihr setzen würde aber stattdessen deutete er mit dem Zauberstab auf die Tür und öffnete sie magisch. Sie runzelte die Stirn und sie blickte zur Tür nur um Radames durch sie verschwinden zu sehen.

"Wir wollen doch keine Zuschauer, oder?" meinte Marcus grinsend als er zu ihr zurückkam. Angelina nutzte die Zeit in der er sich herum wandte um sich seinen Körper zu betrachten. Sie biss sich auf die Lippe als ihre Augen seinen Körper hinabwanderten.

Ihre Hände waren noch immer auf seinen Beinen und sie ließ sie weiter wandern. Langsam bewegte sie ihre rechte Hand zwischen seine Beine, ihre Fingerspitzen berührten sanft die Innenseite seiner Oberschenkel und sie knabberte an ihrer Unterlippe als ihre Augen wieder auf ihn fielen.

Angelinas Hände bewegten sich von selbst und bald hielt sie ihn in ihrer Hand. Marcus zog hörbar die Luft an als sich ihre Hand um ihn schloss. Er schloss seine Augen und gab sich selbst dem Gefühl ihrer Hand auf seinem Körper hin.

Marcus öffnete seine Augen und beobachtete ihr Gesicht. Sah, wie sie zwischen seine Beine darauf hinab sah, was sie in ihrer Hand hielt. Es war fast zu viel für ihn. Er versuchte verzweifelt sich davon abzuhalten sich diesem himmlischen Gefühl zu ergeben.

Angelina ließ ihren Blick nicht von ihm schweifen bis Marcus Hand zärtlich zwischen ihren Brüsten entlangfuhr, an ihrer Unterwäsche anhielt und ihren Blick wieder traf. Er nahm Angelinas hand von sich und küsste ihre Handfläche.

"Du bist so atemberaubend schön." Flüsterte er heiser als er sie zurück aufs Bett lehnte und sie ansah. Er brachte seine Hand zwischen ihre Beine und schob sie leicht auseinander, Angelina öffnete ihre Beine weiter für ihn und Marcus kniete sich zwischen ihre Beine.

Er streifte mit seinen Händen über ihre Beine, sah auf die wunderschöne Frau, die vor ihm auf dem schwarzen Bettzeug im Bett lag. Ihr langes schwarzes Haar war fast unsichtbar auf der dunklen Seide darunter. Ihre Schokoladenaugen waren auf sein Gesicht gerichtet, ihre Zunge leckte über ihre weichen Lippen. Er war sich sicher, dass er ihr Blut durch ihre Halsschlagader fließen sehen konnte.

Ihre Brüste hoben und senkten sich schnell und er war sicher, dass ihr Herz genauso rasen musste wie ihr Atem es zu tun schien. Ihre Brustwarzen waren so hart wie Kieselsteine und er konnte nicht anders als mit seinem rechten Zeigefinger über die dunkle Brustwarze zu reiben.

"Marcus."

Er sah in ihr Gesicht als er Angelina seinen Namen stöhnen hörte und sah wie sie ihren Körper ihm entgegenbog. Sie war wirklich engelsgleich, obwohl er bezweifelte, dass ihre Eltern an diese Situation gedacht hatten, als sie ihr den Namen gaben. Obwohl es eine merkwürdige Zeit war, erinnerte er sich daran, dass er auf dem Papier mit ihrer Adresse, die ihm Giles gegeben hatte, gelesen hatte, dass sie einen zweiten Namen hatte. Der Gedanke war ihm plötzlich gekommen, aber jetzt schien er nicht mehr verschwinden zu wollen.

Marcus lehnte sich nach vorn um ihren Bauch zu küssen. Er fühlte die Muskeln in ihrem Bauch und fuhr damit fort überall auf ihrem Bauch kleine Küsse zu verteilen. Er ließ seine Zunge in ihren Bauchnabel gleiten und fühlte Angelinas Hände in seinem Haar, als wolle sie sicherstellen, dass er ihren Körper nicht verlassen würde.

Marcus knabberte zärtlich an der Haut die ihren Nabel umgab und blies auf die feuchte Haut, verursachte eine Gänsehaut auf ihrem Bauch. Seine linke Hand wanderte zu ihrer Brust, ahmte die Bewegung seiner rechten Hand auf ihrer anderen Brust nach.

Angelina zitterte als sie eher fühlte als hörte wie Marcus etwas an ihrem Bauch murmelte. Sie zog seinen Kopf von ihrem Nabel zurück und sah ihn fragend an. Marcus beugte seinen Kopf und küsste ihr Kinn.

"Ich habe gefragt, wie dein zweiter Vorname ist." Sagte er ihr und blickte in ihre Augen, nur um sie verwirrt zu finden.

"Du willst das ausgerechnet JETZT wissen?" fragte sie ihn irritiert. Sie hatte ja schon Probleme sich in diesem Moment an ihren ersten Vornamen zu erinnern, wie konnte er da von ihr erwarten, dass sie sich an ihren zweiten Vornamen erinnerte? Und das Marcus seine Lippen zu ihrem Ohr wandern ließ und anfing an ihrem Ohrläppchen zu knabbern half auch nicht gerade.

"Mhm… ich finde das ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für mich ihn herauszufinden. Passt er so gut zu dir wie dein erster Name?" flüsterte er an ihrem Ohr und Angelina biss sich auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen.

"Aida." Antwortete sie ihm, als sie endlich wieder bei Verstand war. Marcus fuhr damit fort an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und versuchte den Namen auf seiner Zunge.

"Angelina Aida." Flüsterte er an ihrem Ohr und Angelina lächelte leicht.

"Das war das erste Mal, das du meinen Namen gesagt hast." Murmelte sie und Marcus hielt für einen Moment inne als ihm klar wurde, dass sie recht hatte.

"Dann sollte ich ihn wohl öfter sagen, meine Nubische Prinzessin." Er küsste noch einmal ihr Ohrläppchen und brachte seine Lippen zu ihrem Hals und zu ihren Schultern hinab, küsste sich seinen Weg langsam über ihren Körper bis er wieder zwischen ihren Beinen kniete.

Er nahm ihren linken Fuß in seine Hand und küsste ihren Knöchel. Seine Lippen wanderten über die Innenseite ihrer linken Wade, zu ihrem Knie hinauf und dort stoppte er, worauf Angelina aus Protest aufstöhnte. Er lächelte sie an und legte ihr Bein auf seine Schulter.

Dann nahm er ihr rechtes Bein an ihrer Wade und bewegte es vorsichtig, so dass er ihrem Knöchel nicht noch mehr Schmerz verursachen würde. Er küsste seinen Weg über die Innenseite ihrer Wade, gerade so wie er es zuvor bei ihrem linken Bein getan hatte und wieder hielt er an ihrem Knie inne nur um ihr rechtes Bein auf seine rechte Schulter zu legen.

Seine Hände glitten über ihre Oberschenkel, bewegten sich unter ihren Körper und hoben sie hoch. Er zog ihre Unterhose langsam über ihre Beine, hob ihr linkes Bein von seiner Schulter um das Kleidungsstück von ihrem Bein zu bekommen und wiederholte dies mit ihrem rechten Bein. Er warf das letzte Kleidungsstück auf den Boden und küsste noch einmal die Innenseite ihrer Oberschenkel bevor er seinen Kopf nach vorne brachte, seine Augen ruhten auf ihrem Gesicht.

Marcus küsste sie noch einmal bevor er ihre Beine von seinen Schultern gleiten ließ. Er legte sich neben sie und küsste seinen Weg zurück zu ihrem Gesicht. Als er endlich ihre Lippen erreichte legte Angelina ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich.

Marcus brachte seine Hand zur Innenseite ihrer Beine und ließ sie nordwärts gleiten. Angelina öffnete ihre Beine für ihn und stöhnte. Marcus küsste ihren Hals, fuhr mit seinen Zähnen über die Stelle an der er ihr Blut unter seinen Lippen pulsieren fühlte und biss sie zärtlich, saugte an ihrer Haut und leckte sie wieder. Er fuhr damit fort während seine Finger sich schneller bewegten. Sie griff nach seiner Hand und schüttelte ihren Kopf.

"Keine Spielchen mehr, Marcus. Ich will dich jetzt. Ich brauche dich!" Sie strich mit ihrem linken Fuß über sein Bein bis sie ihr Bein um seine Taille schlingen konnte. Marcus brauchte keine weitere Einladung und brachte seine Hüften langsam in die richtige Position.

Er fing ihre Lippen in einem innigen Kuss als er sich nach unten bewegte. Sollte er jemals in den Himmel kommen, so war er sich sicher, dass es sich dort so anfühlen musste wie jetzt…

Er küsste ihre Schulter und vergrub seinen Kopf an ihrem hals als sie beide versuchten, ihre rasenden Herzen zu beruhigen. Seine Finger zogen kleine Muster auf ihrem Arm und er fühlte wie sie aufgrund der Nachwirkungen des Orgasmus unter ihm erzitterte. Nach einigen Momenten fühlte er Angelinas Hände über seine Schultern und seine Arme gleiten.

"Du solltest mich jetzt besser von dir runter stoßen, denn ich bin viel zu müde um mich selbst zu bewegen." Sagte Marcus an ihrem Hals. Er spürte Angelinas Arme sich um seinen Hals schlingen, ihn an sich haltend.

"Dann beweg dich nicht. Mir gefällt es wie es gerade ist." Sagte sie ihm und seufzte zufrieden.

Marcus hob seinen Kopf von seinem Platz an ihrem Hals und sah sie an. Sie atmete noch immer leicht uneben; eine leichte Röte zierte ihre Wangen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und ihre Augen glänzten zufrieden.

Marcus lehnte sich nach vorn und knabberte an ihrer Unterlippe. Er fuhr mit seiner Zunge langsam und verführerisch über ihre Lippen. Angelina öffnete ihre Lippen und traf seine Zunge mit ihrer eigenen. Marcus ließ seine Zunge langsam über ihre gleiten, so als wollte er jede Sekunde genießen. Als er sich zurückzog strich er seine Fingerknöchel über ihre Wange und sah in ihre Augen.

"Also ist es das worum alle so einen Wind machen. Ich hätte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlt." Murmelte er und Angelina runzelt darüber die Stirn, offensichtlich verstand sie nicht, was er meinte.

"Du redest als hättest du es nie zuvor getan." Sagte sie ihm. Marcus lächelte sie zärtlich an und strich eine Haarsträhne aus ihrer Stirn.

"Hab' ich schon. Aber es war das erste Mal, dass ich jemanden geliebt habe."

Angelinas Mund öffnete sich, aber kein Wort kam heraus. Marcus nutzte die Gelegenheit und küsste sie wieder. Er brauchte nichts von ihr zu hören, der Blick in ihren Augen sagten ihm alles, was er wissen musste.