Wenn ich etwas Glück (und mehr Geld) hätte wäre ich jetzt am Nürburgring am „Rock am Ring" und hätte nicht „Ich beobachte dich" beendet. Tja, ist es nicht eine unfaire Welt…
Teddy1972: jetzt ist zwar die Schreiblust wieder da, aber dafür ist meine Zeit jetzt super knapp, denn der Juli ist vollgepackt mit Prüfungen und das heißt, dass meine Lehrer alle Arbeiten noch auf Juni gelegt haben…
skateZ: ja, du darfst dem Frieden trauen, und die beiden findest du eh nie! Außerdem hab ich jetzt drei! (hab mir vorsichtshalber schon Adrian Pucey geschnappt:))
Canablyz: Freut mich, dass es dir gefallen hat
AngelinaLovegood: dieses Kapitel ist etwas länger als das letzte, hoffe das ist eine gute entschädigung!
Ninaissaja: Tja, nur noch ein Kapitel und der Epilog, aber beides süß!
Mrsgaladriel: Tja, was ist mit Oliver… ließ einfach dieses Kapitel hier!
So ich muss dann mal, meine Oma hat nämlich heute Geburtstag (mein bruder hat grade schon nach mir gerufen)
Kapitel 15
Sieg
Marcus lehnte sich in seinem Sitz zurück. Es war das letzte Spiel der Saison und wenn die 240 Punkte die Puddlemere bereits gegenüber den 30 Punkten der Montrose Magpies hatte ein Hinweis waren würde Angelinas Team die Meisterschaft dieses Jahr mit Sicherheit gewinnen.
Als er sie beobachtete dachte er an die letzten 2 ½ Monate. Nachdem Lance nach Askaban gebracht worden war war sie bei ihm geblieben. Ein paar Tage später waren sie zu Wood gegangen und Marcus hatte Angelina sehr eng an sich gedrückt um Wood zu verstehen zu geben was sie in der letzten Woche getan hatten.
Der Captain von Puddlemere United war offensichtlich mehr als wütend gewesen und hatte mit Angelina unter vier Augen über sie und Marcus geredet. Nach fast einer Stunde waren sie zu Marcus zurückgekommen. Er wusste noch immer nicht, worüber sie damals geredet hatten aber Wood hatte seit diesem Moment vermieden mit ihm zu sprechen.
Marcus hatte die Vermutung, dass Angelina Wood gebeten hatte sich nicht mit ihm zu streiten, denn egal wie sehr er versuchte den ehemaligen Gryffindor zu provozieren, der Mann ging einfach nicht darauf ein. Aber Marcus konnte die unterdrückte Wut in seinen braunen Augen sehen und stellte sicher, Angelina noch näher zu halten wenn er in der Nähe war. Sie noch öfter und länger zu küssen nur um Wood zu ärgern. Und er genoss jede Minute davon.
Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus als er daran dachte, was vor dem Spiel geschehen war. Er hatte Angelina leidenschaftlich geküsst, ihr für das Spiel Glück gewünscht und aus dem Augenwinkel hatte er gesehen wie Wood von einem Mitspieler zurückgehalten hatte.
"JA! Das sind jetzt 250:30 für Puddlemere United!" konnte man Lee Jordans im ganzen Stadion hören. "Aber es scheint so, als seien die beiden Sucher von all dem etwas gelangweilt. Ja, ich glaube der Schnatz könnte mal langsam auftauchen. Denn ganz egal wer… Was zum…"
Ein Gemurmel ging durch die Menge und einige Leute schnappten hörbar nach Luft als Marcus sah, wie einer der Spieler von Puddlemere United von seinem Besen und direkt auf den Boden zu fiel. Aber es war nicht irgendein Spieler, es war Angelina!
Marcus war wie gelähmt. Er versuchte sich an einen Spruch zu erinnern, der ihren Fall stoppen würde, doch sein Hirn war völlig lehr. Das einzige Word, das durch seinen Kopf schwirrte war ihr Name. Immer und immer wieder als sie sich in rasantem Tempo dem Boden näherte.
Vielleicht sah er den blauen Schatten auf sie zu fliegen, aber er nahm in nicht wahr bis er das Seufzen der Menge hörte. Dann schaffte er es endlich, dass sich sein Körper bewegte und rannte auf das Spielfeld.
Oliver saß im Sand und hielt Angelina in seinen Armen. Er sprach zu ihr und versuchte eine Reaktion von ihr zu bekommen als Marcus vor ihm auf seine Knie fiel.
"Was…?" Er konnte nicht einmal einen richtigen Satz bilden als er Angelinas Hand ergriff und darauf wartete, dass sie aufwachen würde. Schon bald waren sie vom Rest der Spieler und dem Schiedsrichter umgeben.
"Sie fiel einfach ohnmächtig von ihrem Besen." Hörte Marcus jemanden hinter sich sagen.
"Wir müssen sie nach St. Mungo's bringen." Sagte Oliver als er sich mit ihr in seinen Armen erhob und das Spielfeld verließ. Marcus rannte hinter ihm her und als sie das Gebäude erreichten sagte er Oliver er solle ihm Angelina geben, er würde sie nach St. Mungo's bringen.
"So geht es schneller und ich werde sie nicht leiden lassen weil sie nicht rechtzeitig zu einem Arzt gebracht wurde!" sagte er Wood und versuchte Angelina aus seinen Armen zu nehmen.
Aber Oliver drehte sich von ihm weg und ging auf die Umkleidekabine zu.
"WOOD!"
"Halt die Klappe Flint! Ich bringe sie nach St. Mungo's und damit basta. Und wenn du willst, dass sie schnell zu einem Arzt kommt, dann lass mich in Ruhe!" schrie Oliver über seine Schulter und ging in den Umkleideraum.
Marcus stand im Flur und musste allein nach St. Mungo's apparieren. Als er dort ankam legte Oliver Angelina auf ein Bett, welches dann von einer Medihexe weg geschoben wurde. Oliver drehte sich um und ging an Marcus vorbei um sic him Warteraum hinzusetzen.
Angelina blickte auf als die sich die Tür öffnete und Oliver eintrat.
"Hey." Grüßte er sie leise und ging auf das Bett zu.
"Wie geht's dir?"
Angelina zuckte mit den Schultern und lächelte.
"Ganz gut wenn ich bedenke, dass ich von meinem Besen gefallen bin." Sagte sie leise. Oliver schüttelte seinen Kopf und seufzte.
"Hat dir die Medihexe erzählt warum du gefallen bist?" fragte er und Angelina nickte. Oliver wartete darauf, dass sie ihm erzählen würde, was passiert war aber stattdessen griff sie nach seiner Hand und fragte ihn etwas womit er überhaupt nicht gerechnet hatte.
"Olli, was hältst du wirklich von Marcus?"
Oliver zog seine Augenbrauen hoch. Aber ein Blick in Angelinas Augen sagte ihm, dass sie wirklich eine Antwort darauf wollte. Er atmete tief ein und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett.
"Du erwartest jetzt nicht von mir, dass ich dir sage, dass ich ihn mag, oder?"
"Nein, ich will nur wissen, was du von ihm hältst."
"Angel, es ist egal was ich von ihm halte. Ich bin nicht derjenige, der eine Beziehung mit ihm hat. Der einzige, dem du diese Frage stellen solltest bist du selbst."
Angelina seufzte und sagte gar nichts. Sie hatte sich eine richtige Antwort von ihm erhofft.
"Macht er dich glücklich?" fragte Oliver sie und Angelina lächelte sofort.
"Natürlich."
"Liebst du ihn?"
"Ja, aber was…"
"Liebt er dich?"
"Das ist was er mir mindestens einmal pro Tag sagt, aber ich verstehe wirklich nicht warum du mich das alles fragst."
"Dann verstehe ich das Problem nicht Angel. Wenn ihr beide euch liebt, dann ist es doch das einzige was zählt. Ich kann nicht für Alicia oder Katie und noch weniger für Lee oder die Zwillinge oder den Rest unseres Teams, aber ich schätze, ich werde es irgendwie schaffen ihn die ganze Zeit mit dir zu sehen."
Angelina lächelte ihn an, sie wusste, wie schwer es für ihren Freund war, so etwas über einen Mann zu sagen, den er als Feind betrachtet hatte. Sie wusste, dass er recht hatte, aber da war noch dieses eine kleine Problem…
"Ich bin schwanger." Flüsterte sie. Olivers Augen wurden weit als er das hörte.
"Das scheint dich nicht zu freuen." Sagte er als er sie ansah.
"Ich…Ich weiß nicht was Marcus dazu sagen wird. Es ist einfach so früh, ich meine…" sie hielt inne und schüttelte ihren Kopf, nicht wirklich sagen, was sie sagen wollte.
"Ist er hier?" fragte sie und sah zur Tür. Oliver nickte langsam.
"Die Medihexe sagte nur einer sollte zu dir rein bevor du sagst, es ist in Ordnung wenn mehr Leute bei dir sind und ich war schneller."
"Kannst du ihn bitte rufen?"
Oliver nickte erneut und erhob sich vom Stuhl um die Tür zu öffnen. Marcus sah ihn böse an als er in den Raum kam. Er ging direkt zu Angelinas Bett und nahm ihre Hand in seine. Er kniete sich neben ihr Bett und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht bevor er ihre Wange küsste.
"Du hast mir wirklich Angst eingejagt." Flüsterte er. Oliver wollte die Tür gerade wieder schließen als er ein Paar auf sich zukommen sah. Er hielt die Tür für Mr. und Mrs. Johnson offen und ließ sie eintreten bevor er die Tür schloss und sich dagegen lehnte.
"Mama, Papa." Angelina lächelte sie schwach an. Angelinas Eltern kamen zu ihrem Bett und Marcus ging einen Schritt zurück.
"Angelina, warum hast du uns nicht geschrieben, was hier vorgeht?" fragte ihre Mutter besorgt und strich ihrer Tochter übers Haar.
"Ich wollte nicht, dass ihr euch sorgen macht." Erwiderte Angelina leise. "Wie geht es Oma?"
"Oh nein, du wirst jetzt nicht das Thema wechseln!" sagte ihr Vater und schüttelte seinen Kopf.
"Wenn ich nur daran denke, was dir hätte alles passieren können. Ich hoffe dieser Kerl ist jetzt sicher hinter Schloss und Riegel!"
"Mach dir keine Sorgen Papa, er ist in Askaban, und er wird nicht von dort entkommen." Versuchte Angelina ihrem Vater zu versichern. Sie sah Hilfe suchend zu Oliver und Marcus die, wohl zum ersten Mal in ihrem Leben das gleiche dachten: das Letzte, was sie jetzt tun würden war, ihren Eltern zu versichern, das es keinerlei Gefahr gegeben hatte.
"Ist es wahr, dass er in deine Wohnung eingebrochen ist?" fragte ihre Mutter und Angelina dachte für einen Moment darüber nach ob es nicht besser wäre ihre Eltern jetzt anzulügen. Aber das war einer der Nachteile wenn man ein Einzelkind war: Ihre Eltern hatten so viel Zeit gehabt sich um sie zu kümmern und sich nur auf ihre Tochter zu konzentrieren, dass sie sofort wussten, wenn sie log.
"Ja, aber ich war nicht dort, also…"
Als sie das Gesicht ihrer Mutter sah hielt sie inne. Sie fürchtete bereits, was jetzt kommen würde.
"Aber du hättest da sein können! Angelina, wirklich, ich verstehe nicht, wie du bei all dem so ruhig bleiben kannst!" ihre Mutter schüttelte den Kopf und sah ihren Ehemann an. Angelina folgte dem Blick ihrer Mutter und sah wie ihr Vater stumm nickte.
"Angelina, deine Mutter und ich haben darüber nachgedacht und wir denken es wäre besser, wenn du für eine Weile wieder bei uns einziehst."
"Was? Aber ich …"
"Angelina, bitte, ich würde mich besser fühlen wenn ich wüsste wo du bist."
"Sobald du hier raus darfst solltest du deine Sachen holen." Stimmte ihr Vater seiner Frau zu. Angelina wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie lag da im Bett, ihr Mund geöffnet, aber kein Wort kam heraus.
"Ich werde deine Sachen holen, dann kannst du zu deinen Eltern ziehen sobald du entlassen wirst." Sagte Marcus und ging aus dem Raum, ohne sich einmal umzusehen und so sah er auch nicht den Schmerz in Angelinas Augen als sie zusah wie er ging. Oliver jedoch sah den Schmerz. Er entschuldigte sich und ging hinter Marcus her. Er schloss die Tür zu Angelinas Zimmer sobald er draußen war. Marcus war noch nicht weit gekommen und Oliver hatte ihn bald eingeholt. Er stieß Marcus gegen eine Wand. Einige Angestellte von St. Mungo's sahen die beiden an und runzelten die Stirn, als Oliver jedoch keine Anstalten machte Marcus zu schlagen, wie sie es erwartet hatten, drehten sie sich wieder weg.
"Lass mich los Wood."
Oliver schüttelte seinen Kopf.
"Du bist ein Arschloch! Ein Bastard! Und Angelina ist viel zu gut für dich!" sagte er Marcus und hielt in an der Wand fest.
"Sonst noch was?"
"Was hast du dir da drinnen eigentlich gedacht? Ihr zu sagen, dass sie zu ihren Eltern zurückgehen kann? Du hattest deinen Spaß mit ihr und jetzt schickst du sie weg! Das ist sogar noch mieser als ich von dir erwartet hätte!"
"Wood, falls du es noch nicht verstanden hast: Sie geht sowieso zu ihren Eltern zurück! Und ich bin kein Mann der daneben stehen kann und ihr zusieht wie sie ihre Sachen packt und mein Haus verlässt, also mache ich es leichter für dich und packe ihre Sachen selbst! Dann muss ich mir wenigstens nicht so was wie 'wir bleiben Freunde' oder so anhören!"
Oliver schüttelte seinen Kopf als er das hörte. Flint konnte nicht wirklich denken Angelina würde ihn verlassen wollen und zu ihren Eltern ziehen. Dieser Typ musste völlig blind sein! Er spürte die blanke Wut in sich aufsteigen und tat das erstbeste was ihm einfiel.
Marcus stöhnte als Olivers Faust sein Kinn traf und er sah den anderen Mann wütend an.
"Was zum Teufel ist dein Problem? Solltest du nicht froh darüber sein, dass ich sie freiwillig aufgebe wenn ich keine Chance habe? Jetzt hast du ja wieder eine Chance mit ihr!"
"Du bist ein größerer Idiot als ich je gedacht hatte!" schrie Oliver ihn an.
"Dann sag mir das du sie nicht willst! Das du sie nicht liebst!"
"Ich will sie nicht! Ich liebe sie, aber nicht wie du denkst! Sie ist meine beste Freundin, ganz egal ob dir das gefällt oder nicht, aber ich bin nicht in sie verliebt!"
Sie sahen sich mehrere Minuten wütend in die Augen bevor Oliver Marcus endlich los ließ. Der frühere Slytherin sah ihn argwöhnisch an als Oliver sich mit der Hand durch sein Haar fuhr. Marcus ging an Oliver vorbei und wollte sich auf den Weg nach Hause machen, um Angelinas Sachen zu holen.
"Sie liebt dich."
Bei diesen Worten blieb er stehen und blickte über seine Schulter um Oliver gegen die Wand lehnen zu sehen.
"Sie wollte sogar meine Zustimmung und das will schon was heißen."
Marcus zog die Augenbrauen hoch und drehte sich herum.
"Sie ist schwanger. Und sie hatte Angst, dass du das Kind nicht wollen würdest. Gratuliere Flint, als du gerade eben da raus gegangen bist hast du genau das getan, wovor sie sich gefürchtet hatte." Damit drehte Oliver sich um und ging langsam zurück zu Angelinas Zimmer.
"Sie will nicht zu ihren Eltern?"
Oliver rollte seine Augen. Konnte dieser Mann wirklich so beschränkt sein!
"Was ist los mit dir Flint, hattest du eine schlimme Kindheit? Ja, sie liebt dich und will bei dir bleiben und ist schwanger von dir. Was willst du noch wissen?" Eine Stille folgte Olivers Worten während Marcus auf ihn zukam.
"Hast du deine Zustimmung gegeben?"
Oliver drehte sich herum um Marcus in die Augen zu sehen.
"Wenn ich jemals wieder sehe, das sie so traurig aussieht wie sie es tat als du aus dem Raum gegangen bist, werde ich dich den Tag bereuen lassen an dem du geboren wurdest!" sagte er ihm und Marcus wusste, dass er meinte was er sagte.
Angelina sah erwartungsvoll auf als Oliver zurück ins Zimmer kam. Aber sein Gesicht sagte ihr gar nichts. Sie hatte versucht ihre Eltern davon zu überzeugen, dass sie nicht mehr gebabysittet werden musste, dass Lance keine Gefahr mehr war und dass sie auf sich selbst aufpassen konnte, aber ihre Eltern waren immer noch nicht überzeugt.
Als Marcus zurück ins Zimmer kam – ohne ihre Sachen – spürte sie ihr Herz schneller schlagen. Sie wusste nicht, was jetzt passieren würde. Marcus räusperte sich und ging auf das Bett zu.
"Mr. und Mrs. Johnson, es tut mir leid, dass ich mich vorher nicht vorgestellt habe: Mein Name ist Marcus Flint." Er schüttelte die Hände von Angelinas Eltern, die sich offensichtlich nicht vorstellen konnten, was er ihnen sagen wollte.
"Angelina hat bei mir gelebt seit sie von ihrem Stalker angegriffen wurde und sie wird auch bei mir bleiben."
Michael Johnson zog seine Augenbrauen hoch als er dies hörte und er sah dass seine Frau etwas erwidern wollte als sein Blick auf seine Tochter fiel. Angelina bis sich auf die Unterlippe als sie den jungen Mann ansah, ihre Gefühle für ihn waren offensichtlich auf ihrem Gesicht, ihre Augen leuchteten vor Liebe als sie ihn ansah und langsam nach seiner Hand griff.
Michael Johnson legte eine Hand auf die Schulter seiner Frau und schüttelte den Kopf.
"Nein Leila, ich denke Angelina hat Recht. Sie braucht keinen Babysitter mehr. Ich bin sicher Mr. Flint wird auf sie aufpassen."
"Natürlich werde ich das." erwiderte Marcus die indirekte Frage und Angelinas Vater nickte.
"Marcus lass mich runter!"
"Auf keinen Fall! Du musst dich jetzt schonen!"
"Ich bin schwanger, nicht krank! Ich kann sehr gut alleine laufen, weißt du!"
Aber Marcus dachte nicht daran sie abzusetzen. Er öffnete die Haustür mit seinem Zauberstab und trat hinein. Angelina zog hörbar die Luft ein. Überall waren Blumen! Alle Sorten und Farben.
"Was?" fragte Angelina als Marcus sie langsam absetzte und von hinten seine Arme um sie legte.
"Ich weiß nicht, ob du dich daran erinnerst, aber in der ersten Nacht hier hast du gesagt, dass dir niemand jemals Blumen geschenkt hat."
Angelina schüttelte ihren Kopf, sie konnte kaum glauben was sie hörte.
"Ich verspreche dir Angel, von nun an wird es keinen Tag ohne Blumen für dich geben!"
Der Epilog ist fertig, muss aber noch übersetzt werden. Ich versuche es irgendwann unter der Woche zu machen, kann aber nichts versprechen weil ich 2 Arbeiten schreiben und einen Vortrag halten muss.
