Disclaimer: Die Charaktere gehören JKR, nicht mir, ich verdiene absolut kein Geld. Schade eigentlich ‚seufz'
Pairings: HP/DM, RL/SB, ...
Warnings: SLASH, LEMON, OOC, einige Dinge stimmen nicht mit dem 5ten Band überein, siehe Sirius Black
Kommi-Antworten am Ende :)
.: Kapitel 2 – ein Tag am Strand :.
Harry öffnete seine Augen und versuchte gegen die Sonne etwas zu sehen, er blinzelte ein- zwei mal mit den Augen und erkannte die Person.
„Ach verdammt Malfoy, geh mir aus der Sonne!", keifte Harry.
„Keine Chance Potter, das ist mein Platz, verzieh dich gefälligst.", erwiderte er ebenso giftig wie Harry vorher.
Der Schwarzhaarige schnaubte unwillig. ‚Was bildet sich dieser arrogante Schnösel eigentlich ein, was er ist?'
„Du kannst mich mal Malfoy, ich werde hier nicht weg gehen.", blieb Harry standhaft.
„Na gut, du willst es nicht anders." Draco warf seinen eigenen Rucksack neben Harrys und breitete sein eigens Strandtuch neben Harrys aus.
Mit hochgezogener Augenbraue folgte Harry, Dracos Bewegungen. Er sah sich das Strandtuch genauer an und konnte sich ein Grinsen nicht mehr verkneifen.
„Was grinst du so blöd Potter?", wollte der Slytherin wissen.
„Ach nichts.", würgte Harry ab, grinste aber die ganze Zeit weiter.
„Verdammt Potter, wenn du weiterhin so grinst, hexe ich es dir aus dem Gesicht!", regte er sich weiterhin auf.
Harry wandte sich ab, knöpfte sein Hemd auf, denn er hatte es eben noch angelassen, da er sich noch nicht eingecremt hatte, und ließ es von seinen Schultern gleiten. Er sicherte seine Sachen mit einem gemurmelten Zauber, so dass sie nicht weggetragen oder gezaubert werden konnten, dann ging er zum Wasser, dass blau glitzernd und ruhig vor ihm lag.
Gelegentlich konnte man kleine Wellen sehen mit weißer Gischt, wenn sie sich brachen.
Langsam erst mit einem Fuß, dann mit den anderen ging er darauf zu, es war im ersten Moment richtig kalt, aber nach einiger Zeit hatte er sich daran gewöhnt und er traute sich ein kleines Stückchen weiter vor, so ging das, bis er bis zu den Knien im Wasser war.
Dann geschah alles so schnell, er spürte wie jemand ihn schubste, er vorne über fiel und mit dem Kopf voran im kalten Nass landete, er schluckte etwas Wasser und kam prustend und hustend wieder an die Oberfläche. Verwirrt drehte er sich um und sah einen sich vor Lachen krümmenden Draco Malfoy und engen grünen Boxershorts und einem weiten weißen T-Shirt drüber, dass schon am unteren Ende nass wurde. Fast bedauerte Harry, dass der Slytherin noch ein T-Shirt zum Baden trug.
‚Scheiße schon wieder solche Gedanken! Verdammt Harry lass das!', schallte er sich selbst in Gedanken und überlegte schon, wie er sich für die Tat von eben rächen konnte.
Er sah, dass Malfoy noch vollkommen trocken war, Harry bückte sich und begann einen Schwall an Wasser gegen den Slytherin zu schleudern, welcher quiekend aufschrie und laut anfing zu fluchen, dann aber selbst damit anfing Wasser auf Harry zu schaufeln. Harry fand es lustig, wie Malfoys Haare mal ganz und gar nicht gepflegt und gestylt aussahen, sondern wie ganz normale Haare herunter hingen und in die Augen fielen.
Er machte nun, dass er weg kam, denn seine Arme waren schon lahm. Er tauchte mit dem Kopf unter und kam erst nach einer Weile wieder hoch, um Luft zu holen. Er sah, dass Malfoy in einer ganz anderen Ecke war, deswegen schwamm er noch ein bisschen raus und entspannte. Er legte sich auf den Rücken und ließ sich vom Wasser treiben, seine Augen waren geschlossen und die Sonne prallte auf seinen nassen Körper, um ihn noch mehr zu bräunen.
Dann wurde er plötzlich unter Wasser gedrückt, als sich etwas schweres auf ihn setzte und sich an ihn festklammerte. Zum zweiten Mal an diesem Tag schluckte Harry das salzige Wasser, welches in seinen Augen brannte.
Sie strandeten auf einer kleinen Sandbank. Wo Harry sich endlich aus der Umklammerung befreien konnte. Der Schwarzhaarige schubste den Blonden herunter und sandte ihm einen Todesblick, der sich gewaschen hatte. Doch er sah nur einen sehr ungewöhnlichen Gesichtausdruck bei dem Slytherin, der ihn belustigt angrinste. Harry wandte sich schnell um und ging wieder zurück zu seinem Handtuch.
Dann suchte er in seinem Rucksack seine Sonnencreme und begann sich einzuschmieren, angefangen von den langen Beinen, als nächstes waren die Arme und das Gesicht dran. Als letztes sein Oberkörper. Er spürte, wie er von einigen Badegästen angesehen wurde und drehte sich um.
‚Verdammt!', dachte Harry, denn gerade kamen die Dursleys an, allen voran Dudley, der ein Eimerchen und eine Schaufel mitschleppte. Zu Harrys Erleichterung setzten sie sich nicht direkt zu ihm, sondern ein Stück weit entfernt. Doch gaffte ihn Dudley trotzdem an.
„Oh wie süß, Potter hat ein paar Muggelfans gefunden!", sprach Draco und setzte sich auf sein eigenes Handtuch, beobachtete Harry, wie dieser erfolglos versuchte sich den Rücken einzuschmieren.
# Draco Pov #
Das war wirklich ein toller Sommer für Draco Malfoy, er wurde nicht mehr von seiner Mutter gezwungen bei diesen Idioten beizutreten, da sie ja Gott sei dank nicht mehr unter den lebenden weilte. Er mochte sie ja noch nicht mal, warum auch, er war nur eine kleine Anziehpuppe, die sie immer an und ausziehen konnte und bei ihren Freundinnen angeben konnte. Wenn sie alleine waren, war er ein Nichts. Nicht ein Wort des Lobs kam je über ihre Lippen und das nahm er ihr wirklich übel.
Sein Vater dagegen hatte immer gezeigt, dass er stolz auf seinen Sohn war und ab und an, nahm er seinen Sohn sogar in den Arm und tröstete ihn, wenn es ihm mal nicht so gut ging. Es war schon immer so gewesen. Und nun war sie weg, tot.
Drei Wochen vorm Schulanfang kam dann Severus zu Besuch und meinte, er hätte eine Überraschung für ihn und seinen Vater. Sie würden zusammen in den Urlaub fahren und das schon am nächsten Tag.
Und nun waren sie hier. Draco war so oft es ging draußen am Strand, er liebte einfach die Sonne und das Rauschen des Meeres, doch irgendwie wurde es ihm doch manchmal langweilig. Als er vor 2 Tagen früher als sonst in ihr Ferienhaus ging, bereute er dies fast schon, denn was er dort sah, war sehr nun ja, ungewöhnlich.
FlashbackDraco wurde langweilig, er hatte sein Buch Zuhause vergessen und es war auch gar nicht so warm, wie die vorangegangenen Tage, also ging er schlecht gelaunt wieder zurück. Sein Zimmer war ganz oben, während sein Vater und Severus im unteren Teil ihre Zimmer hatten.
Draco musste an Severus Zimmer vorbei, da dies an der Treppe lag. Als er grad vorbei ging, hörte er gedämpft die Stimme seines Vaters, die irgendwie auch nicht wirklich nach ihm klang. Draco legte ein Ohr an die Tür, um etwas mehr mitzukriegen, was er da hörte war eigentlich nur ein Stöhnen seitens seines Vaters.
„Oooh Severuuus...!"
Draco öffnete leise und vorsichtig die Tür, um ja kein Geräusch zu machen und spähte durch den kleinen Spalt. Erschrocken riss er die Augen auf, sein Vater und auch sein Professor waren nackt und irgendwie waren die beiden total ineinander verschlungen. Severus über seinen Vater in einer sehr eindeutigen Position.
Schockiert ließ er die Tür mit einem Klack ins Schloss schnappen und ging hoch errötet in sein Zimmer, um sich dort zu verbarrikadieren. Doch wenige Minuten später, konnte er ein Klopfen wahrnehmen und die Stimme seines Vaters, die ihn bat aufzumachen. Aber Draco ignorierte es einfach, er fühlte sich irgendwie hintergangen, er dachte immer, dass sein Vater ihm vertraute, so wie es aussah hatte er sich da getäuscht, wenn sie es nicht mal nötig hielten ihm zu sagen, dass sie zusammen waren. Denn warum sonst hätte Severus sie beide einfach in sein Ferienhaus eingeladen, wenn sie nicht schon vorher zusammen gewesen waren.
„Draco? Komm schon Kleiner mach auf, dein Vater und ich wollen mit dir reden.", hörte er die sanfte Stimme seines Paten vor der Tür.
Eigentlich wollte er es gar nicht, aber früher oder später hätte er doch aufmachen müssen. Also stand er auf und ließ die beiden herein. Er setzte sich wieder auf sein Bett und las scheinbar in seinem Buch weiter.
„Draco?", fragte Lucius und setzte sich zu seinem Sohn aufs Bett.
Der jüngere schaute leicht auf in die ebenfalls blauen Augen. Dort sah er eine unendliche Liebe, zu wem auch immer.
„Draco, du hast uns gesehen?"
Der blonde nickte leicht, sagte aber bisher kein einziges Wort.
„Weißt du Draco, ich und Severus, wir.. ähm, wir... öh... hä.. du verstehst?", stotterte Lucius und wurde rot.
Der Slytherin sah seinen Vater mit offenem Mund an. ‚Er hat jetzt nicht wirklich gestottert oder?' Ein fieses sehr slytherinhaftes Grinsen umspielte seine Lippen, als er meinte, dass er nicht wüsste was Lucius meine.
Ebengenannter wurde blass und stotterte nur noch mehr, während Severus leise zu kichern begann und Draco noch immer grinste. Severus stand auf und ging zu seinem Schatz, er legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte ihn vernichtend an.
„Was dein Vater dir versucht zu sagen ist, dass er und ich ein Paar sind.", Severus sah während er redete nur Lucius an.
„Ach nee wirklich? Hätt' ich nicht gedacht!", rief Draco beleidigt aus und verschränkte schmollend die Arme vor seinem Körper.
„Was hast du denn, Draco? Habe ich dich denn wirklich so erzogen, dass du irgendwas gegen Homosexualität hast? Das war bestimmt Narcissa!", regte sich nun Lucius auf und sah in das geschockte Gesicht von seinem Sohn.
„Wie kommst du auf den Mist, ja ich habe was gegen Schwule, die sind abartig und pervers, deswegen bin ich ja auch pervers!", schrie Draco aus, nicht wissend, was er da gerade ausgeplaudert hatte.
Doch als er es merkte, wurde er ganz still und sah betroffen zu Boden, um seine Nase war es ein wenig rötlich geworden.
„Was war das?", fragte Lucius verdattert, Severus setzte sich neben Lucius und war alles andere als erstaunt, hatte er es doch schon geahnt.
„Ich bin schwul.", wisperte Draco leise und betrachtete ausführlich die Bettdecke.
„oh.", brachte Lucius nur noch hervor.
„Wenn das so ist, warum bist du dann beleidigt?", klinkte Severus sich wieder ein.
Dracos Kopf fuhr in die Höhe und blitzte die beiden an, er sprang von seinem Bett auf.
„WARUM ICH SO BELEIDIGT BIN? WARUM ICH... WAS GLAUBT IHR DENN? HABT IHR ES DENN NICHT MAL FÜR NÖTIG GEHALTEN MIR ZU SAGEN WAS SACHE IST?ICH MEINE HALLO ICH BIN 16 JAHRE ALT! Glaubt ihr nicht, dass ich gerne wissen möchte was los ist? Aber nein ihr spielt mir nur irgendwas vor!", schrie Draco, wurde aber zum Ende hin leiser, dann ging er einfach.
Flashback Ende
Jetzt war er mal wieder auf dem Weg zum Strand, sein Vater und Severus hatten ihm versichert, dass sie auch bald nachkommen würden. Er ging wie immer den Weg hinunter zum strand und wollte sich auf seinen Stammplatz breit machen, aber was sah er da? Natürlich Sankt Potter! Schlecht gelaunt stellte er sich vor ihm auf.
Draco beobachtete wie der Gryffindor versuchte ihn zu erkennen, als er das hatte keifte er sofort los, aber Draco ließ sich nicht unterkriegen, er wusste nicht wieso, aber erliebte es einfach sich mit dem Gryff zu streiten. ‚Seine Augen glitzern schon wieder!', dachte Draco und pflanzte sich demonstrativ neben Harry.
„Was grinst du so blöd?", das gab's ja nicht, da grinste dieser Held ihn auch noch einfach so an. Erst schnappte er ihm seinen Lieblingsplatz weg und dann auch noch das miese Grinsen.
Draco ignorierte ihn weitestgehend, bis der Gryffindor anfing sich sein Hemd aufzuknöpfen, Draco blickte ihn verstohlen an. ‚So braune makellose Haut, ah da sind die feinen Narben', bemerkte Draco. ‚Verdammt lass den Scheiß, es ist immer noch Potter. Oh Gott und trotzdem würde ich ihn nicht von der Bettkante stoßen. Das habe ich jetzt nicht wirklich gedacht oder? Doch Draco du hast es. Bekackt!'
Harry war nun am Wasser angekommen und der blonde Slytherin dachte, es war wirklich keine schlechte Idee ein bisschen zu schwimmen, aber gegen ein bisschen Spaß hatte er auch nichts einzuwenden. Schnell zog er sein Badeshirt an und folgte dem schwarzhaarigen, der sich wie es schien nicht traute weiter ins Wasser zu gehen. Mit einem absoluten Slytherin Grinsen schubste Draco ihn unter Wasser. Er lachte und hielt sich den Bauch, das sah auch wirklich zu lustig aus, wie der Held der Nation kopfüber ins Wasser platschte.
Doch schon bald war Draco selbst völlig durchnässt und Potter sonst wo verschwunden. Er suchte mit den Augen das Meer ab und konnte ihn etwas weiter weg erkennen, wie er auf dem Wasser trieb. In Dracos Köpfchen bildete sich ein Racheplan, immerhin hatte dieser bekloppte goldenen Junge dafür gesorgt, dass seine Haare in alle Richtungen abstanden und tropfnass waren. Er wollte sich aber nicht eingestehen, dass ihm die Wasserschlacht von eben Spaß gemacht hatte, den er so nicht kannte, denn Severus und Lucius gingen nicht ins Wasser, sie lagen die meiste Zeit am Strand und befummelten sich.
Er stürzte sich auf den Schwarzhaarigen und klammerte sich an dem Körper fest. Er spürte die hart durchtrainierten Muskeln unter seinem Körper und den festen Po. ‚Oh shit, nicht gut, gar nicht gut.', schallte sich Draco und war erstarrt, doch dann war da diese Sandbank und Harry schmiss Draco von seinem Körper, um danach sofort in die Richtung seines Handtuches abzuhauen, natürlich nicht ohne ihn böse anzustarren.
Jetzt war es aus, dieser Blick war zuviel. ‚Oh no! Wie grün die Augen doch blitzen können. Dunkel und geheimnisvoll!', verwirrt folgte er Harry aus dem Wasser.
Er konnte sehen wie ein überdimensionales Muggelschwein den Gryffindor mit offenem Mund hinterher starrte. Angeekelt verzog Draco sein Gesicht, dieser Muggel war wirklich nicht mehr fett sondern megamäßig, er hatte die Figur von Elke.
Es fing an als sie mich anrief, da war ich gleich verlorn, ihre Stimme klang so zärtlich und so sanft in meinen Ohren. Sie schickte mir ein Foto mein Herz blieb beinah stehn, sie sah aus wie ein Stück Pizza und sie war wunder wunderschön, ich schreib ihr einen Liebesbrief mit Rosenduft sogar und 2 Wochen später, waren wir ein Liebespaar... Elke die fette Elke...(Die Ärzte – Elke)
„Oh wie süß, Potter hat ein paar Muggelfans gefunden!", spottete er und ließ sich auf sein Handtuch nieder, belustigt schielte er ab und zu immer wieder zu Harry, wie dieser vergeblich versuchte sich seinen Rücken einzucremen. Ihm juckte es gerade zu in den Fingern, nur einmal über diese goldbraune Haut zu fahren, den Weg der Narbe mit den Fingern verfolgen, die samtige Haut unter seinen kundigen Händen zu fühlen und leicht zu massieren.
# allgemeine Pov #
„Dreh dich um Potter, das ist ja nicht mehr mit anzusehen!", befahl Draco.
„Was hast du vor, Malfoy?", fragte Harry misstrauisch.
„Ich will dir nur den Rücken einschmieren, damit du nicht noch 10 Stunden wie ein Bekloppter herumhampelst und die Leute noch denken, dass wir irgendwie zusammen gehören.", gab Draco zur Antwort.
„Oh ich habe dir nicht gesagt, dass du dich neben mich legen sollst!", spie Harry aus und klebte förmlich an den hellblauen Augen.
„Mensch Potter, stell dich nicht so an!", meinte Draco nun schon ziemlich übel gelaunt und verschränkte seine Arme vor seinem Körper.
Zu Dracos Überraschung tat der Gryffindor sogar, was er sagte und lag nun auf dem Bauch, sein Kopf auf seinen Armen abgestützt.
Kurzentschlossen setzte sich Draco mehr oder minder über Harry, seine Knie stützten sich rechts und links neben dem Körper des Gryffs. Als er sich zu Harrys Sonnenmilch vorbeugte, streiften sich ihre Oberkörper ein wenig, Dracos Haare kitzelten Harry am Rücken und er spürte den Atem des Slytherin auf sich, der die erhitzte Haut abkühlte. Eine leichte Gänsehaut überzog seinen Körper, es kam ihnen vor, als wenn sie Ewigkeiten so sitzen würden, aber in Wirklichkeit waren es nur wenige Sekunden, da hatte Draco die Flasche und öffnete sie.
Er ließ die weiße Flüssigkeit auf seine Hand fließen, verschmierte sie in seinen Händen und begann dann Harrys Rücken damit einzukleistern. Er fing an ganz oben an den Schulterblättern, die Haut fühlte sich an, wie er es sich vorgestellt hatte, heiß und samtig weich. Er massierte von oben an und ging die Wirbelsäule hinunter, immer weiter und weiter. Er kam an dem Bund der Badeshorts an, ließ seine Hände sanft darüber gleiten, es war fast nur ein Hauch, dann wanderten die Hände wieder nach oben und wiederholten das Spiel. Das ging noch zweimal so bis Draco auch sich eingestehen musste, dass wirklich alles eingecremt war und er keinen Vorwand mehr hätte diesen wunderbaren Jungen zu berühren, doch ein letztes Mal fuhr er zärtlich beinahe liebevoll die feine Narbe nach, die noch weiter unter die Shorts ging. Es brauchte fast Dracos ganze Selbstbeherrschung nicht erregt von diesem Spiel zu werden. Immerhin war Potter ein gutaussehender 17 Jähriger und er immer noch schwul.
Aber auch Harry fand diese Massage nicht unangenehm, die kühlen Hände hinterließen auf seinem ganzen Körper ein Kribbeln und es war einfach entspannend. ‚Scheiße Harry, das ist Malfoy, Draco Malfoy! Ein Junge, kein Mädchen. Ach verdammt und du halt deine Klappe, klein Harry und wage es ja nicht... okay du hast es gewagt. Shit. Los geh weg, hau ab. Ich kann dich jetzt nicht gebrauchen, was wenn Malfoy dich sieht? Der wird denken, ich wäre schwul! Aber ich bin es nicht, oder? Nein verdammt ICH. BIN. NICHT. SCHWUL.', als er fertig damit war, sich das einzureden, stieg Malfoy gerade von seinem Rücken und meinte, dass Sankt Potter wohl keinen Sonnenbrand mehr bekommen würde.
Harry atmete leise auf, dieses harte Etwas in seiner Hose schmerzte ganz schön und der Sand machte es nicht gerade einfacher. Doch gerade kam da Dudley angewalzt, nur ein Blick auf ihn und Klein-Harry war wieder in seinem Zustand. Der schwarzhaarige verdrehte die Augen.
„Was willst du Dudley?", stöhnte Harry genervt.
„Wie du kennst den?", fragte Draco schockiert.
„Mein Cousin.", murmelte Harry.
„Weiß nicht.", meinte Dudley und zuckte mit den Schultern.
Harry schlug sich die Hand vor den Kopf, wie dumm konnte ein Mensch eigentlich sein? Der Blonde betrachtete sich diese Situation mit einer hochgezogenen Augenbraue. Dudley stand noch immer am gleichen Fleck, mit Eimerchen und Schaufel, und sah ratlos umher. Harry hatte Gnade mit seinem beschränkten Cousin und meinte:
„Wolltest du nicht nach Hause und dir Cinderella angucken?"
Draco und auch Harry konnten erkennen, wie die riesigen Zahnräder in Zeitlupe begannen zu laufen und neben seinem Kopf eine imaginäre Glühbirne aufleuchtete. Er nickte und stampfte zurück nach Hause um sich dort Cinderella anzugucken.
„Gott der ist ja genauso wie Crabbe und Goyle!", rief Draco aus, nicht bemerkend, dass er eben gerade die beiden Hohlköpfe von ehemaligen Juniortodessern, beleidigt hatte.
Harry bemerkte es zwar, sagte aber nichts, sondern nahm sich wieder sein Buch vor. Draco zuckte mit den Schultern und tat es ihm gleich, so lagen sie eine ganze Zeit friedlich nebeneinander.
Break
Thx to:
LuckyShadow: das hoffe ich auch ;)
ayrana: danke, hmm… der dudley arg, schrecklich der typ da krieg ich immer ne gänsehaut wenn ich was über den schreib , hoffe das chap gefällt dir auch
Arwen Urodumiel: man, man, man, was für ein name, das arwen krieg ich ja noch zu schreiben hin aber beim rest musst ich immer wieder gucken :) danke für dein review, hab mich gefreut, lob hört man immer gerne 'knuddel'
Armand: also das ist ganz einfach, es war spät, ich müde und ich dachte mir, dass ist der teil wo ich aufhören muss, damit meine leser unbedingt ein neues kapitel wollen ;)
Muffn: hey, lustiger name da denke ich grad mal wieder an meine lieblingsspeise hmm… Muffins 'g', dein angebot ist sehr nett und ich würd mich freuen, wenn du ab kapi 3 die beta übernimmst. So und harry in diesem leckeren roten shirt. 'hach' 'haben-wolln'. Nun und die narben haben auch eine bedeutung, die man sich denken könnte, aber das kommt später auch noch 'knuddel'
Sanies: hmm, also erstma danke für dein review und was das mit draco und luc angeht, nun in diesem chap wird es eine aufklärung geben, eine kleine aber immerhin . und ich muss sagen diese geschichte ist ein wenig verdreht und anders und total nicht normal und das ist gut so muhahahahaha, 'räusper' 'ablenk' wie hat dir das chap gefalln?
Im nächsten Chap: Luc und Sev am Strand...
rain
