Diclaimer: nichts gehört mir sondern JKR und ich verdiene keinerlei geld, schade
Pairings: HP/DM, LM/SS, RL/SB
Warnings: SLASH, OOC, SIRIUS LEBT!
„Okay.", lächelte Harry charmant.
„Ich komm auch mit.", meinte Draco und überraschte damit Harry.
Love is strange 4 – die Strandparty
„Ausgezeichnet, na dann kommt mal mit meine Herren!", sagte Jane und hakte sich bei beiden unter, um die schon leicht torkelnden Zauberer zum Strand zu bringen.
Harry, der ja bedeutend weniger getrunken hatte, wie der blonde Slytherin, aber leider Gottes kaum etwas Alk vertrug, hörte schon von weitem die Musik. Er kannte das Lied, was gerade lief, es war eines seiner Lieblingslieder. Der Schwarzhaarige begann leise zu singen, hätte er jetzt seine Gitarre dabei, würde er sich hinsetzen und zur Melodie spielen.
Jane kicherte und begann auch zu singen. Draco dagegen versuchte seinen vernebelten Verstand wieder etwas klarer zu kriegen, damit er verstehen konnte, wieso zum Teufel er den Gryff in Schutz genommen hatte, sich für ihn sogar geprügelt hatte und dann auch noch mit auf so eine Muggelparty zu gehen. Doch war es vergeblich. Nun nahm auch er den Gesang der anderen beiden war und stellte fest, dass sie bald da waren.
Mitten am Strand war ein riesiges offenes Feuer entfacht worden. Ganz in der Nähe war ein langer Plastiktisch, auf dem eine Menge an Fressalien aufgestapelt worden. Daneben standen bestimmt 3 Fässer Bier und es gab, leckeren Bacardi und Martini. Nicht weit war eine riesige Anlage mit Boxen aufgestellt worden. Die Jugendlichen saßen entweder auf Klappstühlen oder einfach im Sand, ein paar verrückte schwammen sogar in dem nun sicher sehr eisigem Wasser. Die anderen tanzten am Feuer oder wärmten sich gegenseitig.
Jane führte die beiden Jungen zu einer kleinen Gruppe, die sich auf dem Sand breit gemacht hatten, dort stellte sie die Jungs mehr oder weniger vor, denn sie kannte ja noch gar nicht mal ihre Namen.
„Ich bin Harry und dieser grummelige Drache da heißt Draco.", grinste Harry und stach dem blonden in die Seite, der wie immer diesen ausdruckslosen Gesichtsausdruck drauf hatte, eben ganz der Malfoy.
Doch dieser änderte sich, als Harry ihn berührte. Mehr oder weniger, denn er begann zu schwanken, er hatte vorher nur gerade stehen konnten, weil er sich konzentriert hatte, aber dieser kleine Stups brachte ihn aus dem Gleichgewicht. Er schrie auf und fiel. Im Fall schloss er seine Augen und erwartete schon auf den harten Sand zu knallen, aber er spürte plötzlich Arme um seiner Hüfte, die ihm den nötigen Halt gaben.
Draco öffnete erstaunt die Augen und sah direkt in ein paar Smaragdgrüne, er verlor sich darin, spürte ein Kribbeln in seinem Körper. Sein Verstand war immer noch vom Alkohol total vernebelt, er konnte nicht denken, nur fühlen. Unbewusst kam er dem Gryffindor immer näher. Ihre Lippen waren nur noch Millimeter von einander entfernt. Der Slytherin spürte diese Spannung zwischen ihnen, es war als würden Stromschläge von ihnen ausgehen. Wenn man genau hinhörte, konnte man vielleicht sogar das Knistern zwischen ihnen hören. Dann legte der blonde seine Lippen auf die des Gryffindors, sie waren so weich und zart. Die Lippen schmeckten nach Kirschen, Erdbeeren und Himbeeren zugleich. Und dann wurde ihm klar, was er da gerade tat, erschrocken darüber, dass diese unbeschreiblichen Lippen dem Gryffindor gehörten, den er eigentlich hasste, löste er sich von dem Schwarzhaarigen. Er hörte das Klatschen und Grölen, von Janes Freunden.
Sah in die verstörten grünen Augen, die so schön strahlten und ging. Das einzige, was er jetzt wollte, war weg hier. Er schwankte weiter zum Wasser hin, etwas abseits von den Leuten und setzte sich ans Wasser auf den Sand, da ihm schwindelig wurde.
Lange stierte er einfach nur auf das brausende Meer hinaus. Er war soweit wieder nüchtern, dass er seine Gedanken ordnen konnte.
Harry sah, wie sein Feind schwankte und fiel. Wohl eher aus reinem Reflex heraus, hatte er seine Arme um dessen Hüften gelegt, um ihn daran zu hindern, hart auf den Boden aufzuschlagen. Der Körper des blonden schmiegte sich an seinen und er zog ihn noch etwas näher an seinen. Der Lärm kam nur noch dumpf und wie aus weiter Ferne an sein Ohr. Seine Gedanken waren bei diesem blonden Teufel hier in seinen Armen und der Traum von vor ein paar Tagen stieg wieder in ihm auf, als er in die hellblauen Augen sah, die nun in einem etwas dunkleren Ton schienen. Er dachte, er würde in zwei Sterne sehen. Diese Augen paralysierten ihn, so dass er nicht bemerkte, wie der Slytherin ihm immer näher kam. Er war nicht minder überrascht, als er plötzlich die Lippen des anderen auf seinen spürte. Und dann waren sie auch schon wieder weg und mit ihnen Draco.
Harry stand noch immer total baff an der gleichen Stelle und regte sich nicht. Ein ungewohntes Kribbeln spürte er auf seinen Lippen. In Gedanken führte er seine Hand an seinen Mund. Sein Hals schien trocken und er brauchte unbedingt etwas, um sich seine Kehle anzufeuchten, am besten noch etwas mit Alkohol.
Harry ging zu dem Tisch, schnappte sich wahllos eine Flasche, öffnete sie und trank daraus. Es brannte fürchterlich und ließ ihn husten. Der Alkohol war schnell und er bemerkte die aufsteigende Hitze in seinem Körper. Es wurde gerade ein Lied gespielt, dass er nicht kannte, der Gesang war eher Geschrei und die Melodie war ein Gitarren-Geschrammel, mit einer Menge an Bass und Drums, dass man die Beben selbst im Sand spüren konnte.
Harry sprang wie wild im Kreis herum, das ging ein paar Lieder so, die Flasche war nur noch halbvoll und er konnte sich selber kaum noch auf den Beinen halten.
/Warum dreht sich alles/
Ihm war unglaublich schwindelig, er stellte die Flasche ab und torkelte Richtung Wasser. Die Leute um ihn herum nahm er gar nicht mehr wirklich war, er bemerkte nur, wie Jane ihn ansprach, aber er verstand nicht was sie wollte.
/Mir ist sooo schlecht, dachte Harry noch, bevor er sich vorne über beugte und sich übergab. Er würgte eine ganze Weile, bis nichts mehr in seinem Körper war. Er dachte, er würde irgendein inneres Organ mit heraus würgen. Er hyperventilierte, da er keine Luft mehr bekam. Er schwankte und wäre hingefallen, hätte ihn niemand von hinten gepackt und ihn gestützt. Ihm geholfen gerade zu stehen. Harry sah wieder in diese Sterne, bis er wieder begann zu würgen.
„Atme ganz ruhig. Einatmen... Ausatmen... Einatmen... Ausatmen. Gut so.", hörte Harry die sanfte Stimme.
„Komm wir sollten gehen. Aber spül dir vorher den Mund aus, hier nimm die Cola."
Harry befolgte die Anweisungen.
Jane kam ihnen entgegen und fragte: „Wie geht es ihm? Er verträgt wohl nicht soviel?"
„Wahrscheinlich wird er morgen einen mächtigen Kater haben. Und anscheinend waren die zwei Gintonics und die halbe Flasche Grasovka wirklich zu viel für ihn.", meinte Draco zwar kalt, aber war er dieses Mal nicht ganz so abweisend. „Du entschuldigst uns."
Draco schlängelte sich, wie eine Schlange durch die Massen, mit dem Gryffindor, den er an seinen Körper gezogen hatte, um ihn zu stützen, da dieser nicht einen Schritt alleine machen konnte, ohne zu straucheln und hinzufallen.
Er hatte zwar keine Ahnung, wo Potter wohnte, aber er wusste, dass das in diesem Augenblick sowieso egal wäre, musste er ihn halt mit zu sich mitnehmen. Er hoffte nur, dass Sev und Luc nicht mehr wach waren und das taten, was sie sonst immer in ihrer Freizeit machten.
„Mir ist schlecht.", krächzte Harry, dessen Hals vom Würgen total verspannt war und wehtat. Er war zwar jetzt halbwegs wieder nüchtern, aber viel zu müde und ausgepowert, um noch wirklich etwas anderes wahrzunehmen als seine Übelkeit und das komische Gefühl, das Malfoy bei ihm auslöste.
Draco lachte auf „Das glaube ich, bei dem was du getrunken hast und noch in dieser Kombination. Man wirst du morgen früh Kopfschmerzen haben."
Erstaunt bemerkte Harry dann doch noch, dass das Lachen des blonden wirklich sehr schön klang, aber dann überrollte ihn die Müdigkeit und er schlief im Gehen ein.
Draco dachte über allerhand Sachen nach, besonders über Harry. Diese Anziehungskraft, die der schwarzhaarige Gryffindor auf ihn ausübte, schon immer, seit sie sich das erste Mal begegnet hatten, war so extrem groß. Und das Gefühl dieser Lippen auf seinen, hatte sich so richtig angefühlt, so gut. Er wollte nicht mit ihm streiten, er wollte ihn lachen sehen. Und weinen und verdammt ja er wollte ihn küssen und im Arm halten, ihn vor anderen beschützen. Er liebte ihn schon so lange, hatte es nur noch nicht gewusst.
Als er Harry sah, wie er runtergebeugt dastand und sich übergab, musste er einfach zu ihm gehen, der Gryffindor, der sonst immer so stark war, sich von niemanden unterkriegen ließ, nicht von ihm, Severus, seinem Vater oder gar Malfoy, sah jetzt in diesem Augenblick so schwach und schutzbedürftig aus. Er musste einfach zu ihm. Er merkte dann nur noch, wie der Gryffindor an ihm gelehnt einschlief. Draco strich ihm die schweißnassen Strähnen aus dem Gesicht und berührten zärtlich die Wange, bevor er den viel zu leichten Jungen auf den Arm nahm und bis zu ihrem Haus trug.
Leise öffnete Draco die Türe und tapste durch das dunkle Haus, er hörte nichts, keine verdächtigen Stöhner. Er war erleichtert und ging nun weiter, er musste das Wohnzimmer durchqueren, um die Treppe hochzukommen. Er war gerade am Absatz angekommen, als er ein Räuspern hinter ihm vernahm und das Licht angemacht wurde.
Schockiert drehte Draco seinen Kopf mit dem immer noch schlafenden Gryffindor in seinen Armen um und sah sich einem finster dreinschauenden Malfoy und einem besorgten Snape entgegen. Sein Vater begann schon mit seiner Standpauke.
„DRACO LUCIUS MALFOY WAS DENKST DU DIR ÜBERHAUPT ERST SO SPÄT ZURÜCK ZU KOMMEN, WIR HABEN UNS SORGEN GEMACHT!"
Draco zuckte zusammen, legte aber seinen Zeigefinger auf den Mund, um ihn zu zeigen, dass er ruhig sein sollte, da er nicht wollte, dass Harry aufwacht, bis jetzt hatten sie diesen nämlich noch nicht gesehen. Harry jedoch zischte irgendwas auf Parsel, bevor er sich mehr einkugelte und an den warmen Körper drückte.
Jetzt erst sahen Severus und Lucius, dass Draco jemanden auf dem Arm trug. Der 16 jährige drehte sich nun komplett um, so dass die beiden sehen konnten, wer es war.
„Seid ruhig, sonst wacht er noch auf.", drohte Draco, ging hoch in sein Zimmer und legte Harry auf sein Bett, legte noch seine Decke über den Körper.
Dann ging er wieder runter zu seinem Vater und Paten, denn er wusste, dass die beiden noch immer da unten stehen würden und jetzt endlich eine Antwort haben wollte, auf eine Frage, die sie ihm noch nicht stellen konnten, weil er ja am Tag vorher, es war jetzt halb 4 morgens, einfach so abgeschwirrt war.
So war es dann auch, Lucius stand mit verschränkten Armen noch immer an der gleichen Stelle und Severus hatte sich jetzt hingesetzt und grinste vor sich hin, denn er hatte eine Vermutung gehabt.
„Also bevor ihr irgendetwas sagt, ja ich weiß ich bin spät. Aber es hat seine Gründe.", fing er ruhig an zu erklären.
„Warum ist Potter hier?", fragte Lucius in seinem Todesserton, der allerdings keine Wirkung auf Draco zeigte.
„Er ist betrunken und ich habe keine Ahnung wo er wohnt."
Severus hob eine Augenbraue und hakte lauernd nach: „Okay, aber warum hast du ihn nach Hause getragen."
Draco errötete etwas, er konnte ja nicht einfach sagen, dass er nicht wollte, dass Harry bei irgendeinem verrückten Muggel war. Er zuckte deshalb nur mit den Schultern.
„Jetzt sag uns endlich wo du warst und warum du so spät bist, über Potter unterhalten wir uns ein anderes Mal.", befahl Lucius barsch, Draco resignierte und fing an zu erzählen.
„Ich war in der Disko und dann kam Harry, irgend so ein bulliger Kerl, etwa mit den Ausmaßen von Crabbe sen. hatte Harry dann angegrabscht. Er wollte ihn aufs Klo zerren, als wäre er ein Stricher. Ich habe ihm eine reingehauen. Dann wurden wir rausgeschmissen und so ein Muggel, hat uns zu einer Strandparty eingeladen, da waren wir dann auch. Und Harry hat sich dann betrunken. Und dann hab ich ihn hergetragen, da er auf dem halben Weg eingeschlafen war.", Draco hatte nicht bemerkt, wie er Harry die ganze Zeit mit Vornamen angesprochen hatte, er hatte aber bewusst die Sache mit dem Kuss ausgelassen.
Lucius sah seinen Sohn erstaunt an und verstand, denn nur für eine besondere Person würde sich Draco freiwillig prügeln. Er ging auf seinen Sohn zu und zog ihn in eine herzliche Umarmung. Er küsste ihn auf die Haare und wünschte ihm eine gute Nacht. Severus tat es ihm gleich und schon waren die Erwachsenen in ihrem Zimmer verschwunden.
Lucius und Severus legten sich in ihr Bett, diese Nacht würden sie wohl mal wieder schlafen anstatt Turnübungen zu machen. Lucius lag mit dem Kopf auf Severus Brust und malte Muster auf den muskulösen Oberkörper. Severus streichelte ihm über den Rücken.
„Draco muss Potter wirklich mögen.", sprach Lucius seine Gedanken aus.
„Ja."
„Er sieht nicht schlecht aus."
„Hmm... ja."
„Meinst du er wird Draco glücklich machen?", fragte Lucius.
„Ja das wird er, da bin ich mir sicher. Aber es wird Draco noch ein ganzes Stück Arbeit kosten."
„Ja."
„Severus?"
„Ja?"
„Ich liebe dich."
„Ich dich auch, meine kleine Wildkatze."
Sie schlossen glücklich ihre Augen und schlummerten beide ein.
Draco öffnete leise die Tür zu seinem Zimmer, um Harry nicht zu wecken, der noch immer in seiner Kleidung auf seinem Bett lag. Der Blonde seufzte, deckte den Jungen ab und begann ihm das Shirt auszuziehen und die Hose. Jetzt war Harry nur noch in Boxershorts gekleidet, aber sein Körper zitterte, da die Decke ja weg war und die zwar nicht viel wärmespendende Kleidung auch. Er seufzte ein weiteres Mal. Er entkleidete sich selbst und schlüpfte in sein Bett, da sie sonst keine anderen Sofas oder Betten hatten und die Sessel waren auch nicht gerade bequem zum Schlafen. Na gut, das war nur eine Ausrede, viel eher wollte Draco den anderen Körper aufwärmen und ihn beschützen.
So zog er den Gryffindor zu sich, umarmte ihn ganz fest und bedeckte sie beide wieder. Noch bevor er einschlief, hörte er wie der kleine begann zu schnurren und sich noch näher an ihn kuschelte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief er endlich auch ein.
Nächstes chap: Erwachen & stampfende Walrösser
Wirklich klasse 9 reviews für ein Kapitel „boah, ich tick aus!" (Zitat aus dem 2ten Film, Ron hat sich gerade in wen auch immer verwandelt, verwechsel immer Crabbe und Goyle :S) ich hab mich voll gefreut und dachte ich seh nicht richtig!
Thx to:
ayrana: hab Ferien deswegen geht's so schnell :), oh man noch ein Ärzte-Fan freu, hast schon richtig erkannt, es konnte nur Vernon sein, weil Dud' Cinderella gucken is g ich leibe auch Bacardi-Cola deswegen habe ich es ihn trinken lassen. Und sind sie sich näher gekommen? knuddel
AngieMaus: so weit habe ich noch nicht gedacht, aber das wäre eine Überlegung wert ;), kannst dich glaube ich schon aufs nächste chap freuen.
Sanies: Also wie du bis jetzt gelesen hast sind sie ja noch nicht vorgekommen, aber die passen auf Hedwig auf und sie kommen höchstwahrscheinlich wieder vor, wenn der Urlaub vorbei ist, weiß noch nicht genau wann das ist. Aber ich könnte ja mal eine Szene mit den beiden einbauen, so von wegen zur gleichen Zeit in London am Grimmauldplace knuddel
Arwen: Ich glaube wirklich dieses chap hat dir gefallen, weil es fast ganz aussschließlich, von Harry und Draco handelt. Doch auf eine lemon zwischen den beiden muss wohl doch ncoh gewartet werden. knuddeln-tu
Amunet: Das glaube ich auch kaum, denn Draco is ja schon vorher ausgetickt. Ich hoffe dieses chap hat dir auch noch gefallen, habe mir ganz viel Mühe gegeben es zu schreiben jaha. knuddel
Armand: es tut mir so schrecklich leid, wahrscheinlich wirst du mir jetzt auch noch den Hals umdrehen, da es noch kürzer war als das letzte, aber ich kann halt nicht mehr schreiben und wenn doch müsstet ihr viel länger warten. Hmm hier hattest du hoffentlich genug Draco/Harry? knuddel
Babsel: Da bahnt sich jetzt nicht nur was an, da war schon was, zumindest Draco ist sich sicher. Wer hat schon Mitleid mit diesem Kerl grrr…. der wird im nächsten chap leiden müssen, muhahahahahaha…
gugi28: hey zurück! Oh ja das kenne ich deswegen lese ich auch deine Geschichte, wo ich gleich auch noch mal reviewn gehe. Hat dir die Draco/Harry Szene hier gefallen? Hmm das ist eine gute Idee mit Vernon, wenn du nichts dagegen hast baue ich das mal ein nach denk knuddel
Tolotos: puh du hast es grade so noch geschafft, bevor ich das neue chap hochstelle . Ich liebe Hohlbein einfach, bin nämlich grad selbst dabei das buch zu lesen. Oh nächstes Kapitel wird dir gefallen, hehe. Tja was lernen g, das könnte Vernon sicher auch noch… knuddel
