Disclaimer: Die Charaktere gehören JKR, nicht mir, ich verdiene absolut kein Geld. Schade eigentlich ‚seufz'

Pairings: HP/DM, RL/SB, LM/SS,...

Warnings: SLASH, LEMON, OOC, einige Dinge stimmen nicht mit dem 5ten Band überein, siehe Sirius Black

leise-reinschleich Seid ihr noch da? Hoffe ich doch! Ich glaube meine kleine Blockade zwischen akuter Unlust und Schulstress ist beendet. Was bedeutet es für euch? Na klar, ein neues Chap! Viel Spaß bei diesem komischen Zeugs da unten, weiß nicht was ich mir dabei gedacht habe. .y wink

Beta: Eleonore knuddel

Außerdem hörte er leise Laute aus dessen Zimmer kommen. So grinste er in sich hinein, legte ein Zauber über das Zimmer seines Patenkindes, damit kein Laut heraus dringen konnte und widmete sich den Rest des Morgens seinem Schatz.

Kapitel 9 – Die Nacht der Nächte

Die drei Mädels bemerkten von all dem schmutzigen Treiben, welche die beiden Zauberer da veranstalteten, nichts. Sie bestellten sich etwas zu essen und begannen freudig auf sie einzureden, während sie sich die Burger in den Mund schoben, immer wieder zu kichern anfingen und weiter quasselten.

Harry, der immer noch auf Dracos Schoß saß, war unweit seines Höhepunktes, als Dracos Hand verschwand. Das Nächste, was er bemerkte, war wie Draco seinem Ohr nahe kam und daran knabberte. Schon spürte er den heißen Atem am Ohr und hörte die Stimme des Slytherins in seinen feinen Härchen vibrieren.

„Dumbledore in Strapsen!"

Woom! Nun war die erotische Stimmung futsch. Grummelnd drehte sich Harry zu seinem Freund um und schlug ihm auf die Schulter. Das gab es ja nicht, erst scharf machen und dann so was.

„Na toll, musste das sein?", begann er zu maulen und schmollte. Seine Unterlippe hervorgeschoben und die Arme vor seinem Körper verschränkt, blitzte er den Blauäugigen an. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ein grüner Laserstrahl würde aus seinen Augen schießen und Draco verkohlen, wie dieses schöne Laserschwert aus diesem komischen Film, den er mal gesehen hatte. Ihm fiel gerade der Name nicht ein. Er wusste nur noch, dass da so ein kleines grünes Ding und noch mehr Leute - so ein Kerl in schwarz, der sich anhörte, wie eine Kaffeemaschine, dann ein großes haariges Vieh und nicht zu vergessen diese zwei komischen Roboter - vorkamen. Leider hatte Dudley dann umgeschaltet, um sich Schneewittchen anzusehen.

Anm.: sorry Leute, aber das musste jetzt einfach rein ;) jmd. wird mich schon verstehen g

„Ja Süßer, es musste sein", grinste Draco ihm entgegen und kniff ihm schmerzhaft in den Po.

„Und warum?" Harry hätte am liebsten losgeschrieen, dass er beinahe gekommen wäre, aber er war sich noch bewusst, wo sie sich befanden.

„Rache.", war Dracos schlichte Antwort und er platzierte einen harmlosen Kuss auf Harrys Mund.

„Oohh, wie süüüüß!", rief Rachel aus.

Draco rollte nur mit seinen Augen und stöhnte genervt auf. Harry konnte gerade noch verstehen, wie der Slytherin „Weiber.", murmelte.

Der Schwarzhaarige musste kichern.

„Sagt mal, gibt es hier etwas spannenderes, als diese blöden Dissen, in denen man nur blöd angemacht wird?", fragte der Blonde, als wäre nichts gewesen und sah die drei „Weiber" nun mit einer hochgezogenen Augenbraue fragend an.

„Hm... ja, schon, es ist im Moment ein Jahrmarkt in der Stadt. Wenn ihr wollt können wir da zusammen hin?"

Harry begann sofort wie wild zu nicken und seine Augen glänzten voller Vorfreude, denn Duddywutz war mal vor Jahren auf einem Jahrmarkt.Er kam mit Tausenden von Plüschtieren wieder, bei diesem Gedanken allerdings, wurde Harry schlecht und er glich bald einem Gespenst.

Besorgt beobachtete Draco die Regung auf Harrys Gesicht.

„Harry? Geht's dir gut? Du bist ganz weiß? Sollen wir gehen?", kreischte Draco los und schleifte Harry nach draußen, seine Hand krallte sich immer noch in Harrys Arm, als er auf einmal einen kräftigen Ruck spürte und nach hinten gegen Harrys Körper prallte, dieser strauchelte von dem unerwartetem Aufprall und fiel rückwärts auf den harten Steinboden, riss Draco dabei mit.

Draco realisierte erst gar nicht, was geschehen war, plötzlich lag er auf dem Boden, über Harry, spürte den warmen Körper unter sich und fühlte einen schnellen Atem an seinem Hals. Seine Hand lag dabei auf Harrys Oberkörper, fast automatisch strich er über die Brust. Erst als Harry sich räusperte und fragte, ob er nicht einmal endlich von ihm runter gehen wolle, kehrte der Blauäugige in die Realität zurück. Aber er grinste nur, lehnte sich an Harrys Ohr und wisperte die Worte: „Eigentlich... nicht."

Harry konnte das miese Grinsen geradezu heraus hören, einerseits fand er es ja ganz erotisch, hier auf der Straße zu liegen, Draco über ihm und ab und zu kam mal jemand vorbei und beäugte sie angewidert, erstaunt oder belustigt, doch allmählich wurde der Boden ganz schön kalt und außerdem stach ihn ein fieser Stein, auf den er gefallen war, in den Rücken. ‚Na toll, morgen wird das sicher grün und blau sein!', dachte er sarkastisch und wand nun eine letzte List an.

Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem unwiderstehlichen Lächeln. Er drückte seinen Unterleib gegen Dracos und rieb leicht daran, dann bewegte er seinen Kopf Dracos entgegen, aber bevor er seine Lippen berührte, mobilisierte er alle seine Kräfte und stieß Draco brutal von sich herunter. Der Schwarzhaarige stand auf und rieb sich seinen schmerzenden Rücken.

Draco stöhnte schmerzvoll auf, da er mit dem Knie auf den Boden aufschlug. Sofort tat Harry Leid, was er getan hatte. Mit einem Satz war er bei seinem Schatz, zog ihn nach oben und platzierte einen entschuldigenden Kuss auf dessen Stirn, Nasenspitze und auf seine Lippen.

„Sorry Süßer, aber da war ein ganz gemeiner Stein in meinem Rücken."

Draco maulte noch ein bisschen herum, bis er dann wieder auf seine Fragen von vorhin kam. Schlagartig veränderte sich dieser niedliche Ausdruck von Kind, in einen noch viel niedlicheren, er sah Harry mit großen blauen Augen an, spielte nervös mit seinen Haarspitzen und kaute auf seiner Unterlippe herum.

„Was war vorhin mit dir, du bist ganz blass geworden!"

Harry schluckte laut und erzählte Draco in Kurzform um was es ging. Dieser erinnerte sich nur zu gut an den Fettsack und nahm einen leicht grünlichen Farbton an. Dann fing er an zu jammern: „Aber was können denn immer die armen Stofftierchen dafür?"

Harry tröstete den völlig aufgelösten jungen Mann. Er war total baff. Ihm war schon klar, dass er Draco teils gar nicht kannte und teils wusste er, was der Slytherin dachte oder gleich sagen würde. Er hatte sich immer eingeredet, früher zumindest, dass es daran lag, dass sie Feinde waren.

„Ich wusste nicht, dass du Plüschtiere so gerne magst.", sprach Harry seine Gedanken aus.

„Na ja, ich dachte an meinen Plüschdrachen, den mir Severus zu meiner Geburt geschenkt hat. Ich war schon als Baby total vernarrt in ihn und da nannten Narcissa und Dad mich kurzerhand Draco. Obwohl Narcissa wollte, dass ich Hubert heiße.", grummelte Draco.

Harry brach in schallendes Gelächter aus „Hu... Hub-b-b-ert?"

Um Harry nun endgültig das Maul zu stopfen, griff er ihm fest um die Hüften, zog ihn ganz nah an sich heran und presste die Lippen auf die des Kleineren. Seine Zunge schlängelte sich durch den leicht geöffneten Spalt und animierte die andere zum Mitmachen. Seine Hände lagen nun auf Harrys Po, während er dessen Hände um seinen Nacken spürte. Erst durch Klatschen und Gegröle wurde den beiden klar, dass sie sich mitten in der Stadt, draußen vor einem Restaurant befanden, wo nicht wenige Menschen waren und sie wahrscheinlich schon die ganze Zeit beobachtete hatten, so auch die drei Mädels.

Draco trennte sich wider Willen und bedachte alle mit einem Malfoyblick, so dass es sogar Harry kalt den Rücken herunter lief.

„Kommt ihr beiden jetzt endlich?", grummelte Joe und hakte sich bei Harry ein, Cat nahm sich Draco an, und sie zerrten die beiden weg. Rachel folgte ihnen nachdenklich.

Als sie auf dem Platz anhielten, stand Dracos sowie Harrys Mund offen und sie überblickten den riesigen Parkplatz, auf dem nun keine Autos zu sehen waren, sondern verschiedene sehr bunte und grelle Sachen. Sie konnten ein riesiges großes rundes Stahlgerüst sehen, das über alle herausragte und sich langsam drehte. Da es schon dunkel war, leuchtete alles um sie herum. Außerdem duftete es überall nach Zuckerwatte, gebrannten Mandeln oder Bratwürstchen. Es wuselten eine Menge Menschen zwischen den Buden umher oder nutzten die komischen Fahrgeräte.

Harrys smaragdgrüne Augen strahlten hell auf. Sein Blick fixierte eine Stelle, von der Draco nicht genau ausmachen konnte, was es war. Deswegen sprach er ihn an, aber sein Liebster ignorierte ihn gekonnt - der Dunkelhaarige sah nur noch diesen wunderschönen, riesigen Plüschlöwen. Er wurde magisch von diesem angezogen. So durchquerte er die Menge, bis er vor einem Gerät stand. Es war ein Glaskasten. Davor war so ein komischer Joystick angebracht, wie Dudley einen für seinen PC hatte und darin war ein riesiger Greifarm. Dann nahm er eine Hand auf seiner Schulter wahr und blickte zur Seite. Er schluckte einmal, nachdem er erkannte, wer die dazugehörige Person war.

„Professor?", fragte er erstaunt.

„Hallo Harry! Ist das schön dich zu sehen! Geht es dir gut? Möchtest du vielleicht einen Zitronenbonbon? Nicht? Hmm... schade, ich nehme mir aber einen. Toll was? Ich habe schon 10 Chips reingeworfen, habe ihn aber nie erwischt, willst du es einmal ausprobieren?"

Paralysiert, da er noch immer nicht glauben konnte, dass Dumbledore neben ihm stand, nickte Harry. Der Schulleiter hatte eine grelle lila Hose an und dazu ein hellgelbes T-Shirt, darüber sogar noch ein Hawaiihemd und nicht zu vergessen war die schrille Sonnenbrille, die auf seiner Nase saß. Er drückte Harry einen roten Chip in die Hand. Erstaunt musterte dieser ihn, sah in Dumbledore glitzernde Augen und dann zu diesem Greifarmgerät. Er entdeckte einen kleinen Schlitz und ließ den Chip hineingleiten. Nun hörte er ein schrilles Piepen und eine rote Zahl zählte im Sekundentakt von 20 runter. Hinter sich hörte er Dracos Stimme. Sie kam immer näher bis sie hinter ihm erklang. Er grüßte gerade den Professor freundlich und stellte sich hinter Harry, der nun schnell den Stick in die Hand nahm und den Arm lenkte. Genau über dem Löwen war die Zeit abgelaufen, es erschallten Trompeten und der Arm ging automatisch nach unten. Wie in Zeitlupe starrte Harry den Arm an, er kam dem Löwen immer näher und da hatte er ihn auch schon gepackt.

„Ohh, toll Harry!", schrie der Schulleiter und hüpfte wie ein kleines Kind herum. „Du hast ihn, du hast ihn, du hast ihn...", sang er und tanzte im Kreis. Die Leute sahen neugierig zu diesem alten, komischen Kauz. Nicht wenige fingen an zu lachen und zeigten mit dem Finger auf ihn, aber ihn störte das reichlich wenig.

Der Löwe fiel in eine Klappe und Harry nahm ihn heraus. Er drehte sich um und funkelte mit seinen Smaragden in Dracos blaue Augen, der ihn liebevoll ansah. „Ich hab ihn.", flüsterte Harry freudig und blickte den Löwen an.

Draco kam Harry näher und lehnte sich zu dessen Ohr. „Hmm... ein Löwe für meinen Löwen.", schnurrte Draco und verbiss sich in Harrys Ohrläppchen. Der Gryff musste ein Stöhnen unterdrücken, da Dumbledore noch immer um sie herum tanzte und scheinbar nicht mitbekam, wie es um die beiden stand.

„Hey, Jungs, wir gehen dann mal, vielleicht sehen wir uns noch mal.", rief Cat und ging mit Joey schon mal. Rachel dagegen war immer noch ziemlich nachdenklich und ging nun auf die beiden zu. Dann sah sie den alten Mann und war sich sicher.

„Ich kenne euch.", flüsterte sie in einem gewichtigen Ton.

Draco bedachte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Und ihn kenne ich auch.", meinte sie weiter. Bei den beiden jungen Zauberern fiel der Groschen und sie sahen Rachel interessiert an.

„Danke.", wisperte sie.

„Rachel kommst du?", schrie Cat.

Doch Rachel drehte sich nicht um, sie sah sie weiterhin an. „Die Narbe ist verschwunden, aber sonst passt alles. Ich habe schon viel von dir gehört, Harry Potter. Harry Potter und Draco Malfoy ihr kämpftet Seite an Seite mit Albus Dumbledore und den anderen allen. Ich hätte es wissen müssen. Sonst lässt mich mein Sinn auch nicht im Stich."

„Du... du bist eine Zauberin?", fragte Harry nach ein paar Schockminuten. Dumbledore hüpfte noch immer umher und Draco sah sie einfach nur an.

Sie nickte zaghaft. „Ich war auf Beauxbatons, da es dort den besten Wahrsagenunterricht gibt, denn ich bin eine Seherin. Ich durchblicke Dinge schneller als andere.", grinste sie nun. „Wir werden uns bald wiedersehen, ich werde dieses Jahr nach Hogwarts wechseln, weil der UTZ-Kurs zu klein wäre."

Harry sah sie mit einem schiefen Grinsen an. „Da wirste aber keine Freude haben die Trelawney ist ne Niete."

„Harry das heißt Professor Trelawney! Mit allem anderen gebe ich dir Recht, deswegen haben wir auch einen neuen Lehrer für dieses Fach.", belehrte Dumbledore, der sich endlich wieder beruhigt hatte.

„Wer?", sprach es wie aus einem Mund, aber Dumbi schwieg.

„Was ist mit der Kleinen und der anderen sind sie auch Hexen?"

Rachel schüttelte den Kopf und verabschiedete sich von ihnen, da Cat schon wieder nach ihr rief, dann war sie weg. Für den Rest der Ferien würde sie Harry und Draco nicht mehr sehen, was aber keiner der Personen wissen konnte.

Sie waren nun mit dem Schulleiter alleine und Harry hielt seinen Löwen eisern fest, wobei Draco seinen Arm um seine Hüfte geschlungen hatte.

Dumbledore räusperte sich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Also ihr beide?", fragte er mit einem schelmischen Lächeln. Harry und Draco wurden synchron rot um die Nase und sahen auf den Boden und drucksten etwas herum, bis beide zusammen dann nickten. Der Graubärtige fing laut an zu lachen. Er führte sie herum, erklärte ihnen, dass er jedes Jahr die Ferien auf einem Jahrmarkt verbrachte. Er hatte schon über hundert Plüschtiere und liebte es mit einem Teil zu fahren, dass ‚Break-Dancer' hieß. Die drei hatten eine Menge Spaß und Draco fand, dass er, auch wenn er der Jüngste war, nie im Leben so kindisch war, wie Dumbledore und Harry, die sich wohl innerhalb weniger Minuten geistig zurück in den Kindergarten begeben hatten. Er wusste gar nicht mehr, wie oft er seine Augen verdrehte und so tat, als ob er diese Spielkinder nicht kennen würde. Aber am Ende ließ er sich zu einer Fahrt in diesem ‚Break-Dancer' überreden. Er bereute es sofort wieder, denn er wurde herum geschleudert und in seinem Magen wurde es flau. Als es dann nach schier einer Ewigkeit zu Ende war, hing er wie ein Schluck Wasser an Harrys Seite und jammerte, wie schlecht ihm war.

Harry erbarmte sich und sie gingen nach Hause, wobei er Draco stützen musste. Dem Blonden ging es schon viel besser, so genoss er nur noch den starken Griff um seiner Hüfte und schmiegte sich etwas näher an den Schwarzhaarigen. Er wusste nicht wieso, aber er konnte sich endlich von dieser durch und durch kalten und starken Fassade lösen und sich fallen lassen. Auch ein Malfoy war mal schwach, genauso wie ein Harry Potter schwach sein konnte, denn das machte sie erst menschlich. Und dass sie beide es sich gegenseitig zeigen konnten, war ein Schatz den sie behüten sollten.

Harry zog seinen Engel mit zu ihrem Haus. Er hatte schon bemerkt, dass es ihm besser ging, aber er wollte ihn bei sich spüren, ganz nah. So beeilte er sich hineinzukommen und die Tür hinter ihnen zuzuwerfen. Sobald die Tür ins Schloss fiel, wirbelte er herum und nagelte Draco hart an die Wand. Die Jacken lagen schon in einer Ecke und seinen Löwen hatte er auch in eine Ecke geschmissen. Der Schwarzhaarige presste sich gegen den Slytherin und atmete schnell und stoßweise gegen Dracos Mund, der leicht geöffnet war. Harrys smaragdgrüne Augen musterten des Blonden Gesicht. Er verlor sich in den blauen Augen, ging weiter nach oben und bewunderte die schön geschwungenen Augenbrauen. Die süße kleine Stupsnase ragte stolz empor und die Gesichtszüge waren so schön männlich. Sein Blick blieb an den rosenroten vollen Lippen hängen. Er spürte die Anziehungskraft, die von ihnen ausging. Die Luft flimmerte vor erregter Spannung, als er sich langsam vorbewegte. Er legte seine eigenen Lippen hauchzart auf die anderen. Sie fühlten sich so weich und warm an. Er ließ sie einfach drauf liegenm tat nichts weiteres und doch spürte er, wie er immer erregter wurde und das sich auch in seiner Hose abzeichnete. Lange Zeit standen sie einfach nur da. Gegenseitig sich anheizend, da sie nun schon die jeweils andere Erektion fühlen konnten.

Harry war erstaunt, darüber, dass es ihm überhaupt nichts ausmachte. Er wusste, er war in sexueller Hinsicht doch etwas schüchtern. Vorhin im Lokal, das war einfach, wie ein innerer Drang gewesen und Scheiße - es hatte ihm gefallen.

Harry löste sich von Draco und sah ihn an, dessen Augen waren geschlossen und er keuchte.

„Hmm... du bist so wunderschön!", raunte er ihm ins Ohr und rieb einmal neckisch über die Beule in Dracos Hose.

Überrascht, da er nicht damit gerechnet hatte, stöhnte der blonde Slytherin auf. Nun presste Harry seine Lippen hart an Dracos und durchstieß die Lippen mit seiner Zunge, um dahinter mit der anderen zu spielen.

‚So leidenschaftlich und schön.', dachte Draco und lächelte. Er öffnete seine Augen während des Kusses und beobachtete Harry, der voll in seinem Element zu seien schien, dessen Augen waren geschlossen, seine Wangen leicht gerötet und die Zunge in seinem Mund war einfach wortwörtlich atemberaubend. Draco senkte seine Lider wieder über die blauen Sterne und folgte dem kribbelnden Gefühlen und dem Feuer, das sich ausbreitete. Er wurde selbst aktiv. Seine Hände wanderten unter Harrys Oberteil und er spürte wie Harry beim ersten Kontakt zusammen zuckte, aber er legte sie auf die sich wundervoll anfühlenden Bauchmuskeln. Hauchzart streichelte der Slytherin darüber und wanderte ganz langsam weiter nach oben. Als er an eine Brustwarze kam, stupste er erst nur seicht dagegen, bevor er, angeregt von Harrys heißer Zunge und dessen Hände, die auf seinem Rücken und Po lagen, hineinzwickte und Harry ein Gurren und einen kleinen Schrei entlockte, der allerdings verschluckt wurde.

Nach schier endloser Zeit unterbrach Harry den Kuss und widmete sich ausgiebig Dracos Hals. Er leckte über die hauchzarte Haut Es schmeckte leicht salzig, fand Harry und leckte wilder. Dieser Geschmack betörte ihn einfach und der Geruch erst! Draco roch so gut. Er fing nun an fest an der Stelle zu saugen, was Draco zum Stöhnen brachte.

Der schwarzhaarige löste sich von seines Geliebten Hals und bewunderte den dunkel entstandenen Fleck mit einem verträumten Ausdruck in den verhangenen grünen Augen. Dabei leckte er sich über die Lippen.

„Oh, komm her du Schuft!", rief Draco aus, schnappte sich Harry nun seinerseits und küsste ihn leidenschaftlich, während er nun Harrys Oberteil auszog und wegschleuderte, genauso wie dessen Schuhe. Aber Harry war auch nicht untätig und so waren sie beide schon bald nur noch in Hosen gekleidet.

„Wir sollten in mein Zimmer gehen.", keuchte Harry und presste seinen nackten Oberkörper an Dracos, dieser nickte gerade heftig.

Harry schnappte sich dessen Hand und zog ihn Richtung sein Zimmer. Komisch, irgendwie hatten sie es doch wirklich geschafft ihre Kleidungstücke so zu werfen, dass sie den Weg zu seinem Zimmer säumten. Harry grinste leicht und schubste Draco in sein Zimmer, direkt aufs Bett zu, danach schmiss er sich auf ihn und begann wieder einen heftigen Zungenkuss, er wurde immer intensiver, ihre Glieder immer steifer und das Feuer in ihren Körpern schien sie zu verbrennen. Aber Harry löste den Kuss irgendwann, da er keine Luft mehr bekam. Verliebt sah er seinen Schatz an.

„Draco?", sprach er dunkel.

„Hmm...?", der Blonde war benebelt vor Erregung.

„Ich kann das noch nicht.", Harry zuckte zusammen und ließ die Schultern hängen, er hoffte, dass Draco ihn jetzt nicht verlassen würde, weil er nicht mit ihm schlafen wollte. Er fühlte sich schlecht, er wollte ihn nicht verlieren, aber er war halt noch nicht bereit, er wusste zwar, dass Draco für ihn der richtige wäre, aber noch nicht so früh. Sie waren doch noch gar nicht lange zusammen.

Draco fühlte sich gegen den Kopf gestoßen und dachte, dass Harry ihn nicht attraktiv genug fand, dass er ihn nicht mochte oder sonst etwas. Aber als er Harry ansah, war ihm klar, dass das Unsinn war. Harry hatte ihm gesagt, dass er sich in ihn verliebt hatte und er glaubte ihm, immerhin hatten sie Seite an Seite gegen den dunklen Lord gekämpft, wo sie sich vertraut und gegenseitig beschützt hatten. Er nahm den Kleineren in den Arm, legte ihm den Finger auf den Mund.

„Pscht. Schlaf jetzt.", sprach er ruhig und küsste ihn auf die Stirn.

Harry nickte langsam und kuschelte sich in eine enge Umarmung. Natürlich bemerkte er die Beule in Dracos Hose und befand, dass er so niemals einschlafen konnte. Sanft bewegte sich seine Hand gen Süden, legte sie vorsichtig auf die Beule.

Draco zischte auf, damit hätte er nicht gerechnet, meinte Harry gerade nicht noch, dass er noch nicht bereit war?

„Was?"

„Scht, Süßer genieße einfach.", raunte Harry ihm gegen die Brust, auf der er lag und bewegte seine Hand leicht auf und ab, ganz sanft und langsam. Dann streichelte er wieder nach oben, bemerkte die Gänsehaut auf Dracos Oberkörper und horchte dem schnell pochenden Herzen. Harry schloss selbst die Augen und ließ seine Hand von seinem Gefühl geleitet immer wieder über den Oberkörper streifen, leicht strich er über seine Brustwarze und bemerkte das immer schneller werdende Atmen. Dann wanderte seine Hand wieder nach unten und tauchte neckisch unter die Hose.

Draco stöhnte laut auf, da Harrys Hand bereits auf dem heißen Fleisch lag und federleicht drüber strich. Immer wieder entlockte er Draco so lauter Stöhner.

Was beide nicht bemerkten, war, dass es schon wieder Morgen war und ein ziemlich kaputter Sirius Black das Haus betrat.

Harry hatte nun auch die Hose geöffnet, damit er mehr Bewegungsfreiheit hatte, seine erst leichten Bewegungen, waren nun wild und ungezähmt, ganz so, wie es sich für einen Löwen gehörte. Er setzte nun auch seine Fingernägel ein und kratze ganz leicht über die Eichel, der Slytherin zischte, keuchte und schrie, doch Harry bewegte sich nicht weg von seinem Platz, an dem er das Herz des Blauäugigen lauschen konnte. Es war, als wenn es nur für ihn schlagen würde.

Seine pumpende Hand wurde immer schneller und schon bald spürte er, wie etwas Warmes und Nasses über seine Hand floss. Er machte noch ein paar weitere Bewegungen, ließ dann aber doch ab. Harrys Hand hatte noch immer das Lustorgan umfangen, als er einschlief.

Draco öffnete schweratmend die Augen, stellte erstaunt fest, dass Harry schlief. Vorsichtig löste er dessen Hand, fluchte mal wieder, dass er nicht zaubern konnte. Er langte nach rechts, wo ein Päckchen Taschentücher lag, reinigte so Harrys Hand und seinen Bauch, bevor er endgültig die Decke über sie beide zog und mit einem seligen Lächeln auf dem Gesicht einschlief. Zwar hatten sie keinen Sex gehabt, aber es war noch intensiver als alles andere, was Draco bisher erlebt hatte.

Break

thx to:

Eleonore: Süße! Dein Beta war echt klasse, danke! Du bist die beste knuddel

gugi28 : hey Süße! Du wirst es nciht glauben, ich habe es endlich geschafft! Ja gut du musst es glauben, weil du siehst es ja stimmts? Hehe... na ja während du wahrscheinlich im Flugzeug sitzt oder schon in Griechenland bist, habe ich entschlossen endlich das kapi fertig zu stellen! JA der Alk hilft gegen alles, wenn du erkältet bist, dann hilft jägermeister ganz gut nick g ich weiß ich habe wieder keinen richtigen lemon geschrieben! Könntest du mir mal darkgugi schicken? Vielleicht kann sie mir ja helfen? knuddel

Sanies: enttäuscht? Kein vernünftiger lemon! grummel harry hat sich aber geweigert! Ich war fest entschlossen und dann so was! Dummer, launischer Gryffindor, kann nichts richtig machen! grummel ;) knuddel

Emily Ginn: öhm wars schlimm? Lebst du noch? Oder war das warten sooo schlimm?

Tolotos: hey, danke für das review freu, hmm ich esse fast gar kenen fisch nur fischstäbchen mit ganz viel zitronen, beim rest wird mir schlecht . Du willst, dass sev und siri, remy und luc betrügen? Hmm… ich weiß nicht, aber ich habe ne bessere idee und ich kenne auch schon den letzten satz der geschichte. knuddel

Darkfire: ich finde die drei voll süß, werden aber nur noch einmal auftreten… knuddel ich auch, ich auch esse nur fischstäbchen g oh hatten harry und dray spaß? Weißt ja jetzt ;)

darkheart1230: ach was die sind ganz lieb, man darf sie nur nicht ärgern g also du weißt ja jetzt was die beiden gemacht haben oder?

Turquenione: also die "Erwachsenen" wirste im nächsten chap sehen und den abend der süßen, hihi… den kennst ja jetzt auch, gel?

Feaneth: also ich weiß nicht, vielleicht ja? Ich hatte noch nie ne lebensmittelvergiftung, aber ist doch ne logische erklärung oder? knuddel

jaina86: ich kenn dich, ich kenn dich! sing boah du hast dir den mist wirklich durchgelesen? Cool! Freu mich schon auf die kiwo! knuddel

Saxas13: oh ich hoffe deine seele ist noch nicht ganz so stark außer gleichgewicht gelangt, weil hier gabs ja nun nen neues chap. knuddel