Kurze Rückblende zum Wieder-in-die-Handlung-einsteigen ;) :
„Granger! Weg da!", ein lauter Ruf riss Die Gryffindor aus ihren Gedanken und sie wurde kurz darauf zu Boden gerissen, schlug mit dem Kopf hart gegen die Scheibe, die in tausend kleine Splitter zerbarst. Dann umhüllte Dunkelheit ihre Sicht und sie wurde bewusstlos.
Quis, quid, ubi, quibus auxilius, cur, quomodo, quando ?
Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen.
Deshalb, mit wem immer du ein Lächeln teilst, bewahre ihn in deinem Herzen,
denn euch verbindet etwas besonderes, egal wie klein es auch sein mag.
(unbekannt)
„Sie wacht auf!", rief eine aufgeregte Stimme und eine korpulente Frau stürzte auf das Bett zu.
Hermine blinzelte leicht gegen die Helligkeit, ehe sie die ungefähren Umrisse der Personen und Gegenstände im Raum erkennen konnte.
Verwirrt über all die neuen Sinneseindrücke fuhr sie sich mit der flachen Hand über das Gesicht und die Augen.
Das Licht blendete sie und rief einen starken, stechenden Schmerz hinter ihren Augen hervor.
„Wo…wo bin ich?", nuschelte sie müde.
„In deinem Zimmer, Mädchen.", erklärte ihr die Frau nun etwas ruhiger und half Hermine sich aufzurichten.
„Was, was ist passiert?", krächzte diese, ihr Hals war ungewohnt trocken und kratzte beim Sprechen.
„Weißt du das denn nicht mehr? Es hat einen Überfall auf die Winkelgasse gegeben und du bist nur grade so davon gekommen.", fürsorglich stopfte die Wirtin das Kissen hinter Hermine fest und reichte ihr ein Glase Wasser.
„Überfall…was für ein Überfall?" Dankbar nahm sie das Glas entgegen und versuchte ein paar vorsichtige Schlucke.
„Todesser, Fudge hat es versäumt, ein Schutzschild um die Gasse zulegen…"
Abrupt wurde die Frau aus ihrer Erklärung gerissen, als eine laute Stimme durch die Tür erschallte.
„Herta! Ich brauche dich hier unten!"
Die Wirtin warf Hermine einen entschuldigenden Blick zu und wandte sich zum Gehen.
„Ich muss runter, es hat einige Verletzte gegeben. Aber das St. Mungus ist ja schon seit Wochen überbelegt, hach was haben wir für eine schreckliche Zeit! Früher, ja früher, da hätte das Ministerium etwas gegen diese furchtbaren Anhänger von, na du-weißt-schon-wen getan. Aber heute, nein, keinen Finger machen die krumm, tz! Aber wir tun hier unserer Bestes und kümmern uns um die Verletzten und die Wunden sind zum Teil auch nur sehr leicht. Also, wenn du irgendetwas brauchst, benutze die Glocke neben deinem Bett. Ich muss jetzt wirklich runter – so viel zu tun, nein, also früher ... na ja, du kannst dir ja alles von deinem Retter erzählen lassen.", die Frau zwinkerte ihr noch einmal zu, bevor sie vorsichtig die Tür hinter sich schloss.
Stille kehrte im Raum ein und Hermine lauschte nur noch den verhallenden Schritten der Frau, bis auch diese erloschen.
Merlin konnte diese Frau reden!
Vorsichtig sah sie sich im Raum um. Mittlerweile konnte sie alles besser erkennen, obwohl der Schmerz sich auf ihren gesamten Kopf ausgebreitet hatte. Neben ihrem Bett befand sich der kleine Nachttisch, auf dem ganz vorne eine kleine türkise Keramikglocke abgestellt worden war. Neben dem Schränkchen lag ihre ausgepackte Reisetasche. Direkt neben der Tür stand immer noch der alte Schrank, in den sie am Anfang der Ferien ihre Sachen untergebracht hatte. Ihr Blick schweifte über die rustikale Truhe hinüber zum Fenster zu dem kleinen Tischchen und dem Korbsessel. Ihr Lieblingsplatz, in dem sie die meiste Zeit der Ferien zum Lesen verbracht hatte, auf dem Tischchen stapelten sich immer noch viele verschiedene Bücher von normalen Schulbüchern über hochwissenschaftliche Werke bis zu einigen Muggelromanen und Krimis.
Sie legte ihren schmerzenden Kopf auf die andre Seite, um den Rest des Zimmers sehen zu können, das von dem ostfriesischen Ohrensessel dominiert wurde.
Verwirrt blinzelte sie. Er war nicht wie erwartet mit Kissen belegt.
Auf ihm saß jemand, dessen stechende Augen auf sie gerichtet waren und sie zu durchdringen schienen.
„Malfoy?", haucht Hermine und kniff zweifelnd die Augen zusammen.
„Granger", antwortete dieser fest und nickte ihr unmerklich zu.
„Was machst du hier?", fragte sie misstrauisch.
Der Slytherin zuckte nachdenklich mit den Schultern.
„Wahrscheinlich auf dich aufpassen, jetzt wo die Wirtin weg ist. Immerhin hast du eine leichte Gehirnerschütterung, mit der nicht zu spaßen ist.", erklärte er monoton.
Hermines Gedanken rasten und das Pochen an ihrer Schläfe verstärkte sich, so dass sie schmerzhaft das Gesicht verzog.
Malfoy war hier. Hier mit ihr nach ihrem Unfall. Er wollte auf sie aufpassen? Irgendetwas passte hier nicht.
Wie um Zeit zu gewinnen, um ihre Gedanken zu ordnen, griff sie nach ihrem Glas Wasser und nahm ein paar Schlucke. Malfoy in ihrem Zimmer, Gehirnerschütterung – Glassplitter – eine aufgewühlte Menschenmenge – grüne Blitze – GRÜNE BLITZE! Erschrocken verschluckte sie sich, was eine erneute Schmerzwelle durch ihren Kopf jagen ließ.
Und ein neuer Satz bahnte sich in ihre Gedanken.
„Du kannst dir ja alles von deinem Retter erzählen lassen"
War Malfoy etwa ihr Retter? Malfoy – Slytherin – angehender Todesser sollte ihr Retter sein?
Retter … das klang wie ein Supermanabklatsch, so heroisch, edelmütig und furchtlos.
Malfoy und edelmütig, heroisch? Vielleicht auch noch furchtlos? Nein, das ginge wirklich zu weit.
Malfoy war nichts weiter als ein verwöhntes, fremdgesteuertes Frettchen, das nie im Leben auch nur annähernd selbstlos handeln würde.
Und wenn doch...
Nachdenklich nuckelte sie am Glas.
„Es hat einen Überfall auf die Winkelgasse gegeben und du bist nur grade so davon gekommen."
„Todesser, Fudge hat es versäumt, ein Schutzschild um die Gasse zulegen…"
Daher die aufgewühlte Menschenmenge, die Blitze.
Langsam fügte sich das Puzzle in ihrem Kopf wie von selbst zusammen.
Aber Malfoy … was war mit Malfoy?
Vorsichtig, um ihren Kopf zu schonen, wand sie ihren Blick wieder dem Slytherin zu, der sie immer noch aus stummen Augen musterte.
„Du hast mich umgeworfen?"
Der Slytherin schnaufte verächtig.
„Eine nette Beschreibung für eine lebensrettende Aktion."
„Lebensrettend?", wiederholte sie unverständlich.
„Nun, ich weiß ja nicht, ob Potters Talent, den Todesfluch zu überleben, auf dich abgefärbt hat. Aber falls nicht wäre er sicher auch für dich tödlich gewesen, von einem Avada Kedavra getroffen zu werden.", schnarrte er höhnisch.
Langsam begriff Hermine worauf er hinaus wollte.
„Warum ich?"
„Was weiß ich, vielleicht wollten die Todesser sicher gehen, dass alle Grangers vernichtet werden. Vielleicht standest du nur einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort."
„Nein nein, das meinte ich nicht.", Hermine schüttelte entschieden den Kopf und fasste sich kurz darauf fluchend gegen die Stirn.
„Ich meinte, wieso hast du mich gerettet? Immerhin bin ich doch in deinen Augen nichts weiter als eine Muggelgeborene, oder wie sagst du so schön, als ein Slammblut."
Malfoy richtet sich im Sessel auf und griff dabei vorsichtig in seine Umhangtasche, aus der er eine hellblaue Phiole herausangelte und sie der Gryffindor reichte.
„Was ist das?", misstrauisch hielt diese das Fläschchen gegen das Licht.
„Gegen die Schmerzen", antwortete der Slytherin schlicht.
„Danke, es geht schon." Hermine reichte das Fläschchen wieder zurück.
„Mensch Granger, hätte ich dich tot sehen wollen, glaubst du nicht, ich hätte dich dann schon auf der Straße stehen lassen, statt mir hier offensichtlich die Finger schmutzig zu machen? Jetzt schluck das Zeug!"
Sicherer nahm sie die Phiole zurück und schluckte die Flüssigkeit in einem Zug hinunter.
Eine angenehme Wärme breitete sich in ihrem Körper aus und auch die Schmerzen in ihrem Kopf versiegten.
„Also…warum?", kam sie kurz darauf auf die Frage zurück und reichte ihm die leere Flasche.
„Weiß ich? Vielleicht weil ich der dunklen Seite nicht so einfach einen Sieg gönne? Vielleicht auch, weil ich nicht wollte, das du stirbst…"
erschrocken biss er sich auf die Lippe, als er erkannte, was er soeben erklärt hatte.
„…jedenfalls nicht so.", fügte er grummelnd hinzu. Bemerkte jedoch an dem zufriedenen Lächeln der Gryffindor, das er sich bereits verraten hatte.
‚Soso, unser Drache lüftet also langsam seine Maske. Der dunklen Seite keinen Sieg gönnen, das würde ja bedeuten, dass er endlich seinen eigenen Spuren im Lauf der Zeit hinterlassen will…' grübelte sie. Merlin, wie poetisch das klang, wahrscheinlich hatte ihr der Sturz mehr geschadet, als sie zuvor annham.
„Danke"
Der Slytherin pfiff abwertend durch die Zähne.
„Bild dir darauf bloß nichts ein!"
„Sollte ich?"
„Nein!"
„Gut, ich tue es auch nicht!"
Beide schwiegen sich an. Hermine versuchte sich die Kissen im Bett bequemer zu richten. Langsam wurden ihre Füße schwer und sie bewegte sie leicht unter der Decke.
Draco sah abwesend in eine andere Richtung, sie betont ignorierend.
Innerlich verfluchte er die Tatsache, dass er sich so leicht verraten hatte und er verspürte Ärger auf sich, weil er es zugelassen hatte und gleichzeitig war er wütend auf die Gryffindor, die ihn dazu gebracht hatte.
Wenn er sich nicht so verantwortlich für sie fühlen würde und nicht das Gefühl hätte, auf sie aufpassen zu müssen, wäre er schon längst gegangen.
Moment, er fühlte sich verantwortlich?
Abwehrend schüttelte er den Kopf.
Nein, es war sicher nicht seine Pflicht, auf sie aufzupassen. Er hatte ihr das Leben gerettet und damit hatte er schon weitaus zuviel getan. Er könnte, wenn er wollte, jetzt aufstehen und mit gutem Gewissen diesen verfluchten Ort verlassen. Und selbst wenn es nicht richtig wäre, sie hier zurückzulassen, was scherte es ihn? Was kümmerte ihn diese verfluchte Gryffindor und Potterfreundin? Nein, ein schlechtes Gewissen würde er nicht haben. Und selbst wenn er es hätte, hatte er es nicht auch all die Jahr zuvor gekonnt ignorieren können?
Warum nicht jetzt auch?
Aber er brachte es nicht fertig, zu gehen. Es lag sicher nicht daran, dass ihm dieses Mädchen in irgendeiner Form etwas bedeutete, sagte er zu sich selbst. Viel mehr tat er es, weil dies auch zu seiner neuen Lebensentscheidung gehörte.
Er hatte nicht umsonst Malfoy Manor gegen ein nur mit dem Nötigsten bestücktes Zimmer hier im Tropfenden Kessel getauscht. Gut, er hätte auch zu seinen Paten ziehen können. Doch bei diesem wusste er nicht, auf wessen Seite er nun wirklich stand – und außerdem hatte Snape schon die ganzen Ferien über nichts von sich hören lassen.
Nein, Draco hatte sich nun klar für eine Seite entschieden und würde keine Gelegenheit auslassen, um diese in ihrem momentan noch stillen Kampf zu unterstützen. Ja, er glaubte sogar, dass seine Überzeugung mittlerweile so stark war, dass er sein Leben riskieren und opfern würde.
Und auf Hermine aufzupassen, sollte im Vergleich dazu nicht das Problem darstellen. Immerhin war es ja auch möglich, dass die Todesser es wirklich auf alle Grangers abgesehen hatten, weiß Merlin warum. Aber wenn sie ein wichtiges Ziel der schwarzen Seite sein sollte, sah er es als notwendig an, auf sie aufzupassen, solange sie sich nicht selbst verteidigen konnte, durfte – und solange das Schutzschild um die Winkelgasse noch nicht sicher genug errichtet war. Und das wiederum war keine Aktion von jetzt auf gleich.
Nein, er würde hier bleiben.
Vorsichtig warf er einen Seitenblick auf die Gryffindor und sah direkt in ihre haselnussbraunen Augen.
Hermine hatte ihn die ganze Zeit vorsichtig beobachtet. Sie hatte an seinem fast unscheinbaren Mienenspiel erkannt, dass er innerlich mit sich selbst focht und erwartete nun, dass er sich erhob und das Zimmer verließ.
Wieso sollte er auch bleiben? Er hasste sie, nicht nur weil sie Gryffindor war. Nein sie war auch noch Harrys Freundin und muggelgeboren. Der Blonde hatte also drei für diesen sicher überzeugende Gründe, sie zu verabscheuen und so bald wie möglich die Chance des Verschwindens zu nutzen. Und diese war im Moment groß und greifbar.
Doch er blieb sitzen, musterte sie verstohlen aus dem Augenwinkel, und es schien, als hätte er sich entschieden, zu bleiben. Merlin weiß warum.
Sie wollte lächeln. Doch schnell entschied sie es sich anders. Momentan konnte sie Malfoys Reaktion so wenig einschätzen wie die von Salzsäure auf Natriumacetat oder was auch immer.
Es war schon möglich, dass er diese Situation, in der sie verletzlich war, ausnutzen würde. Oder dass er das Lächeln einfach erwiderte.
Sie wusste es nicht, aber sie wollte ihm auch keinen Triumph über sie geben.
Langsam wirkte das entstandene Schweigen drückend.
Krampfhaft überlegte sich Hermine eine Frage – irgendetwas, was sie sagen konnte.
„Wieso…", abrupt stoppten beide ihre gleichzeitig begonnene Frage.
„Du zuerst.", schlug Draco vor.
„Nein, frag du was du fragen wolltest."
Draco schien erst widersprechen zu wollen, überlegte es sich dann aber anders.
„Wieso warst du in der Winkelgasse?"
„Ich wohne hier. Aber abgesehen davon, wollte ich noch ein paar Besorgungen machen."
„Bücher?", Dracos Kopf wand sich automatisch dem großen Bücherstapel auf dem Tischchen zu.
„Ja, ich hab die dort schon alle gelesen, manche sogar mehrmals. Also brauchte ich mal wieder was Neues. Und du?"
„Was?"
„Was hast du hier gemacht?"
„Ach so, ich wohn' auch hier. Zimmer C, seit gestern. Wollte eigentlich meine Schulbücher kaufen, bin aber dann doch nicht dazu gekommen."
„Du wohnst auch hier? Wieso, gefällt dir Malfoy Manor nicht mehr?"
Malfoy biss sich nachdenklich auf die Lippe. Sollte er ihr erzählen, was geschehen war? Aber was nützte es, die Seite zu wechseln, wenn diese einem nicht mal ansatzweise vertraute?
„Gefallen nicht in dem Sinne, wie du es eigentlich meinst…viel eher hatte ich einen kleinen Streit mit meiner Familie, weil wir offensichtlich unterschiedliche Ideale vertreten. Am Anfang der Ferien war die Todesserweihe, ich habe mich dagegen entschieden."
Hermine klappte den Mund ein paar Mal ungläubig auf und zu, bevor sie zu grinsen begann.
„Was denn? Draco Malfoy, Todesserkandidat Nummer 1 hat die Seiten gewechselt? Ich fasse es nicht!", immer noch grinsend schüttelte sie ungläubig den Kopf.
Draco verengt seine Augen zornig zu Schlitzen und stemmte sich aus dem Sessel.
„Glaub es, oder glaub es nicht, Granger. Aber wag es nicht noch einmal, dich über mich lustig zu machen!", zischte er wütend und ging entschlossen auf die Tür zu. Sollte sie doch bleiben wo sie war. Ihm war es egal. Er hasste es, wenn jemand über ihn lachte. Und das sie gerade diese Entscheidung von ihm belächelte, die ihn beinahe das Leben gekostet hatte, war echt das Letzte.
„Warte! Das war nicht so gemeint, ich…"
„Spar dir deine billigen Entschuldigungen Granger, wie hätte ich von dir erwarten können, dass du mich ernst nimmst?", immer noch wütend riss er die Tür auf.
„Draco! Es tut mir ehrlich leid! Ich hab doch nicht gegrinst, weil ich es nicht geglaubt habe. Nur hatte ich es nicht erwartet, ich meine, Hey, ich hab all die Jahre immer geglaubt, dass du in die Fußstapfen deines Vaters treten wirst. Wie sollte ich denn...ich meine, ich finde es klasse, wie du dich entschieden hast und würde schon allein deswegen nicht über dich lachen! Ehrlich!", verteidigte sie sich und sah ihn flehend an. „Bleibst du hier?"
Langsam schloss der Slytherin wieder die Tür und ließ sich auf den Sessel fallen.
„Und wer hat immer von sich behauptet, keine Vorurteile zu haben?", fragte er grinsend.
„Jeder Mensch macht mal Fehler, nicht?", grinste sie zurück.
Und damit schien zwischen den Beide ein dünnes Freundschaftsband gebildet zu haben.
to be continued
auf Reviews wartet
Eure Jinx (Ich weiß, in diesem Kapitel überwiegen die Inneren Monologe, aber ich wollte, dass nicht alle Entscheidungen so banal sind und die Handlungen nachvollziehbar wirken, ich hoffe sehr, dass es auch geklappt hat, da ich bisher noch nie so detailliert geschrieben habe sondern immer sehr auf Dialoge wert gelegt habe, wie man in meinen anderen Geschichten sieht, aber die sind mir auch nicht so ans Herz gewachsen gewesen, wie diese hier seufz)
Danksagungen:
Esta: Danke für dein Review knudelz, ich hoffe, dieses Kapitel konnte deine Fragen zumindest teilweise beantworten.
PrinzessMalfoy: Snickers reicht wenn's mal wieder länger dauert smile
Dray: ich kann dir kein Happy end versprechen, ich wird darauf hinarbeiten und hoffen, dass es klappt, aber es soll ja auch glaubwürdig rüberkommen. Aber ich verspreche dir, ich geb mein bestes!
Teufelsweib: danke, dass du mich verstehst. Wenn ich irgendwann mal wieder etwas mehr Zeit habe, werden die Kapitel auch länger. Aber ich war die ganzen letzten Wochenenden höchstens für ein paar Stunden zu hause gewesen und habe daher auch nicht mehr aus das hier geschafft.
beckhamfan2: Diesmal hab ich mir extra Mühe gegeben keinen Cliffhanger einzubauen ;)
