Die Vögel

Ein Vogel will sich in die Luft erheben,
selbst wenn sein Käfig golden wär.
Ein Fluss gräbt sich seinen Weg ins Meer,
selbst wenn ihn Dämme hindern wollten.
Mein Herz ruft deinen Namen,
selbst wenn du meinen vergessen würdest.

Khalil Gibran

+Vor dem Verbotenen Wald+

Grelles Licht flackerte auf, durchbrach die friedliche Dämmerung und leuchtete direkt in ihre Gesichter.

„Wer ist da?", fragte die kalte Stimme erneut.

Dieses Mal lag eine leichte Unsicherheit in seiner Stimme. Suchend blickte sich der Todesser um, keine zwei Meter vor ihm stand Sirius und wagte sich nicht zu rühren. Er verstand nicht, warum der Todesser noch keinen Fluch auf ihn abgefeuert hatte, denn er musste offensichtlich erkannt worden sein.

Doch was ihn noch mehr beschäftigte, war die junge Frau, die sich gerade eng an ihn presste.

In dem Moment, als das Licht aufgeflackert war, hatte sich Juliana ihm im wahrsten Sinne des Wortes um den Hals geworfen und sich an ihn gedrückt.

Sirius war zu verwirrt über die gesamte Situation, um überhaupt zu handeln.

Was tat diese Frau.

Nicht, dass er etwas dagegen hätte.

Aber warum bei allen Göttern musste sie es jetzt in einer so unpassenden Situation tun?

Leise Worte drangen flüsternd aus ihrem Mund.

Sirius bemühte sich, etwas zu verstehen, doch sie klangen so unwirklich und fremdartig.

Wie das helle Schlagen von kleinen Glocken.

Wie das Geräusch von fließendem Wasser, das bergab über runde Steine plätschert.

Oder wie das Rascheln der Blätter großer Bäume, wenn der Wind hindurch weht.

Er wusste es nicht, aber es klang bezaubernd.

„lhass na lhass

Kaimaannûn

menel doll a morn,

sui glam'en dan ami ihar"

Immer wieder wiederholte sie diese Verse, wie ein Mandra, immer wieder.

„lhass na lhass

Kaimaannûn

menel doll a morn,

sui glam'en dan ami ihar"

Sie schien wie in Trance.

Sirius starrte gebannt auf die Frau in seinen Armen.

Ihr Körper schien immerwärmer zu werden. Die Luft um sie begann zu flimmern.

Immer stärker.

Bald erkannte er kaum noch die Umrisse ihrer Umgebung.

Der Todesser schien wie ein schwarzer Schatten.

Wie ein schwarzer Fleck umgeben von bläulicher Dunkelheit.

Der Schemen verblasste immer mehr, bis er sich plötzlich völlig auflöste.

Erstaunt blickte Sirius auf die Stelle, an der der Todesser gerade noch gestanden hatte.

Doch das Flimmern war immer noch sehr stark, obwohl Juliana zu flüstern aufgehört hatte.

Dann ließ auch das Flimmer langsam nach und die Umgebung erhielt wieder klare Umrisse.

Juliana löste sich von ihm und taumelte leicht zurück.

„Puh"

Erschöpft ließ sie sich gegen den nächsten Baumstamm sinken.

+Hogwarts-Verborgene Kammer+

Virginia trat vorsichtig die Treppe hinunter. Ein muffiger Geruch stieg ihr in die Nase.

Je tiefer sie nach unten traten, umso stickiger wurde es.

Es roch nach Moder und Verwesung.

Schnell verdrängte Virginia den Gedanken daran, dass sie dort unten Überreste von Leichen finden würde, das würde ja nun gar nicht zum Charakter einer Gründerin passen.

Etwas mutiger schritt sie weiter hinab.

Sie hatte die Fackel mit ihrer linken Hand weit vor sich gestreckt, um die Umgebung besser erkennen zu können.

Das flackernde Licht huschte über die dunkle Steinmauer und erhellte unruhig den engen Gang.

Virginia konnte das Ende der Treppe nur schwer ausmachen. Ein lautes Knirschen deutete darauf hin, dass auf Harry den Abstieg begonnen hatte und nun die Falltür über sich schloss.

„Merlin ist das stickig hier unten!", hallte seine Stimme ungewöhnlich laut zu ihr herunter.

„Ja", Virginia schwenkte misstrauisch die Fackel hin und her. „Mir gefällt dieser Ort nicht...schau, schon wieder überall diese Ornamente..."

Sie stiegen weiterhin schweigend die ungewöhnlich hohen Stufen der Treppe hinunter.

Einzelne, durch die hohe Luftfeuchtigkeit glitzernde Spinnenweben kreuzten ihren Weg.

Manche waren so dicht, dass Virginia sie nur durch das Feuer ihrer Fackel durchdringen konnte.

„Das ist eklig!", bemerkte die Gryffindor, als eine weitere Spinne aus ihrem Netz zu flüchten versuchte und letztendlich doch zischend im Feuer verbrannte.

„Was uns dort unten wohl erwartet...", hörte sie Harry laut überlegen, als sie gerade wieder ein Netz zerstörte.

„Widerlich, einfach widerlich!", fluchte sie, als sich eine der Weben nicht von ihrer Hand lösen wollte. Grob wischte sie diese an ihrer Hose ab.

„Anscheinend ist hier wirklich lang keiner mehr lang gegangen..."

Sie schritten weiter hinab. Bald wurde das Atmen leichter. Vielleicht, weil sie sich an die Luft gewöhnt hatten, vielleicht aber auch – so hofften sie – weil sich der enge Gang bald öffnen würde und sie die Treppe hinter sich lassen konnten.

Ihre Hoffnung wurde erfüllt, als Virginia die letzte Webe in Flammen aufgehen lies und sich vor den Beiden der Blick auf eine größere, halbrunde Fläche öffnete.

Unschlüssig drehten sie sich im Kreis und begutachteten den Ort.

„Ravenclaw!", rief Harry plötzlich überrascht aus und beugte sich zu dem Treppengeländer herunter.

„Hm...was?", Virginia wirbelte herum und eilte mit der Fackel auf ihren Freund zu.

„Schau", Harry fuhr mit der Hand dünne Linien auf dem Stein entlang. „Ich glaube, das soll einen Vogel darstellen."

Virginia wand sich ab und ging die anderen Wände ab.

„Du hast Recht, hier sind mehrere Flügel eingeritzt."

„Dann ist das hier also der geheime Ort von Rowenna Ravenclaw? Wow!"

Virgina taucht ihre Fackel kurz auf das kleine Ölschälchen, das an der Wand angebracht wurden war, um ein wenig mehr Licht zu erhalten.

Kurz darauf entzündeten sich eine Reihe weiterer Ölgefäße und große Feuersäulen schossen in die Höhe.

Der Raum war auf einmal so erhellt, dass die beiden kurz ihre Augen schließen mussten.

Als sie sie dann wieder zaghaft öffneten, konnten sie zuerst nicht erfassen, was sich vor ihnen zeigte.

Sie standen im Zentrum eines runden Raumes.

Eines riesigen Raumes.

An den Wänden standen übermenschengroße, steinerne Skulpturen.

Vögel.

Aufrecht und die Flügel ausgestreckt.

Sie blickten auf sie hinab.

Streng.

Mächtig.

Greife, Adler, Raben, Kraniche.

Harry musste schlucken.

Sie waren umringt von den steinernen Vögeln.

Es gab keinen weiteren Ausweg als die Treppe.

Virginia hatte dies ebenfalls bemerkt.

„Tja, uns bleibt wohl nichts anderes übrig, als die Treppe wieder hinauf zu steigen.", seufzte sie.

Harry nickte zustimmend und wollte sich gerade umwenden, als ein lautes Knirschen die Stille durchbrach.

„Ihr seid in die verborgene Kammer eingedrungen. Gryffindors. Dieser Weg ist für euch verboten.", hallte plötzlich eine mächtige Stimme durch den Raum.

Erschrocken fuhren die beiden herum.

„Wer…", Harry brach abrupt ab, als er direkt in die riesigen, wütenden Augen eines riesigen Rabes starrte.

+Hogwarts-Zelle+

Hermine war gegen Dracos Schulter gesackt.

„Was?", entsetzt blickte dieser auf die Frau hinab, die nun so schwach schien, so zerbrechlich. Und die er doch so liebte.

„Was hast du gemacht?", fragte er nun lauter und erregte damit auch die Aufmerksamkeit der anderen.

Doch Hermine bekam von alle dem nichts mit.

Ihr war kalt.

Alles war kalt.

Nur der Körper hinter ihr spendete ihr noch Wärme.

Doch sie brauchte mehr.

Viel mehr.

Sie fühlte sich so elend.

Warum konnte sie nicht einfach sterben?

„Was hast du gemacht, Hermine?", Draco fragte erneut. Dieses Mal drängender.

Er sorgte sich. Hermines Körper war reiskalt und doch wollte er sie nicht loslassen.

Er spürte, dass sie ihn brauchte.

„Ich habe..., ich habe...sein Blut getrunken.", flüsterte sie leise.

Ihr Körper erbebte kurz, so, als wäre das Sprechen allein schon eine riesige Anstrengung für sie.

Snape hatte bei ihren Worten scharf die Luft eingesogen.

Sie hatte dieses Ritual durchgemacht.

Sie hatte sich verkauft.

Draco hatte die Regung seines Lehrers bemerkt und blickte fragend auf.

„Professor? Was bedeutet das?"

Snape schüttelte kurz den Kopf, wie als wolle er einen Gedanken verdrängen.

„Ein altes Ritual. Es wird verwendet um Menschen von sich abhängig zu machen. Man lässt sie sein eigenes Blut trinken. Aus einem alten, magischem Becher. Der, der getrunken hat, ist seit dem abhängig und benötigt das Blut des Anderen. Dieser kann es ihm natürlich verweigern, wenn die Person nicht tut, was er befiehlt. Dass er dieses Ritual bei Mrs Granger angewandt hat statt sie gleich zu töten, kann nur bedeuten, dass er sie für etwas verwenden wollte. Irgendwelche Kräfte von ihr haben wollte. Nur ein paar Tage, und er wird sich ihre Magie aneignen, sie muss nur zustimmen. Aber so schwach wie sie jetzt ist...", er ließ den Rest des Satzes im Raum stehen.

Für alle war klar, was das bedeuten würde.

„Gibt es denn gar keine Chance?", fragte Draco und drückte Hermine dabei mehr an sich. Er würde sie nicht so einfach gehen lassen.

„Sein Tod."

„Das ist die einzige Chance."

Gerade in diesem Moment wurde der Schlüssel in dem rostigen Schloss gedreht und alle zuckten kurz zusammen.

Kurze Zeit später öffnete sich die Tür.

Ron hatte sich schnell neben Parvati gehockt und verdeckte damit die Sicht auf die beiden bewusstlosen Todesser.

Ein in schwarz gehüllter Mann betrat rasch den Raum. Ein weiterer Todesser blieb im Türrahmen stehen.

Der erste Todesser stellte rasch ein Tablett auf dem Tisch ab und verschwand ebenso schnell, wie er aufgetaucht war.

Die drückende Stille, die sich für kurz über die Gefangenen gelegt hatte, wurde durch ein erleichtertes Ausatmen von Ron unterbrochen.

Dumbledore hatte sich dem silbernen Tablett genähert.

Vorsichtig hob er den versiegelten, weißen Briefumschlag hoch, der neben dem einfachen silbernen Kelch gelehnt hatte.

Langsam wand er ihn in seinen Händen und las den säuberlichen Schriftzug.

Dann blickte er nachdenklich zu Hermine auf. Er kannte diese Schrift, nach all den Jahren hätte er sie überall wiedererkannt.

Laut las er vor.

„An meine unsterbliche Geliebte"

+Hogwarts - verborgene Kammer+

Die Vögel blickten immer noch ernst auf sie hinab.

Doch etwas war an ihnen verändert.

Sie schienen weniger ... tot.

„Ihr könnt nicht sprechen, oder?", Harry starrte erstaunt auf die Statur.

Obwohl er schon sieben Jahre in der Zaubererwelt lebte, gab es doch immer noch Dinge, die er einfach für unmöglich hielt.

„Wir sind die Wächter der Kammer", begann der Rabe ohne auf Harrys Frage einzugehen.

Seine Stimme war tief und erhaben.

„Rovenna schuf uns. Zwölf an der Zahl. Wir bewachen ihr heiliges Wissen."

„Welches Wissen? Ich sehe hier nichts.", frage Virginia mutig.

„Nicht alles, kleine Gryffindor, ist immer offensichtlich.", antwortete der Kranich. Er reckte seinen Hals und ippte mit seinem Schnabel geben die Ornamente an der Wand.

„Aber... wenn das so ist, was ist mit den Ornamenten im oberen Raum? Da standen keine Wachen?", fragte Harry kritisch.

„Das ist nicht nötig. Der Weg der Menschen, die den Raum finden, führt immer zu uns.", erklärte der Greif und beugte sich leicht hinab.

„Die Tür lässt sich von innen nicht wieder öffnen."

Harry glaubte, ein leichtes Zwinkern des Greif-Auges zu erkennen.

„Dann...wie kommen wir dann hier raus?", fragte Virginia, leichte Panik überkam sie. War das der Grund, dass es in dem Gang so nach Verwesung gerochen hat?

+Vor dem Verbotenen Wald+

Juliana lehnte sich erschöpft an den nächsten Baum.

„Ich brauche eine kurze Pause", erklärte sie.

Sirius löste sich aus seiner Starre und lehne sich neben sie an den Baum.

„Was war das?"

Er war ja einiges von ihr gewohnt. Schon damals im Himmel waren sie sich ab und zu über den Weg gelaufen. Sie war immer anderes gewesen.

Sturer als die anderen.

Hatte auch ab und zu gegen die eine oder andere Regel verstoßen, was normalerweise streng verboten war.

Das allein hatte sie ihm sympathisch gemacht.

Sie war es auch gewesen, die er als erstes nach seinem Sturz durch die Himmelspforte getroffen hatte und die ihm ein bisschen über seinen Schmerz geholfen hatte, indem sie ihm das Passwort für einen Raum verraten hatte, von dem es ihm möglich gewesen war, die Erde zu beobachten.

Leider durften das nur die höheren Engel, zu denen er nicht gehört hatte.

Dafür hatte er Juliana gemocht. Sie war zwar oft auch ein kleines Biest gewesen, aber im Grunde hatte sie ein gutes Herz.

„Ich habe ihn in die Hölle geschickt.", antwortete sie nüchtern.

Sirius gluckste.

„Du hast was?"

„Hab ich doch gesagt! Ich habe ihn verdammt. War ganz schön anstrengend. Hab das lange nicht mehr gemacht und es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich meine alte Form zurück habe."

Sirius schüttelte nur leicht schmunzelnd den Kopf.

Er hatte sich entschlossen, sich nicht mehr über sie zu wundern.

+tbc+

So ihr Lieben, das war dann das versprochene Chap und bald schon kommt ein nächstes. Wir kommen doch voran und es hat diesmal gar nicht soo lange gedauert.

Was sagt ihr? Bekomm ich eine Review?

Ich habe mich ja so über euer letztes Feedback gefreut.

Danke dafür. Ihr ward so schön kritisch gewesen und habt so wunderbar Fragen gestellt, das zeigt mir, dass meine Geschichte doch einigermaßen, wenn auch manchmal verworren, im Großen und Ganzen verständlich ist. Also ihr versteht den Text wie er verstanden werden soll, und das sehe ich als persönliches Kompliment. Denn ich finde es selbst immer schwierig, wenn man selbst die Geschichte kennt und weiß, wie es später werden soll, nicht alles sofort zu verraten.

Morla- SyalNaomi FaryTale: also, erst mal danke danke danke für dein wieder tolles Review. Was Blaise Zabini betrifft, ist es eigentlich nicht weiter tragisch, dass du ihn nicht kennst. Er kommt nur ganz kurz vor, bei der Häuserverteilung und ist in der dt. Übersetzung ein Mädchen. Laut JKR aber ein Junge und soll im sechsten Band noch einen Auftritt bekommen. Er ist Slytherin. Mehr Wissen existiert offiziell nicht über ihn. Aber mir gefällt der Charakter, den er in manchen FFs annimmt. Er ist im gleichen Jahrgang wie Draco.

Esta: Hm, also so wie du die Guhle beschreibst, könnte es hinkommen. Sagen wir, es gibt Überschneidungen. Da ich mich daran aber nicht orientiert habe, kann es schon passieren, dass es später auch Abweichungen gibt. Ich danke dir, für deine konstruktive Kritik! Mir ist letztens aufgefallen, dass ich eine Geschichte von dir kenne und böse we ich bin, nicht reviewt habe. Das hole ich bald nach. Nur, wie soll ich sagen. Es war/ ist ein 3-teiler. Wobei du grad den dritten Teil schreibst (und dich bitte bitte beeilst). Ich bin noch nicht zum Review gekommen, weil es einfach zuviel ist, was ich schreiben möchte. Ich habe die 1oo und ein bisschen Seiten förmlich verschlungen. Aber das schaff ich bald.

Meta Capricorn: Wow! Das nenne ich ein schön langes Review! Die Szene mit den Jugendlichen hab ich erst im Nachhinein eingefügt. Bekomme nächste Woche mein eigenes erstes Auto und durfte vorher ein paar Runden Probefahren, dabei bin ich auch an einigen Kreuzen vorbeigekommen. Ich finde es immer erschreckend, wenn so junge Leute so sinnlos sterben. Warum kannst du keine Geschichten hochladen? Ich muss gestehen, ich habe im Moment keinen guten Lesestoff. Ich finde einfach nichts mehr, was mich wirklich interessiert. Also habe ich mich bei meinen Reviewern etwas umgeschaut. Bei dir habe ich irgendeine Geschichte mit einem Spiegel gelesen. Weißt du, welche ich meine? Es waren 2 Kapitel hochgeladen. Jedenfalls gefällt mir der Anfang sehr. Schreibst du da noch weiter?

SMFK: ich hab das Ritual noch einmal in dem Chap erwähnt. Also, vielleicht kann dir Snape weiterhelfen? Ich kann dir leider nicht so viel verraten, weil ich selbst noch nicht weiß, wie stark ich die Bedeutung werden lassen will.

NoelMcKey: Ja, also ob sie die beiden treffen werden, kann ich dir ehrlich nicht verraten. Ich habe mich diesbezüglich noch nicht entschieden.

DarkPrincess of Slytherin: Jep, „die stille Schlange" kenne ich, auf Englisch aber. Aber die Geschichte ist super.

Meldisil: Ja, das frag ich mich auch manchmal. Mal schaun, wies kommt. Danke, für deinen Beitrag.

Luinil: dein Name klingt so…elbisch. Danke, für dein Review!

Lieber Gruß von mir

bis zum nächsten Mal

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