Tage unserer Liebe

********************

Disclaimer: Alle bekannten Personen und Orte gehören J.R.R. Tolkien. Mir gehört nur die Idee zu dieser Story, mit der ich auch kein Geld verdiene!!!

Rating: PG 13 – später eventuell mal zwischendurch R

Zeit: Drittes Zeitalter, während des Ringkrieges

Pairing: Elladan/Haldir

Warnung: AU!!! Des weiteren könnte es späteren Kapiteln zu Slash (sexuelle Handlungen zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern) kommen! Wer so etwas nicht mag, sollte diese Story besser nicht lesen!

************************

Wieder ein dickes liebes Danke an all die treuen Seelen, die mir wieder so liebe Reviews geschrieben haben! Ich freue mich immer wieder wie wild darüber! Habt ganz vielen Dank dafür! Ausführliche Antworten stehen wie immer unten und nun viel Spaß beim neuen Kapitel!

************************

Kapitel 14 – Probleme

Eine unerwartete Bewegung holte Haldir wieder aus dem halben, unruhigen Heilschlaf in den er gesunken war. Er wusste nicht wo er war, aber er fühlte, dass er hochgehoben und auf eine ziemlich harte Fläche gelegt wurde. Erst wollte ihn schon Angst erfassen, doch dann hörte er die sanfte vertraute Stimme Elladans.

"Sei ganz unbesorgt Haldir", flüsterte der junge Noldo, während er sich wieder über seinen Geliebten beugte. "Es wird alles wieder gut. Du bist hier in Sicherheit." "Elladan", brachte Haldir mit heiserer Stimme hervor. "Ja Liebling? Ich bin bei dir...", antwortete der Zwilling und hob Haldirs Kopf etwas an, um ihm ein kleines Polster darunter zu schieben. "Mein Bauch tut so weh.... und mein Rücken", flüsterte der Galadhrim schwach. Er wusste im Augenblick weder wo er war, noch was mit ihm los war.

Haldir versuchte sich anzustrengen und nachzudenken um herauszufinden, was geschehen war und was um ihn herum vorging. Doch alle Erinnerungen blieben nur nebulös. Nur die Schmerzen drangen in sein Bewusstsein und schienen alles andere in den Hintergrund zu schieben. "Ich weiß, ich helfe dir. Es wird nicht mehr lange weh tun. Ich gebe dir gleich was gegen die Schmerzen", hörte er, wie Elladan ihn tröstete.

Während Elladan damit beschäftigt war, es Haldir bequem zu machen und ihn zu trösten und zu beruhigen, erteilte er dennoch Anweisungen, was er an Heilkräutern und Verbandsmaterial brauchte. Und er blickte sich aus den Augenwinkeln immer wieder um, als suche er jemanden. Eine junge Menschenfrau brachte ihm die geforderten Verbände und ein junger Heiler gab ihm einige Kräutermischungen. Elladan trat kurz von dem Tisch weg, auf dem Haldir lag, um sich einen Becher zu nehmen und ihn mit heißem Wasser zu füllen. Er wollte einen schmerzstillenden, beruhigenden Tee für seinen Geliebten bereiten, damit dieser bei der Versorgung der Wunden möglichst keine Schmerzen verspürte.

Haldir konnte sich jedoch inzwischen an einige Details erinnern. Eines der schlimmsten dabei war, dass er sich nackt und ausgeliefert auf dem Grasboden vor einigen Uruk-hai liegen sah. Sofort lief ein Zittern über seinen Körper, er wollte sich drehen, sehen wo er war und wer noch hier war. Doch allein der Versuch jagte schon glühende Schmerzwellen durch seinen Körper. Als er daraufhin wieder leise Elladans Namen rief, klang es wie ein leiser, verzweifelter Hilfeschrei. Er versuchte nun auch seine Hand in Elladans Richtung auszustrecken. Dabei fühlte er die wärmende Decke, die ihn umhüllte und unter der sich sein Arm offenbar befand.

"Sssch, sei ganz beruhigt Haldir. Ich gehe nicht weg", flüsterte Elladan und streichelte seinen Geliebten sofort. "Ich hol dir nur etwas Tee, der deine Schmerzen lindern wird." "Und wo bin ich?" fragte der Galadhrim wieder schwach. "In der Hornburg. Wir haben gewonnen, Liebster! Wir haben das Unmögliche tatsächlich geschafft! Wir haben die Schlacht gewonnen und die Burg erfolgreich verteidigen können", antwortete Elladan mit unverhohlener Freude in seiner Stimme. "Wirklich?..... Das ist gut....", murmelte Haldir und lehnte sein Gesicht in die Streicheleinheiten. Elladan wollte sich gerade abwenden um nachzusehen, ob der Tee trinkbereit war, als Haldir wieder aufschreckte. "Schlacht?... Aber... was ist mit den anderen?" fragte er besorgt. "Du meinst unsere Geschwister?" erkundigte sich Elladan. Haldir nickte nur kaum merklich. Das Sprechen strengte ihn immer mehr an.

"Mach dir keine Sorgen, denen geht's gut. Sie ruhen sich aus", versuchte Elladan die Sorgen des Hauptmannes zu zerstreuen. "Und meine... anderen Soldaten?" "Haldir bitte beschäftige dich jetzt nicht damit. Du bist sehr schwer verletzt worden. Du musst dich jetzt erst mal um dich selber kümmern", antwortete Elladan. "Alles andere ist erst mal nicht so wichtig." Er holte den Tee vom Tisch, der nun auch einigermaßen Trinktemperatur hatte, so dass Haldir sich nicht den Mund daran verbrennen würde.

"Komm her, ich helfe dir", flüsterte der Noldo tröstend und hob Haldirs Kopf gerade soweit an, dass dieser bequem trinken konnte. Der Galadhrim fühlte erst jetzt, dass sein Hals ganz rau und wund war. 'Bestimmt vom vielen Schreien', überlegte Haldir während er vorsichtig den Mund öffnete um die Flüssigkeit aufzunehmen, die Elladan ihm an die Lippen hielt. Als die ersten Tropfen seine wunde Kehle benetzten war dies ein so angenehmes Gefühl, dass Haldir sofort begierig versuchte so schnell als möglich mehr davon zu trinken. Doch Elladan entzog ihm den Becher sofort. "Nicht so hastig, Liebling, sonst verschluckst du dich", flüsterte er besorgt. Haldir blickte ihn aus müden Augen, die immer noch Spuren des langen Weinens aufwiesen, bittend an. "Ich hab aber Durst...", flüsterte er leise. "Ich weiß, versuch bitte trotzdem langsam zu trinken", antwortete Elladan und hielt ihm den Becher wieder an die Lippen. Haldir gab sich Mühe und leerte nun mit langsamen kleinen Schlucken den Becher. Ihm war sogar der etwas bittere Geschmack des Tees egal, so froh war er, seinen Mund und seine Kehle mit etwas Feuchtem benetzen zu können.

Die beruhigende Wirkung des Tees setzte auch recht schnell ein, denn schon als Elladan erneut kurz vom Tisch wegtrat ertrug Haldir das, ohne wieder in Angst zu verfallen. Überhaupt kam ihm nun alles schon viel weniger bedrohlich vor. Das Gefühl in eine weiche, warme Decke gewickelt zu sein, auf einem weichen Kissen zu liegen, half ihm sich zu entspannen. Obwohl er dennoch versuchte seinem Geliebten mit den Augen zu folgen, wenn der um ihn herumwuselte und offenbar letzte Vorbereitungen traf um ihm zu helfen. Erst jetzt wurde ihm langsam und ganz allmählich bewusst, wie viel Glück er gehabt hatte. Er hatte überlebt, er durfte weiterleben und seine große Liebe hatte ebenfalls überlebt, war sogar so gut wie unversehrt davongekommen. Wellen der Erleichterung durchliefen ihn. Und er hatte sogar noch größeres Glück, denn sein Geliebter war es auch, der sich um ihn kümmerte, der die Fähigkeiten eines Heilers besaß. Nicht irgendwer würde an ihm herumprobieren, sondern ein Elb und noch ein ganz besonderer dazu, kümmerte sich um ihn. Ob es nun diese Gedanken waren, oder ob der Tee nun sein übriges tat, Haldir fühlte, wie er sich mehr und mehr entspannte, während er Elladan dabei zusah, wie der eine Kräutermischung anzurühren schien.

Aus dem Gewusel der herumeilenden Frauen, Männer und Elben, die alle versuchten den Verletzten zu helfen, löste sich eine etwas ältere Menschenfrau. Sie kam herüber zu dem Tisch auf dem Haldir lag. Ihre Kleider waren etwas abgetragen, in ihrem blonden, dicken Haar zeigten sich bereits gräulich-weiße Strähnen. Sie war nicht besonders groß für eine Frau aus dem Volk der Rohirrim. Das Alter und ihr vermutlich nicht immer einfaches Leben hatten bereits Furchen in ihr Gesicht gegraben. Sie verliehen ihr jedoch ein etwas weises und vor allem ein gutmütiges und vertrauenserweckendes Aussehen.

Sie trat zu Elladan und Haldir und ließ ihren Blick rasch über den auf der Seite liegenden, noch immer in die Decke gewickelten Elben gleiten. "Seid gegrüßt", sagte sie sanft zu Haldir und ihre Stimme hatte einen angenehmen, warmen Klang, voller Liebe und Zuversicht. Elladan drehte sich um und seine Augen begannen zu leuchten: "Anwyn! Ich bin ja so froh, dass du Zeit für uns hast."

"Wenn etwas wichtig ist, dann nimmt man sich die Zeit, Elladan", entgegnete sie lächelnd. "Du hattest viel Zeit für die Menschen hier und hast uns schon viel geholfen, da ist es doch das Mindeste, dass ich dir nun auch ein wenig helfe." Elladan strahlte und sagte zu Haldir: "Haldir, das ist Anwyn. Sie ist die beste menschliche Heilerin in dieser Halle. Sie wird mir helfen, wir kümmern uns zusammen um deine Verletzungen." Haldir schaute etwas hilflos zu Anwyn hinüber. Sie lächelte ihn an und zu jedem anderen Zeitpunkt hätte er dieses Lächeln als angenehm und beruhigend empfunden, doch diesmal war es nicht so. Er fühlte sich sofort wieder hilflos ausgeliefert und der Gedanke, dass ihn diese Frau halb, vielleicht sogar ganz nackt sehen könnte, ja sehen würde und dass sie ihn berühren würde, war ihm mehr als unangenehm. "Kannst du mir denn nicht allein helfen?" fragte er hilflos. Es sollte bei weitem nicht so rüde klingen, wie es sich nun vielleicht anhörte, aber er hatte einfach nicht die Kraft zu vielen Worten. "Nicht, dass ich Euch nicht traue....", setzt er dann noch schwach an und schämte sich nun gleich doppelt sowohl für seine Worte, als auch dafür, dass er ihr seinen Körper würde 'überlassen' müssen. Und eigentlich schämte er sich auch seiner ganzen Situation.

Doch Anwyn lächelte nur sanft und legte beruhigend und sachte eine Hand auf seine Schulter. "Seid unbesorgt, Ihr seid nicht der erste Elb den ich heute versorge. Alle anderen hatten die gleichen Gedanken und Bedenken, die Ihr nun habt, und bei allen stellte sich hinterher raus, wie unbegründet das alles war", antwortete sie. Elladan hatte Haldir schon hilflos und Anwyn bedauernd angeschaut, als wolle er sich entschuldigen. Doch Anwyn fuhr schon fort. "Elladan wird sehr gut auf Euch aufpassen. Ihr solltet Euch nun nicht mehr sorgen, sondern nicht länger gegen die Wirkung des Tees ankämpfen und einschlafen." "Wenn du wieder aufwachst, wird alles wieder viel besser aussehen", fügte Elladan nun sanft hinzu. Er war unglaublich froh, dass Anwyn an seiner Seite sein würde, denn sie war die fähigste Heilerin die er in dieser Halle bisher getroffen hatte. Sie hatte so unglaubliche Heilkenntnisse, dass selbst er manchmal noch etwas davon lernen konnte, wie ihm aufgefallen war, wenn sie sich zusammen um die Verletzten gekümmert hatten. Und das wollte viel heißen, denn immerhin war er ein Schüler seines Vaters.

Haldir merkte, wie die Wirkung des Tee nun immer stärker wurde. Die Müdigkeit überkam ihn und ein leises Gähnen konnte er nicht mehr unterdrücken. Zudem wurden die Schmerzen langsam aber sicher immer weniger. Müde blinzelte er dennoch zu seinem Geliebten empor um mit dessen Bild vor seinen Augen einzuschlafen. Elladan beugte sich trotz Anwyns Anwesenheit zu ihm hinab, streichelte seinen silbrigen Haarschopf und tupfte ihm einen zärtlichen Kuss auf die fiebrig warmen Lippen. "Schlaf schön, bald ist alles wieder so wie früher", flüsterte er und nahm erst das schwache, aber schon ein wenig zuversichtlichere Nicken wahr, ehe er bemerkte, wie Haldirs Augen endlich blicklos wurden und seine Atmung ruhig, entspannt und regelmäßig.

Als er sich wieder aufrichtete schaute er Anwyn nur verstohlen an. "Dann lass uns mal sehen, was ihm angetan wurde", sagte sie mit ihrer sanften Stimme, aber nun in einem sehr bestimmten und geschäftsmäßigen Tonfall. Elladan zog vorsichtig die Decke zurück und entblößte gerade soviel von Haldir, dass die Wunden an Bauch und Rücken sichtbar wurden. Noch waren sie durch die provisorischen Verbände verdeckt, doch Anwyn war geschickt dabei, diese zu entfernen, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Elladan half ihr und auf einmal kroch Übelkeit in ihm hoch, als er den aufgeschlitzten und blutverschmierten Bauch seines Geliebten betrachtete. Was hatten sie Haldir, seinem Geliebten, dem seiner Meinung nach schönsten Elben Mittelerdes nur angetan? Wie konnte er nur so hier vor ihm liegen? Er fühlte, dass seine Knie weich wurden. Doch es war keine Übelkeit aufgrund des Anblicks der sich ihm bot, sondern sie gründete mehr darauf, dass er auf einmal Angst hatte. Er empfand fast panische Angst irgendetwas zu tun, da es ein Fehler sein könnte und vielleicht alles verschlimmerte. Anwyn, die noch mit dem Verband an Haldirs Rücken beschäftigt war, blickte auf die freigelegt Bauchwunde.

"Das sieht vermutlich schlimmer aus, als es ist", stellte sie dann fest und tastete vorsichtig den blutverkrusteten Bauch Haldirs ab. "Er hat viel Glück gehabt", fuhr sie dann fort. "Die Angelegenheit ist zwar schmerzhaft für ihn und er wird allein aufgrund dieser Wunde die nächsten Tage unbedingt liegend verbringen müssen, aber es wird heilen. Es scheinen keine inneren Organe verletzt zu sein. Wir müssen nur behutsam vorgehen, wenn wir die Darmschlingen wieder zurückschieben", fuhr sie fort. Eine Welle der Erleichterung durchflutete Elladan und auch Dankbarkeit, dass sie an seiner Seite war, dass sie so nüchtern klarstellte, was Sache war und auch gleich eine Lösung parat hielt. Sie war eine richtige psychische Stütze für ihn in diesem Augenblick. Nun kehrte langsam die Zuversicht zurück, dass Haldir sicher wieder genesen würde. Denn obwohl er Haldir dies ständig erzählt hatte, um ihn zu beruhigen, so war er sich dessen selber nicht ganz sicher gewesen.

Doch seine Freude verwandelte sich mit einem Schlag in blankes Entsetzen. Anwyn hatte die Rückenverletzung freigelegt, sie eine Weile betrachtet, untersucht, Haldir abgetastet und stellte dann eine Frage: "Hat er außer Rückenschmerzen noch etwas erwähnt? Schmerzen in den Beinen vielleicht?" Elladan schüttelte bestimmt den Kopf. "Nein, hat er nicht. Aber warte.... er sagte nur, er fühle seine Beine nicht. So was kommt doch aber bei Elben eigentlich höchstens durch einen Schock vor, oder?" "Ich fürchte nein", antwortete die Heilerin. "Ich habe so was schon öfter gesehen. Und ich denke, ich muss dich bitten nun sehr stark zu sein..." Elladan schluckte und Angst schnürte ihm die Kehle zu. "Was ist los?" hörte er sich tonlos sagen. "Dein Geliebter stand ganz zweifellos unter Schock, aber das ist nicht alles", begann Anwyn langsam um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Man sah ihr an, wie sie sich wand und mit sich rang, wie sie es am besten sagen sollte, doch dann kam es leise über ihre Lippen. "Sein Rücken ist so schwer verletzt, dass er vermutlich nie wieder wird laufen können."

**********************

@Firethmundoiel: Huhu Süße! Nun, die Strapazen werden sicher nicht mehr lange dauern, aber was Haldirs Beine angeht... Tja, da liegt wohl noch was im Argen! Ich werde aber mal sehen, dass ich recht schnell eine Lösung für das Problem finde! Elrohir und Orophin gefallen dir als Paar? Wie schön! Das freut mich! Hm, hast recht, nun fehlt nur noch wer für Rumil! Tja, mal schauen, ob sich da was machen lässt!

@S.E.: Vielen Dank für Deine lieben Worte! Ja, dein Gefühl geht da in die richtige Richtung, was Elrohir und Orophin angeht. Ich hoffe, es gefällt Dir weiterhin!

@Heitzi: Hm, ich würde Dich ja gern wunschlos glücklich machen, aber ich habe die Befürchtung, dass ich mich davon gerade wieder entfernt habe!

@Ithiliell: Was Orophin und Elrohir angeht, kann ich ja schon auf die vorigen Reviewantworten verweisen! Aber ich freue mich sehr, dass es Dir auch gefallen würde, so was zu lesen! Haldirs Beine sind im Moment ein größeres Problem! Tja, mal schauen, was sich da machen lässt!

@Lady-of-Gondor: Du hast in der Tat recht. Elladan geht momentan ganz schön an seine Grenzen. Wie lange er das noch durchhält ist wirklich etwas fraglich. Warten wir es mal ab!

@Eirien: Ob ich Haldir wieder ganz gesund werden lasse? Dazu kann ich ja leider jetzt noch nichts sagen, sonst wäre ja die Spannung dahin, gell? Aber ich lass Dir gern einen Stuhl bringen, damit Du nicht die ganze Zeit vor dem Krankenzimmer auf und ablaufen musst! Bis hoffentlich bald!

@Andrea: Lieben Dank für Dein liebes Review! Ach, ich bin ja eigentlich selber eine hoffnungslose Romantikerin! Aber Helms Klamm und Romantik zu vereinbaren ist nicht immer leicht. Ich gebe mir aber große Mühe! Versprochen!

***********

Ja, ich weiß, das ist jetzt wieder ein fieser Cliffie, gell? Und wollt Ihr wissen wie es weitergeht? Dann lasst es mich wissen! Ich freu mich schon sehr auf Eure Meinungen! Alles Liebe, Ari