Tage unserer Liebe
Disclaimer: Alle bekannten Personen und Orte gehören J.R.R. Tolkien. Mir gehört nur die Idee zu dieser Story, mit der ich auch kein Geld verdiene!!!
Rating: PG 13 – später eventuell mal zwischendurch R
Zeit: Drittes Zeitalter, während des Ringkrieges
Pairing: Elladan/Haldir
Warnung: AU!!!
Des weiteren könnte es späteren Kapiteln zu Slash (sexuelle Handlungen zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern) kommen! Wer so etwas nicht mag, sollte diese Story besser nicht lesen!
Zuerst einmal wieder ein ganz dickes liebes Danke an alle treuen Leser! Vielen Dank für Eure vielen lieben Reviews und Eure Geduld mit mir! So, nun habe ich meine schriftlichen Prüfungen erst mal hinter mir und werde wieder etwas mehr Zeit zum Schreiben haben! Ich freu mir sehr, dass Ihr mir so die Treue gehalten habt! Deshalb wünsche ich Euch nun auch gleich ganz viel Spaß beim neuen Kapitel! Die ausführlichen Reviewantworten findet Ihr unten! Also, gute Unterhaltung beim Lesen!
Kapitel 16 – Kummer
Elladan ging wie durch dicken Nebel zurück zu den Behandlungstischen. Er nahm kaum irgendetwas um sich herum wahr. Jetzt wo Haldir versorgt war, schien es als wiche alle Kraft aus ihm. Er fühlte, dass seine Knie erneut weich wurden und hörte das Blut in seinen Ohren rauschen.
"Elladan, du solltest dich wirklich etwas ausruhen. Du siehst leichenblass aus", vernahm er plötzlich neben sich eine Stimme. Er musste erst einmal träge den Kopf wenden um zu erkennen wer gesprochen hatte. Der blonde Prinz aus Düsterwald geriet in sein verschwommenes Blickfeld. Er wollte etwas erwidern, doch er wusste nicht was. Alles schien sich um ihn zu drehen und er fühlte, wie starke Hände sich um seine Schultern und seine Knie legten und ihn hochhoben. Er lehnte seinen Kopf an die Schulter des Prinzen und vertraute sich diesem völlig an.
Legolas hatte geahnt, dass so etwas geschehen würde, daher war er dem Noldo gefolgt. Behutsam hob er den befreundeten Elben nun hoch und legte ihn auf dem freien Tisch ab, um ihm die Möglichkeit zu schaffen, sich wieder etwas zu sammeln. Menschen, die vorübergingen und halb verwunderte, halb neugierig gaffende Blicke auf jenen Elben warfen, der doch eigentlich selber ein Heiler war und nun schon so vielen hier geholfen hatte, begegnete er nur mit eisigem Blick, so dass sie sich rasch abwandten und woanders hinstarrten. Behutsam ergriff er eine Hand Elladans, um ihm das Gefühl zu geben, nicht allein zu sein.
Vor Elladans Augen tanzten noch immer weiße Sterne und eine seltsame Schwärze umfing ihn. Doch nach und nach lichtete sich der Schleier ein wenig und er erkannte langsam seine Umgebung wieder. Zuerst nahm alles nur schemenhaft Gestalt an, kaum zu unterscheiden waren Menschen, Elben, Wände, Gegenstände. Alles war nur in verschiedensten Grau- und Weißtönen abgestuft. Dann, allmählich kehrte eine blasse Farbgebung zurück in die Umwelt. Er blinzelte ganz leicht und erkannte das besorgte Gesicht eines Elben über sich. Der Elb war blond und im allerersten Moment glaubte er, es sei Haldir, der sich über ihn beuge. Dann holte ihn die Realität jedoch ein und er erkannte Legolas.
"Legolas?" Leise war der Name ausgesprochen worden. Fragend, hilfesuchend, unsicher.
"Ja, Elladan", antwortete der Angesprochene. "Ruh dich einen Moment aus."
"Ich... ich müsste helfen..... soviel tun und doch...... mir ist so elend", erklang wieder die leise Stimme des Noldo.
"Das kann ich gut verstehen. Du hast genug geholfen fürs erste. Nun musst du dich selber ausruhen", antwortete der Prinz wieder ebenso sanft wie zuvor.
"Es ist alles so....", die Stimme des Noldo erstarb und ein trockenes Schluchzen entrang sich seiner Kehle, "furchtbar..."
"Ich weiß...", antwortete Legolas leise. "Und ich wünschte ich könnte etwas tun, um dir zu helfen."
Langsam, unendlich langsam setzte der junge Noldo sich wieder auf. Legolas bemühte sich, seine Erschütterung über das Bild, das er nun abgab, nicht zu zeigen. Da saß ein absolut hilflos wirkender, erschöpfter, zerzauster Elb, dem die Tränen in den Augen standen. Elladans Zopf, den er sich geflochten hatte, um das Haar aus seinem Gesicht zu halten, war halb aufgelöst. Überall hingen wirre Strähnen in seinem Gesicht oder sie standen aus dem Zopf hervor. Seine Kleidung war völlig beschmutzt und durchgeschwitzt. Dem jungen Prinzen schien es sogar so, als zitterten seine Hände ab und an ganz leicht.
Elladan drehte sich leicht, so dass seine Füße nun vom Tisch herunter baumelten. Er stützte sich ein wenig mit den Händen ab und strich sich das Haar aus der Stirn. "Am liebsten würde ich... ach ich weiß auch nicht... weg hier... raus hier....weit weg von dem allem", versuchte er seine noch immer tobenden und verwirrenden Gefühle in Worte zu fassen.
Legolas nickte verständnisvoll. Hilfsbereit streckte er dem Noldo eine Hand entgegen und Elladan ergriff sie dankbar. Vorsichtig setzte er seine Füße auf den Boden, war froh, dass dieser nicht mehr schwankte und unter ihm nachgeben wollte. Er wusste zwar nicht was Legolas vorhatte und wo sie hin wollten, doch es war ihm beinahe egal. Er vertraute dem jungen Sindarelben. Als er endlich wieder richtig auf festen Füßen stand und es schaffte, einen Schritt nach dem anderen zu machen, ließ seine Angst, gleich wieder umzufallen, nach und er ließ sich von Legolas führen, wo immer der nun mit ihm hinging.
Legolas hielt Elladan behutsam am Arm fest, so konnte er ihn führen und war gleichzeitig in einer guten Position den Noldo auffangen zu können, sollten ihn wieder die Kräfte verlassen. Er durchschritt die Halle mit ihm und trat durch ein Tor ins Freie hinaus. Elladan nahm eigentlich nichts von all dem um sich herum wahr. Es dauerte sogar einen Moment, bis er die wärmenden Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht fühlte.
Sie stiegen eine steinerne gewundene Treppe hinauf. Elladan hatte keine Ahnung wohin sie führte, doch Legolas schien zu wissen wohin er wollte, denn er schritt sehr zielsicher dahin. Als sie das Ende der Treppe erreichten tat sich vor ihnen eine kleine Plattform auf und Elladan erkannte, dass dies als eine Art Zinne gedacht gewesen war, als die Burg errichtet wurde. Hier waren sie hoch droben über dem Geschehen. Der Wind war hier stärker zu spüren, während er um die Ecken blies und Staub vom Boden aufwirbelte. Legolas führte Elladan bis zur Brüstung der Zinne, wo ein Steinvorsprung eine Sitzgelegenheit, einer Bank nicht unähnlich bot. Sie ließen sich darauf nieder.
Elladan fragte sich woher Legolas von diesem Platz wusste, doch er mochte nicht fragen. Der Prinz schien die Frage jedoch zu ahnen und lächelte leicht, als er leise sagte. "Es ist nie verkehrt vor der Schlacht strategisch günstige Punkte auszukundschaften."
Elladan schenkte ihm nun ebenfalls ein ganz kleines schmales Lächeln als Dank für die Antwort auf diese unausgesprochene Frage. Dann blickte er sich um, sah hinunter in das Tal in welchem vor zwei Tagen die Schlacht getobt hatte. Soviel Zerstörung, soviel Tod schien ihm ins Angesicht zu blicken.
So hob er den Blick und sah in die Ferne. Er ließ seinen Blick schweifen und schwieg einfach. Legolas drängte ihn nicht zum Sprechen und Elladan war dankbar dafür. Es war wie eine stille Übereinkunft. Elben brauchten selten viele Worte, um einander zu verstehen. Sie waren ein sehr sensibles Volk und spürten, wenn es einem der Ihren nicht gut ging.
Elladan spürte den Wind in seinem Haar und genoss diese Empfindung. Er fühlte sich auf eine gewisse Art ein wenig befreit und das war genau das, was er sich gewünscht hatte. Er dankte Legolas im Stillen vielmals, dass der ihn an diesen wunderbaren Ort geführt hatte, diese Oase der Ruhe. Auch wenn der Wind hier so heftig blies, so war es ein angenehmes Gefühl, als hauche er ihm wieder Leben ein, als bringe er ihn dazu wieder richtig zu atmen.
Der Blick des Noldo wanderte in jene Richtung aus welcher er vor zwei Tagen mit Haldir und dessen Heer gekommen war, Richtung Lothlorien. Seine Gedanken kreisten darum, ob Haldir seine geliebte Heimat je wiedersehen würde. Ob sie alle diesen Krieg überhaupt überleben würden oder ob sie es andernfalls noch schaffen würden nach Valinor zu kommen. Oder waren er und Haldir vielleicht sogar dazu verdammt hier zu bleiben und zu sterben?
Leise und wie durch Watte glaubte er die Stimme seiner Großmutter zu hören.
"Die Macht des Feindes wächst... Die Kraft des Ringträgers schwindet. Im nahenden Dunkel erstarkt der Wille des Ringes...."
Es war so real, dass er kurz aufblickte und Legolas anschaute, doch der sah nur weiterhin ruhig geradeaus in die Ferne und schien eigenen Gedanken nachzuhängen. Elladan wurde sich gewahr, dass er sich an Worte erinnerte, die gefallen waren, als er in Lothlorien gewesen war. Hatte Galadriel dort nicht ähnlich gesprochen? Hatte sie nicht schon mal so gewarnt? Daraufhin waren sie mit dem Heer aufgebrochen. Doch was mochten die Worte nun bedeuten?
Er grübelte vor sich hin und dann fiel es ihm auf. Sein Volk verabscheute Kriege, Macht, Hass, Streit und Gewalt. Unter solchen Bedingungen lebten Elben nur ungern und meist nicht sehr lange. Sie bemühten sich sodann dem Ruf des Meeres zu folgen und die Gestade von Kampf und Gewalt hinter sich zu lassen. Waren sie dieser Möglichkeit beraubt, so starben sie oft an übergroßem Leid, wenn sie gezwungen waren dem Lauf von Zerstörung zuzusehen.
Nun verstand Elladan. Haldir würde in einer solchen Welt nicht mehr gesund werden können. Er würde schwinden und sterben. Sein Schicksal war nun an das Schicksal des Ringes gebunden. Doch wie sollte er ihm nun noch helfen? Was konnte er schon tun, um den unaufhaltsamen Gang der Dinge abzuändern?
Mutlos sank sein Kopf auf die Brust. Tränen begannen erneut in seinen Augen zu glitzern und er fühlte, wie Legolas in einer Geste des Verstehens eine Hand auf seinen Rücken legte. Dies war also das Ende. Nun verstand er Galadriels Prophezeiung, die sie nicht hatte aussprechen wollen. Er war nicht im Kampf gefallen, obwohl er befürchtet hatte, dass sie dies im Spiegel gesehen und es ihm nicht offenbart hatte. Doch dies hier war schlimmer. Haldir würde sterben und diesmal würde er das Schwinden seines Geliebten nicht aufhalten können, da er diese für Elben nun lebensfeindlich werdende Welt nicht zu ändern vermochte. Und wenn Haldir ihn verließ, dann würde auch er sterben und ihm in Mandos Hallen folgen, denn nichts und niemand konnte ihn dann noch hier zurückhalten.
Er dachte daran, mit Haldir nach Valinor zu gehen. Valinor hatte für ihn immer etwas tröstliches, er würde dort auch seine Naneth wiedertreffen. Er verband mit der Sehnsucht nach Valinor soviel Trost und soviel Positives. Doch würde es überhaupt noch möglich sein dies zu erreichen? Haldir war so schwer verletzt, würde er die lange Reise zu den Grauen Anfuhrten überhaupt überstehen? Oder vielleicht in die Bucht Belfalas? Sie lag näher als die Anfurthen, doch immer noch sehr weit weg für einen Elben, der seine Beine nicht mehr gebrauchen konnte. Und wenn sich das Schicksal weiter wendete und der Ringträger seine Aufgabe nicht erfüllen konnte, würde es dann überhaupt noch die Grauen Anfuhrten geben? Vielleicht würden sie zerstört werden, die dort lebenden Elben im Kampf getötet, die Wege nach Belfalas durch Kämpfe abgeschnitten oder ebenfalls zerstört und er und Haldir wären dann gefangen in diesen von Krieg verseuchten Gestaden. In diesem Falle würden sie wohl beide sehr bald dahinscheiden. Elladan begann sich mit diesem Gedanken zu befassen, denn für ihn erschien es bereits aussichtslos, dass es noch ein Schiff geben würde, dass ihn und Haldir fortbringen konnte.
Legolas fühlte die Mutlosigkeit, die Traurigkeit, die von Elladan ausgingen. Doch noch immer sprach keiner der Elben ein Wort. Nach einer Weile blickten sie einander an, sahen sich in die Augen und Elladan verstanden auch so, was ineinander vorging. Legolas sah in Elladans Augen die Trauer und die Angst vor der Zukunft und auch Elladan sah Zukunftsängste in den Augen des blonden Sindar, ebenso wie die Hilflosigkeit, nicht mehr trösten zu können, keine Worte für das zu finden, was er ausdrücken wollte. Doch Worte waren auch nicht nötig, wie oft wirkten sie falsch oder fehl am Platz oder trotz aller Ehrlichkeit, die ihnen innewohnte, kamen sie einem manchmal einfach nur wie leere Phrasen vor. Keinem der beiden Elben war das Schweigen unangenehm, eher das Gegenteil war der Fall. So brach es auch keiner von ihnen, denn er fürchtete, damit diesen wunderbaren Moment des wortlosen Verstehens zu zerstören.
Schließlich blickte Elladan erneut in die Ferne, sein Blick tränenverschleiert, sein Wangen nass von vergossenen Tränen. Seine Lippen formten stumme Worte: Warum? Was hat er denn getan? Womit hat er das verdient? Was soll ich nur tun? Wie kann ich ihm helfen? Warum bin ich so machtlos, so hilflos? Warum vermag ich ihm nicht zurückzugeben was er verdient, was ihm nie hätte genommen werden dürfen? Warum kann ich denn gar nichts tun? Warum ist alles so hoffnungslos?
Er wollte so gerne kämpfen, für sich, für Haldir, für ihre gemeinsame Zukunft, die doch eben erst angefangen hatte. Doch er fühlte sich zu mutlos. Nichts erschien ihm mehr Sinn zu machen, alles war so aussichtslos. Und wie er diesen Gedanken nachhing, fühlte er plötzlich so etwas wie eine seltsame angenehme Wärme in sich aufsteigen. Ein beruhigendes tröstendes Gefühl und plötzlich schien die Sonne ihm direkt in die Augen zu strahlen und ihn leicht zu blenden. Er sah eine frische grüne Wiese vor sich und gesunde junge Bäume. Und dann hörte er in seinem Kopf die Stimme der Herrin des Goldenen Waldes: "Selbst ein Einzelner vermag den Lauf des Schicksals zu ändern..."
Elladan blickte auf und glaubte in ihre funkelnden Augen zu sehen, welche das Sonnenlicht widerspiegelten. Es schien ihm, sie lächle ihn an, zuversichtlich, so wie vor langer Zeit, als er noch ein sehr junger Elb war und gerade das Reiten erlernte und von seinem Pony gefallen war. Auch damals hatte sie so gelächelt als sie ihn ermutigte es doch noch einmal zu versuchen und wieder aufzusteigen. Er blickte auf und lächelte sie an. "Danke", flüsterte er heiser.
Die Vision verblasste und Elladan saß noch immer neben Legolas. Sein Kopf hing nun nicht mehr herab und die letzten Tränen tropften von seinem Kinn. Der blonde Prinz hatte das leise 'Danke' gehört, war aber nicht sicher, ob es ihm gegolten hatte. Doch nun wendete Elladan den Kopf und lächelte ihn an und sagte nochmals: "Danke."
Es bedurfte keiner weiteren Worte und Legolas verstand, dass Elladan sich beruhigt hatte, dass er sich gefangen hatte und dass er nun wieder Mut und Kraft sammelte, die er brauchen würde. "Lass uns wieder hineingehen", schlug er leise vor. Elladan nickte. "Ich werde mich etwas ausruhen."
Legolas lächelte daraufhin nur - sein leichtes, scheues, aber doch so strahlendes Lächeln, das aus tiefster Seele kam und nur sichtbar wurde, wenn er sich wirklich freute.
SE: Ich freue mich so sehr, über Euch treue Leser, dass ich Euch nie vergessen würde!!!! Von Eurem Feedback lebe ich doch! Zwinker! Ohne Euch gäbe es diese Geschichte gar nicht, daher hab ich immer ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich wegen verschiedener Ereignisse und Prüfungen Euch dauernd so lange warten lassen musste!
Little Lion: Freu mich, dass Dir das Kapitel gefallen hat! Ja, ich denke Zwillinge haben sicher noch eine ganz andere, engere Beziehung zueinander als 'normale' Geschwister!
Ithiliell: Hihi, ja ich glaube Du hast schon mal erwähnt, dass Du Happy Ends liebst! Hab ich schon mal erwähnt, dass ich Leser gern auf die Folter spanne? Ich hoffe, Du hast trotzdem ganz viel Spaß an der Geschichte!
Heitzi: Wunderheilung? Hmm... keine schlechte Idee! Aber wer könnte das Wunder vollbringen?
Lady-of-Gondor: Das freut mich, dass Du die Hoffnung nicht aufgibst! Wollen wir hoffen, dass Haldir auch diese Einstellung hat!
Sarah: Na ja, Haldir in diesen Zustand zu versetzen war einfach. Aber ihn da wieder rauszuholen ist viel schwieriger.... Ja, an seine Patienten sollte er wirklich denken, aber wie Du siehst, hat Legolas hier ja schon beherzt eingegriffen!
Tja, mal schauen, was elbische Selbstheilungskräfte so zu schaffen vermögen!
Yuri: Hey, perfektes Timing, dass ich gerade dann ein Update ongestellt hab, als Du von der Klassenfahrt zurückkamst! Ich hoffe, du hattest eine schöne Zeit und viel Spaß! Danke für die Nachfrage, wegen meinem Real-Life! Ja, so langsam kehrt wieder etwas Ruhe ein. Daher denke ich, kann ich hier nun auch schneller weiterschreiben!
Silva: Vielen, vielen Dank für alle Deine Komplimente! Keine Sorge, diese Story ist noch lange nicht zuende! Ich freu mich sehr, dass sie Dir so sehr gefällt!
Mystic: Huhu Süße! Vielen lieben Dank für Dein Review! Hab mich wieder riesig gefreut!
Der arme Schoßbalrog, der wird noch verhungern, obwohl.... ich glaube er steht auch auf kleine Mädchen, die gewisse Elbenlords erblinden lassen! zwinker!
Iluvatar vom Himmel schweben lassen? Interessante Idee! Ich denke mal drüber nach!
Oh, einen schönen Gruß noch von Haldir und ich soll dir von ihm ausrichten, OT: ICH BIN NICHT DICK! Äh, ganz meine Meinung! Wieso hänselst du den armen Elb nun auch noch, wo er nicht mal weglaufen kann? Und du solltest bedenken, dass er seine Arme und seinen Bogen noch gut benutzen kann! zwinker
So, ich hoffe, Dir hat das Kapitel auch wieder gefallen! knuddel
Fireth: Das Argument mit der Ewigkeit ist gut. Das bringt mich ins Grübeln! Bis in alle Ewigkeit von einem miesgelaunten Haldir vollgenörgelt zu werden ist sicher keine so erstrebenswerte Aussicht für Elladan. Tja, lass Dich überraschen ob und wie ich mich da wieder rausreite! knuddel
Shelley: Erst mal ein ganz liebes Danke für Deine tolle Beta, Süße! knuddel Ja stimmt, die Leitern in Lorien dürften ein Problem darstellen. In Bruchtal wäre das Problem schon mal geringer. Oder vielleicht doch gleich nach Valinor? Freu mich, dass es Dir wieder gefallen hat! knuddel
So, und nun seid Ihr dran! Ich würde mich wieder riesig über ein paar Reviews freuen! Ihr wollt doch sicher wissen, wie es weitergeht, oder?
Grüßchen, Ari
