disclaimer: nichts gehört mir

pairing: HP/SS

danke für die süßen reviews, dieser teil ist leider nicht beta gelesen, weil ich will euch nciht ganz so lange warten lassen , deswegen sind die antworten auf eure reviews auch recht kurz sorry

gugi: endlich n neues chap, hoffe das wird dir gefallen, hier ist ein wenig erklärt und so, naja ich find das mir das ganz gut gelungen ist aber lies selbst, ja irgendwie wird dumbi bei mir immer zu einem räusper na ja, du verstehst schon.

tinkita: hmm verwirrend? sorry ich weiß gar nicht mehr wollte ich verwirren oder nicht? hmm ich hoffe dieses chap ist nicht ganz so verwirrend viel spaß

Leony: rot-anlauf ach man ich werd immer so schnell rot, aber ich hoffe mal du findest sie weiterhin gut denn erstmal, viel spaß

Lego-chan: öhm ja danke find das ding dass du mir dagelassen hast sehr hübsch , obwohl ich nicht genau weiß was das is, hehe, naja hier gehts dann auch gleich weiter nach-unten-zeig

Cho: huch eine cho, cho chang? wenn ja sorry aber ich mag diese cho chang nicht, was auch im nächste kapitel rein kommt aber ich hoffe du liest sie trotzdem weiter und nun viel spaß


ähm ich habe fertig und nun folgt das neue chap, wie hieß das noch gleich? am-kopf-kratz, denk, denk, denk, ratter-ratter-ratter, qualm, stink, BLING ich hab's!

Harry Potter - Kreatur der Nacht 3 - Erkenntnisse und Entscheidungen

###Harrys Pov###

Er wurde von der Schwärze gefangen genommen. Es kam ihn wie eine Ewigkeit vor, bis ihn diese Augen aus ihren Bann entließen. Severus stand auf, während Harry ihn interessiert verfolgte, seine Brille brauchte er komischer Weise nicht mehr, er erkannte alles stechend scharf, noch viel besser als zuvor.

Severus hielt ihm ein Gefäß vor das Gesicht, es war gefüllt mit einer wohlriechenden Flüssigkeit. Harry nahm das Gefäß an sich und trank ohne Widerworte.

##Hmm… Kirschen##

Der Gryffindor beobachtete weiter, Severus ging zu einem Schrank, der in der Ecke stand, und suchte darin etwas. Hervor kramte er eine schwarze Hose, schwarze Shorts und ein grünes Seidenhemd.

###Severus' Pov###

Severus hatte vor ein paar Tagen, als der Junge erst zu ihm kam, einer Hauselfe bescheid gegeben, dass sie Kleidung für den Jungen besorgen sollte, ein paar Hosen und Hemden, die müssten fürs erste reichen.

Später irgendwann musste er mit ihm noch mal in die Nokturngasse, aber das hatte noch Zeit, wichtiger war, dass Harry erst genesen musste.

„Hier zieh das an, du nimmst das Frühstück mit uns allen zusammen am Tisch ein."

Harry nickte ihm zu und stand auf. Verlegen bemerkte er, dass er nichts an hatte. Immer wieder sagte er sich, dass sein Professor ihn schon häufiger nackt gesehen hatte, aber jetzt war das doch etwas anderes, denn vorher hatte er nichts davon mitbekommen.

Harry war leicht rot um die Nase herum und schnappte sich schnell die Kleidung, um sie anzuziehen.

„Ja Sir!"

Severus hob fragend ein Augenbraue, heute Nacht war Harry noch ganz anders, selbstbewusster und er hatte ihn sogar geduzt und geküsst und jetzt redete er ihn mit "Sir" an. Oh wie Severus diese Muggel und dies Monster von Schulleiter hasste.

Harry stand fertig angezogen vor Severus. Seine langen Haare standen in alle Richtungen ab.

„Drehe dich mal bitte um, Harry." Befahl Severus sanft und Harry tat was er sagte. Er stand nun mit dem Rücken zu Severus, der hielt die Hand ausgestreckt vom Körper mit der Handinnenfläche nach oben. Es loderte eine kleine Flamme, die sich zu einer Bürste materialisierte.

Er kämmte Harry die Haare zurück, die einen kleinen silbernen Schimmer hatten und band sie mit einem schwarzen Samtband zusammen.

Severus drehte Harry wieder zu sich und musterte ihn von oben bis unten, er nickte.

„Du solltest mehr essen, aber ansonsten kann man dich so unter die Leute schicken Kleiner du siehst heiß aus, wenn ich das mal so sagen darf."

„Ja Sir, ich werde mehr essen!"

Wieder wurde Severus wütend, wie konnten sie einem so unschuldigem Wesen das antun? Am liebsten hätte er jetzt jemanden umgebracht, aber stattdessen streichelte er Harry über die Wange, bis zum Kinn und hob es an, so dass Harry ihm in die Augen schauen musste.

Severus bemerkte, wie Harry zusammen gezuckt war, als er ihn berührte. ## Ich tu dir nichts Kleiner, keine Angst! ## übermittelte er seine Gedanken. Und lächelte.

„Bitte Harry ich heiße Severus für dich."

„Ja, Severus!"

Innerlich schüttelte Sev seinen Kopf, es würde ein beträchtliches Stück Arbeit kosten, aus Harry wieder eine eigenständige Persönlichkeit zu machen. Er griff nach der Hand des Kleinen.

„Komm die anderen warten sicher schon auf uns!"

Damit führte er den Jungen hinaus, durch einen langen Gang, der mit einem flauschigen silber-schwarzen Teppich ausgelegt war und an dessen Wänden Porträts oder Landschaftsbilder hangen.

###Harrys Pov###

Sie gingen einen Gang entlang, Harry betrachteteerstaunt die wunderschönen Gemälde und dann erblickte er es, er blieb wie angewurzelt stehen und sah gebannt auf dieses Bild. Im Vordergrund sah er schemenhaft einen Menschen, der geschockt die Hände in sein Gesicht schlug und den Mund weit geöffnet hatte, als würde er schreien.

Harrys Blick wanderte an die Seite und entdeckte eine kleine Plakette aus Platin auf der geschrieben stand:

„Der Schrei – 1986 – Nipul J. Sumer"

Erstaunt sah er von der Plakette wieder zum Bild und dann zu Severus, der ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte.

„das ist mein Lieblingsbild, ich habe es mal in einem kleinen Zauberer – Ramschladen entdeckt. Es sagt so viel aus über die Person die es einst malte, es ist schwer auszudrücken, aber ich denke der Künstler fühlte sich zu der Zeit allein, einsam, nicht akzeptiert und unterdrückt."

Harry sah in die dunklen Augen, zurück zum Bild und ließ sich das Gehörte durch noch einmal durch den Kopf gehen. Was Severus wohl noch nie bemerkt hatte, aber Harry war es sofort aufgefallen, der Name des Künstlers war Nipul J. Sumer, aber liest man von rechts nach links entsteht der Name "Remus J. Lupin" „Remus" keuchte Harry leise.

###Severus' Pov###

Severus der das gehört hatte, folgte Harrys blick auf die Plakette und den Namen, als Harry aber auch noch „Remus" keuchte, nun da fiel bei ihm endlich auch der Groschen, geschockt und ein wenig mitleidig sah er nun auf das Bild. Er brauchte nur einen Moment um sich wieder zu fangen.

### Harrys Pov ###

Harry spürte, wie die Hand auf seiner Schulter, ihn weiter schob. Harry ging in Gedanken versunken neben Severus her. Er stoppte erst, als ihn einen Hand aufhielt. Verwirrt sah er sich um und bemerkte, dass sie in einem großen Esszimmer waren und ihn neugierige Augen begutachteten.

Harry kannte außer einer weiblichen Person alle, aber er vermutete stark, dass das Narcissa Malfoy war, denn sie saß zwischen Lucius Malfoy und Draco, der ihn die ganze Zeit über anstierte. Harrys Augen wanderten weiter zum Kopfende des Tisches hin, dort saß ein Mann mit roten Augen.

##Voldemort##

Seine Augen gingen wieder weiter, als ob ihn die Anwesenheit des Lords nichts anginge, was natürlich alle wunderte bis auf Severus, der gesehen hatte, wie sich Harrys Gesichtsmuskulatur verändert hatte, als er gespürt hatte, dass sie nicht mehr alleine waren.

Ganz klar das Harry hier eine Maske trug, aber als er den Mann gegenüber der Familie Malfoy erblickte, bröckelte sie und brach schließlich zusammen, denn es liefen Harry Sturzbäche an Tränen herunter.

Er klammerte sich an Severus fest. Die Erinnerungen der Mysteriumsabteilung überschwemmten ihn und alle die Gefühle, die er bis dato hatte zu verdrängen versucht, all die Trauer, die er sonst nie spüren konnte, sich nur leer gefühlt hatte, außer wenn er träumte.

Nach ein paar Minuten in denen er von Severus getröstet wurde und von den anderen mehr oder weniger geschockt angegafft wurde, war der Junge wieder ruhig. Sirius stand auf und ging einen Schritt auf seinen Patensohn. Vor ihm blieb er stehen und sah Harry von oben bis unten an, seine Augen waren glasig, er, Sirius, breitete seine Arme aus und schon lag Harry in ihnen und drückten ihn fest an sich. Immer wieder flüsterte der Werwolf: „Du lebst!", „Du lebst wirklich!"

Der Lord klatschte in die Hände und Harry, so wie alle anderen richteten ihre Aufmerksamkeit auf ihn. „Wir sind nun alle beisammen, dann können wir ja endlich essen!"

Die Stille wurde nun nur noch durch Besteckgeklirr und Gesprächen durchbrochen. Harry saß schweigend vor einem Bagel und hoffte, es würde einfach in seinen Magen plumpsen, oder einfach nur verschwinden, aber das tat es natürlich nicht, also nahm er, Harry, es widerwillig und biss ab, da noch immer die Stimme von Severus in seinem Kopf widerhallte, die sagte, er solle mehr essen.

Doch mit dem ersten Bissen kam auch schon der Hunger und er schaufelte alles in seinem Umkreis erreichbares erst auf den Teller und dann in sich hinein. Alle außer Draco, Sirius und Severus staunten nicht schlecht. Die anderen Drei kannten diese Verhalten ja schon aus Hogwarts, Draco und Severus, und Sirius vom letzten Weihnachtsfest.

Harry hatte nach gut einer ¾ Stunde alles vertilgt, er spürte die Blicke auf ihn, drei, wie er ausmachen konnte, die ihn allesamt anlächelten, die anderen drei waren eher erstaunt, gar ungläubig und undeutbar.

„So da nun auch der Letzte fertig ist, " Tom blickte auf Harry, der nun verlegen aber grinsend auf den Boden schaute und dazu auch noch rot angelaufen war, „… können wir fortfahren. Draco, Harry ich möchte euch beide in meinen Reihen aufnehmen, wenn ihr gewillt seid mir zu dienen, werdet ihr ab morgen mit den anderen Anwärtern den Unterricht besuchen."

Draco nickte sofort einverstanden „ja, my Lord!"

Nun sahen alle gespannt auf Harry, der unentschlossen auf dem Stuhl rutschte, er war unentschlossen und fragte sich, ob er es machen sollte oder besser doch nicht. Ratlos und verloren blickte er zwischen seinem Paten und seinem Professor hin und her. Ihm wurde bis jetzt noch nie so eine wichtige Entscheidung überlassen, nein das war nicht ganz wahr. Er hatte schon einmal die Wahl, aber er hatte sich für das Falsche entschieden. Er hätte sich früher mit 11 Jahren für Slytherin entscheiden sollen, vielleicht wäre dann alles anders geworden und Cedric würde noch leben.

Cedric.

Voldemort ließ ihn töten, er war doch ein unschuldiger junge, der nur gewinnen wollte, außerdem hatte er versucht ihn, Harry, zu töten und was war mit seinen Eltern gewesen? Harry zog sich in seine eigene Welt zurück und dachte nach bzw. er fragte seine andere Hälfte um Rat.

### Severus' Pov ###

Severus beobachtete seinen neuen Schützling, er spürte regelrecht, wie er überfordert wurde mit dieser Entscheidung, deswegen war es für ihn nicht sehr verwunderlich, dass dem Kleinen eine schwarzes Fell wuchs und die Augenfarbe sich verändert hatte, die Kleider rissen.

Wieder einmal wurde er daran erinnert, dass er mit Harry einkaufen musste, aber vorher musste Harry sich entscheiden, aber das wiederum ginge auch nur, wenn Harry ein Mensch war. Severus seufzte auf, er spürte, wie Harry seine Schnauze auf seinen Schoss bettete.

Severus sah auf die anderen Personen, die meisten schienen geschockt, aber Draco sprach aus was alle dachten: „ Potter ist ein Werwolf? Wie kann das sein, wir haben doch gar kein Vollmond und die Sonne scheint sogar noch herein!" rief Draco aus.

„Ich weiß auch nicht genau, warum das so ist Draco, aber er arrangiert sich mit der Bestie in ihm. Ich vermute der Werwolf der ihn gebissen hatte war Lucien persönlich, sonst könnte ich mir das nicht erklären.

Ihr entschuldigt mich my Lord, ich gebe euch bescheid, sobald ich eine Antwort erhalten habe."

Tom nickte ihm verständnisvoll zu. Severus stand auf, streichelte dem zahmen Wolf über den Kopf und verließ den Saal mit ihm dicht an seiner Seite. Harry trottete ihm schwanzwedelnd hinterher.

Schon als sie draußen waren, hörte Severus ein dumpfes Aufschlagen auf den Marmorboden. Er grinste, da er wusste, was dieses Geräusch verursacht hatte, nämlich Sirius' Erkenntnis, wie hart Marmor doch sein konnte. Severus brachte Harry zurück in sein Zimmer und setzte sich, wie schon davor auf das Sofa und entzündete mit einem Feuerball den Kamin, es wurde schlagartig warm.

Severus redete mit samtener Stimme auf ihn ein.

„Du kannst dich nicht immer verwandeln, wenn du dich in die Ecke gedrängt fühlst! So geht das nicht weiter Kleiner. Ich weiß es ist eine schwere Entscheidung für dich, aber ich werde dich unterstützen, egal wie du dich entscheiden wirst."

„Du bist auch ein Todesser, hab ich Recht und die spionierst auch nicht für den Orden sondern für ihn, für Voldemort." Stellte Harry fest, er hatte sich mittlerweile wieder zurückverwandelt und saß ein wenig zitternd auf Severus Schoss, nackt. Severus schlang seine Arme um den jungen Körper, wickelte ihn damit vollkommen in seine Robe ein, dass nur noch der schwarze Haarschopf zu sehen war.

### Harrys Pov ###

Harry lehnte sich an den Wärme spendenden Körper, an dem er sich so beschützt fühlte.

„Ja ich bin in Toms Gefolge und ich habe es ehrlich gesagt nie bereut."

„Wie ist es ein Todesser zu sein?"

„Hmm…, es ist wie in einer großen Familie, in der jeder den anderen respektiert und seine Fähigkeiten zum Wohle der Gemeinschaft einsetzt. Wir halten zusammen und machen, was unser Oberhaupt uns befiehlt, wenn wir damit Probleme haben, können wir zu ihm gehen und um Rat fragen oder ihm unsere Sichtweisen darlegen.

Bestraft wird jemand nur, wenn er das nicht tut oder uns an den Feind verrät."

Harry lauschte der Erklärung und wurde langsam schläfrig.

„Warum kämpft Voldemort dann gegen Dumbledore, warum können sie es nicht unter sich ausmachen und warum müssen so viel dafür sterben und leiden? Ich verstehe das nicht."

Severus seufzte traurig.

„Ach Harry, Tom will keinen Krieg führen, aber er hat keine andere Wahl. Eigentlich möchte er nur, dass alle Völker frei sind und ihr Leben, leben können. Wir Todesser unterstützen ihn dabei. Es ist doch eine Ungerechtigkeit, dass Vampire von Jägern ermordet werden, Werwölfe keine Kinder bekommen dürfen, schwarze Magie verboten ist, Mutanten verfolgt, Elben, Hobbits und Zwerge verbannt worden, etliche Rassen wie Ents und Behemots ausgestorben sind, weil ein alter Mann angst hat und leider die Fähigkeit andere zu beeinflussen.

Er sperrte mich einst in den Hallen Morias ein, es sind über 5 Zeitalter vergangen, befreit wurde ich von Tom's Vorfahr, ein mächtiger Zauberer.

Wir treten für die Freiheit ein, doch Dumbledore, wie auch immer du ihn nennen magst, greift uns an, schickt Tausende in den Tod."

Harry war schockiert und ein wenig ratlos.

„Was sind das für Wesen, Elben, Hobbits?"

„Es sind vergessene, die zum Teil nur noch in den Büchern von J.R.R. Tolkien vorhanden sind."

Severus verstummte und genoss die Nähe des jungen Mannes, wessen Gehirnströme flossen und kräftig Energie verbrauchten. Nach einer Ewigkeit sprach der Junge.

„Ich mache es, für dich!"

Severus schüttelte den Kopf.

„Tu es nicht für mich, sondern für dich!"

„Aber es würde dich glücklich machen und dann bin ich es auch. Außerdem sagtest du, ihr seid wie eine große Familie, dass habe ich mir schon immer gewünscht und außerdem möchte ich ein Kind."

Für sich behielt Harry allerdings, dass er nur mit Severus eine Kind haben wollte, sonst mit gar keinem.

Severus nickte, so war es richtig, er war sich sicher Harry würde einen spitze Todesser abgeben.

Es war mittlerweile Zeit zum Mittagessen und Severus suchte Harry wieder neue Kleidung heraus, die andere wurde ja heute Morgen zerfetzt. Harry senkte verlegen seinen Kopf und murmelte eine Entschuldigung. Doch Severus winkte ab.

„Wir werden demnächst einfach einkaufen gehen und dann nehmen wir dir Kleidung, die sich an den Körper anpasst, wie man sie halt gerade brauchte."

Harry strahlte seinen Mentor an, er liebte es einfach einzukaufen, doch hatte er nie wirklich Gelegenheit dazu gehabt. Die paar mal in die er in der Winkelgasse mit den Weasleys gewesen war, konnte man nicht zählen, er konnte nie das gucken, was er wollte und in Hogsmeade gab es nicht viele Läden, erst recht keine interessanten, außer vielleicht „das Pentagramm" , aber Hermine mochte da nicht hinein und Ron lief ihr nach wie ein räudiger Köter. Also hatte er es nur einmal geschafft dorthin zu gehen, und zwar allein mehr oder weniger. Er hatte über eine Stunde da drin verbacht und er war hellauf begeistert, anders als Cho die auf ihn gewartete hatte, aber ihm war das egal gewesen, sie hatte ihn eh nur genervt und danach war er sie endgültig losgeworden.

Harry und Severus gingen den Weg dieses Mal ohne anzuhalten und doch waren sie wieder die letzten, die ankamen. Als Tom Harry sah grinste er in sich hinein, er konnte es dem bald Ex-Gryffindor ansehen, dass er bald zu seiner Seite gehörte. Tom las die Aura des Jungen, es war die unschuldigste, die er jemals gesehen hatte, es war sehr verlockend, aber nicht nur dass, das Aussehen war auch richtig heiß. Hätte Tom nicht die Liebe gesehen, die der junge für Severus hegte, würde er ihn sich zum Partner machen.

„Sprich!" befahl Voldemort und seine Stimme war eisig, aber Harry ließ sich nicht verunsichern, hatte er doch bemerkt, was Voldemort versuchte, also antwortete Harry ohne weitere Verzögerung.

„Sehr gerne, my Lord!" er ging in die Knie und senkte den Kopf.

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