faDisclaimer: Mir gehört so ziemlich gar nichts davon mir, leider keiner der charas oder sonstiges, da diese im Besitz von JKR sind.

Warnings: SLASH, LEMON!

Pairings: SS/HP, DM/BZ, weitere folgen

Dank an alle meinen Kommi-Schreiber/Innen! (ganze 14 Stück, wenn ich richtig zählen kann!)

Spezial thanx goes to: gugi28, tinkita, Mione89 (wieder 'g'), Turquenione, Nicole

gugi28: 'knuddel' danke danke danke, hab mir nen beispiel an dir genommen und ne lemon geschrieben, wurde auch endlich mal zeit, hihi. ich liebe deine kommis die sind immer so aufbauend, bitte nicht böse sein, dass es so lange gedauert hat hdl

tinkita: 'knuddel' danke!

Mione89: du schon wieda, na dass mit animexx hätten wir ja geklärt ne? ganz doll 'knudddel' dankeschön :)

Turquenione: hier kommste auf deine kosten singsang: Lemon Lemon Lemon:D

Nicole: hab geupdated, du kriegst wohl die kapis nur noch im netz, aber meine harry voldie kriegste erst nur du auf papier .y


Harry Potter- Kreatur der Nacht Kapitel 8 - Partytime

„Aber bevor wir los können musst du dich noch umziehen.", bestimmte Fred und zog Harry von Severus weg und ihm hinterher.

„Wo lang Har'?", fragte Seamus.

Draco und Blaise gingen hinterher, bis Draco meinte, er müsse nach rechts, genau wie Blaise. Seamus und die Zwillinge hätten auch nach rechts gemusst, aber sie wollten erst mal Harry ein vernünftiges Outfit heraussuchen. Harry knurrte derweil vor sich her, aber er sah ein, dass es nichts brachte und so zeigte er ihnen den Weg zu seinem und Severus Zimmer.

Seamus, Fred und George staunten nicht schlecht, das Bett war riesig und die Ausstattung einfach nur atemberaubend. Schnell ging Harry zu seinem Schrank und suchte sich ein Paar schwarze Hosen und ein nach Silber glänzendes Hemd, das halb durchsichtig war, heraus um kurz danach im Badezimmer zu verschwinden.

Fred und George hatten sich synchron auf das Bett fallen lassen, während Seam auf einem der Sessel saß. Nach 15 Minuten kam Harry fertig umgezogen, gewaschen und gestylt hinaus.

„Boah Harry! Sieh dir das an George!"

George der entspannend die Augen geschlossen hatte, während er von seinem Bruder gekrault wurde öffnete die Augen und keuchte auf.

„Oh man da werden wir heute Abend aber kaum Chancen haben!", lachte George, als er sich gefangen hatte.

Seamus war noch immer sprachlos.

Harry Hose lag eng an und betonte seine langen dünnen Beine und den knackigen Po, während das Hemd rein gar nichts versteckte. Man konnte, wenn man genau hinsah, Harrys dunkle Brustwarzen hervorblitzen sehen.

„Kommt ihr jetzt endlich, ihr müsst euch doch auch noch umziehen!", meinte Harry verlegen unter den musternden blicken seiner Freunde.

Sie gingen nun in das Zimmer der drei, sie teilten sich eins. Harry wartete nicht lange und pfiff, als er die Zwillinge sah, die als erstes fertig waren. Sie hatten genau wie Harry schwarze Hosen an, aber waren ihre aus Leder und beide hatten ein rotes Hemd an. Man konnte sie nur noch an ihren unterschiedlich langen Haaren auseinander halten.

Seamus hatte etwas Ähnliches an nur war sein Hemd braun, wie seine Augen.

„Dann können wir ja jetzt, wo sind Blaise und Draco?", fragte Harry.

„Die warten unten auf uns."

Alle jungen Todesser machten sich auf, sie reisten mit einem Portschlüssel nach London, zurück würden sie Flohpulver benutzen. Dort suchten sie sich einen Club aus. Harry war doch erstaunt, als er sah, dass es ein Muggelclub war. Draco erklärte ihm, dass die Muggel wirklich wussten, wie man feierte.

Harry zuckte nur mit den Schultern und ging hinterher. Rechts und links neben der Tür standen zwei bullige Typen, die ganz und gar nicht freundlich aussahen. Harry beobachtete sie eine Weile. Gelegentlich hielten sie einige an, fragten nach dem Ausweis und ließen sie erst danach rein oder gar nicht. Ihm wurde mulmig zu mute, da er ja gar keinen Ausweis besaß und noch lange keine 18 war. Aber zu seinem Glück wurden sie nicht gefragt. Harry sah sogar, dass Blaise und Draco die beiden freundlich grüßten und noch vorher mit ihnen ein Wörtchen wechselten. Als Harry fragte, meinte Blaise, dass das ihr Stammclub sei und sie in den Ferien immer hier her kamen.

Harry schaute sich um, die Lichter wechselten ihre Farbe gingen aus und wieder an und bewegten sich die ganze Zeit. Außerdem kam aus einer Düse oder so etwas Rauch. An der Bar angekommen, bestellte sich jeder erst mal etwas zu trinken. Harry hatte noch nie in seinem Leben zuvor Alkohol getrunken und bestellte einfach irgendwas mit Cola. Sie setzten sich alle zusammen an einen Tisch.

„Auf einen neuen Lebensabschnitt!", prostete Draco und alle anderen stiegen mit ein.

Nach wenigen Schlucken erhoben sich Blaise und Draco und gingen auf die Tanzfläche, die anderen folgten, außer Fred und George, die mit Harry sitzen geblieben waren. Harry war in Gedanken bei Severus. Er war gerade mal zwei Stunden von ihm getrennt und vermisste ihn. Eigentlich wollte Harry seinen Beitritt ja mit Severus auf eine ganz besondere Weise feiern.

„Hey Har' Kopf hoch, du wirst deinen süßen ja bald wieder sehen.", fing George an.

„Ja und nun wird gefeiert. Hier!" Fred schob Harry ein kleines Glas hin mit einer klaren Flüssigkeit.

Die Zwillinge selber hatten auch so ein Glas, hoben es an und tranken es auf Ex. Harry folgte ihrem Beispiel und musste husten, weil das wie Feuer in seinem Rachen brannte, ihm wurde ganz warm. Dabei musste er an seinen Feuerdämon denken und lächelte. Langsam hob sich auch seine Stimmung.

Wenig später kamen dann auch Draco und Blaise wieder, Blaise setze sich, doch Draco stand neben Harry und hielt ihm auffordernd die Hand hin. Der Schwarzhaarige versicherte sich bei Blaise, dass der ihn nicht gleich killen würde, wenn er mit seinem Freund tanzen würde, doch der lächelte nur nickend.

Die Hoffnung in Harry erstarb nicht tanzen zu müssen, denn eigentlich konnte er es nicht oder besser gesagt er hatte nie versucht zu tanzen. Draco schleppte ihn geradezu auf die Tanzfläche. Sie zogen sich in eine etwas ruhigerer Ecke zurück.

„Lass die Musik einfach auf dich wirken, nimm sie ganz in dich auf, alles andere kommt von selbst.", erklärte Draco und begann sich zu bewegen.

Harry schloss seine Augen, um die Musik richtig in sich aufnehmen zu können. Es war ein schneller Song. Harry begann seine Hüften zu schwingen, ergab sich den sanften schnellen Tönen.

Draco war erstaunt, wie gut, nein wie atemberaubend, der Werwolf sich bewegen konnte. Sie kamen immer weiter in das Gedrängel in die Mitte und auf einmal legte der DJ eine andere Platte auf und es dröhnte kein Popsong mehr durch die Diskothek, sondern ein langsamer melodischer Song.

Harry hatte die Augen geöffnet und sah Draco fragend an, der zog ihn einfach an sich, legte seine Hände auf die Hüften des Kleineren, der nun seine Arme um Dracos Nacken schlang.

„Du kannst wirklich gut tanzen."

„Wirklich?"

„Ja."

„Ich tanze zum aller ersten Mal, sag ist Blaise denn nicht eifersüchtig?"

„Nein, er weiß, dass ich dich ansehe wie einen Bruder."

„Wie..., wie ein Bruder?"

„Ja natürlich, sonst würde ich dich nicht so etwas fragen, wie ob du und Severus schon mal miteinander geschlafen habt."

„Oh. Ich hatte zwar nie einen Bruder, aber ich mag dich auch wie einen Bruder."

„Dann hätten wir das ja jetzt geklärt."

Der Song war zu ende und die beiden kehrten zurück zu den anderen. Dort gab es eine weitere Runde von diesen kleinen Pinchen. Harry leerte das Glas wie zuvor und bemerkte, dass das Brennen gar nicht mehr so schlimm war, wie noch bei dem vorigen. Nach dem vierten Glas bemerkte Harry nichts mehr davon, dass da drin Alkohol war.

Harry war mal wieder auf der Tanzfläche, irgend so ein braunhaariger Muggel hatte ihn aufgefordert und er hatte einfach angenommen. Schwankend und ausgepowert setzte er sich auf seinen Stuhl, den Kopf auf seinen Armen.

Nach wenigen Minuten nur war der Kleine eingeschlafen. Draco seufzte, sie wollten langsam los, aber Harry war so betrunken, dass sie es nicht fertig brachten ihn zu wecken. Kurzentschlossen hievten die Zwillinge je einen Arm von Harry auf ihre Schultern und schlangen einen Arm um die Hüfte.

So trugen sie ihn mehr oder weniger zurück nach Snake-Manor. Draco löste die Zwillinge ab, da sein Zimmer im gleichen Teil des Anwesens war, wie das von Severus bzw. Harry. Er verabschiedete sich bei Blaise mit einem langen Gute-Nacht-Kuss.

Draco öffnete leise die Tür, um Severus nicht zu wecken, falls dieser schon schlafen würde. Aber er erkannte, dass noch Licht brannte.

„Guten Abend Draco oder soll ich lieber sagen guten Morgen? Hattet ihr Spaß?", die dunkle Stimme seines Paten wehte zu ihm herüber.

„Onkel Sev. Ja danke es hat sehr viel Spaß gemacht. Der Kleine hier hat nur ein klein wenig zu viel getrunken und zu viel getanzt und ist eingeschlafen."

„Gib ihn mir ich bring ihn ins Bett. Danke, dass du ihn hergebracht hast und nun geh schlafen es ist schon spät."

„Nichts zu danken, der Kleine ist für mich, wie der Bruder den ich mir immer gewünscht hatte nur nie bekommen konnte. Gute Nacht."

Severus nickte. Er trug Harry wie ein Bräutigam seine Braut. Vorsichtig legte er ihn in ihr Bett und entkleidete ihn bis auf die Boxershorts. Er streichelte über seine doch kräftige Brust.

„Severus.", murmelte Harry im Schlaf und lächelte selig.

Severus Lippen trafen Harrys. Harry öffnete den Mund und Severus fragte sich, ob er nun schlief oder wach war, aber nein er schlief ganz eindeutig. Seine Zunge drang in die andere Mundhöhle ein und schmeckte noch leicht etwas Alkohol heraus, neben dem normalen berauschendem Geschmack.

Harry stöhnte in den Kuss hinein und zog Severus noch weiter zu sich herunter. Der Ältere löste sich von Harry und sah ihn erstaunt an.

„Guten Morgen, Kleiner. Schon wach?"

„Mhmm, wenn man so schön geweckt wird."

Harry kam Severus entgegen. Er wollte den anderen weiterhin schmecken, irgendwie konnte er gerade jetzt nicht genug von ihm bekommen, er wusste auch nicht genau warum, aber es war so und er wollte sich holen, was er brauchte und im Moment war sein Verlangen so groß, er wollte einfach nicht mehr warten. Er fühlte sich bereit dafür den letzten Schritt zu wagen.

Severus stimulierte nebenbei, Harrys Brustwarzen, zwirbelte sie, was dazu führte, dass Harry immer wieder in Severus Mund stöhnte. In seinem Körper entbrannte ein Feuer und jede Berührung von Severus, brachte Harry Schauder und Kribbeln.

Er wusste, dass Severus spürte, wie sehr ihm doch diese Behandlung gefiel, da er mit seinem harten Glied an Severus Hüfte rieb.

Aber Harry wollte nicht nur berührt werden, sondern selbst berührt werden. Severus hatte nur einen seidenen Pyjama an, den Harry jetzt aufknöpfte und von den starken Schultern streifte. Ehrfürchtig berührte er sanft die dunkle Brustwarze mit dem silbernen Ring. Wieder wurde er von diesem Anblick gefangen genommen. Harry setzte sich halb auf und nahm den Ring zwischen seinen Zähnen und knabberte daran. Severus stöhnte tief und dunkel auf, noch nie im Leben hatte jemand ihn so dermaßen verwöhnt und erregt nur allein vom knabbern an seiner Brustwarze.

Harry ging über zu der anderen Brustwarze und wieder holte dort sein Spielchen, wobei er diesmal leider keinen Ring hatte, um daran zu spielen. Severus zog Harry wieder hoch zu einem Kuss, doch Harry löste sich bald wieder und drückte Severus nun nach unten. Er saß zwischen Severus Beinen und kraulte dessen Bauch, wobei seine Hände immer tiefer glittenüber den ausgebeulten Stoff der Pyjamahose streichelten. Die ganze Zeit über sah Harry seinem Severus ins Gesicht. Vorsichtig wanderte erst eine Hand in die Hose und bemerkte, dass dort keine Boxershorts oder ähnliches vorhanden war.

So hatte er schon gleich vollen Zugriff auf das steil aufgerichtete Glied. Gierig wanderten Harrys dunkelgrüne Augen wanderten auf das Teil vor ihm. Er leckte sich die Lippen. Wieder vorsichtig fasste Harry ihn an und lehnte sich darüber. Er leckte erst einmal über die Spitze, was bei Severus mit einem Keuchen belohnt wurde. Dadurch angespornt und wieder etwas mutiger, streifte Harry seine Zunge vom Schaft aufwärts zur Eichel und nahm ihn anschließend ganz in den Mund. Der Geschmack war einfach berauschend und etwas ganz Neues. Harrys Mund senkte und hob sich immer schneller, es war wie ein innerer Zwang, er wollte nicht aufhören, auch als Severus versuchte ihn davon zu lösen, da dieser bemerkte, wie nah er doch der Klippe war. Harry wollte Severus richtig schmecken, er wollte, dass der Schwarzhaarige in seinem Mund kam.

„Oh mein Goooott, Harrry. Was, was machst du nur mit mir?" keuchte er zwischen Stöhnern, er hatte es aufgegeben sich dagegen zu wehren und gab sich dem voll hin, es war nur noch eine Sache von wenigen Sekunden und er würde so stark kommen, wie schon lange nicht mehr. Mit einem lauten stöhnen verkrallte er sich in dem silbrigen Haar und kam laut schreiend in dem Mund des Jüngeren.

Harry schluckte die weiße Flüssigkeit gierig. Er wurde von Severus hochgezogen und zu dessen Mund dirigiert. Ihre Zungen verschlangen sich, Harry krallte sich fest, diese Lippen waren so heiß und die Zunge umschmeichelte seine. Er konnte einfach nicht genug bekommen. Schwer atmend löste er sich und sah in die lustdurchtränkten schwarzen Augen. So viel Liebe lag darin. Frech zwirbelte seine linke Hand an dem Piercing, die andere glitt vorwitzig nach unten und massierten die Hoden.

Severus keuchte, er brummte irgendwas vor sich hin und eh sich Harry versah, lag er auf dem Rücken. Severus vollführte pumpende Bewegungen an Harrys übererregierten Glied. Severus verschloss wieder rum Harrys Mund mit einem feurigen Kuss. Als sie sich wieder trennten und Harry die Augen öffnete sah er sich einem verschwitztem Feuerdämon gegenüber mit schönen großen Schwingen.

Harry blickte ihn verliebt an und drückte sich näher an die Zärtlichkeit spendende Hand.

Mit einem Wink hatte der ältere eine schmiere Substanz auf seinen Fingern, die er sogleich an Harrys Hintereingang verschmierte. Harry stöhnte laut Severus Namen. Seine Hände verkrallten sich in dem Laken. Als Severus einen ersten Finger in den kleinen Körper einführte, schrie Harry auf und verkrampfte sich kurzzeitig. Aber als Severus allmählich begann den Finger zu bewegen, entspannte er sich wieder und warf seinen Kopf von rechts nach links und in den Nacken. Er kreiste sein Becken und kam Severus Finger immer wieder entgegen bis er einen gewissen Punkt traf, der ihn Sterne sehen ließ. Harry schrie auf und Severus führte einen zweiten und dritten Finger ein. Schob sie immer wieder rein und raus und traf auch immer wieder die Prostata. Harrys Stöhnen war abgehackt, schon lange hatte er aufgehört zu denken, er hatte die Augen geschlossen, um sich besser auf das Gefühl, dass sich in seinem Körper ausbreitete, zu konzentrieren.

„Aaaaaaaah... Sev... biiiiitteeeeeee...!"

„Was soll ich aufhören?"

„Jaaaaaaaah!"

Severus entzog die Finger aus seinem Körper.

„Neeeeeiiiin nicht aufhören! Bitte fick mich endlich richtig!"

Der Ältere schmunzelte über diese jugendliche Aussprache, aber wollte er Harrys Wunsch erfüllen, da er es selbst kaum noch aushalten konnte. Mit einer fließenden Bewegung glitt er in den Körper und stöhnte auf der Enge wegen. Aus Harrys Mund entwich ein heiserer Schrei, die Finger die vorhin noch in ihm herum gespielt haben, waren ja schon atemberaubend, aber jetzt dieses harte heiße Glied, dass ihn wirklich voll und ganz ausfüllte, war einfach unglaublich.

Severus begann sich langsam vor und zurück zu bewegen immer und immer wieder stöhnte er auf, hatte Harrys abgehacktes Stöhnen im Ohr, dass immer wieder seinen Namen beinhaltete.

„Waaahhh Severus bitte! Schneller los!"

Severus stieß härte in den nachgiebigen Körper, der ihm immer wieder mit gleichen Intensität entgegen kam. Immer wieder stöhnte Harry „Schneller, fester, oh jaaaaah Severus!"

Harry sah nur noch Sterne, da Sev immer und immer wieder diesen einen Punkt in ihn traf. Er spürte, wie sich sein Höhepunkt immer näher rückte. Und plötzlich zogen sich alle seine Muskeln zusammen und er spritzte hart gegen Severus Oberkörper. Er schwebte in einer anderen Welt und bemerkte nur so nebenbei, wie sich eine heiße Flüssigkeit in ihm ausbreitete, Severus war auch gekommen.

Eine Weile lagen sie noch so da, aber dann zog er sich zurück und küsste seinen kleinen Wolf auf den Mund. Harry lehnte sich voll und ganz in den Kuss. Severus legte sich auf den Rücken und zog seinen Harry ganz nah an sich heran. Der Kleine schmiegte sich an den Körper und kraulte seine Brust. Harry rückte weiter nach unten und begann die weiße Flüssigkeit von Severus Bauch zu lecken, die er noch vor kurzer Zeit dort verteilt hatte.

Severus öffnete erstaunt die Augen und stöhnte auf. Das Bild was sich ihm bot war einfach unbeschreiblich schön und die Vorstellung, dass das was der Junge da gerade aufleckte sein eigener Saft war, ließ ihn wieder hart werden. Harry der das bemerkte grinste. Und dann lag er auch schon wieder unten. Severus beugte sich über Harrys halb aufgerichtetes Glied und spielte mit seiner Zunge an dessen Eichel, mit der linken Hand hielt er die Erregung aufrecht und massierte sie etwas, während er sich mit der anderen Hand selbst befriedigte.

Harry spürte die heiße Zunge an seinem Penis, er versuchte in den Mund zu stoßen, konnte es aber nicht weil Severus sich auf ihn gelehnt hatte und mit seinem Gewicht den Jungen auf dem Bett hielt und ihn so Bewegungsunfähig machte. An der Spitze seines Gliedes traten die ersten Lusttröpfchen vor, die Severus gierig ableckte und beide synchron aufkeuchten. Oh wie sehr Severus Harry doch quälte immer und immer wieder versuchte er endlich in die heiße Mundhöhle zugelangen aber er schaffte es einfach nicht. Harry knurrte und winselte.

Endlich nach einer schier unendlich langen Zeit nahm Severus den anderen ganz in sich auf. Harry knurrte und schrie, obwohl sich das Schreien eher wie einen Heulen anhörte. Severus vollführte Kunststückchen mit seiner Zunge. Er führte Schluckbewegungen mit dem Mund, als er bemerkte, wie das Glied immer und immer praller wurde und schließlich die heiße Flüssigkeit herausspritzte. Aber nicht nur Harry war gekommen, sondern Severus war allein von der Vorstellung gekommen, dass seine Hand Harrys Mund war gekommen.

Schweratmend lagen die beiden Liebenden nebeneinander.

„Das. War. Einfach. Unglaublich."

„Ja das war es. Noch nie war der Sex besser gewesen."

„Sev?"

„Ja?"

„Das müssen wir häufiger machen."

Severus nickte.

„Aber das wird schwierig in der Schule.", warf er ein.

„Wie wird das eigentlich in der Schule? Ich meine gehe ich als Harry Potter? Oder darf ich endlich ich selbst sein? Und in mein eigentliches Haus gehen?"

„Wie meinst du das genau, in mein eigentliches Haus gehen?"

„Ich gehöre nach Slytherin, das sagte auch schon der Hut damals. Aber ich hatte einerseits Angst davor, weil man mir sagte, dass Slytherin schlecht sei. Aber na ja eigentlich wollte ich ja nach Slytherin, aber ich fühlte mich irgendwie willenlos, es war fast so, wie unter dem Imperius-Fluch, aber wer hätte das gemacht? Bitte Severus, sag mir wer so fies war und mich in ein Leben in der Hölle geschickt hat?"

Harry weinte und zitterte am ganzen Körper. Severus war geschockt, wegen dem Gefühlsausbruch. Er seufzte ihm war klar, dass er das alles nicht so schnell verkraften würde, aber er hatte gedacht, dass es besser werden würde. Sanft nahm er den Kleinen in den Arm und tröstete ihn mit zärtlichen Worten und Liebeserklärungen.

„Wir gehen morgen zu Tom und klären das, aber es wird mit den Weasleys und der Granger Probleme gebenüberlege sie haben uns beide zusammen in der Winkelgasse gesehen."

„Ich will mich nicht von dir trennen Severus, ich würde das nicht überleben. Bitte bleib bei mir.", Harrys Stimme war verzweifelt und klang brüchig.

„Ich verspreche dir, ich werde immer für dich da sein."

„Wirklich?"

„Ja wirklich. Und jetzt schlaf, es war eine lange Nacht für dich."

Harry nickte und schmiegte sich an den warmen Körper. Severus umfing ihn mit seinen Flügeln und folgte ihm in einen langen erholsamen Schlaf.

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