Disclaimer: leider gehört weder Harry, noch Severus, Draco, Blaise oder all die anderen mir 'snief', draco, harry und sev haben will! nun ja ich verdiene auch kein geld
Warning: SLASH, LEMON
Pairing: HP/SS, DM/BZ,...
Widmung: für dieses chappy Alexia von ff.de
special thx to:
Gugi28: naja nee hatten sie nciht, also nicht wirklich. also harry is nun in einem bereich noch Jungfrau gewesen. oh man blaise und draco sind hier auch irgendwie und remus auch knuddel
moondancer: also ich sag ma jetz nichts dazu, ob es siri is, wirste da unten nämlcih lesen können. puh da bin ich aba voll erleichtert son crucio muss wohl sehr wehtun.
Angie: hey! warum könnt ihr alle nur so gut raten ;)? schon wieder jemand, der mir das sagt. ich bin voll und ganz deiner meinung, blöder graubart knuddel
tinkita: danke knuddel
Turquenione: stimmt ja hast du, aber das war ja irgendwie klar, sonst hätte ich mich gar nciht getraut zu posten, weil ich sicher sehr viele beschwerden bekommen hätte. bah mir wurd richtig schlecht beim schreiben, dieser geruch is wirklich schrecklich 'nick', okay viel spaß
Kreatur der Nacht Kapitel 11 - weiß net wie ichs nennen soll
Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert.G. E. Lessing "Emilia Galotti" Harry war sprachlos. „Oh Sev... das, ...das ist wirklich wunderschön!"
Der Grünäugige lag auf einem mit roten Rosenblättern bestreutem Bett, überall standen Vasen in denen weiße Tulpen und Lilien waren. Und überall brannten Teelichte, tauchten das Zimmer in ein flimmerndes düsteres Licht. Es duftete nach Blumen und verschiedenen Kräutern, nach Vanille und Kirschen, nach Erdbeeren und Zimt. All die Gerüche waren für Harry gerade so betörend. Seine Augen glitzerten und verankerten sich wieder in die schwarzen Obsidiane, die ihn liebevoll betrachteten.
„Ich liebe dich so sehr.", gestand Severus und senkte seine Lippen auf die des anderen, knabberten an diesem verführerischem Rot und seine Zunge bettelte geradezu darum hinein zu dürfen.
Langsam fast wie in Zeitlupe, so kam es den beiden vor, öffnete Harry Stück für Stück seinen Mund und ließ die fremde Zunge hinein, die seine sanft umspielte. Es breitete sich ein angenehmes Kribbeln in Harrys Körper aus, das immer intensiver wurde. Beide hatten die Augen geschlossen und wanderten rein instinktiv mit ihren Händen, während Severus an Harrys Seiten fuhr, schlang Harry seine Arme um den Rücken des anderen. Ein Ziehen in seinem Unterkörper meldete schon die bald aufrecht stehende Erektion an.
Harry stöhnte in den Kuss hinein, während seine Hände nun auf Sevs Po lagen und ihn streichelten. Der angebliche Onkel bewegte seine Hüften aufreizend gegen Harrys Körper, rieb somit ihre entstandenen Beulen aneinander.
Severus löste sich schweratmend von Harry, doch machte er sich weiter unten an die Arbeit, saugte und verbiss sich in den Hals des Jüngeren, leckte danach entschuldigend darüber und wanderte mit hauchzarten Küssen wieder nach oben, über das Kinn, streifte die Lippen und ging dann weiter die Wangenknochen entlang zu Harrys Ohr. Dort knabberte er am Läppchen, nahm es in den Mund und leckte daran.
„Oh Harry.", stöhnte Severus.
Harry keuchte auf, hatte die Augen aber immer noch geschlossen und genoss die zärtlichen Liebkosungen seines Geliebten. Er wand sich verlangend unter ihm, versuchte sich stärker an ihn zu reiben, doch hielt Severus ihn davon ab, indem er ihn festhielt.
Erst jetzt öffnete Harry seine Augen und sah wieder diese angenehme Schwärze, die ihn gefangen hielt.
Mit einem Wink von Severus waren sie beide nackt. Lüstern blickte Harry dem kleinen silbernen Ring entgegen, der an der rechten Brustwarze prangte. Hob wie schon damals seine Hand und spielte damit. Dieser Ring war einfach zu faszinierend für ihn und er wollte sich unbedingt auch noch ein machen lassen, doch wollte er seinen Liebling damit erst zu Weihnachten überraschen.
Gieriger als vorher noch senkte Severus seine Lippen auf Harrys und küsste ihn tief und intensiv. Harry drückte sich fordernd gegen Severus.
„Oh... Sev berühr mich endlich! Ahhh... bitteeeeeee..."
Severus hatte Harrys erregiertes Glied fest in die Hand genommen und fing langsam an, die Vorhaut vor und zurück zu schieben, streifte dabei hin und wieder mit dem Daumen die Eichel, wurde immer und immer schneller.
„ahhh Se-ve-ruuuus! Nicht.", schrie Harry aus.
„Nicht?", Sev hörte auf ihn zu massieren, seine Stimme klang dunkel und rau.
„Ni-icht so. ich will di-ch... spüren jetzt!", er klang gequält.
Severus hatte Erbarmen mit ihm, na gut er gestand sich ein, dass er es wohl kaum selbst noch lange aushalten würde, da dieser Werwolf verdammt erregend ist und er schon vom hinsehen und anfassen kurz davor stand über die Klippe zu springen.
Severus küsste Harry lang und nestelte an der Schublade herum. Er holte eine kleine Phiole heraus, die in einem kleinen Kristallflakon rosé schimmerte. Sev küsste sich von Harrys Mund herunter zu dessen Brustwarzen, spielte kurz daran und biss zärtlich zu. Am Bauchnabel angekommen tauchte er einmal herein, dann war er endlich am Ziel. Severus kostete die durchsichtige Flüssigkeit, die sich aus Harrys Spitze lösten. Dann öffnete er den Flakon und ließ die Flüssigkeit auf seine Hände fließen. Mit der einen massierte er sich selbst, wobei er eine Menge seiner Selbstbeherrschung brauchte, um damit wieder aufzuhören.
Dann ließ er ein paar Tröpfchen in Harrys Poritze hinein laufen und verteilte diese dort.
Harry stöhnte auf und wand sich nur noch heftiger unter den Berührungen, besonders an seinem Po. Seine Erregung stieg immer weiter an. Auf einmal spürte er etwas langes dünnes in seinem Körper. Es tat überhaupt nicht weh, im Gegenteil es breitete sich ein Feuer in ihm aus und als Severus mit seinem Finger einen bestimmten Punkt traf, die Prostata, sah Harry nur noch Sterne.
Die Augen hatte er schon lange wieder geschlossen, stöhnte, schrie und keuchte unkontrolliert. Doch dann war der Finger verschwunden und Enttäuschung breitete sich in ihm aus. Nur schob sich dann ein viel größeres und dickeres Ding in ihn herein, das ihn vollkommen ausfüllte.
Harry riss die Augen auf, wieder wurde sein blick aufgefangen.
„Geht's?", fragte Severus und seine Stimme klang noch viel rauer und dunkler als zuvor.
Harry konnte nicht antworten, also zog er Sev zu sich herunter und küsste ihn verlangend, dabei bewegte er leicht seine Hüfte. Sie stöhnten beide auf, als Severus begann erst langsam und dann immer und immer schneller in Harrys engen Körper zu stoßen. Ihre Schreie vermischten sich miteinander.
„Oh... ahh Seeeeeev jaa oh... schnelleeeeeeer!", bat Harry und wurde auch nicht enttäuscht.
„Ahhhh Harryyy, du bist soooo eng!", stöhnte Sev.
Sein Rhythmus wurde immer schneller, er traf immer den einen Punkt in Harry, der ihn Sterne sehen ließ. Und dann war es soweit in Harry zogen sich alle Muskeln zusammen, der warme Saft spritze aus seiner Spitze und landete heiß gegen Severus Bauch. Aber auch der ältere konnte sich nicht mehr zusammenreißen. Er pumpte Harry mit seinem Saft voll, blieb noch kurzzeitig in ihm, da er ziemlich geschlaucht war.
Schweratmend lag er auf Harry, nach ein paar Minuten zog er sich zurück, reinigte sie mit einem Zauberspruch und bedeckte ihre Körper mit einer Decke. Harry kuschelte sich ganz nah an den nackten heißen Körper, bevor er einschlief küsste er Sev so sanft auf die Lippen, dass es fast nur ein Hauchen war. „Ich liebe dich.", sagte er einfach und war auch schon eingeschlafen.
Severus legte seine Arme um den dünnen Körper, küsste ihn auf die Stirn und erwiderte, als er schon fast eingeschlafen war „Ich dich auch, kleiner."
Draco tigerte schon den ganzen Morgen über aufgeregt in dem Drei-Bett-Zimmer umher, dass er sich mit Blaise und Harry teilte. Er war schon immer aufgeregt am ersten Schultag, er konnte es sich nicht erklären, aber es war so. So lief dieser also hektisch ins Badezimmer, wieder zurück. So aufgedreht hatte Blaise Draco schon lange nicht mehr gesehen, selbst in den letzten Jahren war es nicht so schlimm gewesen, aber in diesem Jahr war ja alles anders. Es schien als hätte der Malfoy-Spross mindestens eine halbe Kanne starken Kaffee getrunken, doch dem war nicht so, denn er wusste nur zu gut, dass Draco das schwarze Gold aus tiefstem Herzen verabscheute.
„Man Dray komm mal runter, es ist ein ganz normaler Schultag. Es scheint so, als ob du noch nie in Hogwarts gewesen bist, dabei is das jetzt schon unser sechstes Jahr!"
„Ja, ja Blaise. Schon gut. Kommst du jetzt? Ich sollte doch Sam abholen."
Blaise nickte und kam zu ihm, wollte schon an ihm vorbei gehen, aber Draco schnappte ihn sich erst mal und küsste ihn.
„Danke Blaise. Wegen gestern, du bist ein Schatz.", wisperte Draco dem etwas größeren ins Ohr und ging dann voraus zu Severus Privatgemächern, wo Harry verträumt und mit einem seligen Blick heraustrat und total erstaunt war, als er plötzlich Draco und Blaise vor sich sah.
„Morgen!", flötete Harry gut gelaunt und folgte den anderen beiden in die große Halle zum Frühstück, dort setzte er sich wie gestern auf den Platz neben Draco und begann sich alles Möglich auf den Teller zu schaufeln, er konnte sich nicht helfen, sein Hunger war der eines Bären.
Yuki saß auf seinem Schoß und wurde ab und an von Harry oder Draco gefüttert.
Es erklangen Eulenschreie und man konnte Flügel schlagen hören. Was dazu bracht so ziemlich alle Schüler aufzusehen, nur Harrys Blick war weiterhin auf seinem Teller, da er total in seinen Cornflakes vertieft war. Erst als Naki sich auf seine Schulter setzte, schreckte er hoch. Wobei diese ein empörtes Krächzen verlauten ließ. Aber als ihr Vertrauter ihr entschuldigend über das seidenweiche weiße Gefieder streichelte beruhigte sie sich und knabberte nun an seinem Ohr, wie Hedwig es auch immer getan hatte.
„Hey Süße, hast du mir was mitgebracht?"
Harry band den Brief von ihrem Bein ab und las sich die Front durch.
An Samuel James Snape HogwartsHarry konnte schon die krakelige Schrift erkennen und öffnete den Brief voller Vorfreude. Sirius hatte ihm geschrieben, dass sie sich wohl demnächst sehen werden, doch leider konnte er nicht von hier weg, da ihn Tom mit Aufträgen überschüttete, genau wie seinen Bruder Regulus, von dem übrigens der zweite Teil des Briefes bestand:
Hey Samuel, ich würde mich freuen, wenn wir demnächst mal wieder so ein Duell wiederholen würden, doch würde mich dein Onkel lynchen. Jedenfalls wollte ich dir nur eine angenehme Zeit wünschen und dass du mir schön lernst!
Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, wo der erste Teil noch ganz erheiternd war und Sirius ihm schrieb, wie er Regulus und Lucius häufiger ein paar Streiche spielte. Sich erkundigte, wie der erste Tag denn war und in welches Haus er eingeteilt wurde. War der Teil von Regulus kurz, direkt und einfach nur typisch.
Harry bemerkte immer und immer wieder, wie unterschiedlich doch die Charaktere der Brüder waren und doch in manchen Situationen wieder fast gleich.
Der schwarz-silberhaarige nahm sich vor später am Tag zu antworten, aber jetzt erst mal musste er in den Gemeinschaftsraum, seine Sachen holen und dann zu seiner ersten Stunde, Verteidigung gegen die dunklen Künste, mit Remus.
Dieser war gerade in Hogsmeade und erwartete seinen Referendar, währenddessen zog er an seiner Zigarette, der Zug hätte schon vor 10 Minuten da sein sollen, doch bis jetzt war weit und breit nichts zu sehen. Aber was war das? In der Ferne konnte Remus einen kleinen Punkt ausmachen, der immer näher kam. Schon bald erkannte er eine kleine Lok.
#Na endlich, wird ja auch mal Zeit#, dachte Remus, er beobachtete die Leute, die aus dem Zug stiegen, es waren nicht viele, aber einer davon musste der Neue sein.
Der Werwolf nahm noch einen letzten Zug, bevor er sie auf den Boden schnippte und sie austrat. Er erkannte, wie jemand auf ihn zu kam. Erstaunt stellte der Braunhaarige fest, dass er ihn kannte.
Er war etwa gleich groß, wie Remus selbst, hatte dunkelbraune kurze Haare, die kreuz und quer verstrubbelt waren, seine Augen waren dunkelblau und das Lächeln auf dessen Zügen einfach unglaublich. Die blauen Jeans passten sich perfekt an den Körper ein, betonten die langen Beine. Das Hemd war weiß und vorne bis zur Hälfte geschnürt, so dass die muskulöse Brust nur noch weiter hervorhoben wurden.
„Professor Lupin? Ich weiß nicht, ob Sie mich noch kennen, ich war im Siebten Jahr, als Sie hier Lehrer waren."
Remus stoppte den Ehemaligen in seinem Redefluss. „Wood, Oliver Wood! Ich freue mich Sie wiederzusehen Mr. Wood. Ich dachte schon da kommt sonst wer!"
„Oh bitte, nennen Sie mich Oliver."
„Okay Oliver, aber nur wenn du mich Remus nennst, immerhin sind wir jetzt Kollegen, aber sag was ist mit deiner Quidditchkarriere geworden?"
Lupin ging mit Wood tratschend über den Bahnhof und den Weg hoch nach Hogwarts, da die nächste Kutsche erst in einer knappen Stunde fahren würde und sie dann nicht mehr genug Zeit hätten, pünktlich zum Unterricht zu erscheinen.
„Das war nur, damit ich mir mein Studium finanzieren konnte, ich wollte meinen Eltern nicht auf der Tasche liegen.", antwortete Wood bereitwillig.
„Hmm ja das verstehe ich. Huch, wir sind ja schon da. Na dann komm mal mit, ich zeige dir dein Zimmer, es ist gleich neben meinem, also wenn was ist, meine Tür steht dir offen. Ich denke ich muss dir das Schloss nicht mehr zeigen oder?", fragte Remus und blinzelte ihm zu.
Wood errötete ein wenig und schüttelte den Kopf. Ihm war es äußerst peinlich gewesen, als ihn sein ehemaliger Lehrer so anblinzelte, er hatte schon immer eine gewisse Schwäche für seinen Lehrer gehabt. Warum wusste er selbst nicht, es störte ihn auch nicht, dass er ein Werwolf war.
Danach machten sie sich auch schon auf zu ihrer ersten Unterrichtsstunde, Slytherin und Gryffindor 6.Klasse.
Wood knallte mit seiner Hand gegen den Kopf und stöhnte gequält auf. Verwirrt nahm Remus das zur Kenntnis und fragte, ob es ihm nicht gut ginge.
„Oh nein, mir geht's noch gut. Ich habe nur gerade auf dem stundenplan gesehen, dass wir die 6. Klässler haben, Slytherin und Gryffindor."
„Ja und?"
„Nun falls ich mich richtig erinnere, waren diese in der 3. als ich im letzten Jahr war, daraus folgt, dass es die Klasse ist mit der größten Häuserrivalität. Kurz gesagt: Malfoy, Parkinson, Crabbe, Goyle, Potter, Weasley, Granger."
Remus bernsteinfarbenen Augen durchbohrten den ehemaligen Schüler, bevor er traurig erwiderte „ Mit allen hast du ja Recht, aber Harry geht nicht mehr nach Hogwarts, er nimmt Privatunterricht, ist sicherer meint Dumbledore. Und die Slytherins sind ganz in Ordnung, ich saß mit ihnen in einem Abteil. Aber es gibt einen neuen Schüler, er soll Severus Neffe sein, aber irgendwas stimmt da nicht.", sprach er seine Bedenken aus. Er hatte aus einem ihm unbekannten Grund vollstes Vertrauen zu Oliver.
„Wie Snape hat Verwandte?", fraget Wood erstaunt, er hatte gedacht Snape hätte keine.
„Hmm ja."
Damit verstummte ihr Gespräch, denn die ersten Schüler betraten den Raum. Allen voran Harry, dahinter Draco in Blaises Armen und dann kamen auch schon Crabbe und Goyle. Harry setzte sich in die erste Reihe, es war ein Viererplatz. Draco pflanzte sich mit dazu und zog seinen Freund gleich hinterher.
Dann kamen auch die restlichen Schüler, mitunter auch Seamus, der sich sofort neben den Slytherin begab. „Hey Sam, ist der Platz hier noch frei?"
„Ja klar Seam' setz dich nur.", lächelte Harry und hätte am liebsten die ganze Welt umarmt, so glücklich war er.
Es klingelte und so ziemlich alle stellten ihre Gespräche ein, außer eine kleiner Gruppe bestehen aus Ronald Weasley, Hermine Granger und Dean Thomas. Die sich lautstark über Seamus aufregten, da der sich zu den Schlangen gesetzt hatte.
„Das ist ja unerhört.", schnippte Hermine.
„So ein Verräter!", meinte Ronald.
Dean nickte nur zu und sagte „Was meint ihr, das wird er doch wieder bekommen oder?"
„Aber na klar!", regte sich Ron auf und funkelte dem Iren ein Loch in den Hinterkopf.
„Und was ist mit dieser Schwuchtel?", fragte Hermine und sah Samuel, alias Harry, an.
Harry drehte sich wütend um, seine Augen wirkten kalt und hatten wieder den goldenen Farbton angenommen, seine Gesichtzüge wirkten hart, als er den Mund aufmachen wollte und einen kleinen fiesen Zauber murmeln wollte, aber wurde er von ihrem Lehrer aufgehalten, der sich wutschnaubend vor dem braunhaarigen Wuschelkopf aufgestellt hatte.
„Miss Granger!", donnerte er los „Ich verbitte mir so eine Feindseligkeit! Es ist völlig egal, ob man nun Frau oder Mann liebt! Höre ich noch einmal ähnliches, wird es Strafpunkte und Aufgaben regnen seien Sie sich da sicher! Und damit Sie auch ja nichts falsch verstehen, 10 Punkte von Gryffindor!"
Harry war innerlich zusammengezuckt, sonst hatte immer sein Onkel so geschrieen. Er schloss die Augen und sah wieder seine letzten Erlebnisse im Lingusterweg vor Augen, wie Vernon ihm die arme Hedwig zu essen hinstellte. Kalter Schweiß brach ihm aus und er zitterte.
Alarmiert sah Draco auf Harry, er wusste, dieses Mal würde es passieren. Doch dann drehte Remus sich plötzlich um. Sein Werwolfinstinkt sagte ihm, dass hier ein Wolf war, ja er wusste, dass Samuel ein Werwolf war, aber es fühlte sich an wie nun ja wie das Tier und nicht der Mensch.
Aber dann geschah etwas anderes, die Tür wurde aufgestoßen und Severus kam herein. Sofort war sein Blick auf Harry gerichtet. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr und verschwand dann wieder.
Der Schüler war beruhigt und es war, als ob nichts gewesen wäre, denn von Harrys Verfassung hatten alleine nur Remus, Oliver, da er ja ganz vorne stand, Draco und Severus, der ja dann gekommen war. Denn nach der letzten Nacht waren sie näher miteinander gebunden, dadurch, dass Harry noch Jungfrau gewesen war und sie sich beide so sehr liebten, denn erst als sie sich gegenseitig ihre Liebe gestanden hatten, es sogar meinten, wie sie es sagten, waren sie mit ihren Gefühlen noch viel stärker gebunden.
„Nun gut, da das jetzt geklärt ist. Also einige von euch kennen meinen Referendar schon, er hat vor 3 Jahren seinen Abschluss gemacht und ihr sprecht ihn mit Professor Wood an. Die, die mich noch nicht kennen, ich bin Professor Lupin. Ich gehe jetzt die Anwesenheitsliste durch."
„Finnigan, Seamus"
„Hier."
„Granger, Hermine"
„Ja Professor Lupin ich bin hier!", sagte sie laut und deutlich und hob dazu noch ihre Hand.
Harry sah, wie Oliver die Augen verdrehte, als er bemerkte, wie er beobachtet wurde, hielt er sofort inne und betrachtete den Schüler vor ihm. # Ah ja, der junge Snape.# Harry grinste ihn etwas an und machte eine Handbewegung, die sagte, wie er dieses Mädchen fand, nämlich zum Kotzen. Oliver grinste zurück und nickte leicht. # Ist doch ganz in Ordnung.#, dachte Wood.
Remus las weiterhin die Namen vor.
„Malfoy, Draco Lucius?"
„Hier."
„Patil, Parvati?"
„Jo!"
„Snape, Samuel-James?"
„Anwesend."
„Weasley, Ronald?"
„Ja Professor Lupin ich bin auch hier."
#Oh bitte Wiesel! Fang nicht genauso an wie das Schlammblut und verteile deinen Schleim überall.#, dachten so ziemlich alle Slytherins und Seamus.
„And least but not last Zabini, Blaise Orion."
„Ich bin auch hier."
„Ausgezeichnet, denn können wir ja anfangen."
Die Stunde verging recht schnell, sie übten einige Duell Zauber. Zuerst miteinander und dann durften einige, die gut waren gegen Lupin kämpfen, Wood ging währenddessen herum und zeigte einigen wie dieses und jenes funktionierte, dabei bemerkte er, wie Neville eindeutig besser war, als Weasley, sein miserabler Nachfolger im Quidditch.
Die Stunden waren schnell rum und irgendwann saß Harry, mit Draco alleine in ihrem Zimmer, da Blaise noch Wahrsagen hatte, was Harry und auch Draco abgegeben hatten und unterhielten sich. Oder besser gesagte, Harry quetschte Draco aus, über sein erstes Mal.
„Also na ja... das war so vor ein paar Wochen..."
Flashback
Draco, Harry, Seamus, die Zwillinge und Blaise waren gerade draußen gewesen fliegen, es hat gegossen wie aus Eimern und dementsprechend sahen sie auch aus. Total durchnässt und mit Schlamm bespritzt.
Laut lachend gingen sie durch die große Eingangshalle von Malfoy Manor, als ihnen Narcissa entgegen kam, kritisch betrachtete sie, sie.
„Oh, oh.", konnte man von Dracos Seite aus hören.
Und schon wussten die anderen, was Draco meinte mit oh, oh, denn Narcissa scheuchte sie alle miteinander aus der Halle, fluchte und schickte sie hoch in ihre Zimmer und, dass sie ja nicht wieder herunterkommen würden.
Harry zuckte etwas zusammen, aber dann kam auch schon Severus und führte ihn in ihr Zimmer um ihn dort mit frischen Kleidern zu versorgen und ihn wärmend zu umarmen.
Während Draco in sein Zimmer gegangen war und vor hatte zu duschen. Er zog sich die klitschnassen Sachen aus und stieg nackt unter die Dusche.
(((Und ich schlafe in der Dusche, weil die Dusche zu mir hält, sie ist der einzige Freund, den ich noch habe auf der Welt, ja ich schlafe in der Dusche, denn die Dusche ist normal(Farin Urlaub – Dusche))))
Er stellte sie auf heiß, damit die klamme Kälte aus seinen steifen Gliedern verschwand. Dann spürte er plötzlich zwei Arme, die sich um seinen Körper schlangen.
„Na mein Süßer.", flötete Blaise in Dracos Ohr und knabberte daran.
Draco stöhnte auf und lehnte sich an den warmen nackten Körper hinter ihm. Blaise schnappte sich das Duschgel und seifte den Körper des anderen Slytherins ein, ließ dabei keine Stele aus. Als Blaise an Dracos Po angekommen war, stöhnte Draco ein weiteres Mal auf. Er spürte, wie eine Härte sich gegen seine Hüfte drückte. Und dann spürte er Hände an seinem ebenfalls steifen Penis, die ihn auf und ab rieben.
Flashback Ende
„Na ja so ist das passiert.", schloss Draco seine Erzählung und schwelgte in Erinnerrungen. „Nur meiner Hinterpartie ging es nicht besonders gut, aber das war es wert. Und jetzt bist du dran kleiner."
Harry hob fragend die Augenbraue, er errötete etwas und betrachtete seine Hände sehr interessiert.
„Aber woher?", fragte er.
„Nun man muss dich nur kennen, so wie du gestrahlt hast!", lachte Draco nun und umarmte Harry brüderlich.
Die Tür wurde geöffnet und Blaise kam herein.
„Oh, 'tschuldigung, wollte nicht stören. Wann seit ihr fertig?", grinste Blaise und drehte sich um.
Draco schmiss ein Kissen nach ihm.
„Oh komm schon her du Schuft!", rief Draco.
Blaise kam auf ihn zugelaufen und hüpfte auf das Bett, zog sofort Draco besitzergreifend auf seinen Schoß.
„Keine angst ich nehme dir nicht weg.", grinste Harry und stand auf, er wollte noch zu Remus und danach zu Severus, auch wollte er gerne mal wieder Hagrid besuchen, doch ging das ja nicht.
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