Disclaimer: Die Charaktere gehören JKR, nicht mir, ich verdiene absolut kein Geld. Schade eigentlich ‚seufz'
Pairings: HP/SS, DM/BZ; FW/SF/GW
Warnings: SLASH, LEMON, OOC,...
Tja nun, endlich ist es soweit, ein neues Kapitel von Kreatur der Nacht, wahrscheinlich ist es nicht mehr pünktlich als Ostergeschenk hochgeladen, aber das ist hoffentlich nicht ganz so schlimm, aber das ist verdammt schwer zwischen den ganzen hoppelnden Hasen sich zu meinem PC hervorzuarbeiten, aber wie ihr seht ich habe es doch noch geschafft!
t-m-r
Vorsichtig die Hose seines Schatzes öffnete und den noch nicht erregierten Penis in den Mund nahm.
Kapitel 13 – Himmel und Hölle & VollmondHarry wachte mit einem genialen Gefühl auf, er realisierte nicht mal richtig, was gerade geschah. Eben gerade hatte er noch von seinem Severus geträumt. Harry war mit der Schule fertig gewesen, seine Todesser Ausbildung war vollkommen abgeschlossen und er unterrichtete die kleinen Zwerge, lernte sie lesen und schreiben, sowie rechnen. Es war schön gewesen, Harry liebte Kinder einfach und dann war er nach Hause gegangen und sah seinen Liebsten auf dem Boden sitzend mit einem kleinen Jungen, mit kurzen schwarzen Haaren, die Augen waren golden, aber die Aura war dunkelrot.
Und dann verschwamm die Umgebung immer mehr, nun war es dunkel. Er öffnete seine Augen und sah an sich herunter. Severus knabberte gerade an seiner Eichel, was ihn aufstöhnen ließ.
Doch nun ließ sein Liebster von ihm ab und sah ihm in die Augen, er robbte nach oben und verwickelte Harry in einen heißen Zungenkampf, danach widmete sich Severus wieder der nun doch prallen Erregung, die sich an seinem Bein rieb.
„Hmm kleiner, nicht so schnell!", sprach Severus mit dunkler Stimme, doch Harry erhörte ihn nicht und drückte sich immer weiter gegen ihn.
Auf den Zügen des Älteren schlich sich ein fieses Grinsen, als er mit einem Wink seiner Hand mehrere Seidentücher in der Hand hielt. Harry bekam große Augen, als er sah, was sein Liebster vorhatte, aber er hinderte ihn keineswegs daran.
Fest aber nicht so, dass sich Harry weh tat, band Severus erst den rechten Arm ans Bett, dann den anderen, dies machte er auch bei den Beinen. Sev betrachtete sich sein Werk und nickte, so müsste es gehen. Aber Harry konnte seine Hüfte immer noch bewegen. Er grinste den älteren mit einem teuflischen Lächeln an und stöhnte auf, da er immer wieder mit seiner Eichel gegen den weichen Stoff von Severus' Robe kam.
Der Tränkemeister hob eine Augenbraue und entfernte sich so weit, dass Harry es nun wohl nicht mehr schaffen würde. Und er hatte Recht damit, der schwarzhaarige Ex-Gryffindor, nun Slytherin und angeblich sein Neffe, wand sich unter ihm.
Nun war es an Severus Satan mit seinem Grinsen Konkurrenz zu machen. Er stand auf und schwang einmal mit seinem Zauberstab, so dass im Hintergrund eine leise melodische Musik gespielt wurde. Er wusste sehr wohl, dass sein kleiner ihn beobachtete, wie er sich langsam der Musik nach seine Kleidung auszog. Als sein Oberteil fiel und Severus an seinem kleinen Ring spielte, spielerisch daran zog und leise aufkeuchte, dabei seine Augen immer auf Harry gerichtet, dieser stöhnte auch sogleich gequält auf, wie konnte sein Schatz ihm dass nur antun?
Harry sah gierig auf den kleinen faszinierenden Ring, der zwischen den Fingern ab und an aufblitzte. Harry spürte regelrecht, wie sein Glied sich noch mehr versteifte, wie die ersten Lusttröpfchen sich von seiner Spitze lösten und sie glitzern ließ. Harry konnte gar nicht sehen wie schnell, aber plötzlich beugte sich Severus von der Seit über ihn und leckte den eben genannten Tropfen ab.
Harry schrie auf, der Druck in seinem Unterleib nahm immer mehr zu, er drohte fast zu zerplatzen, doch war die flinke Zunge so schnell sie da gewesen war, wieder verschwunden. Severus kam wieder in sein Blickfeld und widmete sich nun langsam der Hose, steifte sie von seinem Körper.
Harry keuchte laut auf, als er bemerkte, was er drunter trug oder besser gesagt nicht drunter trug. Da hatte Harry auf seinem Schoß gesessen und dieser hatte sich doch tatsächlich erdreistet, so vollkommen ohne Unterwäsche herum zu laufen, hätte er dies nur vorher gewusst.
Hervor kam ein ebenso steifes Glied wie seines, dass bei den Bewegungen immer wieder auf und ab wippte. Lüstern stierte Harry genau auf dieses, denn er bemerkte die Tröpfchen an dessen Spitze. Dann legte sich eine weiße grazile Hand um dieses Glied und fuhr ein- zweimal rauf und runter. Severus sowie Harry stöhnten beide auf.
Nun pirschte sich Sev, wie eine Löwin an ihre Beute heran, küsste Harry fordernd und verlangend auf den Mund, glitt weiter nach unten und bearbeitete die Brustwarzen. Harrys Körper brannte diese zärtlichen Berührungen lösten in ihm ein Feuerwerk aus. Gerade, weil er sich nicht oder nur beschränkt bewegen konnte, genoss er jede kleinste Berührung 10 mal so viel.
Er rekelte sich unter Severus, stöhnte und keuchte, er bettelte sogar darum, dass Sev ihn doch endlich nehmen sollte, doch als Antwort erhielt er nur:
„Oh nein kleiner, ich sagte dir, ich werde dich in den Himmel und die Hölle saugen und das werde ich auch tun."
Harry wimmerte nun nur noch, seine Erektion schmerzte schon, so erregt war er. Und Severus hatte letztendlich dich noch erbarmen mit ihm, er glitt am Körper des anderen herunter und hielt die Hüfte mit einer Hand fest, mit der anderen massierte er die Hoden und seine Zunge spielte an der Eichel, seine Zähne knabberten daran und bissen neckisch in die Vorhaut. Dann umschloss eine warme Mundhöhle sein ganzes Glied.
„Oh jaaaaaa... jaaaaaa... nimm ihn in den Mund... jaaaaaaa!", schrie Harry laut auf und versuchte hinein zustoßen, was ihm aber leider Gottes nicht gelang.
Severus saugte an dem steifen Penis, um jeden Tropfen aufzunehmen, der ihm geschenkt wurde, er wurde immer wilder, leckte hoch und wieder runter. Er stimulierte mit seiner Zunge Harrys Eichel und spürte, wie Harry zu zittern begann, ja bald, bald würde es soweit sein, doch Severus wollte es noch nicht. Er kniff Harry in den Samenleiter und hielt einen kleinen Moment still. Enttäuschte Laute waren von Harry zu hören. Dieser beruhigte sich allmählich wieder und als das Zittern aufhörte begann Severus mit seinem Spielchen von vorn, doch als er nun wieder spürte, dass sein kleiner Werwolf in jeder Sekunde kommen würde, saugte er noch stärker an der Eichel und führte schluckende Bewegungen mit seinem Mund aus.
Harry konnte nicht mehr es explodierte in ihm, als der weiße Saft aus seinem Körper schoss und direkt in den Mund seinen liebsten, dieser leckte dankbar darüber um auch jedes kleine bisschen zu bekommen, er schluckte fast alles, denn einen kleinen Teil ließ er in seinem Mund, robbte nach oben und küsste Harry, der schweratmend auf dem Rücken lag, die Tücher waren weg, doch als Harry diese heiße Zunge in seinem Mund spürte und dass, was sie ihm übergab stöhnte er wieder auf. Sein erschlafftes Glied stellte sich wieder auf und drückte sich hart gegen Severus. Dieser war doch erstaunt, wegen der Standhaftigkeit seines kleinen.
„Oh Sev, nimm mich bitte! Ich brauch das jetzt!", bettelte Harry.
Der ältere lächelte und nickte, er machte sich mit einem Finger daran, die kleine Öffnung zu massieren, doch Harry hielt ihn auf. „Nicht, ich will dich sofort spüren."
„Aber ich will dir nicht weh tun."
„Ist mir doch egal komm jetzt!", knurrte Harry und blitzte seine goldenen Augen.
„Du hast es nicht anders gewollt."
Severus nahm sich eine Gleitcreme und beschmierte sein Glied, dann stieß er langsam in den kleinen Körper unter ihm ein. Er keuchte, denn Harry war verdammt eng. Aber nicht nur Severus schien das zu gefallen, Harry stöhnte lustvoll auf und drückte sich ihm entgegen. Nun begann Severus in einem stetig zunehmenden Rhythmus in Harry zu stoßen. Sie stöhnten schrieen und keuchten. Mit einem letzten Stoß von Severus ergoss sich auch Harry.
Verschwitzt wie sie waren lagen sie nun nebeneinander im Bett. Severus küsste Harry immer wieder, der kleine war schon lange eingeschlafen. Doch der ältere war in Gedanken, es würde jetzt gefährlich für sie werden, nicht nur für Harry, auch für all die anderen. Er musste unbedingt mit Lucius und Tom darüber reden und das am besten sofort.
Leise um Harry nicht zu wecken stand er auf, küsste Harry auf die Stirn und bedeckte ihn wieder. Dann huschte er unter die Dusche um sich den Schweiß vom Körper zu waschen. Als er fertig war zog er sich eine seiner Roben an und begab sich zu seinem Kamin. Dort schmiss er ein rotes Pulver in den Kamin, eine abgewandelte Form des Flohpulvers nur viel sicherer, und sprach laut und deutlich: „Tom Vorlost Riddle!"
Ein ziemlich verschlafen aussehender Tom Riddle erschien im Kamin, die roten Augen umrandet von dunklen Augenringen, die langen dunkle Haare hingen struppig herunter. Kurz schmunzelte Severus, sein Meister sah ziemlich lustig aus, er hatte wohl eine aufregende Nacht hinter sich. Dann wurde er aber wieder ernst und schaute besorgt zu Tom.
„Was ist denn los Severus? Warum störst du mich um 3 Uhr morgens?", vernahm er die grimmige Stimme Toms.
Im Hintergrund vernahm er eine Stimme die ebenso verschlafen klang und fragte, wer denn so spät störe. Tom drehte sich um und meinte, dein bester Freund.
„Oh was will denn die Fledermaus?"
Severus knurrte und zog damit wieder die Aufmerksamkeit des Meisters auf ihn.
„Tut mir leid was wolltest du gleich noch sagen?"
„Es ist wichtig, die drei Gryffindors haben gestern eine äußerst interessante Unterhaltung der Schlammblütlerin und des kleinen Wiesels mit angehört. Um es kurz zu machen, Tom ich habe um meinen kleinen Angst. Aber nicht nur er ist in Gefahr, auch Draco und Blaise und wenn raus kommt, dass die drei Gryffindors ein Verhältnis haben, werden sie aus dem Turm nicht mehr lebendig heraus kommen.", erklärte Severus besorgt und sah nach hinten auf seinen kleinen Schatz, der noch immer friedlich schlummernd auf dem Bett lag und sich in die Bettdecke kuschelte.
„WAS!", schrie Sirius im Hintergrund und tapste unsicher selbst zum Kamin, kurz danach erschien dessen Kopf neben Toms.
„Wie können die es wagen meinem Patenkind das anzutun? Das werden sie bereuen!", kläffte Sirius, ganz in seiner Animagieform.
„Los beruhig dich Süßer, das wird schon.", sprach der dunkle Lord ganz und gar nicht in seiner üblichen kalten Art.
„Severus bleib bei den Jugendlichen, pass auf sie auf, ich werde Lucius und Narcissa bescheid geben, wir werden uns etwas einfallen lassen, ich melde mich bei dir.", Tom wollte schon den Kontakt abbrechen, doch Severus hielt ihn noch einmal auf.
„Warte noch, ich hätte vielleicht einen weiteren Mann für dich. Harry hat sich gestern Remus eröffnet. Remus weiß nun bescheid und wird auf Jamie mit aufpassen, außerdem vertraut er Dumbledore nicht und möchte sich gerne dir anschließen, natürlich nur wegen dem kleinen, denn er liebt ihn wie einen eigenen Sohn."
„Bring ihn zum nächsten Treffen mit, dann werden wir alles besprechen.", Tom war wieder vollkommen in seiner normalen Art zurückgefallen, seine roten Augen blitzten gefährlich auf.
Severus nickte, doch bevor er den Kontakt abbrach sah er noch mal zu dem Köter und entdeckte dort einfreudiges Glänzen in den Augen. Verwirrt nahm er dies zur Kenntnis. Der Tränkemeister stand auf und rieb sich die Knie, der Boden war trotz Teppich immer noch verdammt hart. Er richtete sich auf und drehte sich zu Harry um. Besah ihn sich mit einem verträumten Ausdruck in den Augen.
Harry hatte wieder diesen schönen Traum von seinem Sohn und Severus, doch dann wurde alles wieder dunkel und er fand sich plötzlich wieder in dem stinkigen feuchten Keller wieder. Er war fest gekettet und hing mit Ketten an den Armen und Beinen von der Decke herunter. Sein Onkel stand vor ihm mit diesem irren Ausdruck im Gesicht.
Harry zitterte er bekam Angst unendliche Angst, denn immer wenn sein Onkel so aussah, verhieß das nichts Gutes. Nur noch ein Dreizack, Spitzbart und Hörner und er würde aussehen, wie der leibhaftige selbst. Harry wusste es war ein Traum, doch konnte er sich nicht befreien. Er schloss die Augen und murmelte immer wieder die Worte, es ist nur ein Traum, es ist nur ein Traum, wie ein Mantra vor sich hin, aber es half nichts. Als er die Augen wieder öffnete stand sein Onkel immer noch vor ihm, er hatte eine Peitsche oder so was in der Hand und schlug auf seinen Körper ein, es brannte höllisch. Harry schrie, Tränen des Schmerzes liefen an seinen Wangen hinunter, doch er bemerkte sie nicht.
Erschrocken stellte Severus fest, dass Harry nicht mehr ruhig schlief, im Gegenteil er zitterte am ganzen Leib und schmiss sich immer wieder von einer Seite auf die andere. Mit einem Schritt war er bei seinem Liebling angekommen und zog das Bündel in seine Arme. Er hatte eigentlich schon gedacht, dass es dem kleinen besser gehen wurde, aber jetzt wurde er eines besseren belehrt. Tränen rannen an seinen Wangen herunter, doch er schlief weiter. Severus drückte ihn fest an seinen Körper und wiegte ihn vor uns zurück, sprach beruhigend auf ihn ein. Dann geschah etwas ungewöhnliches, die Kleidung des Jungen riss und blutige Striemen bildeten sich.
Erschrocken und selbst mit seinem Latein am Ende drückte sich der Feuerdämon an seinen kleinen Werwolf und weinte. Seine Flügel waren erschienen und umhüllten nun die kleine Gestalt vor ihm. Langsam wie es schien, fing Harry sich an zu beruhigen, er schlief nun wieder friedlich und ruhig in den Liebe schenkenden Armen. Severus fiel ein Stein vom Herzen er küsste Harry zärtlich auf die Stirn und sandte seine Gefühle somit zu dem kleinen. Den Rest der Nacht verbrachte Severus damit den Werwolf zu halten und zu schützen vor was auch immer.
Harry sah noch, wie sein Onkel auf ihn einschlug und sich Wunden auf seinem Körper bildeten. Aber dann auf einmal war da eine unsichtbare Kraft, die den bulligen Typen daran hinderte an ihn heran zukommen. Diese Kraft materialisierte sich immer mehr und dann stand vor ihm sein Engel. Sein Hauseigener Feuerdämon und beschütze ihn, schmetterte seinen Onkel weg, machte ihm die Ketten ab und nahm ihn einfach in den Arm.
Als Harry am nächsten Morgen sich regte, schmerzte sein ganzer Körper. Verwirrt öffnete er die Augen, doch er konnte nichts außer eine schwarzen Haarmähne und schwarzen Federn erkennen. Er bewegte seinen Kopf ein wenig und sah nun in ein Paar verschlafen, aber froh wirkenden schwarzen Sterne. Warme Lippen legten sich auf seine und sandte ihm eine Welle der Liebe.
Severus bemerkte wie Harry sich begann zu bewegen, er sah ihn an und senkte seine Lippen für einen Guten-Morgen-Kuss, wobei er all sein Gefühl daran setzte, um dem Werwolf zu zeigen, wie sehr er ihn liebte.
„Wie geht's dir kleiner?", fragte der ältere mit samtig weicher Stimme.
Harry schnurrte, als er diese Stimme vernahm und kuschelte sich wieder an den warmen Körper, er wäre fast wieder eingeschlafen, hätte sich Severus nicht mit ihm erhoben. Harry quiekte überrascht auf, ließ es sich aber mit sich machen.
Severus trug den Werwolf in die Dusche und stellte das Wasser auf lauwarm. Er zog sich auf und trat mit ihm unter die Dusche, erst dort setzet er ihn ab und begann ihn zu waschen.
Frisch angezogen standen die beiden im Wohnzimmer, sie hatten noch eine ganze Stunde Zeit bevor das Frühstück anfangen würde, so saß Harry auf Severus Schoß und erzählte ihm von seinem Traum.
Nachdenklich sah der Lehrer seinen Schüler an, als sie im Bad waren, hatte er die Wunden mit einer Heilsalbe beschmiert, damit sie heilten.
„Du musst mir zuhören Jamie," Severus benutzte nun auch wenn sie zu zweit waren diesen Namen, da es sicherer war „die Gryffindors sind für euch Slytherins eine Gefahr, besonders für dich, Blaise und Draco. Versprich mir, dass du niemals irgendwo alleine hingehst. Geh nur nach draußen in Begleitung von mir, deinen Freunden oder Remus. Hast du verstanden? Ich habe Tom gestern bescheid gegeben, Sirius weiß es auch. Sie werden sich was einfallen lassen."
Harry nickte, es war doch ein Schlag in den Magen für ihn gewesen, als er erfahren hatte, was seine ehemaligen Freunde vor hatten, nur weil jemand seinen Gefühlen folgte.
Später brachte Severus Harry in den Gemeinschaftsraum der Slytherins, wo bereits Draco, Blaise und die anderen warteten. Geschlossen gingen nun alle Slytehrins, außer der Parkinson, die komischerweise kaum noch zu sehen war, zum Frühstück. Dort aßen sie, wobei Draco seinen "Bruder" auf seinen Schoß gezogen hatte und ihn erst mal durch knuddelte. Wenn man nicht gewusst hätte, wie die beiden zueinander standen, hätte man gedacht sie wären ein Paar.
Der Tag verlief so weit eigentlich ganz gut, außer dass die Slytherins ständig böse Blicke von Seiten der Gryffindors wahrnahmen, außerdem mussten sie sich fiese Sprüche über sich ergehen lassen. Sie konnten nichts dagegen machen, denn sonst wären sie wieder an allem Schuld gewesen, denn eines wussten sie, der Schulleiter stand voll und ganz zu allem was diese Idioten von "Gryffindor" verzapften.
Die Zeit verging einfach so und schon bald war es kurz vor Sonnenuntergang, Draco, Blaise, Seamus, Fred und George hatten Harry bei Severus abgeliefert. Dieser wollte seinen kleinen Werwolf noch sehen, bevor dieser zu Remus gehen wollte. Er zog Harry in einen besitzergreifenden Kuss.
„Sag mal Sev, bist du eifersüchtig auf Remus?", grinste Harry nun wieder vollkommen fröhlich.
Severus knurrte nur und grummelte: „Immerhin verbringst du eine ganze Nacht mit einem anderen Mann!"
Harry lachte auf und schmiegte sich an dessen Hals, dort küsste er und saugte, bis er leicht hinein biss. „Aber du weißt doch, dass ich nur dir gehöre mein Retter in der Nacht!", säuselte Harry und schnappte sich Severus Hand um ihn durch die Gänge zu schleifen.
Der ältere fluchte innerlich auf, da hatte es dieser kleine Teufel wirklich gewagt ihm einen Knutschfleck zu verpassen und ihn dann auch noch wie wer weiß nicht wen durch halb Hogwarts zu schleifen. Er verdrehte die Augen, doch dann nahm er plötzlich eine andere Aura war. Aber nicht nur er hatte es bemerkt auch der kleine Werwolf blieb plötzlich schockiert stehen. Er verkroch sich bei Severus und murmelte nur ein „Dumbledore, es ist Dumbledore, den rieche ich jetzt schon, er ist bei Remus!"
Severus schluckte, wie sollte er das jetzt machen? Remus hatte seinen trank nicht genommen, weil Harry sich doch um ihn kümmern wollte, aber wenn der Direktor da war würde es sicher Probleme geben, der Mond würde bald aufgehen.
Harry spitzte die Ohren, sie mussten nur noch um eine Ecke gehen, dann wären sie an Remus Räumen.
„Wenn das so ist gut, ich gehe dann Remus. Und gute Besserung, wegen deiner Übelkeit.", verabschiedete sich Dumbledore und kam direkt in ihre Richtung.
„Oh Severus und oh dein Neffe ist bei dir! Wie schön habt ihr kurz Zeit, ich wollte doch noch mal mit euch reden."
Harry wurde es schlecht, er wusste genau, wieso Remus über Übelkeit plagte, denn das Gefühl machte sich nun auch in Harry breit, aber nicht nur das sondern auch unendlich große Wut. Seine Augen blitzten gefährlich auf, noch einen Schritt näher und er würde den Direktor anfallen, natürlich würde er ihn nicht beißen, da müsste er ja gleich wieder kotzen. Nein danke. Aber ein bisschen kratzen, wer hätte da was gegen?
Severus spürte die Gedankengänge seines "Neffen", er legte seine Hand auf dessen Schulter und schüttelte mit dem Kopf.
„Wir wollten zu Professor Lupin.", sprach er und schob Harry an dem Schulleiter vorbei.
„Oh dem geht es gar nicht gut, weiß auch nicht wieso."
Harry wollte schreien, dass es an seinem Gestank lag und er sich mal waschen sollte, das war ja nicht auszuhalten. Doch wieder war sein Liebster schneller.
„Aber Albus, heute ist doch Vollmond kein Wunder dass es ihm nicht gut geht, wir wollten ihn nur zur Hütte bringen, zur Sicherheit versteht sich."
„Das habe ich doch gewusst!", meinte der alte Greis, obwohl die anderen beiden wussten, dass dies nicht der Wahrheit entsprach.
Severus nickte dem zu und ging nun endgültig. Harry ließ erleichtert die Luft raus, da er sie angehalten hatte, als dieser eklige Typ ihm immer näher kam. Sie klopften an Remus Tür und hörten ein Herein.
„Oh ihr beiden seid es, bin ich froh, dass es nicht wieder Dumbledore ist, der stinkt bis zum Himmel."
Harry nickte dem eifrig und begrüßte Remus mit einer festen Umarmung und einem Kuss auf die Wange.
„Wir sollten jetzt gehen, sind schon viel zu spät dran.", knurrte Severus mächtig eifersüchtig.
Harry grinste ihn nur teuflisch an. „Du weißt was ich dir vorhin gesagt habe? Und dazu stehe ich, also mach dir keine Sorgen." Harry küsste Severus zärtlich auf den Mund und kniff in dessen schön knackigen Po.
Dann gingen sie zu dritt zur peitschenden Weide, nahmen einen langen Stock und berührten den Punkt der sie stimm werden ließ. Harry umarmte seinen Schatz noch einmal und ging dann, der ältere wünschte ihnen Glück und schon waren Remus und Harry in dem Tunnel und marschierten Richtung heulende Hütte.
Harry erklärte Remus gerade was er machen sollte.
„Komm schon Remy, schließ deine Augen. Gut jetzt entspanne dich. Bist du entspannt?"
Remus saß auf einem weichen Bett im Schneidersitz, Harry saß ihm gegenüber und hielt seine Hände fest. Er sprach ruhig und beruhigend.
„Nun tauche in dein Unterbewusstsein ein. Sag mir was du siehst."
Remus zögerte eine Weile, aber sprach dann, leise und verständlich, er war kaputt, denn er spürte wie der Vollmond immer näher kam.
„Da sind Türen viele Türen, sie sehen alle gleich aus, außer eine die ist ganz klein und schwarz, aus ihr leuchtet ein goldenes Licht. Sie jagt mir Angst ein, ich will da nicht hin."
„Remus? Hörst du mich? Du musst deine Angst überwinden, gehe auf die Türe zu. Sie wird dir nichts tun glaube mir, es ist nur eine kleine Tür."
Trotz seiner Angst machte Remus immer wieder kleiner Schritte auf die Tür zu, kurz bevor er sie erreicht hatte, bleib er stehen, er wollte sie nicht aufmachen, das was dahinter lag war böse. Das sagte ihm eine Person die direkt neben ihm stand. Remus drehte sich zu dieser Person und erkannte Dumbledore vor 20 Jahren oder so. er sagte ihm, er dürfe da nicht rein gehen, es würde ihn umbringen. Und er glaubte dieser Person.
Doch dann spürte er wieder die Präsenz von Harry, er hielt seine Hände, gab ihm Schutz. Er vertraute Harry und dieser sagte ihm, er solle die Tür öffnen. Der Alte wurde immer wilder und wütender er schrie nun, dass er abartig sei und niemals diese Tür öffnen dürfe. Aber er glaubte Harry und er fühlte dass es richtig war. Seine angst überwindend öffnete er die Tür und sah nichts. Hinter der Tür war nichts. Er ging hindurch und befand sich nun auf einer Klippe. Dort stand Harry und strahlte ihn an.
„Du hast es geschafft Remus!", rief er freudig aus und umarmte ihn.
In den Augenwinkeln erkannte Remus, dass etwas hinter Harry stand, er schrak auf, es war ein Werwolf. Dieser setze zum Sprung an und landete auf Harry. Remus schrie auf, doch was er sah ließ ihn erstaunen. Der Werwolf wedelte mit dem Schwanz und schleckte Harrys Gesicht ab. Remus trat näher und betrachtete das schöne silberne Fell.
Lachend stand Harry auf und stellte Remus dem Werwolf vor. „Remus, dass ist Silver, der Werwolf in mir. Und wenn du dich umdrehst, siehst du Moony deinen Werwolf."
Geschockt drehte Remus sich um und sah direkt neben sich einen großen, braunen Wolf mit blauen Augen. Misstrauisch kam der Wolf Schritt für Schritt näher. Kurz vor Remus blieb er stehen und sah ihn fragend an. Wie in Trance hob dieser seine Hand und streichelte dem Wolf über den Kopf, dieser begann zu schnurren. Freudig drehte sich Remus zu Harry um, der neben ihm stand. Er strahlte übers ganze Gesicht.
Moony wedelte nun auch mit dem Schwanz und näherte sich dem anderen Wolf, gemeinsam liefen sie weg und tollten miteinander, als wären sie Geschwister. Die beiden Menschen zogen sich wieder aus Remus Gedankenwelt zurück und waren nun wieder beide in der Realität. Der VgddK Lehrer fiel dem kleinen um den Hals. er spürte die Verbundenheit zu ihm. Es war als wären sie irgendwie miteinander verwandt.
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Nächstes Chap: Wer ist das?
Thx to:
Feaneth: ich glaub du hast recht, wird hart werden, aber ich hoffe luc, siri und tom können helfen knuddel
AngieMaus: was du magst meinen schluss nicht, 'wein' warum denn nicht und ist dieser besser? Ja ich mag remy auch
tinkita: danke, ja das ist er will ihn haben, knuddel
Lego-chan: gings schnell? Ich weiß war nicht so schnell, aber immerhin 9 Word-Seiten, das sind 2 mehr als ich sonst immer schreibe. knuddel
gugi28: freu freu, ich find das toll, dass es dir gefallen hat, ich bin richtig erleichtert. Hmm ich bin noch unentschlossen, was das mit remy angeht, ich habe zwei bzw. 3 zur auswahl, bei dem einen wird's eine ganz normale beziehung und bei den andern beiden isses ne 3er beziehung, was meinst du? Oder soll ich alle zusammen packen, hehe. Hmm harry und sie fertig machen auch nicht schlecht, aber ich denke dafür ist er noch nicht bereit. So mehr weiß ich nun nicht also knuddel und schreib mir wie dir das kapi gefalln hat :)
Minnilein: hmm das mit den Maraudern ist gar nicht mal so eine schlechte idee, aber das kommt später denn wahrscheinlich, dazu feheln da noch ein paar personen, muhahaha.
lillymonster: danke knuddel
