Disclaimer: Die Charaktere gehören JKR, nicht mir, ich verdiene absolut kein Geld. Schade eigentlich ‚seufz'

Pairings: HP/SS, DM/BZ; FW/SF/GW

Warnings: SLASH, LEMON, OOC,...

(If you told me to cry for you, I could. If you told me to die for you, I would.(BonJovi – Always))

Jetzt wisst ihr auch bei welchem Lied ich dieses chap geschrieben habe, ich liebe diese Ballade einfach abgöttisch. Tja nun mein Vorwort halte ich kurz, eigentlich wollte ich ja die Echo-Verleihung mir angucken, da ich Stirb Langsam II bestimmt schon 10mal gesehen habe, Bruce Willis ist einfach wow, wenn er im dreckigen Hemd oder ganz oben frei herum läuft. Eure tmr

Der VgddK Lehrer fiel dem kleinen um den Hals. Er spürte die Verbundenheit zu ihm. Es war als wären sie irgendwie miteinander verwandt.

Kapitel 14 – Wer ist das?

Harrys Paar smaragdgrüne Augen, der Slytherin hatte die Illusion für Remus aufgelöst, bohrten sich in Remus bernsteinfarbenen. Remus strich dem kleineren über die Wange, es überkam ihn plötzlich ein komisches Verlangen, er wusste auch nicht genau wieso und weshalb er dies gerade tat. Er beugte sich nach vorne und küsste Harrys Lippen.

Erschrocken weiteten sich Harrys Augen, warum tat sein Lehrer und Freund, sein Vertrauter und "Leidensgenosse" das mit ihm, er wusste doch, dass Harry mit Severus zusammen war und ihn liebte. Doch nach dem Schock Harrys, spürte er auch etwas in sich. Es war ein Punkt innerer tiefster Wärme und Verbundenheit, die nun durch sein Herz strömte und er verstand. Der Kuss war ganz harmlos, Remus hatte nur seine Lippen auf die Harrys gelegt, nichts mehr.

Sie wurden wieder auf diese Klippe gezogen, Silver und Moony standen direkt neben ihren Wirten und ihnen gegenüber stand ein Mann mit durchdringenden violetten Augen, ähnlich die Blaises, nur leuchteten die des Mannes um ein tausendfaches mehr. Die Haare waren nicht ganz so lang, aber auch nicht kurz, sie hatten ein dunkles braun. An seinem Hals war ein Halsband ähnlich dem eines Hundes angebracht, auf seinem Körper war eine Rune in den Körper hinein geritzt worden. Aber auch neben diesem Mann saß ein Wolf.

Harry und Remus hielten sich an den Händen, jeder hatte die andere auf seinem Wolf gelegt und kraulte diesen. Der Mann kam ein paar Schritte näher auf sie zu und blieb vor ihnen stehen. Er blickte erst zu Remus und dann zu Harry. Der ältere verstand nicht, doch Harry, der sich noch sehr gut an diese Nacht erinnerte, die sein ganzes Leben veränderte, wusste, wem er gegenüber stand.

Harry löste sich von Remus und Silver und ging auf diesen Mann zu. Er umarmte ihn und wisperte ein danke in dessen Ohr. Der Unbekannte und auch Remus waren erstaunt, Remus, da er nicht wusste, wer dieser Mann war, aber es keimte eine Ahnung in ihm auf.

Der Unbekannte lächelte unheimlich glücklich den kleinen an. Doch Schuldgefühle keimten in ihm auf, als er auf Remus sah.

Nun war auch in Remus die Erkenntnis gesickert, er war gelinde gesagt schockiert, nicht mehr und nicht weniger. Ihm gewahrte der Geruch des anderen, ja es konnte nur dieser sein, er war damals zwar noch sehr jung gewesen, aber nach dem Geruch verzerrte er sich schon seit er denken konnte.

Harry hatte sich derweil gelöst und streichelte Silver den Rücken, der freudig den Schwanz hin und her schwang.

Remus ging langsam auf den wahrscheinlich älteren, aber trotzdem noch sehr jung aussehenden Mann zu. Sein Gefühl sagte ihm, dass es richtig war. Nun lief auch Moony los, Silver befreite sich von Harry und sie liefen auf den anderen Wolf zu, der mit ihnen weglief.

Die drei Menschen setzten sich um ein Feuer. Erst als sie alle saßen, öffnete der Mann seinen Mund und stellte sich endlich vor.

„Ich bin Luzien. Und bevor ihr fragt, ja ich war es, der euch einst biss und euch so zu einem meines Clans gemacht habe. Bevor ihr irgendetwas sagt, ich wollte es nicht ehrlich nicht. Doch werde ich gefangen, auch jetzt noch. Ich bitte euch, befreit mich aus den Fängen dieser Leute, sie schänden meinen Körper und nutzen meine Gabe zu einem Wolf zu werden. Ich wurde gebannt und kann nur noch zum Vollmond hier her kommen. Es ist ein Zufluchtsort meines Clans, doch die anderen haben ihn vergessen, genauso wie du Remus. Euch wurde ein Bann auferlegt. Nur dem kleinen ist es zu verdanken, dass der Clan eine Chance bekommt wieder frei und ungezwungen zu leben.

Ich muss mich beeilen, habe nicht viel Zeit. Diese Leute legten mir einen Imperio auf den Hals in dem ich euch gebissen habe, eigentlich solltet ihr komplett zerfleischt werden, doch bei euch beiden kam etwas dazwischen, weswegen sie es nicht geschafft haben, mich komplett zu kontrollieren. Von dir kleiner denkt man, dass du tot bist, deswegen wurdest du nicht gebannt, doch hüte dich der böse Mann ist in deiner Nähe.

Zu dir Remus, du bist ein starker Magier und es gab eine Prophezeiung über dich, wie sie lautet weiß ich nicht, allein die, die mich gefangen halten kennen die Wahrheit, deswegen solltest du getötet werden, doch dieser Junge kam dazwischen, dieser Black und beschützte dich, denn er ist dein Schutzgeist. Ihr seid euch Jahre später wieder begegnet und beste Freunde geworden. Bis jetzt wusste keiner von euch beiden, dass ihr jeweils die seid, die ihr jetzt seid. Denn der Junge Black war ja auch noch ein kleines Kind.

Moony und Silver sind Geschwister, ihr könntet aber trotzdem zusammen sein und Kinder kriegen, wenn ihr euch liebt."

Luzien schloss seine Erklärung, er spürte schon jetzt wieder, dass er schwächer wurde. Er hätte nur noch ein paar Minuten.

„Nein, ich liebe Severus. Remus ist für mich wie ein zweiter Pate.", sagte Harry entschlossen.

Remus nickte dazu nur und blickte in die unendlich traurig aussehenden violetten Augen. Sie verzauberten ihn und wieder überspülte ihn ein Verlangen, dass er nicht kannte. Er wollte diesen Mann haben, er wollte ihn lieben und mit ihm Kinder kriegen.

„Was müssen wir tun, um dich zu befreien?"

„Findet mich, sucht nach mir, ich bin in eurer Nähe in einem Raum im Schloss, sucht mich, aber seid vorsichtig. Ich muss gehen. Er kommt, passt auf euch auf, er hat was geplant."

„Wer ist er?", fragte Harry, auch wenn er sich schon denken konnte, wer so etwas tun könnte. Aber noch wollte er es nicht ganz glauben, zu frisch waren die Veränderung und die Geschehnisse. Er brauchte jetzt jemanden, der ihn hielt und liebte, er brauchte Severus.

Luzien wurde blasser und verschwand. Harry öffnete die Augen, er spürte das aufkommende Zittern in seinem Körper. Und schon saß vor Remus ein großer silberner Wolf mit goldenen Augen. Er schnupperte an Remus und erkannte ihn als nicht die Person, zu der er jetzt wollte. er jaulte leise auf, sprang vom Bett und lief den Weg unter der peitschenden Weide zurück.

Remus war noch immer total perplex und saß stumm auf dem Bett. Seine Gedanken waren bei Luzien. Der Zorn auf den Schulleiter nahm weiter zu, Luzien konnte nur diesen gemeint haben. Er bekam gar nicht mit, dass Harry weg war.

Silver lief über die Ländereien Hogwarts, es war stockfinster und es drangen furchterregende Geräusche aus dem Wald. Doch er lief weiter, sein Ziel fest vor Augen haltend, schlich er sich durch das Eingangsportal, indem Hagrid stand und zu irgendwem hinter sich winkte. Silver huschte hindurch, um gleich danach in einem Schatten zu verschwinden, doch das brauchte er gar nicht, denn der Person, die Hagrid zu gewunken hatte, war niemand geringeres als Severus Snape.

Dieser erbleichte, als er den Wolf sah, der nun doch zielstrebig auf Severus zu lief. Hagrid war überwältigt. Seine Augen glitzerten.

„Is des deiner Severus?", man konnte die kindliche Freude in der Stimme des Riesen hören.

Harry blickte kurz zu dem Riesen, doch wandte sich wieder ab, denn er brauchte nun wirklich die Nähe seines Liebsten. Er blieb vor Severus stehen und schmiegte sich an dessen Beine.

„Silver was machst du denn hier? Ist etwas passiert? Ist was mit Lupin?", Severus klang kühl, aber wenn man ihn kannte, wusste man, dass er sehr besorgt war.

Silver heulte leise auf und schüttelte mit dem Kopf. Er biss sanft in die lange schwarze Robe und zog daran. Der verstand und meinte noch zu Hagrid, dass sie sich ein anderes Mal unterhalten könnten. Dann folgte er dem Wolf mit dem silbernen Fell, durch die Kerker zu seinem Gemach.

Dort sprang der Wolf auf die Couch und legte seinen kopf auf den Schoß Severus, der sich neben ihn gesetzt hatte. Er streichelte den Jungen in der Form eines Wolfes und sprach beruhigend mit einer tiefen Stimme auf ihn ein.

Wenig später lag ein nackter Harry Potter bzw. Samuel Jamie Snape auf der Couch und ließ sich von Severus verwöhnen. Aber dieser hörte auf und wollte wissen, was geschehen war. Harry grummelte etwas unwilliges, setzte sich auf Severus Schoß und schmiegte sich wie damals schon in dessen warme Robe. Er erzählte von dem, was er eben erfahren hatte, auch dass Remus es geschafft hatte. Dann kam er zu der Sache, wo Luzien ihnen erzählt hatte, warum er sie gebissen hatte und dass dieser Mann ihn gefangen hielt.

Severus wusste ja, dass Dumbledore einen Werwolf auf Harry gehetzt hatte, doch wusste er nicht dass dieser unter einem Imperio stand. Harry hatte Angst und verkroch sich in die Arme seines Feuerdämons. Dort schlief er auch ein.

Am nächsten Morgen holten die anderen Harry ab, sie hatten das so mit Severus besprochen, da sie ja nicht mehr alleine durch die Gänge gehen sollten. Zusammen machte sich die Gruppe auf dem Weg zum Frühstück. Yuki, Harrys Haustier, hatte es sich auf seiner Schulter bequem gemacht. Und besah sich alles neugierig mit seinen riesigen Augen. Ihnen schloss sich auch Oliver Wood an, der Draco wie selbstverständlich grüßte.

„Mr. Snape? Sie kennen doch Professor Lupin ganz gut oder?", fragte Wood mit einem verführerischem Lächeln.

Harry nickte. „Bitte, ich heiße Samuel."

„Oh gut, Samuel, also könnte ich kurz mit dir unter vier Augen sprechen?"

Bevor Harry irgendetwas sagen konnte, sprang schon Draco ein.

„Nein! Wir lassen ihn nicht alleine!", schritt Draco dazwischen.

Wood hob fragend eine Augenbraue, aber er verstand, da gerade dieser Weasley und Granger vorbei kamen, sie hatten so ein komisches Grinsen im Gesicht.

„Na gut, okay, könntest du denn auch kurz mitkommen? Es ist wirklich wichtig."

Draco nickte langsam und folgte Harry und Wood in ein nahestehendes Klassenzimmer. Die anderen gingen schon in die Halle und setzten sich an ihren Haustisch.

„Also?", fragte Harry und klang ganz nach einem Snape.

„ich.. ähm...ich... wollte nur wissen... ob, ob... räusper..."

Draco verdrehte genervt die Augen. „Wood frag Sam doch endlich, ob Lupin jemanden hat! Dein Gestotter ist ja nicht mit anzuhören."

Wood errötete leicht, aber er nickte.

„Oh. Ähm ich weiß nicht so genau, ich glaube liiert ist er nicht, aber..."

„Danke!", rief Wood freudestrahlend aus und schon war er aus dem Raum verschwunden.

Draco beobachtete dies alles ganz malfoy-like, Harry dagegen murmelte „...aber, Remus ist verliebt."

Er schüttelte die den Kopf und zog seinen Bruder in die große Halle, um zu frühstücken, er hatte einen riesigen Kohldampf und könnte nun wohl einen halben Bären auffressen. Sie saßen gerade mal ein paar Sekunden, als auch schon die Türen der Halle wieder aufgingen, alle Blicke wandten sich dorthin. Ein Getuschel brach aus.

Harry hatte davon noch nichts mitbekommen, seine Augen waren auf all dem leckeren Zeugs gerichtet, die er jetzt begann in sich rein zuschaufeln. Doch dann wurde er in eine enge Umarmung gezogen, die ihm die Luft zum atmen nahm, er sah nur noch lange blonde Haare und roch diesen lieblichen Duft.

„Ma! Ich krieg keine Luft mehr.", keuchte Harry, er hatte sich bereits in den Ferien angewöhnt sie so zu nennen, wenn sie mal wieder zu aufdringlich wurde.

Cissa entließ ihn wieder aus der Umarmung und sah ihn entschuldigend an, bevor sie sich ihrem anderen Sohn zuwandte und die Prozedur wiederholte, das gleiche bekam auch ihr irgendwann-Schwiegersohn zu spüren.

Dann sah sie sich um und bemerkte, dass beinahe die ganze Halle sie anstarrte, ihr Miene verdüsterte sich und sie zischte:

„Was?"

Nun brach ein Tuscheln aus, dass einem Summen eines Bienenschwarmes glich. Erst jetzt sah Harry nach vorne zum Lehrertisch, dort waren zwei ihm sehr bekannte Männer, der eine genauso blond wie seine "Ma" und sein "Bruder", folglich war es Lucius Malfoy. Der andere sah noch immer gleich aus, Ähnlichkeit mit seinem Paten, aber kurze Haare und markantere Gesichtzüge. Lucius und Regulus sprachen mit Dumbledore, zeigten ihm irgendwelche Papiere, wahrscheinlich aus dem Ministerium. Sie redeten auf ihn ein. Man konnte sehen, dass Dumbledore nicht einverstanden war, aber er konnte auch nichts dagegen tun. Narcissa stand neben ihren Mann, wobei sie nur kurz etwas zum Schulleiter sagte, dann begrüßte sie erst Severus. Sie nickte Remus zu, der erfreut zurück nickte. Zwar waren seine Gedanken immer noch bei Luzien, aber das musste wohl oder übel bis zum Abend warten.

Nach wenigen Minuten ließ Dumbledore drei weitere Stühle am Lehrertisch erscheinen, nun brach ein ohrenbetäubender Lärm in der Halle aus, bis auf vom Slytherintisch, der scheinbar völlig desinteressiert wirkte, aber nur da sie wussten, dass sie eh gleich erfahren würden, was das sollte.

Und sie hatten Recht damit, Dumbi erhob sich und sorgte für Ruhe, er brauchte 10 Minuten. ‚Wie erbärmlich', dachten die Anwesenden inneren Todesser. Und schnaubten synchron abfällig.

„Liebe Schülerinnern, liebe Schüler. Ich darf euch mit Freuden bekannt geben, dass ab nächster Woche Arbeitgemeinschaften angeboten werden, diese werden von Professor Malfoy, Professorin Malfoy und Professor Black gegeben. Diese werden ab der 6ten Klasse laufen. Professor Black übernimmt das Duellieren, Professor Malfoy unterrichtet schwarze Magie", ein Tumult brach in der Halle aus.

Die Schlammblut-Wiesel-Clique sprang auf und protestierte lautstark, was hieß, fast das komplette Haus der Gryffindors rief Verwünschungen und Beleidigungen gegen die Malfoys aus.

Harry war wütend mehr als das, wie konnten diese Idioten es nur wagen seine "Familie" zu beschimpfen? Seine Magie machte sich selbstständig, wie schon damals bei seiner "Tante" Magda, doch diesmal wurde niemand aufgeblasen. Das Licht begann zu flackern, es bebte und dann brach ein Regen in der großen Halle aus, alles schrie spitz auf, dann war es ganz dunkel. Doch seine Wut war noch nicht verraucht, im Gegenteil sie wuchs nur noch mehr an. Ein Blitz erhellte die Halle und schlug direkt neben dem Schlammblut ein. Dann war es alles wieder vorbei, niemand konnte genau sagen, von wem diese Magiewelle kam, nur die, die Harry wirklich kannten, wussten wer es gewesen war und diese grinsten hämisch, als sie sahen, dass das Schlammblut in Ohnmacht gefallen war. Und das Wiesel sich halb auf ihr und halb auf den Boden erbrochen hatte.

Neville sah das alles, in einiger Entfernung mit an, er saß am Hufflepufftisch neben seiner Freundin, doch er wirkte keineswegs eingeschüchtert oder so, nein er beruhigte seine Freundin, da diese riesige Angst vor Gewittern hatte.

Dumbi war schnell bei seinen Lieblings-Gryffs und zauberte diese auf die Krankenstation. Dann stand er wieder auf und sprach weiter.

„Schwarze Magie darf nur mit einer Erlaubnis der Erziehungsberechtigten unterrichtet werden und bei einsetzen außerhalb der Stunden, wird es hohe Konsequenzen haben.", Dumbi sah zu den Slytherins und sein Blick war voll von Abscheu.

„Professorin Malfoy bietet Heilmagie an."

Dumbledore setzte sich nicht mehr, nein er stürmte aus der Halle, er musste mit Fudge reden, wie konnte er es nur wagen ihm weit bekannte Todesser in die Schule zu setzen. Malfoys und ein Black, die dann auch noch so etwas unterrichteten! Schwarze Magie auf Hogwarts unterrichten? Das würden sie ja noch sehen, denn der alte Sack hatte nicht vor das so zu gestatten.

Währenddessen auf der Krankenstation:

Granger lag auf einem Bett, ihre Augen waren noch geschlossen. Weasley dagegen saß auf einem der Betten und fluchte, stellte Anschuldigungen an.

„Verdammte Slytherins! Die sind doch allesamt Todesser. Pah..."

Madame Pomfrey wuselte nicht wirklich herum, sie hatte das Mädchen einfach auf ein Bett gelegt und dem rothaarigen Jungen einen übelschmeckenden Trank verabreicht, sie meinte, dass er zurück zum Unterricht solle. Dann wandte sie dem Mädchen zu, gab ihr eine Ohrfeige. Das rothaarige Ding sprang sofort auf und wollte auf die Krankenschwester losgehen. Doch die Frau ließ ein unsichtbares Kraftfeld um sich herum aufbauen, so kam er nicht hindurch. Natürlich keifte er gleich weiter los und beschuldigte die Krankenschwester eine Todesserin zu sein.

„Also wirklich Mr. Weasley! Benehmen Sie sich, wäre ich eine Todesserin, hätte ich Mr. Potter schon tausendmal umbringen können, nur indem ich ihm einen falschen Trank verabreicht hätte!"

Sofort war dieser ruhig, denn noch immer hatte Dumbledore Harry Potter auf einem Podest erhoben und als Symbol der Weißmagier verwendet. Auch wenn der Schulleiter dachte, dass der Junge tot war.

Doch was wirklich kaum jemand wusste Poppy Pomfrey, war wirklich eine Todesserin. Sie hatte nur Harry nie etwas getan, weil sie den Jungen wirklich sehr mochte. Der kleine hatte so eine unfassbare Anziehungskraft auf ihn. Sie liebte ihn wie nur eine Tante ihren Neffen lieben konnte.

Granger, von der Ohrfeige erwacht, wurde nun hart von der Krankenschwester an der Schulter hochgezogen, dann wurden sie herausgeschmissen.

In der großen Halle:

Harry hatte nun wirklich alles in seinem Umkreis verschlungen. Er hatte Yuki auf den Tisch abgesetzt, damit dieser auch etwas aß. Plötzlich hörte er ein Kreischen hinter sich. Er verdrehte die Augen und versuchte dieses penetrante Quieken zu ignorieren, doch es ging leider nicht.

„Oh wie, süüüüüüüüß! Was ist das denn? Ist das niedlich, na komm her zu Tante Pansy!" quietschte es an Harry Ohr.

Sie streckte die Hand aus und wollte sich sein Tier schnappen, tja wollte ist richtig, denn als sie dem Tier näher kam, fauchte dieses auf und es bildeten sich überdimensionale riesige Zähne mit denen es Pansy in die Hand biss und dessen Blut aufsog.

Harry betrachtete Yuki interessiert, Draco lachte sich ins Fäustchen, natürlich nur innerlich, denn trotz allem mussten sie den Schein wahren, dass Slytherins alle kalt sind und niemals lachen, grinsen ja, aber nicht ehrlich lachen.

Pansy schrie auf und schüttelte ihre Hand, damit das Viech endlich los ließ. Sie wollte gerade ausholen und auf den Tisch schlagen, als sie Harrys Gezische hörte.

„Wehe Parkinson, wage es nicht! Es könnte dir schlecht ergehen und nun verschwinde! Komm her."

Den letzten Satz richtete Harry an sein Tier, dass sofort abließ und sich auf seine Schulter wieder setzte und ganz unschuldig tat. Pansy schoss imaginäre Blitze gegen den Slytherin, Gott wie sie Potter doch hasste! Das würde er noch bereuen, Todesser hin oder her. Wütend stampfte dieses Ding durch die Gänge, als gerade Schlammblut-Granger und Wiesel entgegen kamen.

Break

Nächstes chap: die TE – Versammlung

Thx to:

gugi28: hmm, ich bin auch für eine person, doch wen wird er nehmen? Luzien, wenn sie ihn finden oder wood? Ich danke dir, habe mir sehr viel mühe mit der lemon gegeben, dafür habe ich wohl jetzt ein ziemlich verwirrendes ding geschrieben, zumindest ich bin nachdem ich das geschrieben habe verwirrt knuddel

tinkita: ja eifersüchtig ist er ich glaube er würde remy umbringen, wenn er das von dem kuss herausbekommt.

moondancer: ja ich weiß auch nicht ich komme von dem paar tom/siri nicht los, hab die auch schon in "in perfect harmony" zusammen gepackt. Hmm ja ich weiß auch nicht, wie man das bei wölfen oder hunden beschreibt, deswegen habe ich das schnurren einer wer-katze genommen wie du ja meintest 'g'

Misato-sama: oh eine schwarzleserin meldet sich zu wortz, dafür erst mal danke! Ich verfolge auch manche geschichten als schwarzleserin, doch ist es eher selten. Also du hast wohl recht, dumbi is ein arsch. Grund dafür ist wohl der ganze 5te hp-band.

Minnilein: umso besser brauch ich nur zu sagen, danke und dich ganz fest knuddeln!

Lego-chan: ähm sind sie das? Ich hatte das ehrlich gesagt wirklich vor, ich habe auch noch etwas anderes vor, man könnte sogar schon wissen was es ist, denn ich habe vor ein paar kapitel einen hinweis gegeben, was noch mit harry zu tun hat.

takuto-kun: hmm das weiß ich noch nicht, ob harry schwanger wird, vielleicht ja, vielleicht nein! knuddel