Disclaimer: Alles gehört Rowling, nichts davon ist meins.
Warnung: SLASH
Pairing: Harry und Draco, Ron und Hermione, uns eines, das aber noch nicht verraten wird .
Vielen Dank für die Reviews, jetzt habe ich es endlich auch geschafft anonyme zuzulassen, also: tut Euch keinen Zwang an!!! So, jetzt hoffe ich nur noch, dass es Euch gefällt. Egal ob ja oder nein, schreibt doch bitte ein Review, Ja. BITTE!!! Oder verratet mir was ich tun muss, damit Ihr eins schreibt, o.k.?!?
@Büschi: Tja, viele Geheimnisse werden in diesem Kapitel nicht gelüftet, aber einiges wird in den nächsten doch klarer. Und ich verspreche, dass ich auch bald weiterschreibe.
Remus Lupin lief eilig durch die Straßen Londons. Dumbledore hatte ihn soeben beauftragt, die Mitglieder des Orden des Phönix zusammen zu rufen. Dabei sollte er allerdings möglichst nicht auf das Flohnetzwerk zurückgreifen. Der Hogwarts-Direktor hatte Informationen bekommen, wonach inzwischen weite Teile des Netzwerkes ausspioniert wurden und da er ihnen offensichtlich etwas von größter Wichtigkeit mitzuteilen hatte, was noch dazu absolut geheim gehalten werden sollte, hatte er nun ihn, Remus Lupin gebeten, alle Londoner Mitglieder aufzusuchen und ihnen vom Treffen in der heutigen Nacht zu berichten.
Nicht einmal appararieren sollte er. Stattdessen bewegte er sich wie ein Muggel fort, um so den Spionen Voldemorts keine Zauberspur zu hinterlassen, der sie mit einem einfachen "Indagare Magicus" hätten folgen können.
Der Werwolf war in trübseliger Stimmung. Dumbledore hatte besorgt geklungen und die Morde der letzten Monate, hatten in ihren Kreis Lücken gerissen. Wie es schien, wurde Voldemort immer mächtiger und sie waren nur noch ein letztes Aufbäumen der weißen Zaubererschaft. Als er um die Ecke bog erblickte er vor sich einen Mann, der offensichtlich in ähnlicher Stimmung war. Er ging mit langsamen, schleppenden Schritten, den Kopf nach vorn gebeugt.
Jede einzelne seiner Bewegungen zeigte, dass er zutiefst unglücklich sein musste. Lupin erschauderte. Die Zeiten waren einfach furchtbar. Kein Wunder, dass auch die jungen Männer immer deprimierter wurden. Er wollte gerade mit einem aufmunternden "Guten Abend!" überholen, als er beim Blick auf den Mann zurückzuckte. Das konnte nicht sein, aber dieses silberblonde Haar, hätte er überall heraus erkannt, auch wenn der andere, den Umhang fest um sich gezogen hatte, hatte Lupin genug gesehen. In seinem Kopf arbeitete es fieberhaft. Sollte er ihn stellen? Was, wenn das hier eine Falle war? Er konnte auf keinen Fall weiter zu den Weasleys gehen, zu denen er eigentlich gerade wollte. Vermutlich würde Malfoy ihm folgen. Oder war er es am Ende doch gar nicht selbst?
Remus beschloss, dass Angriff meist die beste Verteidigung ist und so wirbelte er herum, zückte seinen Zauberstab und schrie "Stupor!" Draco war völlig überrascht, als ihn der Fluch des anderen traf. Er hatte weder darauf geachtet wo er war, noch wer ihm begegnete. Inzwischen war er in einem Zustand, dass ihm sowieso alles egal war. Trotzdem atmete er erleichtert aus, als er erkannte, wer ihm den Fluch auf den Hals geschickt hatte. Er kannte den Werwolf zwar nur aus seinem einen Jahr als Professor in Hogwarts, aber diese eigenen Erfahrungen und das, was Harry von ihm erzählt hatte, lies Draco glauben, es mit einem ruhigen und überlegten Menschen zu tun zu haben. Er würde ihn nicht sofort nach Askaban schicken, nur aufgrund des Verdachtes, dass er etwas mit den Todessern zu tun haben könnte. Und er würde ihn vor allem nicht zu Voldemort bringen, wie es die Todessern mit Sicherheit tun würden. Das heißt, falls sie ihn nicht sogleich in die ewigen Zauberergründe schicken würden.
Lupin war fast verwundert, dass bislang nichts passiert war. Er hatte den anderen eingefroren, doch jetzt wusste er nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Sollte er ihn zu Dumbledore bringen? Aber vielleicht war es genau das, was Voldemort wollte? Einen seiner Leute in Hogwarts, aber er konnte diesen jungen Mann doch auch nicht einfach so nach Askaban schicken. Außerdem, vielleicht war das gar nicht Draco Malfoy, sondern nur jemand der das Pech hatte ihm ähnlich zu sehen. Er beschloss, ihn sich zunächst einmal genauer anzusehen und dem anderen auch die Möglichkeit zu geben zu sprechen. Bevor er allerdings den Fluch aufhob, belegte er den jungen Malfoy noch mit einer Ganzkörperklammer. Allerdings einer etwas modifizierten, die es dem Gefluchten noch erlaubte zu sprechen. "Zunächst eine Warnung: Solltest du versuchen irgendwie zu schreien, werde ich Dich sofort wieder verfluchen, ist das klar?!? Also, wer bist du?" Draco schluckte. Auch wenn die Situation besser war, als es schlimmstenfalls hätte sein können. Er hatte Angst und Lupins Rede war auch nicht gerade dazu geeignet gewesen, ihm seine Angst zu nehmen. "Ich bin Draco Malfoy" flüsterte er leise "und es gibt niemanden, den ich rufen könnte." Remus schnappte nach Luft, einerseits, weil er sich nun sicher war, wirklich Malfoy Junior vor sich zu haben und andererseits, weil dieser Malfoy so ganz anders war als der, den er in Erinnerung hatte. "Bitte Professor, sie müssen mir glauben, ich bin kein Todesser! Geben sie mir Veritaserum oder machen sie sonst was mit mir, aber bitte glauben sie mir!"
TBC
Ein Cliffhanger ist was fieses, ich verspreche, ich lasse das, wenn Ihr mir mehr Reviews schreibt, o.k.?
Warnung: SLASH
Pairing: Harry und Draco, Ron und Hermione, uns eines, das aber noch nicht verraten wird .
Vielen Dank für die Reviews, jetzt habe ich es endlich auch geschafft anonyme zuzulassen, also: tut Euch keinen Zwang an!!! So, jetzt hoffe ich nur noch, dass es Euch gefällt. Egal ob ja oder nein, schreibt doch bitte ein Review, Ja. BITTE!!! Oder verratet mir was ich tun muss, damit Ihr eins schreibt, o.k.?!?
@Büschi: Tja, viele Geheimnisse werden in diesem Kapitel nicht gelüftet, aber einiges wird in den nächsten doch klarer. Und ich verspreche, dass ich auch bald weiterschreibe.
Remus Lupin lief eilig durch die Straßen Londons. Dumbledore hatte ihn soeben beauftragt, die Mitglieder des Orden des Phönix zusammen zu rufen. Dabei sollte er allerdings möglichst nicht auf das Flohnetzwerk zurückgreifen. Der Hogwarts-Direktor hatte Informationen bekommen, wonach inzwischen weite Teile des Netzwerkes ausspioniert wurden und da er ihnen offensichtlich etwas von größter Wichtigkeit mitzuteilen hatte, was noch dazu absolut geheim gehalten werden sollte, hatte er nun ihn, Remus Lupin gebeten, alle Londoner Mitglieder aufzusuchen und ihnen vom Treffen in der heutigen Nacht zu berichten.
Nicht einmal appararieren sollte er. Stattdessen bewegte er sich wie ein Muggel fort, um so den Spionen Voldemorts keine Zauberspur zu hinterlassen, der sie mit einem einfachen "Indagare Magicus" hätten folgen können.
Der Werwolf war in trübseliger Stimmung. Dumbledore hatte besorgt geklungen und die Morde der letzten Monate, hatten in ihren Kreis Lücken gerissen. Wie es schien, wurde Voldemort immer mächtiger und sie waren nur noch ein letztes Aufbäumen der weißen Zaubererschaft. Als er um die Ecke bog erblickte er vor sich einen Mann, der offensichtlich in ähnlicher Stimmung war. Er ging mit langsamen, schleppenden Schritten, den Kopf nach vorn gebeugt.
Jede einzelne seiner Bewegungen zeigte, dass er zutiefst unglücklich sein musste. Lupin erschauderte. Die Zeiten waren einfach furchtbar. Kein Wunder, dass auch die jungen Männer immer deprimierter wurden. Er wollte gerade mit einem aufmunternden "Guten Abend!" überholen, als er beim Blick auf den Mann zurückzuckte. Das konnte nicht sein, aber dieses silberblonde Haar, hätte er überall heraus erkannt, auch wenn der andere, den Umhang fest um sich gezogen hatte, hatte Lupin genug gesehen. In seinem Kopf arbeitete es fieberhaft. Sollte er ihn stellen? Was, wenn das hier eine Falle war? Er konnte auf keinen Fall weiter zu den Weasleys gehen, zu denen er eigentlich gerade wollte. Vermutlich würde Malfoy ihm folgen. Oder war er es am Ende doch gar nicht selbst?
Remus beschloss, dass Angriff meist die beste Verteidigung ist und so wirbelte er herum, zückte seinen Zauberstab und schrie "Stupor!" Draco war völlig überrascht, als ihn der Fluch des anderen traf. Er hatte weder darauf geachtet wo er war, noch wer ihm begegnete. Inzwischen war er in einem Zustand, dass ihm sowieso alles egal war. Trotzdem atmete er erleichtert aus, als er erkannte, wer ihm den Fluch auf den Hals geschickt hatte. Er kannte den Werwolf zwar nur aus seinem einen Jahr als Professor in Hogwarts, aber diese eigenen Erfahrungen und das, was Harry von ihm erzählt hatte, lies Draco glauben, es mit einem ruhigen und überlegten Menschen zu tun zu haben. Er würde ihn nicht sofort nach Askaban schicken, nur aufgrund des Verdachtes, dass er etwas mit den Todessern zu tun haben könnte. Und er würde ihn vor allem nicht zu Voldemort bringen, wie es die Todessern mit Sicherheit tun würden. Das heißt, falls sie ihn nicht sogleich in die ewigen Zauberergründe schicken würden.
Lupin war fast verwundert, dass bislang nichts passiert war. Er hatte den anderen eingefroren, doch jetzt wusste er nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Sollte er ihn zu Dumbledore bringen? Aber vielleicht war es genau das, was Voldemort wollte? Einen seiner Leute in Hogwarts, aber er konnte diesen jungen Mann doch auch nicht einfach so nach Askaban schicken. Außerdem, vielleicht war das gar nicht Draco Malfoy, sondern nur jemand der das Pech hatte ihm ähnlich zu sehen. Er beschloss, ihn sich zunächst einmal genauer anzusehen und dem anderen auch die Möglichkeit zu geben zu sprechen. Bevor er allerdings den Fluch aufhob, belegte er den jungen Malfoy noch mit einer Ganzkörperklammer. Allerdings einer etwas modifizierten, die es dem Gefluchten noch erlaubte zu sprechen. "Zunächst eine Warnung: Solltest du versuchen irgendwie zu schreien, werde ich Dich sofort wieder verfluchen, ist das klar?!? Also, wer bist du?" Draco schluckte. Auch wenn die Situation besser war, als es schlimmstenfalls hätte sein können. Er hatte Angst und Lupins Rede war auch nicht gerade dazu geeignet gewesen, ihm seine Angst zu nehmen. "Ich bin Draco Malfoy" flüsterte er leise "und es gibt niemanden, den ich rufen könnte." Remus schnappte nach Luft, einerseits, weil er sich nun sicher war, wirklich Malfoy Junior vor sich zu haben und andererseits, weil dieser Malfoy so ganz anders war als der, den er in Erinnerung hatte. "Bitte Professor, sie müssen mir glauben, ich bin kein Todesser! Geben sie mir Veritaserum oder machen sie sonst was mit mir, aber bitte glauben sie mir!"
TBC
Ein Cliffhanger ist was fieses, ich verspreche, ich lasse das, wenn Ihr mir mehr Reviews schreibt, o.k.?
