Huhu ihr Lieben...

hier ist auch schon das letzte Chap... seufz aber keine Angst... es kommt bald was neues von mir... eine Harry/Draco FF ist in Bearbeitung gg also schon fast fertig... und hab auch noch ne Kizuna-FF fast abgeschlossen... für alle die Kizuna kennen

Oki... aber jetzt viel Spaß beim Lesen! Ach ja und fühlt euch von mir geknuddelt für eure Kommies!

Kapitel 11

Zweite Chance?

Am nächsten Morgen wurde Severus von hellen Sonnenstrahlen geweckt. Es ging ihm schon um einige besser und er richtete sich auf. Remus lag immer noch friedlich in seinem Bett, auch er sah wesentlich besser aus, als einen Tag zu vor.

Der Schwarzhaarige schwang sich seine Decke um die Schultern und setzte sich auf die Bettkante des anderen Bettes. „Wach auf..." Flüsterte er. Nach allem was passiert war, war wieder bereit sich seinen Gefühlen hinzugeben. Lange hatte er gegrübelt und mit sich gerungen. Die Geschichte mit Sirius hatte ihn mehr als einfach nur gekränkt, aber er liebte ihn immer noch und er war bereit ihm das zu verzeihen und noch einmal von Vorne zu beginnen.

Langsam öffnete der Braunhaarige seine Augen und blinzelte in das helle Licht hinein. Er spürte wie seine Hand von einer anderen gehalten wurde, spürte das jemand an seinem Bett saß, doch er konnte nichts erkennen, es war noch zu hell. „Bin ich schon tot?" Fragte er dann heiser. „Nein bist du nicht..." Antwortete jemand und Remus schloss wieder die Augen. Er konzentrierte sich und als er sie nun öffnete konnte er kennen wer dort bei ihm saß.

„Severus! Du lebst... ein Glück..." Seufzte er erleichtert. Er hatte schon befürchtet in als Werwolf doch vielleicht zu sehr verletzt zu haben.

„Klar... als wenn mich so leicht was umbringen würde..." Antwortete Severus und seufzte. Ja er war sich mittlerweile sicher, dass der Mensch vor ihm doch noch einen Versuch wert war.

„Warum hast du das getan... tu so was nie wieder!" Sagte Remus dann, als er sich wieder ein wenig beruhigt hatte und Severus strich ihm sanft über die Wange. Langsam bahnten sich ein paar Tränen den Weg zur Freiheit und Remus blickte ihn aus verschwommenen Augen her an.

„Hör zu, ich habe es getan, weil ich wollte dass du lebst... und nun bin ich hier, weil ich einfach... ich hätte das nicht einfach für jeden getan, um das mal klar zu stellen... so was mach ich nicht einfach so..." Irgendwie musste er es ja erklären, aber was waren die richtigen Worte für seine Gefühle? Das war schwerer als er geglaubt hatte.

„Severus ich verstehe das ja... aber ich... ich hätte es nicht ertragen noch jemanden zu verlieren, der mir so viel bedeutet." Gestand Remus und der Schwarzhaarige fragte sich wie es dem anderen so leicht fallen konnte, das zu sagen und ihm im Gegensatz so schwer! Severus nahm allen Mut zusammen und wollte etwas sagen, als Remus eine Hand in seinen Nacken schob und ihn an sich heran zog.

„Ich habe dich schon damals geliebt... aber ich war einfach zu feige es zuzugeben... ich liebe dich auch heute noch..." Dann zog er ihn zu sich herab und küsste ihn.

Nicht das Remus Sirius weniger oder mehr geliebt hätte, es hielt sich beides die Waage, nur hatte er nicht wirklich zugeben können, dass er den Mann vor sich ebenso sehr begehrte wie Sirius. Er war einfach den Weg des geringsten Widerstandes gegangen und hatte Sirius gewählt, obwohl es Severus gegenüber ziemlich unfair gewesen war.

„Bist du bereit mir noch eine Chance zu geben?" Fragte Remus leise als sie sich aus dem Kuss lösten. Zaghaft nickte Severus und über sein Gesicht zog sich, wenn man es ihm auch nicht zutraute ein Lächeln. „Ja." Antwortete er dann, bevor er erneut seine Lippen auf die des anderen senkte.

Es dauerte noch zwei Tage, bis Remus aus den Fängen von Poppy Pomfrey entlassen wurde. Er hatte hart dafür kämpfen müssen, doch er hatte es letztendlich geschafft.

Gemeinsam mit Severus saß er vor einem lodernden Kaminfeuer und trank ein Glas Wein. „Was ist eigentlich passiert nachdem ich weg war?" Stellte der ehemalige Gryffindor die Frage, welche ihm schon die ganze Zeit auf den Lippen brannte.

„Du hast mich gebissen und scheinbar auch erkannt... also ich hätte ja nicht gedacht, dass dies möglich ist, aber scheinbar schon... du hast mich nur in den Arm gebissen..." Severus trank kurz einen Schluck.

„NUR ist gut... das reicht doch schon..." Sagte Remus ärgerlich über sich selbst und drehte das Glas in seinen Händen, ohne einen Schluck zu trinken.

„Nun ja, wie ich schon sagte, du hast mich scheinbar erkannt und mir deshalb nicht mehr zugefügt... du bist geflohen... mich erwatete nur eine Strafe... der dunkle Lord braucht mich... deshalb würde er mich nicht töten, noch nicht jedenfalls." Erklärte Severus und hoffte, dass Remus sich damit zufrieden gab, doch da kannte er den Werwolf schlecht.

„Was für eine Strafe?" Hakte dieser nach und blickte seinen Gegenüber besorgt an.

„Nun ja... das hat er nicht gesagt, aber Malfoy war der Vollstrecker... du kannst dir vorstellen, dass er mich nicht mit Samthandschuhen angepackt hat..." Da musste Remus dem Zaubertränkelehrer recht geben. Dieser hatte ihn wahrscheinlich alles andere als ‚nett' behandelt oder Gnade walten lassen.

„Hat er dir sehr weh getan?" Fragte Remus besorgt und stellte das Glas auf den Tisch. Er stand auf und trat hinüber zu Severus. Langsam ließ er sich auf dessen Schoß nieder. Elegant legte er die Arme um den Hals des Schwarzhaarigen und blickte ihn an, direkt in diese dunkeln, unergründlichen Augen.

„Hm... nun ja... er hat mich ausgepeitscht... aber mehr war da nicht." Egal wie sehr er es wollte, er konnte das andere nicht aussprechen. Es war ihm nicht möglich, das über seine Lippen zu bringen. Es würde ja nichts daran ändern, dass es nun mal passiert war.

„Mehr war da nicht! Das reicht ja wohl auch schon... wenn ich den wieder sehe..." Sanft küsste Remus ihn auf die Stirn und Severus musste sich selbst eingestehen, dass er sich sehr wohl fühlte im Moment. „Ach da fällt mir ein, ich müsste in die Winkelgasse... ich brauche einen neuen Zauberstab... aber ich müsste da ungesehen hin... nur wie..." Überlegte der ehemalige Gryffindor.

„Lass uns morgen darüber reden... heute fällt mir auch nichts mehr... aber einen neuen Zauberstab brauchst du auf alle Fälle..." Remus hatte ihm ja bereits erzählt, dass sein alter von dieser komischen Hexe zerstört worden war. „Wir reden morgen mal mit Dumbledore, vielleicht fällt dem ja was ein..." Fügte er dann noch hinzu und küsste ihn sanft.

„Ich hätte nicht gedacht, dass wir noch einmal so hier sitzen würden... was damals passiert ist... tut mir leid... ich habe dir sehr weh getan..." Begann Remus jetzt, er wollte es endlich los werden... wollte endlich, dass Severus das alles wusste und diesmal würde der Zaubertränkelehrer sicher auch zu hören.

„Ja das hast du wirklich... du warst der erste Mensch, dem ich wirklich vertraut habe." Doch in Severus Blick konnte Remus erkennen, dass dieser nicht mehr böse oder traurig war.

„Es war wie du gesagt hattest, wenn es darum ging mich gegen meine Freunde zu stellen wäre ich zu feige dies zu tun... du hattest recht... für mich war es schwierig, ich habe dich genauso geliebt wie Sirius... es war wirklich so... auch wenn man vielleicht sagt, dass so was nicht möglich ist... ich wollte mit euch beiden zusammen sein, natürlich war das unmöglich... also wählte ich den, für mich einfachsten Weg und den für dich wohl schwersten Weg... das tut mir leid... wirklich..." Remus blickte ihn traurig an und seufzte.

Severus legte eine Hand an seine Wange. „Das war damals... ich habe mich ja auch ziemlich kindisch verhalten... ich hätte dich ja auch anhören können... doch ich wollte es nicht hören... allerdings denke ich, haben wir uns eine zweite Chance verdient oder?" Wieder ein Lächeln, für den Zaubertränkelehrer wirklich ungewöhnlich doch Remus gefiel das.

„Du bist schön wenn du lächelst, dass solltest du öfter tun..." Dann küsste er ihn sanft. „Wenn du mir noch einmal eine Chance gibst will ich diese nutzen ohne dich dieses Mal zu enttäuschen." Sagte er nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte.

Severus nickte, legte seine Arme um den Körper des anderen und stand auf. „He... was soll das werden..." Rief Remus etwas erschrocken und Severus lächelte wieder.

„Hm... ich würde jetzt gerne schlafen gehen..."

„Aber Severus, es ist erst 15 Uhr..."

„Echt... ist mir gar nicht aufgefallen... na ja... müssen wir uns eben noch ein wenig beschäftigen bis wir schlafen können..."

Remus Augen weiteten sich ein wenig und Nervosität machte sich in ihm breit. Er hatte bisher nur mit Sirius geschlafen. Nicht das er es nicht auch mit Severus tun wollte, aber es war doch ungewohnt. Niemand aus Sirius hatte ihn in diesem Moment gesehen... in dem einen Moment in dem man die Welt vergaß und sich dem anderen vollkommen hingab.

Severus legte Remus auf seinem Bett ab. „Ist es dir unangenehm?" Fragte er zärtlich und blickte ihn an.

„Nein... aber ich bin etwas nervös... Sirius war der einzige... na ja... entschuldige..." Remus Wangen röteten sich ein wenig. Severus schüttelte den Kopf, dann beugte er sich vor und küsste ihn sanft.

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde nichts tun, was du nicht auch willst..." Langsam begann Severus das Hemd des Werwolfs aufzuknöpfen und jede freigewordene Stelle mit Küssen zu bedecken. Remus seufzte leise, dass fühlte sich gut an.

Sanft strichen die dünnen Finger des Werwolfs durch das Haar des Zaubertränkelehrers und er seufzte leise. Jeder einzelne Kuss jagte einen angenehm kribbelnden Schauer über seinen Körper. So unbeschwert hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt.

Langsam strich der Schwarzhaarige das Hemd über seine Schultern und zog es ihm ganz aus. Unachtsam landete das weiße Hemd auf dem Boden. Severus Lippen liebkosten den Hals des anderen Mannes und entlockten diesem ein leises Stöhnen. Bei jedem Kuss konnte er die Gänsehaut auf Remus Haut spüren.

Remus begann ebenfalls an dem Hemd des Zaubertränkelehrers zu nesteln. Er war schon froh, dass dieser einmal nicht seine schwarze Robe mit diesen tausend Knöpfen trug. Es dauerte etwas länger als bei ihm, aber irgendwann hatten seine nervösen Finger alle Knöpfe geöffnet und das Hemd landete schnell auf seinem.

Nun strich Remus sanft über seinen Oberkörper, auf dem man noch die Narben der Peitschenhiebe sehen konnte. „Ich hasse Lucius..." flüsterte er leise und küsste jede einzelne der Narben. Severus schloss die Augen und genoss jede einzelne Berührung.

Nach einiger Zeit drückte der Slytherin seinen Gegenüber zurück in die Kissen und küsste ihn erst leidenschaftlich. Während seine Hände bereits an dessen Hose arbeiteten. Schnell hatte er sie geöffnet und ausgezogen. Seine Lippen bahnten sich ihren Weg über Remus Hals, sein Schlüsselbein, seine Brustwarzen weiter nach unten. Mit seiner Zunge umspielte er sanft den Bauchnabel des Werwolfs und den darunter liegenden Haaransatz.

Remus stöhnte leise, das war weit mehr als nur gut. So hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt und streckte Severus sein Becken entgegen. Er wollte nicht länger warten, viel zu lange war es her und viel zu sehr hatte er sich doch nach Berührungen gesehnt, wobei er nicht daran gedacht hätte diese jemals von Severus zu erhalten.

Für den Schwarzhaarigen war das ein Zeichen, dass er weitergehen konnte. Er spielte er an dem Bund er Shorts und strich sanft über die Oberschenkel des Werwolfs, bis dieser laut stöhnte. Dann glitten seine Finger unter Bund und zogen die Hose nach unten. Ebenso achtlos wie die beiden Hemden und Remus landeten auch die Shorts auf dem Kleiderstapel.

Severus küsste die Innenseiten der Oberschenkel, beginnend an Remus Knie, bis er schon fast sein Glied berührte. Das ganze wiederholte er auf der anderen Seite noch einmal und Remus stöhnte wieder. Die Finger des Braunhaarigen krallten sich in die schwarze Bettwäsche des Zaubertränkelehrers und er hoffte inständig, dass Severus ihn doch gleich erlösen würde.

Doch bevor es soweit kommen sollte, kniete sich Severus hin und öffnete seine Hose. Langsam zog er sie aus. Der ehemalige Gryffindor beobachtete das ganze und musste feststellen, dass Severus wirklich einen sehr begehrenswerten Körper besaß, auch wenn man es ihm nicht zutraute. Außerdem konnte Remus sehen, dass er nicht der einzige war der ziemlich erregt war und das trieb ihm ein Lächeln aufs Gesicht.

Die Kleider flogen achtlos zu den anderen und Severus beugte sich vor um ihn zu küssen. Wanderte dann erneut den gleichen Weg wie eben nach unten und Remus dachte, dass er gleich verbrennen müsste, so heiß wurde ihm.

Ohne ihn noch weiter zu quälen, nahm Severus die harte Erektion von Remus in seinen Mund und hörte ein lautes Keuchen. Langsam begann er daran zu saugen und seine Hände strichen zärtlich über dessen Oberschenkel. Der Slytherin hatte selbst ja schon nicht mehr daran geglaubt, wirklich einmal mit Remus zu schlafen.

„Mehr..." Stöhnte der andere nach kurzer Zeit schon, denn Remus wusste, lange würde er das so nicht durchhalten. Es war zu lange her und viel zu sehr hatte er sich danach gesehnt.

Severus folgte dieser Anweisung nur zu gerne, denn auch er war schon über das Stadium des klaren Denkens hinaus. Langsam führte er einen Finger zwischen Remus Beine. Dieser zuckte kurz, bei der Berührung und Severus wartete bis er sich wieder beruhigt hatte, dann drang er langsam in ihn ein.

Nach der ersten kurzen Verkrampfung begann er seinen Finger zu bewegen. Es dauerte nicht lange, da nahm er auch schon den zweiten Finger hinzu und versuchte so tief wie möglich in ihn einzudringen um diesen einen gewissen Punkt zu berühren, als er diesen traf stöhnte Remus laut auf und wand sich unter seinen Bewegungen.

„Ich will dich..." Verlangte er kurze Zeit später und Severus ließ von seinem Glied ab. „Sicher?" Fragte er dann erst noch einmal und Remus blickte ihn mit glasigen Augen an. „So sicher wie nie zuvor..." Flüsterte er dann.

Severus zog seine Finger zurück und rutschte eine Stück höher. Er zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, so dass er ganz entspannt war und drang mit einem Stoß in ihn ein. Remus stöhnte in den Kuss hinein und seine Arme schlangen sich gleich um Severus schlanken Körper.

Der Schwarzhaarige verweilte zuerst einen Moment in dieser Stellung bis Remus sich daran gewöhnt hatte und sich wieder entspannte. Dann begann er sich zu bewegen, erst ganz langsam und dann etwas schneller.

Remus stöhnte nur noch, er konnte nicht anders... er gab sich ihm voll und ganz hin, mit Haut und Haaren... seine Hände wanderten über Severus Rücken, zu seinem Po und wieder zurück.

Dann legte er seine Hand in dessen Nacken und zog ihn erneut zu einem Kuss heran. Lange würde er es nicht mehr aushalten, dass war ihm klar. So sehr er sich auch zurückhalten wollte, es war nicht möglich.

Nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte blickte er Severus vielsagend an und dieser verstand. Als Remus eine Hand um sein Glied spürte, welche dieses im Rhythmus zu den Stößen massierte, war es ganz um ihn geschehen.

„Verdammt... ich kann nicht mehr..." Flüsterte er und biss sich auf die Unterlippe.

„Ich auch nicht..." Hauchte Severus in das Ohr des Werwolfs und seine Stöße wurden etwas härter.

Als Remus noch den heißen Atem des anderen an seinem Ohr spürte war es vorbei. Alles um ihn herum war unwichtig, klein, nichtig... er verkrampfte sich und stöhnte laut, dann erreichte er seinen Höhepunkt. Das gab dem Zaubertränkelehrer den Rest. Als er spürte wie sich der enge Muskelring um sein Glied verkrampfte, und er wurde von Remus Höhepunkt mitgerissen.

Erschöpft sackte er auf den schweißnassen Körper des anderen. Ihr Atem ging schnell und sie mussten sich beide erst ein wenig beruhigen. Dann zog Severus sich zurück und legte sich neben ihn.

Remus schmiegte sich an ihn und blickte ihn an. „Ich liebe dich..." Das musste jetzt einfach raus, es war ihm danach das einfach mal auszusprechen. „Ich dich auch..." Mit diesen Worten hatte der Braunhaarige jetzt nicht gerechnet. Es war nicht Severus Art Gefühle so einfach zu zugeben und Tränen stiegen ihm in die Augen. „Das macht mich glücklich..." Flüsterte er, küsste ihn sanft und schlummerte ein.

Severus blieb noch eine Zeit lang wach. Sanft strich er immer wieder über Remus Kopf. Es war ihm schon klar, dass ihre Beziehung nicht ungefährlich war... er würde aufpassen müssen, wegen der Todesser... wenn jemand auch nur den leisesten Verdacht schöpfen würde, wäre er tot und Remus vermutlich auch. Allerdings war Severus gerne bereit dieses Risiko einzugehen, wenn er dafür mit ihm zusammen sein konnte. Er würde ihn diesmal nicht wieder einfach so kampflos aufgeben.

A/N

So... das wars... aus Ende... vorbei... na ja, aber die beiden sind ja auch glücklich vereint... das musste einfach sein!

Würde mich über ein Abschlusskommie von euch freuen und wie gesagt... es ist schon was neues in Arbeit –gg-

bye bye

Mary