Disclaimer: Alles gehört Rowling, nichts davon ist meins.

Warnung: SLASH, lime und im nächsten dann (hoffentlich) auch lemon

Pairing: Harry und Draco, Ron und Hermione, Remus und Sirius

Liebe Leserinnen und Leser,

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bevor das hier zu einer Politiker-Rede der Entschuldigungen ausartet höre ich lieber gleich auf mich zu entschuldigen, aber es tut mir wirklich leid, dass Ihr so lange warten musstet. Aber es ist mir echt super schwer gefallen, dieses Kapitel zu schreiben und überzeugt bin ich immer noch nicht von dem, was Ihr jetzt zu lesen bekommt. Aber na ja, irgendwie und irgendwann musste es ja mal weitergehen, ne?!? Ich wünsche allen auf jeden Fall trotzdem viel Spaß beim Lesen (und beim Reviewen()

@Leaky Cauldron anno1985: Ich weiß, es war fies, und wie gesagt, die lange Wartezeit tut mir wirklich leid, ich versuche mich zu bessern.

@Lia: Tja, ist es nicht für Außenstehende manches manchmal sooooo offensichtlich und die eigentlich Beteiligten haben irgendwie nicht nur ein Brett sondern gleich einen ganzen Zaun vor dem Kopf. Danke für das Kompliment!

@jacky666: Ich stehe kurz vor der völligen Verzweiflung, nein, im Moment kann ich es wirklich noch nicht besser, aber ich bemühe mich, o.k.??? Und wenn ich mich selbst mal wieder mit ein paar "Handlungs-Kapiteln" aufgebaut habe, wage ich mich noch mal an diese zwei, versprochen!!!

@Blue:Tja, dieses Versprechen habe ich jetzt vielen gegeben. Ich bemühe mich wirklich es zu halten, aber siehe ganz unten.

@curlylein: Deinen Tipps sind überhaupt nicht besserwisserhaft, aber leider kriege ich das irgendwie (noch) nicht hin, so mit den mehr Details, vor allem bei den Liebesszene. Bei den anderen werden ich mir bei den nächsten Kapiteln echt Mühe geben!!!

@Susy2902: Du bist überhaupt nicht schlimm, schlimm ist nur, dass Du so lange warten musstest *schäm*.. Ich hoffe, ich kann mich innerhalb der Geschichte noch steigern, ich gebe mir Mühe, o.k.?

@Shenendoah: Deine Verwirrung ist hoffentlich behoben, die Sache mit den Babys hast Du richtig verstanden. Ich denke einfach, dass es durch diese magische Verbindung zwar möglich ist, dass sie schwanger werden, aber es ist eben so ohne Eingriff nichts da, in das sich so ein Würmchen einnisten könnte, nicht wahr.??? Aber jetzt wissen sie es ja und man kann hoffen, dass einem der klugen und begabten Zauberer wohl eine Lösung einfallen wird, (zumindest hoffe ich das sehr..)

Traum und Wirklichkeit

Sirius und Remus lagen mit klopfenden Herzen nebeneinander und warteten darauf, dass der jeweils andere, die Führung übernahm .

Schließlich hielt Moony das Warten nicht mehr aus und flüsterte heiser: "Sirius, willst du nicht.? Du hast doch immer., oder stimmt was nicht?" Sirius schluckte. Remus wollte ihm das größte Geschenk machen und er ließ ihn einfach warten. Aber, wenn er es nicht jetzt wagen würde, wann dann.? Er richtete sich ein wenig auf und das sanfte Kerzenlicht ließ sein Gesicht unglaublich jung und auch verletzlich und so ungeschützt aussehen, dass Moony schlucken musste. Zwischen ihnen knisterte die Luft und die Erregung war fast greifbar, aber genau das machte es so schwierig, den ersten Schritt zu wagen. Da begann Sirius mit stockender Stimme zu sprechen: "Moony, ich vertraue dir, wie ich noch nie einem Menschen vertraut habe. Ich will dir etwas schenken, was ich noch mit keinem geteilt habe. Du wirst der Erste sein, der mich besitzen wird. Meine Seele gehört bereits dir, jetzt will ich dir auch meinen Körper schenken.!"

Remus hatte dieser Rede mit großen Augen gelauscht und das Glücksgefühl, dass ihn durchströmte war unglaublich. Ohne weiter nachzudenken, nahm er das Gesicht des anderen sanft in seine Hände und presste seine Lippen auf die des anderen. Seine Zunge schlängelte hervor und fuhr erst einmal sanft die Konturen des Mundes nach, bevor er sie in die warme, weiche Höhle gleiten ließ, die ihn schon so sehnsüchtig erwartete. Sirius erwiderte den Kuss leidenschaftlich, seine Hände fuhren den Rücken des anderen entlang und mit sanfter Gewalt drückte er seine Hände in den knackigen Po, des über ihn gebeugten Remus.

Der Werwolf ließ seine Hände am Oberkörper des andere entlang gleiten. Nur langsam gestattete er es sich, auch tiefere Regionen zu erforschen. Bedächtig liebkosten seine Finger die empfindliche Haut um den Bauchnabel. Wie zufällig rutschte seine Hand immer wieder ein Stück tiefer, was seinem Liebsten ein leises Stöhnen entlockte. Doch bevor er der steil hervorragenden Lust seines Liebsten wirklich zu nahe kam, ließ er seine Hand auch schon wieder höher wandern. Es sollte schön sein, wunderschön und es sollte ihm in Erinnerung bleiben. Remus aber spürte, dass er seine eigene Lust nicht mehr lange würde beherrschen können und so beschloss er, dass es Zeit sei, den anderen auf sich vorzubereiten.

Plötzlich stockte er. Da hatte er sich diese Situation nun so oft ausgemalt, unzählige Male davon geträumt und doch auch so viel bedacht und vorbereitet, aber eines hatte er vergessen. In Träumen brauchte er kein Gleitmittel, und es erschien ihm jetzt ungeheuer stimmungstötend aufzustehen und aus dem Badezimmer eine Tube davon zu holen.

Sirius runzelte die Stirn. Was hatte Remus nur? Erst hielt er ihn so lange hin, bereitete ihm Lust, aber nie genug um sich wirklich hineinfallen lassen zu können und dann hörte er wieder auf???

Doch kurze Zeit später sah er, dass sich ein erleichtertes Grinsen auf dem Gesicht des Werwolfes ausbreitete und er hörte ihn rufen: "Accio Honig!"

Jetzt breitete sich auch auf seinem Gesicht ein wissendes Lächeln aus, Remus war einfach unglaublich, er hatte ihn wohl immer unterschätzt.

Der bislang Unterschätzte nahm den Honig in die Hand und tauchte einen Finger in den Topf mit der klebrigen, zähflüssigen, wohlriechenden und - wie die alten Griechen sagten - aphrodiarisierenden Flüssigkeit. Großzügig verteilte er den Bienensaft um den Eingang des vor ihm liegenden.

"Oh, das fühlte sich so gut an. Nicht aufhören." stöhnte Sirius als Remus seinen Finger wieder zurückzog. Dieser wollte allerdings nur seinen Finger erneut in den Honig tauchen, um ihn dann mit sanften Druck endlich in Sirius hineingleiten zu lassen.

Der Schwarzhaarige sog die Luft hörbar ein. Ein heißer, ungewohnter aber auch erregender Schmerz durchfuhr ihn und er hatte Mühe, ruhig auf dem Boden liegen zu bleiben.

Remus, der seine Lust jetzt kaum noch zügeln konnte, blickte Sirius tief in die Augen. Er wollte sehen, ob und wenn ja, es Sirius gefiel. Er wollte es sehen können, wenn er ihm wehtat. Er wollte vorsichtig sein. Und vor allem wollte er die Lust in den Augen des anderen sehen, er wollte sehen, was er in ihm auslösen würde. Schon bald ergänzte er den ersten Finger durch einen zweiten und dritten und als er endlich das Gefühl hatte, seinen Liebsten genug vorbereitet zu haben, platzierte er seine inzwischen heftigst pochende Erregung vor dem Paradies des anderen und drang mit einem einzigen, harten Stoß in ihn ein.

Das Gefühl, das sich in Sirius ausbreitete, war unvergleichlich. Zuerst der heftige Schmerz, verbunden mit dem Gefühl, das da etwas war, das da nun ganz und gar nicht hingehörte. Dann das Gefühl eines völligen Ausgefülltseins und schließlich der wachsende Wunsch, der andere möge sich bewegen und ihn noch mehr und noch tiefer ausfüllen und auf keinen fall wieder von dort weggehen.

. Gleichzeitig spürte er den warmen Oberkörper Moonys, auf seinem heftig pochenden Schaft und in Erwartung des nun kommenden durchlief ihn ein wohliger Schauer.

Remus hatte lange Zeit gewartet. Er wollte dem anderen alle Zeit der Welt geben, die er brauchte, um sich an dieses neue fremde Gefühl in ihm zu gewöhnen. Er wollte ihm nicht wehtun, und es tat ihm leid, dass er sich in seiner schier grenzenlosen Lust, gerade nicht mehr hatte zurückhalten können. Aber alle Gedanken daran verflogen, als er jetzt Sirius lustvoll unter sich stöhnen hörte. Jetzt konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten. Langsam begann er, sich etwas aus Sirius zurückzuziehen, nur um im nächsten Moment wieder in ihn hinein zu stoßen. Seine Lippen waren schon lange nicht mehr zu koordinierten Bewegungen fähig. Unruhig fuhr sein Mund über das Gesicht und den Hals seines Liebsten, mit einer Hand stützte er sich ab, die andere Hand hatte er um das heftig geschwollene, rote Glied Tatzes gelegt, sodass er die Bewegungen und Reibungen seines Oberkörpers unterstützen konnte.

Unter ihm begann Sirius zu wimmern: "Ah, Moony, das ist so gut, DU bist so gut, ich kann nicht mehr lange, oooooooooooooh, ich, ich.!!!" Stöhnend brach die Erregung aus Sirius hervor. Sein Samen verteilte sich gleichmäßig über die fliegende Hand Monnys und seinen eigenen Bauch.

Moony hatte sich bislang mit größter Mühe noch ein wenig aufrecht gehalten. Als er jetzt aber sah, wie der andere den Höhepunkt seiner Lust erlebte, brachen auch bei ihm alle Dämme und er ließ sich mit seinem gesamten Gewicht auf Sirius fallen und drang immer heftiger und schneller in ihn ein. Es war seltsam, auf der einen Seite war seine Lust so grenzenlos und er wünschte sich nichts sehnlicher als endlich seinen Höhepunkt zu erreichen. Andererseits wollte er nicht, dass diese wunderschöne Situation zu Ende ging und so zögerte er es immer wieder ein bisschen hinaus, bis er schließlich mit einem lauten Aufschrei über Sirius zusammenbrach.

Dieser schloss ihn fest in seine Arme und zog ihn - wenn es denn überhaupt noch möglich war - noch ein Stückchen näher zu sich heran: "Warum haben wir uns das nur so lange entgehen lassen? Ich liebe Dich Remus Lupin und ich werde dich nie wieder gehen lassen!!!"

TBC

O.K. ich weiß, wie schon oben gesagt, dieses Kapitel ist nicht gerade eine Glanzleistung, und man bekommt wahrscheinlich nicht so viel von der Liebe zwischen den beiden mit (meine Beta-Leserin (hier mal wieder Tausend Dank an Goldshadow!!) fühlte sich eher an einen One-Night-Stand erinnert). Aber erstens ist es für beide die Erfüllung einer lange schwelenden Lust und da kann dann schon mal die Romatik flöten gehen und zweitens gab es einfach die Alternative das jetzt so abzuschicken oder es weitere drei Wochen zu überarbeiten ohne dass es vermutlich wirklich besser geworden wäre. Vielleicht sollte ich das Rating runtersetzen und lieber Geschichten schreiben in denen es "So was" nicht gibt. Aber da ich ja selber so was ganz gerne lese, gebe ich mir weiterhin Mühe und versuche langsam mit meinen Aufgaben zu wachsen(

Ich hoffe, Ihr schreibt mir trotzdem ein Review, ich wäre Euch dafür auf ewig dankbar!!! Das nächste Kapitel werde ich wahrscheinlich erst am 13. oder 14. Februar hochladen können, am 12. muss ich erst mal ein Kapitel meiner Doktorarbeit bei meiner Doktormutter abgeben, und da bislang nur sehr wenig wirklich auf dem Papier steht werden die nächsten Tagen wohl damit ausgefüllt sein. Ber dann setzte ich mich direkt hin und schreibe weiter, zumindest in meinem Kopf ist das Kapitel sogar schon fertig, wenn es denn überhaupt noch einer lesen will.