Kapitel 10: Jahr 10
Sein Geburtstag war wie all die anderen vergessen worden. Hin und wieder erhielt er abgetragene Sachen von Dudley. Aber Geburtstagstorte oder eine Feier, daran war überhaupt nicht zu denken. Die Einzige, die ihm meist einen schönen Geburtstag bescherte, war Mrs. Figg. Zwar konnte Harry ihre vielen Katzen nicht ausstehen und ihre ewigen Geschichten, aber dennoch bekam er von ihr zu seinem Geburtstag ein kleines Stück Torte. Wenn Harry gewusst hätte, wie sehr es Mrs. Figg wehtat, ihm nicht die Wahrheit sagen zu können, dann hätte er wohl nur mehr darüber nachgedacht, aber sie konnte nichts machen. Sie konnte nur mehr daran denken, dass er in einem Jahr von diesen Personen wegkommen würde, wenn er seinen Brief aus Hogwarts erhielt und endlich so leben konnte, wie es sich für einen Jungen in seinem Alter gehörte. Was ihr aber noch aufgefallen war, war, dass er für sein Alter viel zu dünn war, nicht die passende Kleidung trug und auch keine Freunde hatte. Am Liebsten würde sie den Jungen packen, in einen Bus steigen und mit ihm in die Stadt fahren und ein paar neue Sachen für ihn kaufen.
Die Dursleys konnten ihr nicht weiß machen, dass sie kein Geld hatten. Sie sah doch, dass Dudley jede Woche neues Gewand hatte, neues Spielzeug und weiß ich noch alles. Dumbledore meinte, dass Harry hier gut aufgehoben war, damit ihm der Ruhm nicht zu Kopf stiege, aber wenn man Dudley so sah, dann würde Harry wohl bescheidener sein. Manchmal könnte sie Dumbledore wirklich würgen. Der Junge war ja ganz verstört, als ihn die Dursleys das erste Mal bei ihm abgeliefert hatten. Abgeliefert – es klang fast wie eine Ware, die man irgendwo ablieferte. Sie bezeichneten Harry als Ding und nicht als einen eigenständigen Menschen.
Arabella sah aus ihrem Fenster und sah im Ligusterweg Nr. 4 einen schwarzen Haarschopf, der in den Blumenbeeten seiner Tante das Unkraut rupfte. Neben dem Fenster hatte sie einen Thermometer, der ihr satte dreißig Grad anzeigte. Sie wunderte sich, dass der Junge noch keinen Kollaps erlitten hatte, bei der Schufterei, die er machen musste. Aber was Mrs. Figg an diesem Tag besonders störte war, dass sein Onkel gemütlich im Haus saß, wo eine Klimaanlage die Hitze erträglicher machte und ein kleiner, zierlicher Junge den Rasen mähte. Harry war doch kein Sklave, aber genauso behandelten sie ihn. Nicht mehr und nicht weniger! Womit hatte dieser Junge nur so ein Leben verdient?
„Bald scheiß ich drauf, was Albus sagt. Mir ist es egal, der Junge soll endlich von diesen Leuten weg, dass ist ja nicht zum Aushalten. Und womit kommt dann der liebe Schulleiter von Hogwarts? Bitte, Arabella, beruhige dich doch, es ist ja nur mehr kapp ein Jahr, bevor er noch Hogwarts kommt. Bis dahin müssen wir uns noch gedulden. Pah!" Sie stapfte wütend mit ihrem Fuß auf. „Ich geh gleich zu den Dursleys rüber und hole mir Harry, dann werden sie schon sehen, was sie davon haben. Ehrlich, dass würde den Behörden gemeldet gehören. Einen Minderjährigen so schuften zu lassen. Bei diesen Temperaturen würde ich niemanden den Rasen mähen lassen. Die anderen Nachbarn haben doch auch schon länger nicht mehr gemäht. VERNON DURSLEY, DU BIST TOT!" Die Katze, die sie eben noch auf ihrem Arm getragen hatte, sprang erschrocken hinunter auf den Boden und suchte das Weite. „Beruhige dich Arabella! Beruhige dich!"
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Nach dem Harry den Rasen gemäht hatte, ging er ins Haus und genoss die Kühle, die ihm ins Gesicht schlug. Es war eine regelrechte Erholung!
Dudley war wie immer nicht zu Hause, sondern bei einem seiner Freunde. Tante Petunia war auch gerade in der Küche, als Harry eintrat.
„Jetzt mach doch nicht die frisch geputzte Küche sauber", schimpfte sie gleich.
„Ja Tante Petunia", antwortete Harry. „Könnte ich vielleicht etwas trinken?"
„Wasch dir vorher die Hände, dann kannst du was haben."
Harry sah sie verwirrt an. Er hatte doch eine Frage gestellt und sie hatte ihm keine schnippische Antwort gegeben, von wegen, er sollte nich soviel fragen? Es geschehen doch noch Wunder, dachte sich Harry.
Harry wusch sich seine Hände und holte sich ein Glas und füllte es mit kühlem, klarem Wasser. Dann nahm er noch ein zweites Glas und leerte auch dieses mit einem Zug. Danach stellte er es in den Geschirrspüler.
„Du kannst gehen", meinte seine Tante.
„Wie?"
„Wenn du willst, kannst du in den Park gehen."
Was war denn heute mit Tante Petunia los? Wieso war sie so freundlich zu ihm? Ok, sie war zwar nicht wirklich freundlich zu ihm, aber dennoch anders als sonst. Was war denn passiert? Aber er ließ es sich nicht zweimal sagen und ging aus dem Haus. Er schlenderte durch die Gassen, sah sich die Häuser an, die alle feinsäuberlich gepflegt waren, sie wirkten so unnatürlich.
Endlich kam er im Park an und ging zum Spielplatz, als er Steve sah.
„Hi Harry", sagte dieser und lächelte ihn an. „Haben sie dich raus gelassen?"
Steve war einer von denen, denen nichts entging. Er hatte gemerkt, dass die Dursleys ihn nicht gerne aus dem Haus ließen, aber wenn sie es einmal taten, wunderten sich viele. Aber was Harry hasste, waren die Blicke, die sich immer in seinen Rücken bohrten, wenn er die Straße entlang ging. Manchmal hörte er die Leute flüstern: „Sie dir an, wie der rum läuft, dass ist doch kaum zu glauben." „Ich würde mein Kind nicht mit ihm alleine lassen." „Die Dursleys sind wirklich nette Menschen. Ich hätte ihn wahrscheinlich nicht aufgenommen beziehungsweise behalten. Die Dursleys erzählen ja immer was er macht, das klingt nie wirklich gut."
„Willst du denn nicht schaukeln?", fragte Steve. Harry ging langsam zur Schaukel neben Steve.
„Doch." So schaukelten sie eine Weile, bis Steve einen Vorschlag machte. „Was hältst du davon, wenn wir uns ein Eis holen? Das ist nur ein paar Straßen weiter von hier."
Harry sah beschämt zu Boden. „Ich kann nicht mit."
„Darfst du nicht?"
„Doch, glaub schon, aber ich … ich … ich habe kein Geld", antwortete Harry.
Steve zuckte mit den Schultern. „Und?"
„Was und? Du willst es doch nicht klauen?"
„Iwo, was denkst du denn wer ich bin? Nein, ich lade dich ein."
„Ist nicht nötig."
„Komm schon Harry, du hast doch sonst nichts von deinem Sommer. Und sei nicht so stur, ich zahl dir ein Eis. Und nein, du bist mir nichts schuldig."
Steve kannte Harry wirklich, so könnte man meinen. Dieser sonnige Sommertag, war einer von wenigen, an denen Harry wirklich glücklich war. Wo er einfach Kind sein durfte, wo er sich seinem Alter entsprechend verhalten durfte.
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In der Schule war Harry mittlerweile wirklich schon weit vor Dudley. Dudley musste wirklich schon kämpfen, dass er nicht durchfiel. Harry spielte sich.
Jedoch ließen die Dursleys das nicht auf sich sitzen und machten alles, damit Harry schlechter wurde als Dudley. Jetzt waren sie sogar schon dazu übergangen, dass Harry für ihren Sohn die Hausaufgaben machte und erst wenn er diese fertig hatte, durfte er ins Bett. Dann musste er sich wach halten, dass er auch noch mit seinen Aufgaben fertig wurde. Es war nicht so leicht, wie es den Anschein hatte.
In der Schule schlief Harry anfangs fast immer ein, aber er war es schon gewohnt kaum zu schlafen.
Was aber Harry bei Laune hielt war, dass Steve nun neben ihm saß. Steve wurde in diesem Jahr zu einem guten Freund von ihm, aber er ging auf eine Schule in Wales und Harry musste die staatliche Schule besuchen, während Dudleys auf die teure Privatschule ging, wo auch sein Vater gewesen war.
Harry dachte sich, dass er in die übergroßen Fußstapfen, seines nichtsnutzigen Vaters trat.
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Als Tante Magda zu Weihnachten auf Besuch kam, hatte sie für Dudley viele Geschenke mit. Und für Harry hatte sie anstandshalber ein paar Wollsocken mitgebracht. Dudley packte seine Sachen freudig aus.
Am Ende hatte er ein neues Feuerwehrauto, ein neues Computerspiel, ein neues Gewand, viele Süßigkeiten und viele andere Dinge, die er wahrscheinlich nie mehr brauchen würde. Wie Recht sie alle hatten!
Das Essen verlief einigermaßen normal, bis auf dass, das der Hund von Magda Harry absolut nicht leiden konnte. Wahrscheinlich deswegen, weil sie es ihm eingeredet hatte.
Was Mrs. Figg besonders bewunderte, war die Zivilcourage, die Harry hatte. Viele hätten sie schon längst verloren, aber er wurde so erzogen, war es dann nicht logisch? Nein, es war nicht logisch. Es war verwunderlich, aber wahrscheinlich hatte er den Teil seiner Geduld und immer das Gute im Menschen zu sehen von seiner Mutter geerbt. Und die Kontrolle zu verlieren von seinem Vater! Der Junge wurde James Potter immer ähnlicher. Die Haare, die Statur, aber diese smaragdgrünen Augen hatte er von seiner Mutter. Lily sah mit diesen Augen immer etwas, was anderen Menschen verborgen blieb.
Als Snape sie damals als Schlammblut bezeichnete, hatte sie ihn angefahren, dass sie ihm nicht mehr helfen würde. Aber als dann wieder so eine Situation war, da hatte sie ihm wieder geholfen. Sie sah wirklich etwas, was niemand sah, was Severus Snape versuchte zu verstecken und erst Recht vor einer Muggelstämmigen.
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Albus Dumbledore saß in seinem Büro in Hogwarts und dachte über Harry Potter nach. Er hätte ihn am Liebsten zu sich genommen, wenn der Schutz auch bei ihm funktioniert hätte, aber das tat er leider nicht. Es war ihm mehr als schwer gefallen, nach all den Briefen, die ihm Mrs. Figg schrieb, Harry noch dort zu lassen.
Was den Schulleiter aber verwirrte war, dass der Junge noch nie die Kontrolle verloren hatte, obwohl er wusste, wie schlecht er behandelt wurde. Der Junge war wirklich etwas Besonders, das musste sich sogar Dumbledore eingestehen. Harry würde mal mächtig werden. Er hatte wirklich viel von seiner Mutter. Und obwohl er so erzogen wurde, obwohl er wusste, dass ihn die Dursleys hassten und am Liebsten rauswerfen würden, blieb er immer ruhig. Er zeigte nur sich selbst wie er war.
Der Junge half ihnen sogar noch, er hatte sich nie beschwert. Aber er würde es tun, wenn er wieder zurück in den Ligusterweg musste.
„Nur noch neun Monate Harry, dann beginnt ein neues Leben für dich. Ich hoffe nur, dass du nicht doch noch irgendwann Rache bei deinen Verwandten nehmen wirst, dass du die Muggel anfängst zu hassen. Aber ich fühle, dass du anders bist, dass du es verkraften kannst. Aber die Wahrheit sagen, dass wird mir schwer fallen, aber irgendwann muss ich es tun."
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Harry musste danach den Tisch abräumen und sauber machen. Dieses Mal musste er nicht alles alleine machen, sondern er half seiner Tante dabei.
Manchmal, aber auch nur manchmal kam ihm seine Tante freundlich vor. Wie jemand, der ihn mochte und akzeptierte. Harry akzeptierte selbst, dass er hier war, er akzeptierte sein bisheriges Leben. Aber er hatte sich geschworen, dass er sich ein eigenes Leben aufbauen würde, ohne Dursleys.
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Immer mehr dachte Harry daran, was er wohl machen würde, wenn er mit der Schule fertig war. Aber richtig eine Idee hatte er nicht. Es gab schon Dinge die in interessierten, aber festgelegt hatte er sich noch nicht.
Als die Dursleys dann über die Semesterferien zu Tante Magda gefahren waren, musste Harry bei Mrs. Figg bleiben. Sie hatte ihm sogar extra einen Kuchen gebacken. Seine Augen leuchteten nur vor Freude. Er brachte nur ein leises „Danke!" hervor. Er hatte noch nie einen Kuchen bekommen, nicht einmal zu seinem Geburtstag und jetzt war nichts Besonders und erhielt einen.
Aber dann war er wieder verwirrt und dachte nach. Was war denn mit den ganzen Leuten um ihn herum los? Zu erst erzählte ihm Mrs. Figg alles über ihre Vergangenheit und gab ihm harte Kekse und jetzt stand da ein frischer, flockiger Kuchen vor ihm.
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„Weißt du Harry, ich werde dir schreiben", sagte Steve, als sie am letzten Schultag in der Schule waren. Es war der Zeugnistag, der letzte Tag, an dem sie noch in der Grundschule waren.
„Du musst mir einfach deine Adresse geben, dann schreibe ich dir auch", sagte Harry. Padma Hopkirk stand vor der Klasse und hielt eine Abschiedsrede. Man konnte sehen, dass es ihr schwer viel. Sie hatte die Kleinen ein paar Jahre gesehen, wie sie gewachsen sind und wie sie zu kleinen Persönlichkeiten wurden. Besonders hatte sie es in diesem Jahr gemerkt. Harry war sonst immer verschlossen und alleine, nun hatte er einen Freund. Sie lächelte. Jetzt war er genauso wie Jungen aus seinem Alter zu sein hatten – glücklich!
„So, nun bekommt ihr alle noch euer Zeugnis, dann beginnen eure Sommerferien und dann beginnt ein neuer Abschnitt in eurem Leben. Nutzt es gut." Sie teilte jedem die Zeugnisse aus. Harry bekam es, weil er im Alphabet so weit hinten war, als letztes. Sie flüsterte ihm noch zu: „Bleib dann noch kurz hier."
Als alle die Klasse verlassen hatten, wandte sie sich Harry zu. „Weißt du Harry, du hast dich wirklich geändert."
„Das habe ich auch Ihnen zu verdanken Miss", antwortete Harry. „Sie haben zu mir gehalten, als die Dursleys mich schlecht behandelt haben. Danke dafür!"
„Das würde ich jeder Zeit wieder tun Harry. Wenn du jemanden zum Reden brauchst, kannst du zu mir kommen ja?" Sie lächelte ihn aufrichtig an. Dieses Lächeln hatte Harry die Kraft gegeben, bei den Dursleys nicht auszurasten. Sie war diejenige, die ihm wirklich geholfen hatte, die ihn wie einen Sohn behandelte. Zwischen ihnen war ein besonders Band entstanden.
„Miss Hopkirk?", fragte Harry und drehte sich bei der Türe noch einmal um.
„Ja?"
„Schöne Sommerferien wünsche ich Ihnen."
„Ich dir auch und komm mich mal besuchen ja?"
„Werde ich machen. Danke für die Einladung." Harry drehte sich um und rannte aus dem Klassenzimmer und verließ mit Steve die Schule. Jetzt begann wirklich ein neuer Abschnitt.
„Pass auf dich auf Harry", sagte Padma zu sich selbst, als Harry das Klassenzimmer verlassen hatte. „Und viel Glück in Hogwarts." Sie musste lächeln. Bei ihr selbst war es schon Ewigkeiten her. „Weißt du, dass du deinem Vater sehr ähnlich siehst? Auch einen Teil seines Charakters bei dir durchschimmert? Aber die Augen hast du von Lily. Wenn ich so sehe, wie du bei den Dursleys aufgewachsen bist, tut es mir im Herzen weh. Ich habe alles versucht, ich habe Lily versprochen, dass ich auf ihren Sohn aufpasse, wenn ihr was zustoßen sollte. Ich hoffe nur, dass ich meine Aufgabe gut gemacht habe." Padma lächelte und dachte daran, wie Harry wohl reagieren würde, wenn er den Brief erhielt. Er wusste ja nichts von dieser Welt, noch nicht. Es waren nur mehr einunddreißig Tage, bis er es herausfinden würde, bis er seinen ersten Brief erhielt.
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„Weißt du Albus, ich würde gleich jemanden schicken, der Harry den Brief gibt", meinte Padma, als sie ihm Büro des Schulleiters saß. „Ich habe die Dursleys kennen gelernt und ich bezweifle, dass sie ihm den Brief geben werden."
„Wir werden ja sehen, aber als zweite Option werden wir das wohl offen lassen", sagte Albus und strich sich mit seiner Hand durch den Bart.
„Kann ich Harry nicht sagen, wer ich bin?"
„Irgendwann mal, aber zuerst muss er mit der Wahrheit, mit seiner Vergangenheit fertig werden, du kannst aber bei ihm sein, aber nur mit einem Vielsafttrank. Geht das für dich in Ordnung?", fragte Albus.
„Ich möchte den Job in der Schule nicht aufgeben. Ich fühle mich dort wohl, obwohl dein Angebot verlockend klingt, muss ich ablehnen. Aber du weißt selber, dass ich nach dem Vorfall mit Lily, James, Sirius, Peter, Remus, Alice, Frank und den anderen nicht mehr gerne zaubere. Ich weiß, dass es ruhig ist, aber dennoch, verstehe meine Entscheidung." Padma erhob sich. „Kontaktier mich, wenn es dir erscheint, dass der richtige Moment gekommen ist." Sie schritt durch die Eichentür und verließ Hogwarts. Für immer?
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T H E - E N D
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Hi meine Lieben!
Jetzt ist es so weit gekommen. Ich bin mit der FF fertig. Ist eine gute, sowie eine schlechte Nachricht. Ich hoffe, dass ihr nicht allzu traurig seid, dass es jetzt vorbei ist. Keine Chaps mehr! Ich könnte heulen. Meine Reviewer hier, ihr geht mir jetzt schon ab, wisst ihr das?
Ach ja, wie gefällt euch eigentlich das Cover zu dieser FF? Würde mich wirklich interessieren.
Mir fällt jetzt absolut nichts mehr ein - außer: Danke für eure Treue, auch, wenn ich Ewigkeiten kein Chap reingestellt habe und die FF in kürzerster Zeit beendet habe. Danke dafür! Ich umarme euch alle!
Pusa
Magic
