KorksieWiederum ein Danke an dich! 'dir mal ein paar Kekse rüberschieb'
Gibt es vielleicht noch mehr Leute, die mir was zu erzählen haben? Ich freue mich über alle Reviews!
Ach ja: Kann sein, dass hier eine Menge OOC drin vorkommt. Keine Angst, das ist gewollt! Immerhin ändern sich ja Menschen bekannter Weise auch. Und ich hab mir schon meinen Teil gedacht und einige ruhlose Stunden an manchen Szenen verbracht, immer in dem Gedanken, ob das alles wirklich so sein könnte etc. Ich hoffe, ich kann euch hiermit zufrieden stellen! ‚erinnert sich an ihre extrem selbstkritische Seite'
Noch was: Ich denke, dass die, die mich auch schon von anderen Storys kennen, wissen wie ich zu verschollenen Familienmitgliedern stehe…. ‚hüsteln' … Kann also sein (kann nich sein, wird sein!), dass hier noch ein paar Leute kommen und schon da sind, die ... na ja ... ihr werdet es schon sehen! Ihr seid hiermit vorgewarnt ... In meinem kranken Hirn steckt noch eine Menge 'dreckig lach'
Kapitel 4 – Tea without sugar
Von den Sonnenstrahlen geweckt, die durch das große Fenster in ihr Zimmer schienen, öffnete sie schwerfällig die Augen. Sie blinzelte kurz und sah sich um. Sie erschrak, da sie als erstes nicht zuordnen konnte, wo sie sich befand. Dann kehrten langsam die Erinnerungen des letzten Abends zurück. Sie hatten noch lange vor der Heulenden Hütte gesessen und dann sind sie irgendwie zu ihren Räumen in Hogwarts, die Dumbledore ihnen für die Ferien angeboten hatte, gekommen. Sie setzte sich vorsichtig auf und wischte sich einige widerspenstige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sie hörte ein ersticktes und genervtes Stöhnen und sah zu ihrem Freund, der die Augen zukniff und seinen Kopf weiter im Kissen vergrub. Sie schmunzelte kurz und stand dann auf. Sie streckte sich ausgiebig während sie den Weg ins Badezimmer einschlug. Sie ging duschen und sich fertig machen. Von den Geräuschen aus dem Bad wachte auch Alex auf, der sich dann auch aus dem Bett bewegte und nach einem kurzen Besuch im Bad sich ebenfalls anfing fertig zu machen. Der Idee von Alex nachkommend, sich von dem Zaubertränkeprofessor einen Trank gegen den Kater geben zu lassen, gingen sie in die Große Halle. Dort wurden sie freundlich von einigen Lehrern und Ordensmitgliedern begrüßt.
Hermine saß ebenfalls am Tisch und aß schweigend. Sie warf Joanna nur hin und wieder einen forschenden Blick zu. Diese ließ sich jedoch nicht davon stören, bis es Dumbledore anscheinend zu viel wurde und er sich in dem gewohnt freundlichem Ton danach erkundigte. Sie verwarf es mit einer schnellen Handbewegung und einem kleinen Lächeln. Dumbledore lächelte zurück und wandte sich dann an die beiden „Neuzugänge".
„Wie mir erzählt wurde, haben sich Harry und Sirius gemeldet?", Alex trank noch einen Schluck Tee und antwortete dann.
„Ja, Tonks hat uns gestern den Brief gezeigt.", nach einem auffordernden Blick von dem Schuldirektor fuhr er fort, „Sirius meinte, dass es Harry etwas besser geht und dass sie höchstwahrscheinlich zu Schulbeginn hier sein werden. Na ja, dann war da noch eine abfällige Bemerkung über Fudge und Grüße und Genesungswünsche.", er zuckte mit den Schultern und widmete sich wieder seinem Essen. Für jeden Unbeteiligten mochte es so aussehen, als ob für ihn die Sache damit gegessen sei. Doch die Anwesenden hatten den Gryffindor und den jungen Malfoy in ihrem sechsten Schuljahr erlebt. Ihm war es weder gleichgültig, wie es Harry ging, noch war es ihm egal, ob dieser zum Beginn des Schuljahres wieder in Hogwarts sein würde. Beide hatten bis zum Ende des Krieges verleugnet, dass sie sich als Freunde bezeichnen würden. Jedoch hatten sie auch den Übergang zwischen Waffenstillstand und Freundschaft nicht bemerkt. Hermines Blick wurde traurig. Rein offiziell war immer Ron der beste Freund von Harry gewesen. So hatten sie sich auch nach außen hin verhalten. Aber sie wusste auch, dass das seit einem bestimmten Ereignis in ihrem Schuljahr nicht mehr gestimmt hatte.
Flash Back
„Komm schon, Potter! Du willst mir doch nicht allen ernstes erzählen, dass zwischen dir und dem Schlammblut nichts läuft!", rief Theodore Nott, über den Gang, als Hermine und Harry vorbeigingen, da Ron im Krankenflügel lag.
„Selbst wenn es so wäre, Nott, was geht es dich an?", fauchte er zurück und wollte weitergehen, als sich Crabbe und Goyle vor ihn stellten. Er verdrehte die Augen und drehte sich zu Nott um.
„Ich werde mich doch wohl noch gegen die Verschmutzung der Reinblüter einsetzen dürfen!", er grinste fies, „Ach, ich vergaß: Das hat dein Vater ja schon geschafft, als er dieses Miststück geheiratet hat!", Hermine gab einen erstickten Laut von sich und Harry wollte schon seinen Zauberstab ziehen, als er bemerkte, wie die Spitzen von Crabbe und Goyles Zauberstäben sich in seinen Rücken bohrten. Er verfluchte sie innerlich. Wann hatten diese beiden Affen gelernt schnell zu reagieren? Er sah Nott genervt an und wollte zu einem Kommentar ansetzen, jedoch kam ihm jemand zuvor.
„Wie bescheuert bist du eigentlich, Nott? Greifst Gryffindors mitten in der Eingangshalle an.", Draco sah seine Hauskameraden kopfschüttelnd an.
„Was mischst du dich da ein, Malfoy?", zischte Nott zwischen zusammengebissenen Zähnen und sah diesen mit einem giftigen Blick an.
„Ich wollte dich nur auf deine übermäßige Dummheit hinweisen.", erwiderte er überfreundlich, wandte sich dann mit einem weitaus schärferen Ton an die beiden anderen Slytherins, „Lasst sie gefälligst in Ruhe!", Crabbe und Goyle glotzten sich nur dumm an, da sie nicht wussten auf wen sie nun genau hören sollten. In diesem Moment nickte Draco Harry zu und der Gryffindor setzte die beiden mit einer Ganzkörperklammer außer Gefecht. Nott verfolgte das mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Drehst du jetzt vollkommen am Rad, Malfoy? Du hilfst diesem Abschaum auch noch!"
„Ich sage dir nur so viel: Wenn du deinen weiteren Schulalltag noch geruhsam erleben willst, lass sie in Ruhe!", die Stimme des jungen Malfoy hatte einen gefährlichen Klang angenommen, was Nott dazu verursachte seine Augenbrauen noch ein Stück zu heben.
„War das eine Drohung?", Nott lachte leise.
„Sieh es als ein Versprechen an.", Draco nahm die Ganzkörperklammer von den beiden Slytherins und nach einem Handwink von Nott entfernten sie sich von der Gruppe. Ein Stück weiter blieb Nott nochmals stehen und wandte sich an Draco.
„Ich denke, du hast dir nicht überlegt, was das für Konsequenzen innehaben wird.", er spuckte Hermine vor die Füße und verließ die Halle Richtung Slytherinkerker. Der junge Malfoy atmete hörbar aus und sah sich die anderen beiden mit schief gelegtem Kopf an.
„Bei euch alles in Ordnung?", er versuchte die übliche Arroganz in seine Stimme zu legen, scheiterte aber.
„Ja, klar. Danke", Harry sah ihn einen Moment unsicher an, „Draco.", der Slytherin wunderte sich kurz, nickte dann aber. Er winkte ihnen schnell und ging wieder seine Wege. Nach außen hatte es den Anschein, als ob nichts geschehen wäre.
Flash Back Ende
Innerlich könnte sie sich ohrfeigen. Warum war es ihr nicht früher komisch vorgekommen, dass sich die beiden ab dem Zeitpunkt beim Vornamen nannten? So sehr sie auch schon davor ihren Waffenstillstand pflegten, den Vornamen des jeweils anderen hatten sie nie über die Lippen bringen können. Sie hatte später auch herausgefunden, dass Harry öfters des Nachtens verschwand. Dass Sirius darüber Bescheid wusste, war ihr klar, jedoch hatte sich dieser auch beharrlich ausgeschwiegen und sie nur damit abgespeist, dass sie es noch früh genug erfahren würde. Sie seufzte lautlos. Soviel hatte sich geändert. Sie entschuldigte sich und verließ die Halle. Als sie die Türen hinter sich geschlossen hatte, rollten die ersten Tränen ihre Wangen hinab. Sie wischte sie energisch weg und rannte in Richtung des Schlossportals. Sie wusste, dass das Tor nicht mehr weit entfernt sein konnte und streckte eine Hand schon aus, um das Tor schnellstmöglich zu öffnen. Sie überhörte das dumpfe Aufschlagen einer Krücke auf dem Fußboden und ehe sie sich versah, war sie in jemanden hineingerannt. Um nicht zu fallen, krallte sie sich am Umhang der Person fest, die sie beinahe zu Boden gerissen hätte. Vor Schreck blieben in diesem Moment ihre Tränen aus. Sie atmete einmal tief durch und hörte dann ein Fluchen.
„Hätte mir jemand gesagt, dass ich heute schon wieder umgerannt werden würde, wäre ich erst gar nicht aufgestanden!", sie zuckte kurz zusammen und sah dann geradewegs in das Gesicht ihres Professors für Zaubertränke.
„Es tut mir leid, ich bin nur, also ich meine, dass.", setzte sie zu einer Entschuldigung an, er unterbrach sie aber, als er sah, dass sie geweint hatte.
„Es ist ja nichts weiter Schlimmes passiert.", der Professor seufzte und vergewisserte sich, dass sie auf ihren eigenen Beinen stehen konnte und ließ sie dann los um seine Krücke wieder aufzuheben. Hermine nickte nur und sah so aus, als ob sie auf einen Punkteabzug oder Strafarbeiten warten würde. Diese blieben aber aus.
„Geht es wieder?", er musterte sie mit leicht zusammengekniffenen Augen. Sie nickte ein weiteres Mal. Severus Snape sah sie weiter ungläubig an und seufzte dann ein weiteres Mal.
„Ich will ehrlich sein: Das würde Ihnen in diesem Moment niemand abkaufen.", sie sah ihn undefinierbar an, „Wie wäre es mit einem Tee?", wenn sie die Situation nicht schon vorher für einen Traum gehalten hatte, tat sie dies spätestens jetzt. Dann ordnete sie ihre Gedanken aber wieder und willigte ein. Nachdem der Professor seinen Blick einen Moment durch die Eingangshalle schweifen ließ, ging er zielstrebig auf ein Gemälde mit einigen Zauberern zu, die Karten spielten. Hermine folgte ihm ohne weiteres und nachdem die Zauberer ihnen einen prüfenden Blick zugeworfen hatten, ließen sie sie ein. Erst jetzt verstand Hermine, wo sie sich befanden. Dieses Zimmer war ursprünglich eine Abstellkammer, wurde dann aber umgebaut, falls Ordensmitglieder direkten Anschluss an die Große Halle brauchten, ohne sich von irgendeinem Büro der Lehrer erst durch Gänge und Trickstufen zu kämpfen. Folglich befand sich in diesem Raum ein Kamin. Um ihn herum waren wenige Sessel aufgestellt und einige Bücherregale und Portraits hingen an der Wand. Sie ließen sich in den Sesseln am Kamin nieder und Snape orderte durch eine Hauselfe Tee für sie beide an. Mit den vollen Tassen vor sich stehen, schwiegen sie beide eine zeitlang, bis Hermine sich dann räusperte.
„Sirius und Harry haben geschrieben. Sie lassen Ihnen schöne Grüße und Genesungswünsche ausrichten.", sie sah unsicher zu ihrem Professor hoch, da sie immer noch nicht wusste, wie sie mit dem Verhalten von Sirius Snape gegenüber und andersherum umgehen sollte. Sie schrieen sich nicht mehr an. Jedoch konnten die beiden sich ab und an spitze Bemerkungen auch nicht zurückhalten. Der Professor blieb ruhig und nickte. Es vergingen wiederum einige Minuten, bis jemand sprach.
„Wissen die beiden schon, wann sie wiederkommen?", wahrscheinlich hatte es desinteressiert klingen sollen, sie hörte aber die Neugier heraus.
„Zum Anfang des Jahres.", sie begann sich etwas unwohl zu fühlen. Sie hatte außerschulisch noch nie wirklich ein Gespräch mit ihrem Professor geführt. Dann fiel ihr aber die junge Frau von gestern ein, aber war sie sich nicht sicher, ob sie ihn fragen sollte. Er schien das zu bemerken.
„Nun fragen Sie schon.", ihr war so, als ob sich kurz der Ansatz eines Lächelns auf seinem Gesicht abgezeichnet hatte, verwarf den Gedanken dann.
„Es geht um Jenessy. Jenessy Mallone. Wir waren ja gestern Abend noch in Hogsmeade und haben sie dort getroffen. Na ja, sie kommt mir halt etwas merkwürdig vor."
„Und jetzt wollten Sie fragen, ob ich mehr weiß?", er wartete keine Antwort ab, sondern seufzte nur, „Vielleicht gibt es da etwas, was ich Ihnen sagen könnte, aber es liegt nicht in meinem Bereich Sie darüber zu informieren. Nur soviel: Sie besuchte ab ihrem zwölftem Lebensjahr eine Sonderschule, wo nur Schüler angenommen werden, die besondere Qualifikationen besitzen, um später Auroren zu werden. Das erklärt ihren hohen Dienststatus, obwohl sie noch recht jung ist. Um genau zu sein: Sie dürfte noch nicht mal im Entferntesten ihre Ausbildung als Aurorin beendet haben, wenn sie ganz normal nach Hogwarts gegangen wäre und danach mit der Ausbildung begonnen hätte."
„Ist sie deswegen so wichtig für Dumbledore?", fragte Hermine nach, während sie sich an die Begegnung gestern erinnerte. Sie hätte Jenessy auf mindestens zwanzig geschätzt.
„Ihre Fähigkeiten sind eine Bereicherung, doch würde ich das nicht als Hauptgrund seines Interesses bezeichnen."
„Irgendwelche anderen besondere Fähigkeiten?"
„Ja, mal davon abgesehen, dass man sie nicht an dieser Schule angenommen hätte, wenn sie nicht ausgezeichnet als Aurorin geeignet wäre, ist sie auch eine der wenigen, die sich, ich sage mal, bestimmten Magiezweigen gewidmet haben und diese auch nutzen können.", sie hob die Augenbrauen und merkte, dass ihr Professor mit Absicht nicht genauer darauf einging und beschloss, dass dies auch seinen Grund haben müsste. Sie seufzte lautlos. Viel mehr hatte sie auch noch nicht erfahren.
„Eins noch: Wenn Professor Dumbledore ihre Fähigkeiten so schätzt und sie anscheinend eine Minderheit derer ist, warum zieht Dumbledore sie erst jetzt hinzu? Hätte sie uns in der Zeit des offenen Kampfes nicht viel mehr genützt?"
„Das ist ein sehr guter Gedankengang, jedoch will ich Ihnen nichts erzählen, was nicht hundertprozentig erwiesen ist. Und von den beruflichen Fakten abgesehen, spielen auch private Angelegenheiten eine Rolle.", sie schwiegen wiederum für einige Minuten, bis sich Hermine erhob und sich für den Tee bedankte. Sie verabschiedete sich und verließ den Floh-Raum, wie ihn einige Mitglieder nannten. Den Kopf voller neuer Fragen verließ sie Hogwarts und disapparierte vom Rand des Verbotenen Waldes aus. Sie hatte nicht vor so einfach aufzugeben. Also musste sie halt auf andere Wege zurückgreifen.
Joanna seufzte tief während sie sich weiter im Sessel zurücksinken ließ. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass die ehemaligen Direktoren und Direktorinnen die Unterhaltung mit Dumbledore aufmerksam verfolgt hatten. Es nervte sie, dass diese Alten alles wissen wollten, aber sie konnte ja schlecht Dumbledore bitten diese aus ihren Portraits zu verbannen. Dumbledore folgte ihrem Blick und seine Augen leuchteten kurz belustigt auf. Dann wandte er sich wieder den beiden zu.
„Des Weiteren wisst ihr beide bestimmt auch, dass ich euch neu einteilen lassen muss.", er seufzte kurz, „Einige Schüler wissen ja bereits um euch Bescheid, aber ich betone, dass ihr diese Schüler und auch die Lehrer mit ihren Unterrichtsmethoden nicht kennt.", Alex stöhnte entnervt auf.
„Professor, das haben wir doch alles schon mindestens fünf Mal besprochen. Wir verhalten uns ganz unauffällig, keine Angst.", Joanna schreckte kurz auf, als Fawkes angefangen hatte ein Lied zu trällern. Sie richtete sich wieder auf.
„Aber Sie denken nicht, dass Jenessy wirklich wahr machen würde, was sie uns angedroht hat, oder?", sie zog zweifelnd ihre Augenbrauen hoch.
„Ich denke, dass dies nur eine Aufforderung war, nichts weiter über sie preiszugeben, was sie nicht für richtig hält. Und wir alle wissen doch, dass sie eine merkwürdige Art hat sich auszudrücken.", er schmunzelte.
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.", seufzte Alex und fuhr sich kurz über das Gesicht. Joanna grinste daraufhin schief. Alex bemerkte ihren Blick und sah ihr tief in die Augen.
„Hey, schieb die Gedanken beiseite. Das wird schon.", Dumbledore betrachtete das mit einem prüfenden Blick und nachdem sie sich noch einmal angesehen hatten, verließen auch die beiden Jugendlichen sein Büro. Der Direktor sah ihnen noch eine Weile nach, ehe er sich erhob und zum Kamin ging. Er warf etwas Flohpulver hinein und nannte eine Adresse. Als das Feuer begonnen hatte grün zu leuchten, steckte er seinen Kopf rein und begann ein Gespräch mit der Person am anderen Ende.
TBC
Kee, is nich viel passiert. ‚seufz' ...
Bitte, bitte, bitte trotzdem reviewn!
Lovely Greetz, Liz!
