Kleine und große Gefahren

Herbert sah wütend aus dem Fenster des dritten Stockwerkes. Er beobachtete seinen Vater, welcher auf dem Schlosshof mit Sarah herumturtelte. Alfred, der den Gang entlang geschlurft kam, gesellte sich zu ihm. Auch er beobachtete das Szenario auf dem Hof. Sarah war gerade dabei dem Grafen Schnee aus den langen grauen Haar zu streichen, welchen sie vorher eigens dahin befördert hatte. Als dank bekam sie eine innigen Kuss. Alfred beobachtete das ganze noch ein Weilchen weiter. Dann wandte er sich an Herbert. Dieser starrte noch immer mit wütend zusammen gezogenen Brauen auf das Geschehen. Alfred hatte schon länger den Verdacht, das Herbert Sarah nicht mochte. Das Warum, hatte er jedoch noch nicht erfahren. Dieser Gegebenheit wollte er jetzt jedoch beihelfen. „Sag, mal Herbi?"Dieser blinzelte ihn an. „Magst du Sarah nicht?" Herbert wurde plötzlich sehr unruhig. Eigentlich mochte er Sarah sehr gerne. Sie brachte mit ihrer doch manchmal noch kindlichen Art viel Leben in die Hallen das Schlosses. Genau wie Alfred auch. An Sarah störte ihn jedoch die Tatsache, dass sie die Geliebte seines Vaters war. Zögernd antwortete er. „Doch, eigentlich schon..."„Aber?"hakte Alfred nach. „Ja, nichts aber" versuchte Herbert sich aus der Sache heraus zu reden. „Ne ist klar... Deswegen starrst du sie ja auch die ganze Zeit an, als ob du sie gleich anspringen wolltest!"Herbert sah zu Boden. „Nein, ich mag sie wirklich...."Alfred sah erneut auf den Hof. Herbert schien es ernst zu meinen. Aber was konnte es dann sein. War er auf seinen Vater sauer? Alfred konnte sich das nicht vorstellen, da Herbert seinen Vater liebte und sehr an ihm hing. Alfred sah Herbert plötzlich sehr prüfend an. Konnte das vielleicht der Grund sein? Er begann vor sich hin zu kichern. Der Grafensohn stupste ihn an. „Was ist denn?"fragte er verwirrt. Lachte Alfred über ihn? „Sag mal Herbi? Könnte es sein, dass du eifersüchtig bist?"Herbert verkrampfte sich. „Was.... eifersüchtig? Auf wen denn bitte??"fragte er giftig. Alfred wusste, dass er einen sensiblen Nerv bei Herbert getroffen hatte. Dieser teilte seinen Vater nur sehr ungern. Der junge Wissenschaftler lächelte seinen adeligen Freund an.

In der Zeit, die er mit dem Professor und Sarah jetzt schon im Schloss der Krolocks war, hatte er Herbert schätzen gelernt. Zu dessen bedauern nur rein freundschaftlich.

„Ich kann das verstehen."sagte er schließlich. „Was verstehen?" „Na dass du auf Sarah eifersüchtig bist. Ich wollte meinen Vater damals auch nicht teilen."Herbert blickte den jungen Vampir mit großen Augen an. „Ja. Er hatte zwar keine Geliebte, aber ich war fürchterlich eifersüchtig auf meine kleine Schwester...."Herbert strahlte. Endlich jemand der ihn verstand! „Ja und? Was hast du gemacht?"fragte er wissbegierig. Alfred lächelte ein wenig beschämt. „Naja, als sie geboren wurde, wollte ich tagelang nichts mehr essen. Und..."er lächelte ein wenig breiter. „... als sie ein halbes Jahr alt war, habe ich sie von zu Hause „entführt"und wollte sie auf dem Markt verkaufen...."Herbert lachte schallend. „Das sollte ich mit Sarah vielleicht auch machen....."sagte er prustend. Alfred klopfte sich vor Lachen auf die Knie. Das müsste ein Bild für die Götter sein. Nach dem sie sich ein wenig beruhigt hatten, fragte Herbert schließlich: „Und, wie ist das mit dir und deinen Vater weiter gegangen?"Alfred zuckte mit den Schultern. „Ich hatte ja gedacht, dass sich so viel verändern würde. Tat es aber nicht. Mein Vater war weiterhin immer für mich da. Immer wenn ich ihn gebraucht habe."Alfred sah Herbert an. „Und ich bin mir sicher, dass dein Vater genau so ist."„Wirklich?" „Bestimmt!"Herbert lächelte Alfred dankbar an. Dann feixte er. „Und wenn dem nicht so ist, kann ich Sarah ja noch immer verkaufen."Die jungen Männer lachten noch ausgelassener.

Alfred fand sich auf dem Boden, vor den Füßen das Grafen wieder. Mühsam rappelte er sich auf. „Verzeihung"murmelte er vor sich hin. Auch Herber kam wieder auf die Beine. „Nun, darf man erfahren warum die jungen Herren so amüsiert sind?"fragte von Krolock. „Weißt du Papa"begann Herbert frech grinsend. „Ich bin ja der Ansicht, viel zu wenig Taschengeld zu bekommen. Und da dachte ich mir, verkauf ich doch einfach Sarah auf dem Markt..." Der Graf bekam große Augen. Sarah, die sich vorher in den Umhang ihres Geliebten gewickelt hatte, sprang auf Herbert zu. „Mich verkaufen?!!"fauchte sie, ehe sie die Verfolgung Herberts aufnahm. Alfred verbeugte sich noch kurz und rannte den beiden anderen nach.
Amüsiert lächelnd beobachtete der Graf das Geschehen auf dem Schlosshof. Die junge Wirtstochter hing seinem Sohn auf dem Rücken und rieb ihm den Schnee ins Gesicht. Alfred kam dazu gesprungen und alle drei fanden sich im Schnee wieder. Der Graf lenkte seinen Schritt gen Kaminzimmer. Eigentlich hatte er auf ein gemütlichen Nacht mit Sarah gehofft. Im Kaminzimmer traf er auf den Professor der, wie sollte es auch anders sein, am Lesen war. Der adelige Vampir setzte sich in seinen bequemen Sessel vor dem Kamin und griff ebenfalls nach ein Buch.

Unten auf dem Schlosshof tobte eine erbitterte Schneeballschlacht. Sarah und Alfred hatte sich gegen Herbert verbündet. „Nein! Bitte Gnade!"Sarah saß auf ihm drauf und Alfred kam mit eine gehörigen Ladung Schnee auf ihn zu geflitzt. Das Ganze ging noch eine halbe Stunde so weiter. Jeder hatte sich mit jedem verbündet, so das alle drei ihr Fett weg hatten. Erschöpft lagen sie im Schnee. „Und, was machen wir jetzt?"fragte Alfred gespannt in die kleine Runde. Herbert setzte sich auf. „Die Nacht ist noch jung. Was haltet ihr von einem Ausritt?"„Ja!"Alfred war sofort Feuer und Flamme. Seit Herbert ihm das Reiten beigebracht hatte, ritten sie fast jede Nacht zusammen los. Sarah hatte den Kopf gesengt. „Ich kann doch gar nicht reiten.."murmelte sie vor sich hin. Die beiden Männer sahen erst sie, dann sich gegenseitig an. Beiden nickten übereinstimmend. „Dann wird es Zeit dass du es lernst. Ich kann es dir beibringen."Sarah strahlte den Grafensohn an. „Das würdest du machen?"„Sicher."Er wandte sich an Alfred. „Geh du doch schon zu den Stallungen. Ich schicke dir dann Koukol."„Und was machen wir?"fragte Sarah neugierig. „Wolltest du in dem Kleid reiten?"Die Junge Frau sah an sich herunter. „Ja aber worin den sonst?"„Komm mit."Herbert zog sie hinter sich her. Auf dem Gang zu seinem Zimmer traf er auf Koukol. „Koukol? Sattelst du mir bitte zwei Pferde?"Der Buckelige nickte und humpelte davon.

Die beiden gingen weiter in Herberts Zimmer. Dieser fing sofort an in seinem Schrank zu wühlen. Nach längerem Suchen wurde er schließlich fündig. Eine alte Hose von ihm, die beim Waschen eingelaufen war. Sie müsste Sarah eigentlich passen. „Hier. Zieh die an."Sarah bekam Augen wie Spiegeleier. Sie hatte noch nie in ihrem Leben eine Hose getragen. „Was? Ich soll eine Hose tragen?"„Ja. Was ist schon dabei?"Was schon dabei war? Sie war eine Frau! „Ach, das hätte ich fast vergessen...."Herbert kramte erneut in seinem Schrank. Er reichte Sarah noch eins von seinen Hemden. Zögernd nahm die junge Frau die Sachen an sich. „Nimm schon. Die Sachen beißen nicht..."Er drehte sich um und verlies den Raum. Es dauerte ein Weile bis Sarah die Tür wieder öffnete. Herbert musterte sie zufrieden. Die dunkle Hosen und das rote Hemd mit dem weit ausgeschnittenen Rüschenkragen standen Sarah sehr gut. „Und?" fragte diese vorsichtig. „Fast perfekt.... es fehlen nur noch zwei Kleinigkeiten.."Herbert nahm von seiner Garderobe einen Umhang und reichte ihn Sarah. Anschließend durchquerte er das Zimmer und holte seine braunen Reitstiefel, die an den Seite mit schweren Schnallen bestückt waren, aus der Ecke. Sie waren ein Geschenk seines Vaters gewesen. Zu guter letzt holte er noch eines von seinen unzähligen Haarbändern. Damit fasste er die langen Locken der Geliebten seines Vaters zusammen. „Perfekt!"Sarah musterte sich kritisch im Spiegel. „Wenn du meinst..."gab sie sich schließlich geschlagen. Zusammen gingen sie in Richtung Stallungen. Blöderweise mussten sie dafür am Kaminzimmer vorbei. Sie versuchten dies so unauffällig wie möglich.

Der Graf bemerkte sie trotzdem. Als er Sarah in den Klamotten seinen Sohnes erkannte, kippte er fast vom Stuhl. Was hatten sie jetzt schon wieder vor? „Herbert!"Er war aufgesprungen und den beiden nachgelaufen. „Was ist das?"Herbert hatte sein schönstes Sonntagslächeln aufgesetzt. „Das, Papa, ist Sarah. Darf ich vorstellen? Deine Geliebte..."„Herbert!"der strenge Ton seines Vaters verbat jegliches weitere Wort. „Ich wollte ihr nur das Reiten beibringen." Der Graf sah nicht gerade begeistert aus. Herbert warf Sarah einen schnellen Blick zu und sie verpasste ihren Einsatz auch dieses Mal nicht. Gekonnt warf sie die Lider auf, sodass sich das Kerzenlicht in ihren braunen Augen spiegelte und zog einen hinreißenden Schmollmund. „Aber ich möchte das doch sooo gerne lernen. Wir hatten vor alle einen langen Ausritt zu machen. Und im Kleid reitet es sich nun mal nicht so gut."Ein weiterer Augenaufschlag und der Graf fraß ihr aus der Hand. „Manchmal ist es schon ganz praktisch, dass sie ihn so um den Finger wickeln kann"dachte Herbert im Stillen.

„Geht's?" „Hmm"Herbert saß hinter Sarah auf seinem Pferd Hades und sicherte ihren doch noch ziemlich unsichern Sitz. Nach einigen Runden Schritt ließ Herbert seinen Hades antraben. Gerade als Sarah sich an die neue Gangart leidlich gewöhnt hatte, wechselte Herbert auch schon in Galopp. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass Sarah einigermaßen fest saß, stieß er sich elegant vom Rücken des Tiers nach hinten ab und landete graziös auf dem Boden. Das Kunststück hatte seinen Zweck ein wenig verfehlt, denn anstatt Herbert starrte Alfred Sarah an, die ihren notgedrungenen Flug im Schnee beendete, den Koukol zur Seite geschaufelt hatte. Reflexartig und panisch sah sich Herbert nach seinem Vater um, zum eine, weil das Ergebnis dieses Kunststücks nicht gerade zu dessen Zufriedenheit sein mochte, zum anderen, weil er es ihm verboten hatte. Zum Glück war sein Altvorderer nicht zu sehen. Dafür aber Sarah, die wutschnaubend aus dem Schnee geschossen kam. „Warte nur du Biest!!"Sie schwang sich auf das hohe Ross, rammte ihm die Hacken in die Seiten und stob durch das Hoftor davon. Alfred folgte im Fahrwasser. Herbert stand einsam und verlassen auf dem Hof und sah der sich rasch entfernenden Schneewolke mit offenem Mund hinterher. Dann schielte in die Richtung des dunklen Pferdekopfes, der aus einem der Stallfenster lugte.

Herbert zuckte zusammen, als sich von hinten eine schwere Hand auf seine Schulter legte. „Wag es ja nicht"hörte er die tiefe Stimme seines Vaters dicht an seinem Ohr. „Du hast dein eigenes"„Das ist gerade unterwegs"„Warum ist dein Pferd unterwegs und du stehst hier?"fragte Krolock leicht irritiert. „Sarah reitet Hades"„WAS tut Sarah?"Herbert merkte, dass dieses vorschnelle Geständnis ihn ganz schön in Schwierigkeiten gebracht hatte. „Alfred reitet mit ihr"beeilte er sich zu sagen. Von Krolocks Augenbrauen zogen sich gefährlich zusammen. Herbert wollte schon flüchten, woran ihn jedoch die Hand seines Vaters weiterhin hinderte. „Koukol!"dröhnte die imposante Stimme über den ganzen Hof. Der Diener kam sofort herbei gehumpelt. „Mein Pferd... und das kleine helle Pony bitte" „Nein Papa, bitte alles, nur das nicht!"Herbert fiel auf die Knie und umklammerte die seines Vaters. Dieser ließ sich jedoch nicht beirren. „Nein, Gnade!" Der Graf schleppte seinen jammernden und jaulenden Sohn zu dem kleinen runden Pferdchen, dem der dreiminütige Futterentzug bereits zu Schaffen machte, und setzte ihn auf den blanken Rücken (zum Satteln war keine Zeit mehr). Dann erst schwang er sich elegant auf seinen großen Zuchthengst Brantano und sah zu Herbert hinab, der mit zerknautschtem Gesicht auf dem Pony hockte. „Alles klar da unten?"fragte er samtweich, worauf Herbert nur ein knurrendes Geräusch von sich gab. „Dann kann's ja losgehen"

Er gab Brantano die Hacken und folgte der Spur der Verwüstung, die Hades hinterlassen hatte. Herbert hatte das Problem, sein Pony dem Hengst folgen zu lassen und nicht dem verführerischen Duft des Heus im Hof. Nachdem er dem störrischen Gaul endlich dazu überreden konnte durchs Tor zu gehen, trabte das Pony gemütlich hinter dem großen Rappen her. Herbert schnaubte vor Wut. Im Vorbeireiten brach er sich eine Weidenrute ab, grinste den nickenden kleinen Hals einmal diabolisch an und drosch dem Pferd dann einmal quer über die Kruppe. Das riss darauf den Kopf hoch, hob den Hinter und preschte dann los. Nach etwa fünfhundert Metern hatten sie den Grafen eingeholt. „Darf ich jetzt endlich angaloppieren?"Herbert blitzte seinen Vater von unten her an. „Mach doch!"maulte er und zog seinem Pferdchen noch eins über. Der Graf lächelte müde, gab Brantano Galopphilfen und preschte an Herbert vorbei.

Sarah beruhigte sich langsam und zügelte Hades. Alfred war ihr noch immer dicht auf den Fersen. „Und du kannst nicht reiten?"fragte er leicht außer Atem. Sarah zuckte nur leicht mit den Schultern. Sie wendeten die Pferd und begaben sich auf den Rückweg. Nach kurzer Zeit sahen sie in der Dunkelheit einen Reiter. Es konnte nur Krolock sein, wehender Mantel, wehendes Haar und das größte Pferd in der ganzen Gegend. Schemenhaft erkannte man dahinter eine zweite Gestalt. Sarah und Alfred strengten sich an, um die Dunkelheit mit ihren Blicken zu durchdringen. Mittlerweile war der Graf bei ihnen angelangt. „Sarah! Geht's dir gut?"„Ja.... sag mal, reitet Herbert da hinten Koukol?"Der Graf drehte sich um. „Nein" Er grinste breit. „Das ist Herbert auf dem kleinen Findelpferdchen" Das Findelpferdchen kam angehechelt. Bei den anderen angekommen fiel es fast auseinander. Der Graf sah es mitleidig an. „Alfred. Bleib bei Herbert. Wie du siehst, das arme Tier braucht Ruhe."Er ließ Brantano in einen leichten Galopp fallen und zog mit Sarah davon.

Das reichte, Herbert schäumte vor Wut, formte aus Dreck und Schnee einen Ball und schmiss ihm seinem Vater an den Kopf. Dort hätte er zumindest landen sollen. Er verfehlte ihn aber und landete einen Volltreffer auf Brantanos dunklem Hinterteil. Dieser setzte sich sofort und schoss dann mit einem schrillen Wiehern nach vorne. Hades zog sofort mit. Krolock drehte sich lässig um. „Herbert, das mit dem Zielen..."Weiter kam er nicht, ein Ast knallte ihm vor den Kopf und riss ihn vom Rücken des Pferdes welches heimwärts galoppierte.

Herbert und Alfred hörten nur Sarahs schrillen Schrei. „Jetzt ist sie unten"grinste Herbert. „Ich wusste, auf mein Pferd ist Verlass." Als sie um eine Biegung des Wegs kamen, entdeckten sie eine Gestalt, die im knöcheltiefen Dreck lag und sich nicht rührte. Herbert ließ sein Pony schneller laufen, was nicht schwer wat, da es wieder Richtung Stall und Futter ging. Von einigen wenigen Metern Entfernung erkannte er die Gestalt. Ein weiterer Schrei durchfuhr die Nacht. „PAPA!"Nicht mehr ganz so elegant sprang er vom Pferd. Dummerweise hielt er dieses nicht fest, so dass es weiter in Richtung Futter trabte. Herbert beugte sich über seinen Vater, welcher eine blutende Wunde über der linken Schläfe hatte. Mit vereinten Kräften schafften er und Alfred es, ihn auf das noch vorhandene Reittier zu setzen.

Kurz vor Sonnenaufgang kamen sie schließlich im Schloss an. Sarah wartete schon ungeduldig. Der Graf war inzwischen auf dem Rücken des Pferdes erwacht. Von Herbert noch ein wenig gestützt schwankte er in Richtung Gruft, wo er sofort in seinem Sarg verschwand. Kurze Zeit später klopfte es gegen den Deckel. Von Krolock öffnete nicht, da er befürchtete, der Professor wolle sich seiner Wunde annehmen. Dann ertönte jedoch Sarahs zarte Stimme: „Muss ich jetzt bei Alfred schlafen?" Diese Worte wirkten. Innerhalb von Sekunden öffnete sich der Deckel. Zufrieden grinsend kletterte sie in den Sarg.

So, das soll erst ein mal das erste Stückchen sein. Hoffe das es hier jemandem gefällt und ich eventuell ein Feedback bekomme :-) Den nächsten Teil gibts dann irgendwann..... in ein paar Tagen.