Bin ganz begeistert von den vielen Reviews, die Citygirl und ich bekommen haben, ich habe sie weitergeleitet und Citygirl ist begeistert!

Ein großes Danke und einen schmatz (wer einen will) für das viele Lob zu meiner Übersetzungsleistung!

Das ist meine erste Übersetzung und oft ziemlich knifflig; da freut einen so ein Lob ganz besonders!

Wie versprochen, kommt am Ende dieses Kapitels auch Citygirls Autorenseite.

Aber jetzt viel Spaß!


Wow, es gab tatsächlich Leute, die meine verrückte Albernheit amüsant fanden… stellt euch das vor. Danke Leute, es war furchtbar nett von euch zu reviewen. Für dieses Kapitel könnt ihr euren Ärger auf die IRS (1) richten, da ich dieses Wochenende meine Steuer machen muss.

3. Kapitel, In Dem die Leser Schockiert (Schockiert, ich sag's euch!) herausfinden, dass Mary Sue ein dunkles Geheimnis hat.

Am nächsten Morgen sprang „Lexi", wie sie genannt werden wollte

Weil, natürlich, die Autorin sich nicht an ihren ganzen Namen erinnern kann, und nicht damit belästigt werden kann, zurückzugehen und nachzuschauen, oder es noch mal zu tippen.

glücklich aus dem Bett, denn sie war, natürlich, ein Morgenmensch. Natürlich brauchte sie sich nicht wirklich zurechtmachen, da sie schon beim Aufwachen vorzüglich aussah (tun wir das nicht alle?). Alle anderen Mädchen waren schrecklich eifersüchtig auf sie, aber auf eine richtig bewundernde Art.

Derweil sitzt Harry in der Großen Halle und ist zutiefst traumatisiert. Seine Eltern sind tot, sein Pate ist tot, die Dursleys hassen ihn, er hat einen lebenslangen Bad-Hair-Day, und ein verrückter schwarzer Zauberer ist auf sein Blut aus. Er ist sehr traurig, angstgeplagt (2), deprimiert, missmutig, und verärgert, und dennoch tapfer und edel und selbstaufopfernd. Er ist auch sehr heiß und muskulös, mit vielen beeindruckenden und sichtbaren Muskeln.

Mary Sue… ähm… „Lexi" kommt herein, mit all ihrer unschuldigen und dennoch sinnlichen Ausstrahlung.

Harry fällt von seinem Stuhl…

„Weltretten und Böses besiegen – vergiss es… erst jetzt habe ich einen Sinn in meinem Leben gefunden!"

Gut, sie haben sie letzten Abend schon gesehen, aber offensichtlich ist jedes Mal, wo du Mary Sue siehst, gerade wie das erste Mal.

Die Gryffindors waren zu beschäftigt damit sie anzustarren um etwa zu essen, also errichteten Harry und Lexi stattdessen während dem Frühstück in zwanzig Minuten eine tiefe, vertrauensvolle, bedeutungsschwere Beziehung. Zwischen ihnen bestand eine Art tiefgehende Verbindung, fast als wären sie bei ihrer Geburt getrennt worden. (Man beachte die subtile Vorahnung.)

„Harry, ich muss mit dir reden!", sagte sie, als sie in den Unterricht gingen, auf eine mysteriöse, bedeutungsvolle und sehr attraktive Art. Sie zog ihn in eine Nische.

Hogwarts ist offensichtlich voll von günstig gelegenen Nischen.

„Obwohl es das großartigste, schwerwiegendste, dunkelste, schrecklichste, allerallergrößte Geheimnis ist, denke ich, dass du es wissen musst… die Sache ist, Harry… Ich wurde als Baby verlassen, aus irgendeinem Grund den ich nicht erklären kann, weil der Autorin keiner einfällt… und… (lange dramatische Pause)… ich bin dein lang verschollener Zwilling!"

„Aber… wir sehen uns überhaupt nicht ähnlich…"

„Halt den Mund, du bist zu vernünftig! Der Grund warum wir uns nicht ähnlich sehen, ist, dass ich auch das lang verschollene Kind der Liebe von Lily Evans und Tom Riddle bin. Ich bin auch Dracos Cousine weil das meine dunklere Seite zeigt, bin ich nicht facettenreich und gut entwickelt? Und ich bin auch Dumbledores Enkelin, weil das zeigt, wie mächtig ich bin. Und ich bin Professor Lupins und Sirius Blacks College-Mitbewohnerin, Cho Changs Exgeliebte, Neville Longbottoms Nachbarin von nebenan (sogar obwohl ich Amerikanerin bin), Snapes Halbstieftochter, und die Schwester des Friseurs des besten Freundes des Mitbewohners von meinem Cousin hatte ein Techtelmechtel mit Blaise Zabini. Wow, jetzt bin ich derart verflochten mit all den echten Charakteren, dass ich praktisch Canon bin!"

„Ich bin so durcheinander!", klagte Harry. „Weh mir!"

„Dir! Weh mir. Ich wurde als Kind schrecklich missbraucht von meiner bösen Adoptionsfamilie, ich bin so viel mehr gequält und angstgeplagt als du. Und nun bin ich so hin- und hergerissen…" Sie seufzte. „Ich weiß nicht ob ich in dich oder Ron oder Draco oder Oliver Wood verliebt bin!"

„Oliver Wood! Wie ist er in die Geschichte gekommen?"

„Er ist heiß und schottisch.", erklärte sie einfach.

„Und wart mal kurz, du kannst nicht zwischen mir und Draco hin- und hergerissen sein, wenn ich dein Zwilling bin und er dein Cousin… außer das ist eine von diesen wirklich verdrehten Fics…?"

„Oh… verdammt….."

Nächstes Kapitel….. Trefft die Rumtreiber…..


(1)

IRS Internal Revenue Service, das amerikanische Finanzamt!

(2)

ich habe „angst-ridden" als „angstgeplagt" übersetzt, aber „angst" heißt im Englischen eigentlich ja ganz was anderes als „Angst"… ich hätte vielleicht noch sagen können „von Existenzangst beherrscht", aber das ist es doch auch nicht wirklich, oder? Habt ihr da eine Lösung?

Ansonsten: Denkt einfach an das Fanfic-Genre „Angst", dann wisst ihr, was gemeint ist.


Citygirls Autorenseite auf Citygirl 1116:

1.) Sie ist älter als du.

2.) Sie lebt in einem Stadtgebiet.

3.) Sie hat einen guten Job, der ihr einen Haufen Geld einbringt, der aber nicht erfordert, dass sie denkt, und ihr ist oft sehr langweilig…

4.) … weshalb sie sehr sarkastisch ist.

Citygirls FAQ:

Q: Werde ich irgendwann updaten, weil ich das schon ewig nicht mehr gemacht habe?

A: Ja.

Q: Wann?

A: Ich habe nicht die leiseste Ahnung. Wenn du mit meinen Bossen reden willst und ihnen sagen, sie sollen mir eine Pause geben, um Fanfiction zu schreiben, würde ich euch begeistert vorstellen.

Meine Stories sind Parodien. Sie sollen lustig sein. Ich habe nichts gegen Harry Potter, Fanfiction oder die Leute, die sie schreiben. Gut, vieles davon ist schlecht, einiges dabei vergnüglich, aber auf jede schreckliche Fanfic, die ich verspotte, kommt ein Fanfictionautor, der mich mit seinem Talent und seiner Kreativität förmlich wegbläst (wenn es euch interessiert, welche Art von Fanfic ich gut finde, schreibt mir ruhig eine Email). Wenn eines von den Stücken, die ich lächerlich mache, aussieht wie deine Fanfic, schick' mir bitte kein bissiges Email, ich basiere diese nicht auf einer bestimmten Geschichte. Wie auch immer, es sollte dir etwas sagen. Mach draus, was du willst.

Kommentare sind geschätzt und willkommen, seien sie „hey, das ist lustig" (was immer nett ist), oder „wow, deine Zeichensetzung ist ätzend" (was fair ist, das ist sie). Flames werden ignoriert oder öffentlich verspottet, je nach meiner Laune. Ich habe überraschend wenige bekommen, was meinen Glauben in die Einsicht der Onlinebevölkerung wieder herstellt.

Ich habe ein anonymes Review bekommen, das ich gelöscht habe, aufgrund, wie ich dachte, unnötiger Ruchlosigkeit, aber ich werde es hier ansprechen, weil es, wie gesagt, anonym war. Ich glaube, die Stimmung dahinter war, dass ich nicht Leute lächerlich machen solle, weil schreiben nicht einfach sei und wenn ich mich für so schlau hielte, warum ich dann nicht versuche, seriöse Fics zu schreiben? Das mache ich. Unter einem anderen Namen und Account, weil ich nicht wollte, dass sie gelöscht würde, sollte ich mit diesen Parodien die Grenze dessen überschreiten, was diese Webseite für angebracht hält. Ihr habt keine Ahnung, wie fähig ich beim Schreiben bin oder nicht, und wenn ihr fies sein wollt, dann habt den Anstand, einen Namen zu hinterlassen.

Wow! Ich habe ein Livejournal. Es lässt mich technikbegabt und hip fühlen!

(ff Net hasst mich, weshalb ich die Links hier nciht einfügen kasnn. Schaut halt auf ff de vorbei! Das Profil ist ungefähr vom 8.6.05.)