Harry Potter - the incredible lovestory
Kapitel 2: Treffen der ungewöhnlichen Art I
Disclaimer: Die charas gehören nicht mir, genauso wenig die Orte der Handlung
usw., dies alles gehört der wunderbaren Joanne K. Rowling. Auch verdiene ich
kein Geld.
Rating: R, NC-17 oder M, je nachdem
Warnings: SLASH, DARK, OOC, LEMON/LIME, VAMPIRE,...
Pairings: HP/TR, weitere folgen
((Es
war ein mal ein kleiner blauer Schlumpf, er hatte eine Hantel und ein
Herzchentattoo.
Sein Name war Handi-Schlumpf. Er hüpfte singend durch den Wald,
als
ihm plötzlich der böse böse Gargamel entgegen kam.
Handi wollte weglaufen,
aber
Gargamel war schneller und schon hatte er ihn gepackt. Doch Gargamel
war
ganz
und gar nicht so, wie alle dachten, er war nett und freundlich und
Handi
fand,
dass der Kerl einen mächtig großen hatte. Na was hatte
er?))
Harry Potter - the incredible lovestory
Harry
zog Tom zu sich herunter und küsste ihn zur Antwort, dann nahm
er die Hand
des
dunklen Lords und zog ihn hinter sich her. Sie kamen an dem Wirt
vorbei, der
sie
dreckig angrinste, aber beide ließen sich davon nicht stören
und liefen mit
kalten
undurchdringlichen Gesichtausdrücken an ihm vorbei, durch den
Pub zum
Eingang
der Winkelgasse.
Kapitel 2 - Treffen der ungewöhnlichen Art
Harry ging mit Tom zusammen zu Gringotts und danach in einem Laden für
Zaubererbekleidung. Er suchte zwei Roben heraus, die nicht so teuer waren du
trotzdem noch ganz passabel aussahen. Als er dann aber zur Kasse wollte, hielt
ihn Tom auf, indem er ihn am Arm packte.
"Was ist denn?", fragte Harry erstaunt.
"Du willst das doch nicht wirklich kaufen?"
"Wieso denn nicht, was ist mit denen? Sie sehen doch gut aus und teurere kann
ich mir halt nicht leisten.", meinte Harry und senkte leicht verlegen den Kopf.
"Ach papperlapapp, du suchst dir einfach aus was dir gefällt, egal wie teuer und
das mit dem Bezahlen lass mal meine Sorge sein!", bestimmte Tom.
"Aber ich kann doch nicht...", fing Harry an.
"Oh doch du kannst und keine Wiederrede, aber lass uns in die Nokturngasse, da
gibt es die besten Stoffe."
"Nokturngasse?", hörte man Harrys unsichere Stimme, er mochte diese nicht, in
seinem zweiten Jahr hatte er sich bereits gefürchtet dort zu sein. Damals wollte
ihn eine Hexe kaufen, wofür auch immer.
Tom nickte. "Keine Angst, dich wird keiner anfassen.", sprach er beruhigend und
führte Harry aus der Winkelgasse hinaus in einen düsteren Laden. Das Licht darin
umspielte schwummrig die feinsten Stoffe in allen möglichen Farben.
Als sie wieder heraustraten, trugen beide sicher 50 Tüten verkleinert in ihren
Taschen.
"Oh man habe ich einen Hunger!", rief Harry aus, während er kaputt an Toms Seite
hing.
"Ich auch, lass uns zu Giovannis gehen", stimmte der dunkle Lord zu mit einem
nie geglaubten Hochgefühl in seinem Innern.
Sie durchquerten den tropfenden Kessel, wollten nur kurz halten, damit sie die
Tüten loswurden und Harry sich was anderen anziehen konnte.
Er verschwand im Bad und kam wieder heraus in hautengen schwarzen Stoffhosen,
einem ebenso schwarzen Shirt und einem Nietengürtel. Außerdem prangte ein
silberner Kruzifix an einer langen Kette über seinem Shirt. Von wegen Vampire
können keine Kreuze ab, dachte Harry, ehrlich gesagt fand er dieses Symbol schön
und er fuhr andächtig über das Schmuckstück, als er wieder aus dem Bad heraus
kam.
"WOW A' du siehst einfach... wow aus!", rief Tom aus, zog Harry in seine starke
Arme, legte seine Lippen auf die warmen Harrys, fuhr sanft mit seiner Zunge an
dessen Unterlippe und knabberte leicht daran. Sofort gewährte er ihm Einlass und
umspielte mit seiner, die fremde Zunge. So zärtlich, wie der Kuss angefangen
hatte, wurde er nun immer leidenschaftlicher und gieriger, bis Harry sanft Tom
in die Lippe biss und das hervortretende Blut ableckte, dann schloss die Wunde
wieder und sie küssten sich weiter. Tom stöhnte auf, da er sein eigenes Blut
schmecken konnte, sein Unterleib reagierte. Er drückte ihn ganz nah an Harrys
ebenfalls erregiertes Glied; beide stöhnten sie auf.
Toms Hände, vorher noch auf der Hüfte, wanderten weiter nach unten zum Hintern,
massierte dort kurz und gingen dann wieder nach vorne, um sich der Beule vorne
anzunehmen. Er rieb durch den Stoff.
"Nicht Tom, aah..., ich hab die Hosen eben erst angezogen, oh Gott... ahhh..
ja...oh, ich will sie nicht wieder... ah... umziehen."
Aber Tom hörte nicht auf, kurz bevor Harry jedoch kommen konnte, hörte er auf.
Was Harry frustriert aufstöhnen ließ. Wie konnte der Kerl nur so gemein sein?
Erst scharf machen und dann einfach aufhören. Aber so schnell die Hand weg war,
so schnell lag seine Hose am Boden und etwas fiel besseres leckte an seiner
Erektion. Diese heiße Zunge umspielte sein Glied, Zähne knabberten an seiner
Eichel und ein enger Mund stülpte sich über den Schaft und ließ sie ganz in sich
eingleiten.
Harry schrie erregt auf und blickte nach unten, wo der dunkle Lord auf seinen
Knien vor ihm auf dem boden war und ihn mit dem Mund befriedigte. Der Gryff
konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und knickte weg, aber bevor er auf
dem Boden ankam, lagen beide nackt auf einem weichen Bett.
Der junge Snape lag seitlich neben Tom, der nicht aufgehört hatte an seinem
steifen Glied zu saugen, aber Harry stieß ihn weg, er brauchte zwar eine Menge
an Selbstbeherrschung dafür, schaffte es aber dann doch. Er zog Tom nach oben
und verwickelte ihn in einen heißen Zungenkuss, seine Hände pumpten derweil
etwas weiter unten dieses pulsierende etwas. Harry krabbelte nach unten und
begann Tom selbst mit dem Mund zu befriedigen, wobei Tom wieder an Harrys Glied
zu saugen begann, da sie verkehrt zueinander lagen. Beide befanden dieses
Spielchen mehr als geil, denn sie wurden immer härter und wurden gieriger,
führten am Ende Schluckbewegungen aus. Der Druck, der sich in beiden Körpern
aufgebaut hatte, beförderte nun, als er abließ den weißen Saft in die heißen
Münder.
Harry krabbelte erschöpft hoch und drehte sich dabei. Er küsste Tom, wobei der
Geschmack beider Säfte sich zusammen verschmolzen. Noch lange lag der kleine in
seinen Armen und schnurrte.
"Oh Adrian, so etwas geiles habe ich noch nie erlebt, woher kannst du nur so gut
mit deiner Zunge umgehen, wenn du doch noch Jungefrau bist?"
Harry grinste ihn schelmisch an. "Ich sagte ich bin noch Jungfrau, ja, aber ich
habe mit keiner Silbe erwähnt, dass ich vollkommen unerfahren bin."
Tom dachte eine Weile über diese Worte nach, sein Liebster hatte wirklich nur
gesagt, dass er noch Jungfrau war, wie konnte er dann gleich darauf schließen,
dass er noch nie so etwas erlebt hatte? In ihm stieg ein klein wenig Eifersucht
auf, wer war in den Genuss des Jungen gekommen und warum zum Teufel hatte er
dies vorhin nicht gesehen? Aber bevor er sich weiterhin in dieses Gefühl
hineinsteigern konnte, wurde er von dem schnurrenden nackten Etwas auf seinem
Körper unterbrochen.
"Ich hab immer noch Hunger!", quengelte er.
"Nur zu kleiner, ich halte dich nicht von ab.", grinste Tom und zeigte auf seine
wieder halbwegs erregierte Körpermitte.
"ich kann mich doch nicht nur von Flüssignahrung ernähren.", meinte Harry halb
belustigt, halb empört, tauchte aber trotz allem nach unten, fuhr erst sanft mit
seinen Fingern von der Wurzel zur Spitze, bevor er seine Zunge einsetzte und den
ersten Tropfen von dem nun vollkommen erwachten Glied zu kosten. Seine Finger
spielten währenddessen an den prall gefüllten Hoden. Als Harry "klein-Tom" der
Länge nach ganz in den Mund nahm und dabei leicht zu saugen anfing. Dann reizte
er die Eichel mit seiner flinken Zunge und rieb die Erektion.
Tom schrie und bäumte sich auf, verkrallte sich in den schwarzen Haarschopf. Er
spritzte heiß ab, gierig schluckte Harry alles, was Tom hergab und legte sich
schweratmend neben Tom.
/Na toll, dachte er /jetzt ist er befriedigt, ich bin noch geil und mein
Hunger ist immer noch riesig./
Aber bevor er zu Ende denken konnte, spürte er eine Hand, die sein Glied erst
langsam und dann immer schneller auf und ab rieb. Die stetig pumpenden
Bewegungen ließen ihn nicht mehr denken, er konzentrierte sich nur noch mit
geschlossenen Augen auf das Gefühl und dem Druck, der immer stärker wurde. Kurz
bevor er über die Klippe springen konnte, hielt die Hand still und er konnte,
wie von weit her Toms befehlende Stimme hören, die ihm befahl, er solle die
Augen öffnen. Harry gehorchte schleunigst und versank in wunderschönen rot
schimmernden Augen. Tom faszinierten die Augen seines kleinen, sie waren so tief
schwarz, wie die Severus, allerdings waren jetzt noch winzige rote Pünktchen
enthalten, die durch ihre Blutbindung entstanden waren, außerdem glitzerten sie
vor Verlangen. Ohne Vorwarnung begann Tom wieder weiter zu massieren, sah seinem
Verlobten weiterhin an, wobei bei dessen Orgasmus ein Sturm an Gefühlen sichtbar
wurde und die Augenfarbe in rot, schwarz und leicht grün schimmerten.
Mit einem Wink eines sehr schweratmenden Harrys, waren sie gesäubert und
angezogen. Harry sprang auf und begann nun weiter zu quengeln. "Können wir jetzt
endlich gehen?"
Er zog Tom auf die Beine. Er konnte nicht sagen wieso, aber er strotzte gerade
zu mit Energie, strahlte hüpfte herum und schob Tom ungeduldig an.
"Ja, ja immer mit der Ruhe, du kannst doch einen alten Mann nicht so herum
hetzen, denn weißt du ein alter Mann ist KEIN D-Zug!", maulte Tom folgte aber
ergeben.
Harry zog ihn durch den Pub Richtung Winkelgasse, blieb dann aber auf einmal
stehen. Tom stutzte und fragte, was denn los sei.
"Nichts, eigentlich.", winkte Harry ab und wollte weitergehen, wurde aber von
Tom aufgehalten.
"Wie eigentlich?", hakte er nach.
"Es ist nur, ich hab da jemanden gesehen."
"Oh ja? Wen denn?", fragte Tom neugierig nach.
Harry stockte, bevor er nach einer kurzen Zögerung doch antwortete. "Ron und
Hermine."
Sie standen direkt vor Flourish & Blotts.
"Komm kleiner, du willst sie sicher wieder sehen oder?"
"Aber sie werden mich doch ganz sicher nicht erkennen!"
"Na denn lernst du sie eben wieder kennen, als Adrian Severus Snape-Slytherin,
ja gut lass am besten das Slytherin weg,"
Harry war zwar unsicher, gerade weil er so aussah, wie ein Snape und dazu auch
noch in Wirklichkeit diesen Namen trug, zumindest mehr oder weniger. Doch er
nickte resigniert und trat näher an seine Freunde, er räusperte sich.
"Hey, geht ihn nach Hogwarts?", fragte er mit leiser Stimme, aber freundlich.
Rons Gesichtsfarbe wechselte zu einem sehr hellen weiß, sein Mund öffnete und
schloss sich immer wieder. Hermine dagegen lächelte entzückt und ratterte schon
wieder alles Mögliche wie ein Wasserfall herunter.
"Hi, ja gehen wir. Mein Name ist Hermine Jane Granger, das da ist Ronald Bilius
Weasley. Sag gehst du auch dahin? Obwohl, ich habe dich dort noch nie gesehen,
dabei hast du eine ziemliche Ähnlichkeit mit unserem Zaubertränkeprofessor, bist
du mit ihm verwandt? Ich dachte eigentlich immer Professor Snape hätte keine
Kinder oder noch andere Verwandte. Ach, wie heißt du eigentlich?", Hermine
stoppte in ihrem Redefluss und sah nun Harry fragend und interessiert an, dabei
hatte sie Tom noch nicht bemerkt.
Der schwarzhaarige wollte gerade antworten, als das blasse Wiesel, nun gar nicht
mehr blass, sondern viel mehr als tomatenrot, explodierte:
"HERMINE, REDE DOCH NICHT MIT DIESER SCHLANGE! DER IST DOCH TOTAL PERVERS!
SIEH DIR DAS AN! ICH VERBIETE DIR JEMALS WIEDER MIT DIESER SCHWUCHTEL VON SNAPE
ZU REDEN!"
Ron zeigte, während er schrie, von Harry auf Tom und wieder zurück, denn Tom war
hinter Harry getreten und hielt mit ihm Händchen. Der dunkle Lord wollte schon
seinen Zauberstab zücken und den Weasley auf den Mond hexen, während Harry
seinen ehemaligen? Freund mit offenem Mund anstarrte, nicht glauben konnte, was
dieser von sich gab. Aber bevor irgendjemand etwas tun konnte, startete Miss
Hermine Jane Granger, schlauste Hexe England eine Tirade, die sich gewaschen
hatte.
"RONALD BILIUS WEASLEY, WIE KANNST DU ES WAGEN MIR NUR IRGENDETWAS ZU VERBIETEN?
AUßERDEM IST ES MEINE SACHE MIT WEM ICH MICH ABGEBEN. UND WENN DU SO DENKST,
WEIß ICH, DASS ICH MICH MIT DIR GANZ BESTIMMT NICHT MEHR ABGEBEN WERDE! RICHTE
GINNY UND DEINER MUTTER EINEN SCHÖNEN GRUß AUS, DENN ICH WERDE NACH HAUSE
FAHREN. UND NUN VERSCHWINDE, ES IST AUS!", Hermine stand schnaufend vor ihrem
nun Ex-Freund und blitzte ihn gefährlich aus ihren braun-grünen Augen an. Der
Rothaarige wurde mikroskopisch klein mit Hut, machte sich vor Zorn rot im
Gesicht davon.
Nun sah Hermine den scheinbar Unbekannten freundlich an. "Tut mir leid, Ron ist
ein intolerantes Arschloch.", ihre Stimme war ruhig und nichts mehr wies noch
daraufhin, was eben war. Das erstaunte Tom ganz schön und er dachte, er würde
einer waschechten Slytherin gegenüberstehen, aber das ging ja nicht, sie war
nicht reinblütig.
Harry schüttelte einmal mit dem kopf, das war Hermine, wie er sie kannte, er
lächelte sie an. "Ist nicht so schlimm, Hermine. Ich heiße Adrian Severus Snape.
Und das hier ist Tom mein Partner.", stellte Harry sich und seinen Liebsten vor.
Danach bot Tom an, wenn sie Lust hätte, könnte sie ja mit zum essen kommen.
Dankbar drückte Harry, Toms Hand. Er sah, dass Hermine sich nicht entscheiden
konnte und sah sie mit einem flehenden Blick, der einem jungen Hundewelpen
gleich kam, an.
"Weißt du Adrian, ich darf doch Adrian sagen? Gut, also du erinnerst mich an
meinen besten Freund Harry, der hat auch immer so einen süßen Blick drauf, wenn
er was will. Schade, dass er nicht hier sein kann, ich vermisse ihn. Du musst
ihn unbedingt kennen lernen, er ist der beste Freund, den ein Mädchen haben
kann.", Hermine seufzte, bemerkte nicht, wie die anderen beiden blicke
austauschten.
Harry war richtig gerührt, über Hermines Worte, nun wusste er, er konnte ihr
vertrauen, bei ihrem Seufzen aber hob er eine Augenbraue a la Snape und blickte
sie fragend an.
Sie seufzte wiederholt und erklärte "nun, bekanntlich sind die besten Freunde,
eines weiblichen Wesens, schwul.", schloss sie nun ihren Gedankengang und sah
nun in schockierte schwarze Augen. Doch diese Regung hielt nur eine Mikrosekunde
an, bis in diesen Augen wieder ein Lächeln lag und ein undefinierbares
Glitzern.
"Lasst uns gehen, wir stehen schon viel zu lange hier.", meinte Tom, blickte
sich einmal um und führte die anderen beiden dann in ein kleines italienisches
Restaurant, dass am Ende der Winkelgasse in einer Nebenstraße war.
Harry und Hermine unterhielten sich über irgendwelche Sprüche, von denen alle
beide wussten, dass sie schwarzmagisch waren. Tom war erstaunt, als er das
hörte, er fragte sich die ganze Zeit, wie eine Muggelstämmige schwarze Magie
konnte, denn dass sie die meisten Zauber auch ausgeführt hatte, sah man ihr an.
Eine Weile verfolgte er diese Unterhaltung einfach nur und versuchte
herauszufinden, was mit dem Mädchen nicht stimmte.
Harry bemerkte davon nichts, da er wie schon kurz vor den Ferien eine Diskussion
über den Ignis/Aqua- Spruch, oder so was ähnliches, anfing. Er meinte nämlich,
dass das Feuer viel mächtiger war, als das Wasser. Zur Verdeutlichung ließ er
einen kleinen Feuerball erscheinen und entflammte damit sein Butterbier.
Hermine dagegen stritt dies ab "Nein! Wasser ist viel besser, da man ohne Wasser
erstens nicht leben kann und außerdem kann man damit Feuer löschen!" , Harry
gleich, zeigte sie mit dem Finger auf das brennende Glas, bis ein kleiner
Schwall Wasser aus ihrem Finger brach und das Feuer löschte.
Tom währenddessen dankte Gott/Satan, dass sie in einer sehr dunklen Ecke saßen,
denn handmagische Elemtarmagie war sehr selten.
Doch nun waren beide, also Harry und Hermine, geschockt, da Hermine allerdings
ganz und gar nicht doof ist, bemerkte sie auch, dass es haargenau die gleiche
Unterhaltung von vor den Ferien war. Ihr messerscharfer Verstand kombinierte
schnell und schon stiegen ihr die Tränen in die Augen, als sie dem jungen Snape
um den Hals fiel. Sie boxte gegen seine Schulter, als sie wieder in seine Augen
sah.
"Du Schuft! Wie kannst du es nur wagen mich so zu verarschen!", zeterte sie
gleich los, in einem Umgangston, den sie normalerweise nicht benutzen würde.
"Au, Mine! Das tat weh!", quengelte Harry gespielt, aber er freute sich eine so
gute Freundin zu haben, die nun wirklich nicht dumm war.
Tom sah sie nun erstaunt an, räusperte sich, wollte ja nicht unwissend sein,
denn ein dunkler Lord war dies nun wirklich nicht gerne. Doch als er auf seine
wiederholt gestellte Frage keine Antwort bekam, schnappte er sich seinen kleinen
einfach, drehte seinen Kopf zu ihn, seine Augenfarbe flammte kurzzeitig rot
auf.
"Könnte mir jetzt mal jemand endlich erklären, was hier los ist?"
Durch das Aufblitzen hatte auch Hermine verstanden, wer der andere war, sie war
zwar etwas verwirrt und ein klein wenig schockiert, aber sie lächelte.
Harry zog einen Schmollmund, antwortete aber "Die Unterhaltung haben ich und
Mine nur schon vor den Ferien geführt, ich habe kurzerhand einfach das nächste
beste angefackelt, sie hat es gelöscht. Ich hab mich wohl verraten, ups."
Unschuldig und total erotisch auf Tom wirkend blinzelte er, bis sich ein kleines
teuflisches Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete. Voldemort knurrte und zog
Harry in einen Kuss. Aus dem sie allerdings, durch ein Seufzen von Hermine
gerissen wurden. Das Paar sah die junge Frau, die sie mit verträumten Blick
musterte, fragend an und zogen beide synchron eine Augenbraue hoch.
"Ihr seid so ein schönes Paar, ich will auch jemanden!", erst erklärte Hermine,
dann aber maulte sie leicht und zog einen Schmollmund.
Harry lächelte sie immer noch an und begann zu sprechen "Dann meine liebe
Hermine Jane Granger hättest du nicht mit Ron Schluss machen sollen!"
Mine schnaubte darauf nur unwillig auf "Dieser Arsch kann mich mal! Wollte mich
doch nur flachlegen, als ob ich das ihm gestatten würde, dazu sind meine
Ansprüche viel zu hoch!", redete sie sich in Rage und schmiss nur gerade so mit
schwarzer Magie um sich, als sie es merkte, meinte sie nur "Ups." und
verschleierte sich schnell wieder.
Tom betrachtete das Mädchen vor sich, dessen braunen Augen sich in ein
schwarz-blau wandelten und plötzlich begann sie zu schreien.
Break
Knuddels an: gray angel, BTina, gugi28, Angie
grayangel: danke für das review, ja wollte auch unbedingt ma ne harry-tom geschi schreiben, hoffe dir hat das chap gefallen?
BTina: sorry, musstet ja doch etwas warten, hmm ich hatte sev und sal auch noch nie gelesen, deswegen habe ich gedacht, hey warum nicht? ;)
gugi28: knuddel, knuddel, knuddel, jaa sie inspiriert mich sehr, ich liebe ihre geschichten, habe bis jetzt glaub ich auch alle gelesen, da ich ja auch auf animexx herum surfe und hochstelle :), nun ja ich habe ihre ertse geschcihte gelesen und ich muss sagen, ihr schreibstil hat sich von da an sehr zum guten verändert. Sie macht mich süchtig.
So nun zu tom und Adrian, ich denke im nächsten chap wird sehr viel geklärt, auch das mit dem verwandeln und so. was mich ja jetzt interessiert, wie fandest du mein lemon?
Angie: hey! An du kannst aba schön strahlen :)))))) knuddel
