Disclaimer: Alle aus Hellsing bekannten Charaktere gehören nicht mir.
Meinem Hirn ist Alya entsprungen, die Namen ihrer Eltern und Anverwandten
allerdings nicht.
A/N: Hier der recht kurze Prolog meiner ersten Hellsing-FF. Ich hoffe, dass er euch gefällt und dass ich euch beim nächsten Kapitel, was hoffentlich bald folgen wird, wieder als meine Leser begrüßen darf. VIEL SPAß!
Eine Gefährtin für den Wahren Untoten
Prolog:
„Diesen Vorfall lasse ich niemals ungesühnt, Vater! Wir können nicht zulassen, dass jemand ein Mitglied unserer Familie umbringt und ungestraft davonkommt! Ich weiß, es ist eigentlich die Angelegenheit eines Mannes. Aber du und die anderen müssen Männer sich um Mutter und deren Frauen kümmern. Außerdem bin ich bereits Auf dem Weg nach London. Ich verspreche dir, ich werde auf mich aufpassen und mich so oft wie mir möglich melden!", sprach Alya am Telefon zu ihrem Vater. Ihrer Stimme war Wut und Trauer anzuhören. Sie sagte nicht ganz die Wahrheit, denn sie befand sich bereits in London. Sie stand in einer Telefonzelle vor dem Bahnhof. Zehn Minuten vorher war sie angekommen. Es war für sie selbstverständlich dann gleich ihre Familie anzurufen und mit ihrem Vater, der mehr als nur ein gewöhnliches Familienoberhaupt war, zu sprechen. „Gut, kümmere dich um die Angelegenheit. Aber, wenn du Probleme bekommst, meldest du dich sofort! Sei vorsichtig, Kind!", erklang die tiefe Stimme Mikhail Dubrinskys nach einigen Momenten aus dem Hörer. Besorgnis klang mit und ließ die junge Frau schmunzeln. „Danke, Papa! Ich werde dich nicht enttäuschen. Bis bald!", versprach sie und legte auf. Sie kommentierte es nicht mehr, wenn sie von ihrem Vater Kind genannt wurde. Damit würde er nie aufhören.
Ich hoffe, ich habe mit diesem wirklich extrem kurzen Prolog eure Neugierde geweckt. Ich versuche so bald wie möglich das nächste Kapitel folgen zu lassen, aber ich verspreche nichts.
VarieFanel
A/N: Hier der recht kurze Prolog meiner ersten Hellsing-FF. Ich hoffe, dass er euch gefällt und dass ich euch beim nächsten Kapitel, was hoffentlich bald folgen wird, wieder als meine Leser begrüßen darf. VIEL SPAß!
Eine Gefährtin für den Wahren Untoten
Prolog:
„Diesen Vorfall lasse ich niemals ungesühnt, Vater! Wir können nicht zulassen, dass jemand ein Mitglied unserer Familie umbringt und ungestraft davonkommt! Ich weiß, es ist eigentlich die Angelegenheit eines Mannes. Aber du und die anderen müssen Männer sich um Mutter und deren Frauen kümmern. Außerdem bin ich bereits Auf dem Weg nach London. Ich verspreche dir, ich werde auf mich aufpassen und mich so oft wie mir möglich melden!", sprach Alya am Telefon zu ihrem Vater. Ihrer Stimme war Wut und Trauer anzuhören. Sie sagte nicht ganz die Wahrheit, denn sie befand sich bereits in London. Sie stand in einer Telefonzelle vor dem Bahnhof. Zehn Minuten vorher war sie angekommen. Es war für sie selbstverständlich dann gleich ihre Familie anzurufen und mit ihrem Vater, der mehr als nur ein gewöhnliches Familienoberhaupt war, zu sprechen. „Gut, kümmere dich um die Angelegenheit. Aber, wenn du Probleme bekommst, meldest du dich sofort! Sei vorsichtig, Kind!", erklang die tiefe Stimme Mikhail Dubrinskys nach einigen Momenten aus dem Hörer. Besorgnis klang mit und ließ die junge Frau schmunzeln. „Danke, Papa! Ich werde dich nicht enttäuschen. Bis bald!", versprach sie und legte auf. Sie kommentierte es nicht mehr, wenn sie von ihrem Vater Kind genannt wurde. Damit würde er nie aufhören.
Ich hoffe, ich habe mit diesem wirklich extrem kurzen Prolog eure Neugierde geweckt. Ich versuche so bald wie möglich das nächste Kapitel folgen zu lassen, aber ich verspreche nichts.
VarieFanel
