Titel: The left way
Autor: dreamdancerin
Disclaimer: Alle bekannten Figuren gehören Joanne K. Rowling. Ich mache keinerlei Profit hiermit, also bitte verklagt mich nicht!
Feedback: Immer gerne gesehen! Schreibt mir einfach eine Email oder drückt auf den witzigen Go- Knopf da unten und schon könnt ihr mir alles lebenswichtigen Dinge mitteilen!
Anmerkung: Danke für die Reviews an Jule, Lara-Lynx und Auri!
Ich weiß, dass ich wieder Ewigkeiten für das Kapitel gebraucht habe und weiß gar nicht, ob es noch jemand lesen will, aber vielleicht findet sich ja wenigstens noch einer, damit ich weiß, für wen ich mir die Arbeit mache (Für mich natürlich, ich liebe die Story!) Allen die zufällig oder begeistert reingeklickt haben: Viel Spaß!
WICHTIG! Dieses Kapitel war schon mal online, aber ich habe es verändert. Das Ende ist jetzt komplett anders - bitte nicht enttäuscht sein, Leute!
Kapitel 13
A happy new year? - Ein fröhliches neues Jahr?
"Meinst du wirklich, dass wir soviel brauchen werden?" Remus betrachtete zweifelnd die Unmengen an Feuerwerkskörpern in Sirius Armen.
Der grinste breit. "Es soll doch ordentlich knallen, oder? Was wollen wir den mit einer Minirakete, die nur ein bißchen 'Puff' macht?"
Remus hob eine Augenbraue. "Und was machen diese hier, bitteschön?"
Sirius Lächeln wurde noch breiter. "Lass dich überraschen, Moony."
"Sind sie denn ungefährlich?"
Sirius legte den Kopf schräg. "Ich schätze schon."
"Sind sie überhaupt erlaubt?"
"Das vermute ich stark."
Remus gab sich nicht zufrieden. "Und was passiert bitte, wenn wir mit mit den Dingern erwischt werden?"
James, der das Gespräch belustigt verfolgt hatte, legte seinem besten Freund beruhigend die Hand auf die Schulter. "Bleib locker, Remus. Die Raketen sind bestimmt nicht gefährlich, denn Padfoot will uns wohl nicht umbringen und erwischt werden wir auf keinen Fall. Die Lehrer kennen doch unser Versteck gar nicht und wir sorgen einfach dafür, dass sie nicht orten können, woher die Knaller kommen, okay?"
Remus zog ein missmutiges Gesicht. "Ich finde es erstaunlich, wieviel Vertrauen du in Sirius hast. Ich kann nicht soviel aufbringen."
"Wenn du das jemals tust, Remus", warf Sirius ein. "Dann höre ich für immer auf ein Marauder zu sein und ziehe in eine biedere Einfamilienhausgegend, um Versicherungskaufmann zu werden. Das verspreche ich dir hoch und heilig!"
Genau in diesem Moment kamen Lily und Peter in den Schlafsaal der vier Jungen. Sie trugen ihre Schultaschen bei sich, die verdächtig überfüllt aussahen.
"Der helle Wahnsinn!", sagte Lily mit glühendem Gesicht. "Dieser Geheimgang ist wirklich toll! Jetzt weiß ich endlich, wie ihr immer nach Hogsmeade kommt."
Peter lächelte. "Sie hat sich vor Begeisterung fast zerfleddert, als sie entdeckt hat, wo der Ausgang liegt." Er stellte seine Tasche ab. "Wir haben übrigens nicht nur Butterbier und Süßigkeiten besorgt." Grinsend holte er zwei Flaschen Feuerwhiskey aus seiner Tasche. "Man hat wirklich einen totalen Vorteil, wenn man volljährig ist!"
Sirius schnappte sich sofort eine Flasche und untersuchte das Etikett. Dann betrachtete er zweifelnd die zweite Flasche in Peters Hand. "Du meinst das reicht für uns fünf?"
Peter sah ihn erstaunt an. "Warum denn nicht?"
"Na, weil ich alleine schon eine Flasche von dem Zeug austrinke!"
James nahm ihm kopfschüttelnd den Feuerwhiskey ab. "Alter Suffkopp, du! Wir wollen Sylvester feiern und uns nicht hemmungslos betrinken!"
"Und außerdem-", meinte Remus spitz. "Würde er sich im besoffenen Zustand bestimmt selbst in die Luft sprengen mit seinen tollen Raketen!"
Sirius ließ sich lässig auf sein Bett fallen. "Ganz ehrlich, Remus. Im betrunkenen Zustand kann ich immer noch mit den wichtigsten Dingen umgehen."
"Und die wären?", fargte Moony in böser Vorahnung.
"Feuer und mein bestes Stück, ist doch klar!"
"Apropos Raketen", unterbrach Lily sie schnell. "Ich habe was ganz tolles entdeckt bei Zonkos." Sie holte eine Menge Knallbonbons aus ihrer Manteltasche heraus. "Das ist ursprünglich eine Muggelerfindung!"
James trat interessiert näher. "Und was macht man damit?"
Lily hielt ihm das Bonbon hin. "Nimm einfach das andere Ende und zieh kräftig", wies sie ihn an.
Einige Sekunden später erfüllte ein lauter Knall und pinker Rauch den Raum. Eine Blaskapelle, die komplett aus Kobolden mit bunten Partyhütchen bestand, materialisierte sich, eingequetscht zwischen einem Kleiderschrank und Peters Bett, und spielte lautstark eine bekannte Melodie während sie sich abmühten, den jeweiligen Nachbarn wegzudrängeln.
"Das haben die Muggel erfunden?", fragte James verblüfft, während er und alle anderen die Musiker erstaunt anstarrten.
"Na ja", murmelte Lily. "Bei den Muggelknallbonbons kommen eher ein bißchen Konfetti und Glücksbringer wie Plastikschweine zum Vorschein."
"Ähm", meldete sich Peter zaghaft. "Und wie kriegen wir die jetzt wieder weg?"
Das Problem, so stellte es sich haraus, löste sich von alleine, denn nach einigen Minuten verschwand die gesamte Blaskapelle wieder, nicht ohne einen deftigen Streit am Ende, den die Kobolde in der letzten Reihe ausgelöst hatten.
o o o o o
Einige Stunden später hatten sich die fünf im Versteck der Marauder versammelt und feierten Sylvester. Musik lief im Hintergrund und Sirius, der ihnen allen Partyhütchen aufgesetzt und Luftschlangen um den Hals gelegt hatte, zwang Peter mit ihm zu tanzen und warf, während er eine Mischung aus Ballett und Foxtrott vorführte, gleichzeitig eine Menge Konfetti durch die Gegend.
Lily, die sich langsam an Sirius aufgedrehte Art gewöhnte, lachte sich über Peter schlapp, der immer wieder versuchte zu entkommen und auch immer wieder von einer extra verstärkten Luftschlange aufgehalten wurde. Im Endeffekt gab der kleine Marauder es auf und tanzte erstaunlich gut zur Musik der 'Fanatischen Fünfzehn'.
Remus saß am Fenster und aß Süßigkeiten, während er argwöhnisch James beobachtete, der eine "Spezialbowle" aus Butterbier, Feuerwhiskey, Gummibärchen und einer Flasche Himbeerschnaps, die er in seinem Schrank gefunden hatte, zubereitete.
Lily beschloß James vor der drohenden Gardinenpredigt zu bewahren und ging zu Remus, um ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Richtig ablenken konnte sie ihn aber nicht, denn seine Augen wanderten immer wieder zu James.
"Komm, Remus", meinte sie schließlich nach ein paar Minuten. "Werd ein bißchen lockerer. Bald beginnt ein neues Jahr und du musst doch nicht immer darauf acht geben, was deine Freunde schon wieder anstellen."
Ein ernster Blick traf sie. "Wenn ich es nicht tue, wer dann?"
Lily musste ihm innerlich Recht geben, nahm aber trotzdem seine Hand und zog ihn zur improvisierten Tanzfläche, wo Sirius und Peter eine Art Minipolonäse machten. "Komm!", lächelte sie aufmunternd. "Heute vergisst du mal, dass du der Vernünftige sein musst und tanzt mit mir!"
"Ähm, Lily -"
Immer noch lächelnd, aber trotzdem rigoros schleifte sie ihn zu den beiden anderen Tänzern. "Ich weiß, du hasst tanzen, aber heute abend musst du es wenigstens einmal für mich tun!"
Remus protestierte schwach, aber er wurde nicht nur von Lily sondern auch sofort von Sirius und Peter und später auch von James in Beschlag genommen.
Kurze Zeit später tanzten sie alle fünf ausgelassen durch den Raum, tranken James Bowle und grölten den Text mit, während immer mal wieder jemand auf die Idee kam ein Knallbonbon loszulassen. Kurzeitig, nämlich als sich alle eins nahmen, erfüllten singende Katzen, ein verwirrt grunzendes Schwein mit Kleeblatt im Maul, ein wahrer Konfettisturm, ein Schornsteinfeger, der sie immer wieder aufforderte über seine Schulter zu spucken, und ein Minifeuerwerk den Raum.
Keiner bemerkte wie die Zeit verging, doch als James zufällig auf die Uhr sah, stellten sie erstaunt fest, dass es schon zwei vor zwölf war. Eine kleine Hektik brach aus, als sie sich alle etwas zum Anstoßen besorgten, aber trotz allem schafften sie es, die letzten Sekunden brüllend herunter zu zählen.
Alkohol spritzte durch die Gegend, als sie versuchten gleichzeitig anzustoßen, sich zu umarmen und gegenseitig ein "Fröhliches neues Jahr" ins Ohr zu schreien. Natürlich hatten sie vergessen die Musik leiser zu machen.
Peter erbarmte sich schließlich und stellte die magische Anlage aus. Mit vor Hitze geröteten Gesichtern und einem breiten Lächeln für jeden von ihnen standen sie im Kreis und genossen die neu gewonnene Vertrautheit und die Gewissheit, dass ein neues, spannendes Jahr vor ihnen lag.
'Mit dem letzten will ich abschließen', dachte Lily und ihr Blick fiel auf James. Der erhob unaufällig sein Glas in ihre Richtung und sie grinste. 'Mit allem abschließen.'
Sirius räusperte sich schließlich und wandte sich an das einzige Mädchen unter ihnen. "Lily", begann er im feierlichen Tonfall. "In einer geheimen Sitzung-" Er stockte. "Die eigentlich gar nicht geheim war." Er runzelte die Stirn. "Also in einer Sitzung unter uns - hiermit meine ich James, Remus, Peter und mich- haben wir beschlossen, nein, warte, besser ist: Hat uns James vorgeschlagen ... Mmh, ich glaube aber, es war Remus Idee. Na ja, wie auch immer, wir haben also darüber diskutiert - okay, diskutiert haben wir eigentlich auch nicht, denn es wurde sofort einstimmig angenommen. Obwohl kurze Bedenken da waren, da du ein Mädchen bist ... Aber das ist kein Problem!", beeilte er sich sagen und Lily runzelte die Stirn. "Also wir vier haben also in einer Sitzung, bei der du nicht dabei warst, darüber geredet, dich zu fragen, ob-"
"Du solltest wirklich an deinen Rednerqualitäten arbeiten, Sirius!", unterbrach ihn James lachend. Er wandte sich an Lily. "Wir haben beschlossen dich zu einer von uns zu machen- sofern du nichts dagegen hast, natürlich!"
"Eine von euch?", fragte Lily verwirrt. "Was soll denn das heißen?"
"Wir wollen das du unser offizieller fünfter Marauder wirst", sagte Peter. "Na ja, eher Marauderin."
"Wir dachten uns, dass du quasi perfekt in unser Konzept passt." Remus lachte, wurde aber sofort wieder ernst. "Und wir haben schon soviel zusammen erlebt, auch wenn wir noch nicht lange befreundet sind. Das muss uns doch einfach zusammen schweißen ..."
James sah sie fragend an. "Was hälst du davon?"
Lily war sprachlos. Sie hätte nie damit gerechnet, dass jemand das unzertrennliche Band, das die Vier verband, durchbrechen konnte. Und das gerade sie das sein sollte... Eine Welle der Zuneigung zu den Jungen, die so still und heimlich ihr Herz erobert hatten, durchspülte ihren Körper und Tränen traten ihr in die Augen. Die Vier musterten sie besorgt.
"Alles klar?", fargte Sirius bestürzt.
Lily nickte. "Ich-" Sie musste schlucken. "Natürlich will ich zu euch gehören!" Ein breites Lächeln zierte ihr Gesicht und sie fand sich sofort zwischen den Vieren eingeklemmt wieder, die sich jubelnd auf sie gestürzt hatten und sie nun alle gleichzeitig umarmten.
"Feuerwerk!", brüllte Sirius, nachdem sie sich gelöst hatten und Lily sich heimlich eine Träne abwischte. Begeistert schnappte er sich die Raketen und stürzte zum Fenster, von dem aus er sich auf das Dach hangelte. Remus rannte ihm sofort alarmiert und Peter fröhlich jauchzend hinterher.
James und Lily blieben zurück und sahen sich schweigend an.
"Ich bin froh, dass du ja gesagt hast", unterbrach James schließlich die Stille.
"Und ich bin froh, dass ihr mich gefragt habt." Sie trat einen Schritt auf ihn zu. "James, ich-"
"Psst! Sag jetzt nichts." Sein Blick wurde plötzlich traurig.
Lily zögerte einen Moment, dann legte sie ihm vorsichtig die Hand auf die Schulter. "Ich weiß wirklich nicht, was du von mir erwartest, James ..."
Er sah sie ernst an. "Nichts, außer eine Chance."
Lily ließ die Hand sinken. Sie seufzte leise. "Ich fühle mich dafür nicht bereit. Kannst du das nicht verstehen?"
Er trat einen Schritt zurück. "Natürlich kann ich das. Warum solltest du es auch mit mir versuchen wollen?"
"James -"
"Nein, ist schon gut, Lily. Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass ich dich verstehe, aber im Goßen und Ganzen -" Er sah sie abschätzend an. "Bleibst du mir ein Rätsel. Was möchtest du eigentlich genau? Jemand, der dir Sterne vom Himmel holt? Jemand, der dich immer beschützt? Immer für dich da ist?" Er hob verzweifelt die Hände. "Einen treusorgenden Vater für deine zukünftigen Kinder, der sein Leben für dich opfern würde?" Resignierend ließ er die Hände wieder sinken. "Es stellt sich die Frage, ob du zu blind oder ich zu dumm bin. Was mache ich falsch? Habe ich nicht schon vor langer Zeit bewiesen, dass es mir ernst ist?"
"Darum geht es nicht. Ich ... Ich weiß auch nicht." Von draußen klang lautes Gelächter, doch James und Lily schwiegen.
"Was passiert jetzt mit uns?", fragte James schließlich leise.
Lily schüttelte traurig den Kopf. "Ob du der Richtige bist, weiß ich nicht, aber du musst mir nichts mehr beweisen. Ich glaube dir, dass du mich liebst, ich glaube dir auch, dass du alles machen würdest, um mich glücklich zu sehen, aber ... Wie könnte ich dich glücklich machen, wenn ich mir noch nicht mal über meine Gefühle im Klaren bin?" Sie legte wieder ihre Hand auf seinen Arm und drückte ihn sanft. "Ich will nichts überstürzen."
James sah auf den Boden, doch dann hob er den Kopf und lächelte leicht. "Ich schätze, etwas anderes kann ich wohl im Moment nicht erwarten." Er streckte ihr seine Hand entgegen. "Wenigstens Freunde?"
Lily lächelte erleichtert und ergriff seine Hand. "Wenigstens Freunde."
"James! Lily!", tönte Sirius Stimme von draußen. "Kommt endlich, wir wollen anfangen!"
Die Beiden begaben sich zum Fenster, doch als Lily grad hinaussteigen wollte, ergriff James ihren Arm. "Ich habe was vergessen!" Er begann in seinen Taschen zu wühlen und holte ein kleines Päckchen zum Vorschein. "Das wollte ich dir schon zum Weihnachtsball geben, aber na ja ... Damals war es nicht ganz so günstig." Er hielt ihr das Päckchen hin und Lily wickelte es aus. Zum Vorschein kam eine kleiner, goldenener Spiegel mit eingravierten Blumenranken und einem roten Schmuckstein.
"Ich dachte, er passt zu dir, auch wenn du nicht so der Typ bist, der immer sein Make-up überprüft." Er fuhr sich verlegen durch die Haare.
"Er ist wirklich wunderschön!" Einen Moment zögerte sie, dann umarmte sie James kurz und ließ danach den Spiegel in ihre Tasche gleiten. "Den werde ich immer bei mir tragen!"
James lächelte glücklich.
"Ähm, James? Lily?", fragte Remus von draußen.
"Kommen!", riefen sie unison zruück und kletterten auf das Dach.
"Los geht's!", rief Sirius sofort vergnügt, als sie Platz genommen hatten und entzündete mehrere Raketen gleichzeitig. Ein ohrenbtäubendes Knallen durchbrach die kühle Nachtluft und einem lauten "Geil!" von Sirius folgte ein "Ich wusste es!" von Remus auf dem Fuß.
Lily betrachtete schweigend das Spektaktel am Himmel, als sie plötzlich einen Blick im Nacken spürte. Sie drehte sich um und erkannte James, der eher an ihrem Rücken als an dem Feuerwerk interessiert schien. Sie grinste.
"Dieses Jahr wird besser als das letzte, oder was meinst du?"
Er grinste ebenfalls. "Wenn du dich ein bißchen zusammenreißt und dich nicht dauernd mit zwielichtigen Gestalten triffst, bestimmt."
"Du weißt doch, James", schaltete sich Peter ein. "Sie ist jetzt eine Marauderin. Den Ärger zieht sie also ab sofort noch mehr an als sonst."
"Was?", fuhr Lily auf. "Was habt ihr vor?"
"Wir?", fragte Remus unschuldig. "Gar nichts. Es ist nur leider so, dass wir öfter in Schierigkeiten kommen als andere Personen."
"Natürlich ohne Absicht!", beeilte sich James zu sagen.
Lily sackte seufzend in sich zusammen. "Worauf habe ich mich da eigentlich eingelassen?"
"Ohne Ende Spaß natürlich!", rief Sirius übermutig. "Lang leben die Marauder!"
Anmerkung des Autors:
Wer die erste Fassung des Kapitels gelesen hat, fragt sich bestimmt, warum ich es nochmal verändert habe und sie jetzt nicht mehr zusammen sind. Schuld ist im Grunde mein Beta. -g- Nein, nein, sie fand es zu überstürzt und da ich grundsätzlich über alles nachdenke, was sie sagt, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass sie Recht hat. (Und wenn sie mich zum Zweifeln bringt, kann ich nicht sehr überzeugt davon gewesen sein, oder?) Es wäre wirklich komisch. Außerdem hat sich erfahrungsgemäß gezeigt, dass die zweite Fassung die bessere sein kann. Also müsst ihr euch wohl noch ein bißchen gedulden..
Übrigens, habe ich mir das Geschenk schon zum Weihnachtsballkapitel ausgiebig mit meiner Mutter überlegt. Ihr Vorschlag: Eine Zauberchristkugel! Das fand ich zu putzig, darum muss ich es euch jetzt erzählen. Leider hätte ich es nicht einbauen können, darum freut sich Lily jetzt über einen Spiegel.
Dass dieses Kapitel am Sylvesterabend erscheinen sollte, muss ich wohl nicht extra erwähnen, oder? In diesem Sinne: Ein fröhliches neues Jahr!
Ciao Dream
