Disclaimer und A/N: Siehe erstes Kapitel
Alles weitere ganz unten!
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Unvollkommenheit
Von Malina
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Kapitel 2
Frühstück mit Fremden
Am nächsten Morgen klopft es früh an Snapes Bürotür. Viel zu früh. Das Klopfen ist ein paar Räume weit entfernt; dennoch dringt es mühelos durch die geschlossene Tür, die Snapes Arbeitsräume von seinen Privaträumen trennt.
Er liegt im Bett und fühlt sich erschöpft, als hätte er keine Sekunde geschlafen. Snape hasst die ersten Minuten unmittelbar nach dem Aufwachen, in denen der Schutzschild seines Bewusstseins und seine Selbstkontrolle über Gefühle und Gedanken noch so unvollkommen sind. Es klopft erneut. Er weiß, dass es Poppy Pomfrey mit ihrem unerschöpflichen Bedarf an Heiltränken ist; mit den Jahren hat er gelernt, fast jede Person in Hogwarts am Gang und der Art des Klopfens zu erkennen. Die Heilerin von Hogwarts pflegt recht heftig gegen die Holztür zu hämmern, aber sie muss jetzt warten, bis er vollständig bekleidet ist und sich wenigstens soweit gesammelt hat, dass ihm seine Erschöpfung nicht gleich auf den ersten Blick anzumerken ist.
Denkt er.
Mit einer schnellen Bewegung seines Zauberstabs versiegelt er den Übergang zu seinen Privaträumen und geht, seine Robe zuknöpfend, auf die Tür zu. Zögerlich drückt er auf die Klinke, als das ungeduldige Klopfen ein fünftes Mal zu hören ist. Er hat mitgezählt.
"Guten Morgen, Severus", sagt Pomfrey zum schmalen Türspalt, und ihr Fuß ist im Raum, bevor er die Tür ganz geöffnet hat.
"Morgen", hört sie ihn murmeln, während er mit einer schnellen Handbewegung seine Haare zurückstreicht; dann kommt seine dunkle, große Gestalt hinter der Tür hervor und bewegt sich rasch zum Schreibtisch.
"Ein Moment", sagt er, ohne sie dabei anzusehen, und ohne weitere Worte zieht er die Tischschublade heraus und holt mehrere hohe Flaschen hervor.
"Ihre Medizin, Madam Pomfrey, es ist vollständig. Bitte."
Seine Stimme ist nicht ganz klar. Noch tiefer als sonst und ein bisschen rissig. Er versucht, sie nicht anzusehen, was das Ganze aber noch offensichtlicher macht. Also gut. Er dreht den Kopf ein wenig und sieht an seinem schwarzen Haarvorhang vorbei der Heilerin direkt ins Gesicht. Und sie sieht zurück, als - sei er krank.
"Ist noch etwas?" fragt er und legt, wie er findet, eine ganz ordentliche Portion Teilnahmslosigkeit in seine Stimme. Und kurz hofft er, dass er sie damit los wird, aber die Heilerin macht einen weiteren Schritt in den Raum hinein. Kein gutes Zeichen.
"Severus, ist dir nicht gut? Du siehst - Entschuldigung, aber du siehst schlecht aus. Du solltest nach dem Frühstück auf die Krankenstation kommen, ich würde dich mir gern ansehen."
"Nicht notwendig", erwidert er in gleichgültigem Tonfall, "dass Sie ihre Zeit verschwenden. An meinem Gesundheitszustand würden Sie nichts auszusetzen finden, es gibt nichts, das Sie für mich tun können."
Pomfrey steht da und schaut skeptisch drein. Er hasst es, aber es ist eins dieser Spiele, die er offenbar mitspielen muss - und sie sind am schnellsten zuende, wenn er sie möglichst wort- und bewegungslos über sich ergehen lässt.
"Hast du Kopfschmerzen?"
Er hebt leicht die Schultern. "Nicht der Rede wert."
"Wenn du das sagst", erwidert sie scharf. "Nimmst du etwas ein?"
Was soll das werden? Ein Verhör?
"Ja", antwortet er schlicht.
"Einen Trank, den du selbst herstellst, nehme ich an. Was genau?"
"Gegen Kopfschmerzen, für einen leeren Kopf und zum Schlafen."
"Drei Tränke?"Allmählich reißt ihm doch der Geduldfaden.
"Nein", entgegnet er fast sanft, "die Wirkstoffe sind kombiniert in einem. - Wenn das alles ist."
Er rauscht zur Tür, öffnet sie und macht eine entsprechende Handbewegung.
"Ich glaube nicht", murmelt sie unwirsch, während sie seiner Aufforderung immerhin Folge leistet und sich Richtung Tür bewegt, "dass du Mittel zum Schlafen brauchst. Du bräuchtest einen klaren Kopf."
"Ich habe einen klaren Kopf!"
Die letzte Erwiderung ist schärfer ausgefallen, als er geplant hat. Aber der Morgen erreicht einen vorläufigen Höhepunkt: Pomfrey geht. Sie zuckt die Schultern und verlässt ohne ein weiteres Wort mit den Heiltränken beladen sein Büro. Gut.
Er bleibt müde zurück und sinkt ein bisschen in sich zusammen. Er hat diese Frau wirklich nie ermuntert, ihn beim Vornamen zu nennen. Aber sie findet offenbar, dass diese Art von Vertraulichkeit inzwischen angemessen ist. Wann, denkt er, ist sie bloß zu dieser Entscheidung gelangt? Sie hat ihn während seiner Schulzeit bei seinem Nachnamen genannt, und auch seine Verletzungen während seiner ersten Zeit als Spion hat sie behandelt, ohne diese spezielle Grenze zu überschreiten. Na gut, im Verlauf des vergangenen Jahres ist er einmal in einem mehr als bedenklichen Zustand auf der Krankenstation angekommen, und in dieser Nacht hatte er solche Schmerzen, dass er dachte, er würde verrückt werden oder sterben oder beides, eins nach dem anderen, und da muss er sich irgendwie anders verhalten haben als sonst. Er erinnert sich kaum noch, sicher besser so. Aber seitdem verhält sich Pomfrey ihm gegenüber anders, und er kann sich in ihrer Gegenwart so abweisend und sarkastisch zeigen, wie er will - er scheint die Zeit nicht zurückdrehen zu können. Also hat er dieses Vorhaben nach und nach nicht weiter verfolgt, und sein Verhalten ihr gegenüber ist ein wenig ruhiger geworden, nicht ganz frei von scharfen Blicken und beißenden Kommentaren, aber doch stark gemäßigt.
Für seine Verhältnisse.
Einige Minuten starrt er die geschlossene Tür an und wendet sich schließlich ab. Eigentlich hat er erwartet, dass sie ihn noch nach einem Grund für seine Kopfschmerzen fragen würde. Oder für seine Müdigkeit. Ach nein, davon weiß sie ja gar nichts. Soll sie auch nicht. Ohnehin sind das alles alberne Lappalien, Kinderkram. Seit wann braucht man überhaupt einen Grund, um müde zu sein und Kopfschmerzen zu haben, und mit diesem Gedanken macht er kehrt, um sich wieder auszukleiden und noch einmal ins Bett zu gehen. Nur eine halbe Stunde. -
Am Frühstückstisch sitzen mehr Personen als sonst. Es sind die drei Gestalten, die er gestern am See gesehen hat, stellt Snape ohne besonderes Interesse fest. Drei Personen mehr, die in Hogwarts ohne Fahrschein sind. Überhaupt. Wo ist Lupin? Nicht hier. Bestens.
Aus dem Augenwinkel sieht er, wie der Schulleiter sich von seinem Platz erhebt.
"Liebe Kolleginnen und Kollegen, da jetzt alle vollzählig sind, möchte ich euch kurz unsere Besucher vorstellen."
Er streckt den Arm aus und deutet mit der offenen Hand auf die links neben ihm sitzende Frau.
"Dies ist Claire Foggs", seine Hand bewegt sich weiter zu den beiden anderen, "und das sind Connor und Londrea Boltraine. Ganz zauberhafte Geschwister", lächelt er und zwinkert quer über den Tisch. Völlig unpassend, wie immer.
"Sie sind zu Besuch bei Hagrid und werden eine Weile in Hogwarts wohnen. Wir freuen uns", er nickt den drei Neuankömmlingen freundlich zu, "Sie als unsere Gäste hier zu haben. Darf ich Ihnen unser Kollegium kurz vorstellen..."
Er nennt die Namen der Anwesenden, die sich den drei anderen jeweils grüßend zuwenden. Als Snape an der Reihe ist, bemerkt er, dass es nicht ganz leicht ist, drei Leuten gleichzeitig zuzunicken, also beschränkt er sich darauf, zu dem Mann und den beiden Frauen einen kurzen Blickkontakt herzustellen. Aber selbst das klappt bei dem Mann nicht, der ist mit seinem Frühstück offenbar sehr beschäftigt und schaut zu ihm und den anderen kein einziges Mal hinüber. Auch in Ordnung.
Der übrige Frühstücksverlauf ist wie sonst. Die Anwesenheit der Gäste ändert nichts an dem bleiernen Schweigen, das zwischen den Lehrerinnen und Lehrern herrscht, und die Gäste selbst scheinen auch kein Interesse an Gesprächen zu haben. Sie schauen überwiegend auf ihre Teller, und Snape hat dadurch die Gelegenheit, sie noch einmal etwas genauer anzusehen. Und je länger er hinsieht, desto unwohler wird ihm.
Mit dem Mann da stimmt etwas nicht. Ganz und gar nicht.
Er sieht niemanden an. Wirklich niemanden. Sein hellbraunes Haar, offensichtlich von der Sonne gebleicht, fällt ihm bis zum Kinn hinunter und rahmt ein dunkles, ausdrucksloses Gesicht ein. Gebräunte Haut, unter seinem Jackenärmel ist an den Unterarmen ein nicht behandelter Sonnenbrand erkennbar. Seinem abgetragenen Wollanzug ist anzusehen, dass er irgendwann einmal viel Geld gekostet hat - aber das dürfte schon ein paar hundert Jahre her sein. Der Mann widmet sich seinem Frühstück mit einer vollkommen übertriebenen Konzentration und bewegt den Oberkörper fast unmerklich vor und zurück. Er scheint nicht wirklich anwesend zu sein und macht, vorsichtig formuliert, einen nur bedingt kommunikationsfähigen Eindruck.
Aber da ist noch etwas anderes. Eine Schwingung, die - nein. Snape könnte nicht sagen, was es ist, aber es beunruhigt ihn eindeutig. Und seine Beunruhigung lässt nicht gerade nach, als er sieht, wie der Mann seine Serviette anhebt, den Kopf schief legt und argwöhnisch unter die Serviette schaut, als würde er erwarten, dass sich irgendjemand darunter versteckt.
Ein Verrückter, denkt Snape. Dumbledore hat einen Verrückten nach Hogwarts eingeladen. Und eine Verwandte des Verrückten. Und - eine Aurorin.
Eine Aurorin.
Er hat Claire Foggs nur eine Sekunde lang ansehen müssen, um es zu wissen. Sie war Schülerin in Hogwarts. Snape kann sich an ihr Gesicht erinnern und registriert im selben Moment, dass sein Gesichtsgedächtnis besser funktioniert, als er angenommen hat. Sie war ein paar Klassen unter ihm. Hufflepuff. Sehr mittelmäßige Quidditch-Spielerin. Auf Bällen jedes Mal rausgeputzt wie nur was. An ihrer Seite klebte immer ein Junge mit eckigem Gesicht, den sie später geheiratet hat. War auch Auror.
So durchschaubar, das alles.
Sie dürfte inzwischen Mitte Dreißig sein. Eine nervös wirkende, große Frau mit heller Haut und blonden Haaren. Am Hals und im Gesicht ist ihre Haut von Sommersprossen überzogen. Sommersprossen! Es schaudert ihn. Und sie ist sehr nervös. Regelrecht verkrampft. Furchtbar. Sie hält ihre Gabel in der Hand umschlossen wie eine Waffe. Wie zum Sprung bereit. Aurorin eben. Ha!
Und das sind also nette Leute, die Hagrid besuchen. Ganz harmlos. Großartig. Danke für Ihr Vertrauen, Direktor, denkt Snape, dass wir alle erfahren dürfen, mit wem wir es hier zu tun haben. Diese unglaubliche Naivität, diese Sorglosigkeit, diese... Dummheit dieses Mannes, der doch zugleich gewaltige Kräfte hat und über ein enormes Wissen verfügt. Das macht es ja gerade so ärgerlich. Er verwandelt eine der wichtigsten Zauberschulen der Welt in Zeiten des Krieges in eine Jugendherberge für trübsinnige Werwölfe und Verrückte und setzt nebenbei noch seinem spionierenden Todesser eine Frau vor die Nase, die berufsmäßig Leute wie ihn den Dementoren zum Fraß vorwirft. Und das alles natürlich wie immer, ohne irgendwen davon in Kenntnis zu setzen.
Gäste von Hagrid! Snape versucht, kontrolliert zu atmen. Warum wohnen sie nicht bei dem Riesentrampel in der Hütte? Ist doch so gemütlich dort. Und der blöde Hund von gestern würde wahrscheinlich in Kürze von Hagrids riesigem Köter Fang gefressen werden.
Au weia. Der Hund. Er liegt eingerollt unter dem Stuhl der Schwester des Verrückten. Scheint zu schlafen. Oder er ist tot, Filch könnte ihn vorsorglich vergiftet haben, um seine zerrupfte Katze Mrs Norris vor Übergriffen zu schützen. Nein, der Hund bewegt sich und schnappt nach einer Fliege. Vielleicht, denkt Snape, sollte er dem Hausmeister einen entsprechenden Hinweis geben, um ihn ein wenig in diese Richtung zu ermuntern. Er konnte Filch nie sonderlich leiden, aber wenn es etwas gibt, das sie beide verbindet, dann ist es ihr Hass auf Hunde. Immer gewesen.
Der Hund ist nicht gerade groß. Wirkt eher schwächlich. Seine Besitzerin auch. Sie hat hellbraune, auffallend lange Haare, die zu einem einzigen, seltsam geschwungenen Zopf geflochten sind. Schmale Hände, schmal insgesamt. Einige Strähnen haben sich aus dem Zopf gemogelt und umrahmen ihr Gesicht. Ein sehr - interessantes Gesicht. Und in dem Augenblick, in dem Snape das feststellt, beginnt sein Verstand sich instinktiv auf die Schwächen der Frau zu konzentrieren, die er betrachtet. Wie ihr durchgeknallter Bruder trägt sie einen abgetragenen, staubigen Wollanzug, und sie stochert in ihrem Essen herum, zum Verrücktwerden, sie hackt ihren Schinken in kleine Stücke und schiebt gedankenverloren das Rührei von einer Tellerseite zur nächsten. Und dann greift sie unversehens mit der bloßen Hand auf ihren Teller, nimmt etwas von ihrem Frühstück und wirft es dem Hund unter den Stuhl.
Wie reizend.
Sie benimmt sich wie eine Schülerin, wenn überhaupt. Die meisten Schüler in Hogwarts wissen immerhin, wie man sich am Tisch zu benehmen hat. Dabei dürfte sie doch um die dreißig sein. Merkt die eigentlich, dass sie nicht allein hier sitzt?
Eine halbe Sekunde lang trägt Snape sich mit dem Gedanken, den Tisch zu verlassen und dabei seinen noch vorhandenen Resthunger zu ignorieren; aber es ist viel einleuchtender, den Blick von diesem Gesindel abzuwenden und sich wieder dem Frühstück zu widmen. Und das ist an diesem Morgen zweifellos sein bester Gedanke bislang. Aaah. Kaffee. Toast, Rührei, Speck... Das Beste, das das Leben zu bieten hat. Sein Leben. Im Augenblick jedenfalls.
Was hat er neulich im Lehrerzimmer gehört, die Granger hat es sich vor einigen Monden zur Lebensaufgabe gemacht, die Hauselfen zu befreien?
Die dümmste Idee des Jahrhunderts.
Die Hauselfen, davon ist Snape überzeugt, sind die beste Einrichtung in der magischen Welt. Einfach perfekt. Sie sind so gegenwärtig und so abwesend, wie man es gerade möchte. Tun alles für einen, was in ihrer Macht steht (und das ist nicht wenig) und machen sich unsichtbar, wenn es gewünscht wird.
Natürlich wünscht Snape das immer. Am besten wäre es, wenn sein ihm zugeteilter Hauself Piddy ihm auch abends die Schuhe ausziehen könnte und dabei unsichtbar wäre. Aber das geht nicht, leider. Glücklicherweise ist Piddy ansonsten gut eingestimmt auf seinen Meister, Snape hat dem jungen Hauselfen seine Erwartungen früh deutlich gemacht. Sehr deutlich gemacht. Hauselfen scheinen durchaus lernfähig zu sein. Jedenfalls, wenn man die entsprechenden Mittel anwendet.
Das Essen fordert seine ganze Aufmerksamkeit, und schließlich tritt ein umfassendes Gefühl der Sättigung ein, das seinen Ärger von eben irgendwie nebensächlich wirken lässt. Gut. Während er sich als einer der letzten vom Tisch erhebt, überlegt Snape, dass er dennoch gleich mit dem Schulleiter reden wird. Zumindest wegen der Aurorin. Er sollte noch heute Vormittag zu ihm ins Büro gehen, denkt er, denn für den frühen Nachmittag ist ein Treffen des Ordens anberaumt.
Der bloße Gedanke an den Grimmauldplatz Nummer zwölf lässt seine Atmung merkwürdig flach werden. Wie auch immer - heute, stellt er fest, bleibt nicht viel Zeit für seine eigenen Angelegenheiten, und er beschließt, vor dem Gespräch mit Dumbledore noch kurz am See spazieren zu gehen.
Auf dem Weg durch die Große Halle geht er an der Aurorin und der Schwester des Verrückten vorbei; sie scheinen ebenfalls auf dem Weg nach draußen zu sein. Während Snape einen recht umfangreichen Bogen um die Frauen und den nebenher hechelnden Hund macht, neigt Foggs ihm den Kopf leicht zu, so als wolle sie irgendetwas sagen. Er beschleunigt seinen Schritt und nimmt aus dem Augenwinkel einen scharfen Blick wahr, den Foggs auf ihn abschießt. Soll sie. Er ist schon draußen; der Nebel bildet einen Vorhang zwischen ihm und den Frauen. Und dieser Vorhang schließt sich hinter ihm.
So, leider hat es mit dem ersten Update schonmal länger gedauert als eine Woche. Das nächste Kapitel ist aber schon fertig, das packe ich dann noch nächste Woche dazu & dann hau ich erstmal ab in den Urlaub ... Palmen, Sonne, schöne dunkelhaarige Männer ... *träum* ...
Hier nochmal mein Extra-Dank an Ermione, meine Beta-Leserin, die alles, was den Canon betrifft, scharf im Blick behält... und Dank auch an Chalebh, die mir hilfreiche Tipps zum Layout gegeben hat.
Und vielen Dank natürlich an euch alle, die ihr das Kapitel gelesen und hier & dort Lob und Kommentare abgegeben habt.
Besonderen Dank an die Reviewerinnen *Handküsschenwerf*:
Caligo Corvus: Geködert? Au weia *g* ... Und da sag noch mal jemand zu mir, dass ich in Marketing ne Niete bin... ;-D - Die Vermutung, dass Connor blind sein könnte, kam übrigens noch von einer anderen Seite. Ist aber nicht so, und ich habe darauf geachtet, weitere unbeabsichtigte Spuren zu vermeiden. Im dritten Kapitel sollte etwas klarer werden, was es mit dem Mann auf sich hat...
sepia: Daaanke! *freu* Das erste Kapitel sollte auch erstmal im Wesentlichen Atmosphäre rüberbringen, schön, dass es dir gefallen hat.
Ansonsten:
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