Kapitel 2: Wanderung, Verzweiflung, Orientierungslos
In einem Park in London (noch):
„Was machen wir bloß?" Bella kniete immer noch in der Wiese und heulte. Rodolphus hatte sich etwas Abseits von ihr hingestellt und dachte nach.
„Wir müssen hier weg", sagte Rodolphus.
„Dass brauchst du mir nicht zu sagen, ich will sowieso nicht länger hier bleiben, vielleicht fällt noch solchen-" Bellatrix fuhr spöttisch fort: „-Muggeln ein sich hier blicken zu lassen und darauf habe ich keine Lust. Also mach was dagegen."
Sie war jetzt richtig wütend.
„Wie soll ich etwas machen, wenn ich nicht zaubern kann?", stellte Rodolphus die Gegenfrage.
„Lass dir was einfallen", sagte sie bissig. „Sonst hast du doch auch immer die guten Ideen."
„Dann lass du dir doch etwas einfallen."
„Vergiss es Rodolphus", sagte Bella.
„Wenn du dir nichts einfallen lassen willst und mir nichts einfällt, müssen wir wohl oder übel wie Schlammblüter reisen."
„Nein, nein, nein, nein", sagte Bella und sprang auf. „Mit Sicherheit nicht."
„Wie willst du dann hier weg?" Rodolphus sah ihr in die Augen (AN: Romantisch. Sonnenaufgang, Park, hach!)
Sie überlegte, aber ihr viel kein passendes Argument ein, dass sie nicht auf diese Art ‚reisen' mussten.
„Und?", fragte nun Rodolphus. „Ich will nämlich nicht länger hier stehen bleiben."
Frühaufsteher (AN: Sind der Horror!), die beschlossen hatten, im Park einen kleinen morgendlichen Dauerlauf zu machen und starrten, ohne Ausnahme, auf die komisch gekleideten Gestalten.
„Dann lass es uns hinter uns bringen", sagte sie bissig. „Aber wo müssen wir hin?"
„Ähm…also…Ich habe keine Ahnung."
„Na super."
„Dann gehen wir einfach drauflos, irgendwie kommen wir schon dorthin."
„Wohin?"
„Nach Hause? Zum Beispiel?"
„Sag das doch gleich. Dann lass uns endlich gehen, sonst bringe ich noch jemanden um."
„Und wie, wenn ich fragen darf? Ich darf dich daran erinnern, dass du keinen Zauberstab hast."
„Halt einfach deine Klappe! Deine Meinung interessiert hier niemanden!", schrie Bellatrix außer sich vor Wut und Verzweiflung.
„Ich soll die Klappe halten? Wieso du nicht?"
Eine Weile starrten sie sich noch funkelnd an, wenn sie mit ihren Blicken töten könnten, wären Beide Tod umgefallen.
„Wo gehen wir hin?", fragte Bella.
„Da lang", sagte Rodolphus und zeigte in die Richtung, wo ein Weg war, der an das andere Ende des Parks führte.
„Na dann mal los", sagte Bellatrix und klang ziemlich pessimistisch.
„Und wo müssen wir überhaupt hin?", fragte sie nach einer Weile.
„Bin ich schon mal auf Muggelart zu uns nach Hause gegangen?", fragte Rodolphus grantig.
„Nein, aber solltest du nicht wissen, wie wir hier wieder wegkommen? Du hast uns das Ganze doch eingebrockt."
„Ich? Du hast den Zauber doch falsch gesprochen."
„Nimm das zurück, sofort."
„Sicher nicht."
„Was gibt es da zu starren?", schrieen beide ein Paar an, dass ihre Köpfe (unauffällig) zu ihnen gewandt hatte.
Plötzlich blieb Bella voller Schreck stehen.
„Was-" Doch auch Rodolphus stockte der Atem, als sie an die betonierte Straße kommen.
„Was ist das?", fragte er.
Bellatrix schüttelte nur den Kopf, sie wusste nicht was das war, so etwas Komisches hatte sie noch nie gesehen.
„Die Muggel sind verrückt", brachte sie nach einiger Zeit hervor.
„Stimmt", sagte ihr Mann. „Wofür brauchen die so etwas?"
„Moment", sagte Bella. „Ich weiß was!"
„Und was?", fragte Rodolphus ungläubig.
„Das habe ich schon einmal gesehen." Sie deutete auf die graue, betonierte Straße.
„Wo?"
„In Hogsmeade", antwortete sie. „Dort haben sie auch so was. Ich weiß zwar nicht für was das gut sein soll, aber man wird nicht dreckig, wenn es regnet, und man darüber geht."
„Jetzt wo du es sagst", auch Rodolphus schien sich zu erinnern. „Weißt du auch was ihr in dieser Situation machen müssen?"
„Wie wäre es, wenn wir jetzt einfach diesen Weg, wo wir jetzt stehen, einfach weiter hinauf gehen?"
„Gut."
Also gingen sie den Gehsteig entlang, bogen ein weiteres Stück oben links ab und so ging es weiter, bis sie wieder am Ausgangspunkt waren.
„Haben wir uns verlaufen?", fragte Bella und starrte auf das auffällige, orange Haus.
„Glaub nicht. Wir sind irgendwie im Rechteck gegangen."
„Wie kommen wir dann weiter? Anscheinend führt dieser Weg zu nichts. Wir müssen irgendwie weiter kommen. Lass uns über dieses graue Ding gehen."
Gesagt getan, sie gingen über die Straße, beachteten die Blicke der anderen Passanten nicht mehr.
Plötzliches Gequietsche ließ die Beiden zusammen fahren.
„Spinnen Sie?", schrie der Fahrer des gebremsten Wagens. „Was fällt Ihnen ein über die offene Straße zu gehen. Dort vorne ist auch ein Zebrastreifen und wenn Sie es nicht wissen sollten, dort müssen Sie rüber gehen."
„Jetzt schreien Sie nicht so rum", fuhr in Bellatrix an.
„Wenn Sie nicht sofort die Straße verlassen, Sie beide, dann werde ich weiter fahren."
„Machen Sie das", forderte Rodolphus auf.
„Was ist da vorne überhaupt los! Fahren Sie endlich weiter, Sie halten den gesamten Verkehr auf."
Lautes Gehupe ertönte und der Fahrer, der sie vorhin so angeschnauzt hatte, schrie etwas zurück, aber Bellatrix und Rodolphus hörten es nicht mehr, da sie wieder zurück zu ihrem Ausgangspunkt gingen.
„So eine Unverschämtheit", fauchte Bella. „Kein Respekt. Rodolphus? Was ist mit dir?"
„Die spinnen die Muggel", sagte er und schüttelte seinen Kopf über solche Verrücktheit. (AN: Was glaubt ihr, was die Muggel über euch denken, dass ihr normal seid? Wohl kaum!)
„Also, wie kommen wir jetzt da rüber?", fragte Bella und deutete auf die andere Seite.
„Wir müssen dort hin", sagte Rodolphus und gestikulierte in die Richtung, die der Fahrer ihnen ‚freundlicherweise' gezeigt hatte. „Und über diesen Zewadingsbums gehen."
„OK."
Am Trafalgar Square:
Lucius schien über diese Frage völlig überrumpelt zu sein, aber antwortete schließlich: „Ist doch einfach, wir müssen einfach nur gerade aus und dann links und dann gerade aus, wieder links, dann rechts und dann sind wir da."
„Sicher?", fragte Narzissa.
„Zweifelst du?"
„Wir müssen auf Muggelart nach Hause gehen. Und ich bezweifle, dass unser Haus hier in London ist. Wie du weißt, sind wir etwas weiter von London weg und wohnen in einer ländlicheren Gegend, wo nur unser Haus steht."
Lucius sah sie nur an. „Was pflegst du dann zu tun?"
„Wir müssen zum Haus meiner Verwandten?"
„Zu welchen Verwandten?", fragte Lucius.
„Tante Antlia und Onkel Cepheus haben in London ein Haus. Da können wir hin, wir nicht so schwer werden dorthin zu finden", sagte Narzissa, klang aber nicht gerade überzeugt von der Tatsache.
„Wer?", fragte Draco.
„Antlia und Cepheus Black", begann Narzissa.
„Aso", antwortete ihr Sohn.
„Dann gehen wir endlich?", fragte Lucius ungeduldig.
„Ich weiß nur nicht, wo das Haus von ihnen liegt", gestand Narzissa ein.
„Bin ich nur von Dummköpfen umgeben?", fragte Lucius.
„Bitte was?"
„Du hast schon richtig gehört", sagte Lucius. „Wenn man etwas Richtig gemacht haben will, muss man es wohl oder übel selber erledigen."
„Ich weiß nicht wie man dort auf Muggelweise hinkommt, aber ich kenne die Adresse", brachte Narzissa zwischen ihren Zähnen hervor. Ihr Mann konnte sich glücklich schätzen, dass sie ihren Zauberstab nicht benutzen konnte, sonst hätte er große Schmerzen und zwar in der Gegend, die ihm heilig war.
„Dann hätten wir ja ein Problem weniger", mischte sich Draco ein.
„Wer hat denn dich gefragt?", fragte Lucius grob. (AN: So einen Vater brauche ich nicht, der kann gleich eine Reise zum Mond antreten.)
„Jetzt sei einmal netter Lucius", fauchte Narzissa. „Er hat doch nur eine Bemerkung gemacht."
„Aber ihn hat niemand gefragt."
„Jetzt hörst du mir mal zu", sagte Narzissa und ging mit erhobenem Zeigefinger bedrohlich auf Lucius zu (AN: Dieser Zeigefinger kann sehr schlimme Folgen haben, zB wenn man etwas nich macht, wenn die liebe Mama was angeordnet hatte. hehe). „Er hat Recht-" Sie deutete auf Draco. „-wir haben ein Problem weniger. Wir wissen welche Adresse sie hier in London haben und das ist wirklich schon mal ein Fortschritt, jetzt müssen wir nur noch dort hinkommen."
„Und wie kommen wir dahin?", fragte Lucius.
Jetzt hatte er eine Frage gestellt, auf die wohl niemand eine Antwort wusste. Aber anscheinend hatte Draco eine Idee, jedoch schien ihm bei diesem Gedanken daran nicht wohl zu sein.
„Verzeihung, Sir, dürfte ich etwas Sagen?", bat er in all seiner Höflichkeit die er aufbringen konnte.
„Wenn es sein muss."
„Ich habe da eine Idee, aber die wird euch sicher nicht gefallen", begann Draco, brach dann aber wieder ab, als er die Gesichtsausdrücke seiner Eltern sah, speziell den seines Vaters.
„Weiter?"
„Nun ja, also, wir könnten…es ist so…und dann…", stotterte Draco.
„Jetzt stottere nicht und sag endlich was du sagen willst", fuhr ihn sein Vater an.
„Wir könnten Muggel fragen wie wir dort hinkommen." Mit jedem Wort das er sprach wurde er leiser.
„Was könnten wir?", fragte sein Vater aufgebracht. „Bist du nun völlig übergeschnappt? Ich werde sicher nicht-"
„Aber das ist die einzige Möglichkeit die wir haben. Mir gefällt sie auch nicht besonders, aber wenn wir so schnell wie möglich aus diesem Muggelland rauskommen wollen, müssen wir wohl oder übel die Muggel nach dem Weg fragen. Glaub mir, mir gefällt es genauso wenig wie dir Lucius", sagte Narzissa.
Sie hatte Recht, wenn sie nicht in der Muggelwelt bleiben wollten, müssten sie die Muggel nach dem Weg fragen.
„Dann bringen wir das hinter uns." Vor Zorn, Abscheu und Scham hatte er diesen Satz von sich gegeben. Es kostete ihn eine Überwindung dies zu tun und welche!
Draco schien aber erleichtert, dass ihn sein Vater für diese unverschämte Aussage bestraft hat, aber da war er sich sicher, sein Vater würde das nicht auf sich sitzen lassen. Es sei denn, seine Mutter könnte was dagegen tun, zumindest schien sie es jetzt zutun.
Bei der Tower Bridge (noch):
„Kooperation?", fragten die Black verwirrt.
„Wenn Sie jetzt freiwillig mitkommen, wird die Strafe für Sie milder ausfallen."
„Was wollen Sie denn bitte machen?", fragte Cepheus.
„Wir wurden alarmiert, dass Sie die Passanten und Autos mit Waffen bedroht haben."
„Waffen?", fragten die Blacks wieder verwirrt. „Wir haben doch keine Waffen, nur einen Zauberstab", fügte Antlia hinzu. „Aber ich wüsste nicht, was Sie das Ganze angehen sollte."
„Wir sind von der Polizei", sagte die Frau. „Zauberstäbe?", fragte sie dann aber eher belustigt. „Warten Sie einen Moment."
Die Frau wandte sich ihrem Wagen zu und begann zu telefonieren.
Die Polizisten begannen sich zu unterhalten und lachten, als ihnen die Frau etwas erzählte.
„Sie sind auch nich aus einer psychiatrischen Anstalt ausgebrochen, aber Sie gehören eingewiesen. Der Krankenwagen wird bald hier sein um sie abzuholen."
„Ich wüsste nicht, was wir in dieser Anstalt zu suchen hätten", sagte Antlia.
Regulus hielt sich aus dem ganzen Gespräch hinaus, da er verängstigt wirkte.
„Sie sind mit Sicherheit nicht mehr ganz bei Verstand", antwortete ein Polizist.
„Was erlauben Sie sich?", fuhr Cepheus den Mann an.
„Ich sage nur die Wahrheit."
Cepheus baute sich in seiner vollen Größe vor dem Polizisten auf und sah sie böse an. Cepheus' Blick konnten nicht viele Standhalten, auch dieser Polizist wandte sich davon ab.
„Meine Familie und ich sind bei vollem Verstand und wenn Sie etwas anderes behaupten, dann wünschen Sie sich nie geborenen zu sein."
„Sie drohen mir Mr?"
„Nein, ich warne Sie nur."
Es herrschte absolute Stille, niemand wagte etwas zu sagen, alle waren gespannt was als nächstes passieren würde.
„Wisst ihr was ich glaube?", sagte die Polizistin an ihre Kollegen gewandt. „Ich glaube, dass sie etwas zu viel Alkohol konsumiert haben und irgendeiner Satanistengruppe angehören. Festnehmen können wir sie deswegen nicht."
„Und wieso glaubst du, dass sie nur Satanisten sind? Sie haben doch auch Waffen."
„Wenn sie Waffen hätten, hätten sie sie schon längst eingesetzt und sie scheinen mir auch bei gutem Verstand zu sein. Seht euch unseren lieben Kollegen dort vorne an. Der wäre sicher nicht so abgeschreckt, wenn der Kerl geisteskrank wäre."
„Könnte sein", antwortete einer. „Was machen wir jetzt?"
„In so einem alkoholisierten Zustand können wir die doch nicht gehen lassen, sonst passiert wirklich was und zwar mit denen."
Die Blacks beobachteten und hörten dem Gespräch der Polizisten gespannt zu. Mr. Black wurde von Minute zu Minute wütender.
„Gehen wir", sagte er zu seiner Frau und seinem Sohn. „Ich will nicht länger hier bleiben."
„Wo wollen Sie hin?", schrie ihnen ein Polizist nach.
„Nach Hause." Jedoch wussten die Blacks nicht in welche Richtung sie mussten.
„In diesem Zustand werden Sie sicher nicht gehen."
„Wollen Sie mir das verbieten?"
„Sie sind in diesem alkoholisierten Zustand eine Gefährdung für den Straßenverkehr. Wir bringen Sie nach Hause."
„Was?", fragten die Blacks ungläubig.
„Steigen Sie in den Wagen und wir bringen Sie zu Ihnen nach Hause. Sie müssen uns nur sagen wo Sie wohnen."
„Was geht Sie das an?", fauchte Mrs. Black. Sie hatte anscheinend vergessen, dass sie mit Muggeln sprach und diese genau vor ihr standen und um sie herum. Überall Muggel, kein Ausweg.
„Wenn wir nicht wissen wie die Adresse lautet, können wir Sie nicht nach Hause bringen."
„Die Show ist vorbei", schrie die Polizistin und die Passenten/Schaulustigen gingen langsam weg.
„Steigen Sie bitte in den Wagen", sagte ein Polizist. „Wo wohnen Sie?"
Die Köpfe der Blacks schienen zu arbeiten. Was sollten sie jetzt tun! Mitfahren oder hier bleiben?
Sie entschieden sich für Ersteres. Sie kamen schneller aus der Muggelwelt raus und sie mussten sich nicht wirklich anstrengen, obwohl ihnen der Gedanke beim Reisen in der Art nicht gefiel.
Aber je sie sich versahen, saßen sie im Wagen und fuhren zum Grimmauld Platz Nr. 12.
„Sehr feine Gegend hier", sagte der Polizist, der sie chauffierte. „Und welche Hausnummer?"
Mr. Black hatte nur die Wohnstraße genannt und die Nummer nicht, da die Muggel ihr Haus sowieso nicht sehen konnten. Das Haus war mit allen möglichen Schutzzaubern belegt.
„Die Nummer?", fragte der Polizist ungeduldig.
„12."
Sie fuhren die Straße entlang. Es war wirklich eine vornehme Straße. Die Gärten gepflegt und die Häuser waren üppig gebaut.
„So hier sind wir." Der Streifenwagen hielt. „Wirklich sehr-" Der Polizist überlegte was er sagen sollte. „-außergewöhnliches Haus."
„Sie können das Haus sehen?", fragte Regulus ohne nachzudenken. (AN: Hat er wohl auch vergessen, als er ein Todesser wurden.)
Der Polizist lachte auf: „Natürlich kann ich das Haus sehen. Sie tun gerade so, als wäre das Haus unsichtbar."
„Ist-", begann Regulus, wurde aber unter einen strengen Blick seiner Mutter zum Schweigen gebracht.
Der Polizist stieg aus und half Mrs. Black aus dem Wagen. „Sehen Sie zu, dass Sie nicht noch einmal in so einem Zustand erwischt werden."
Keiner der Blacks sagte etwas darauf, es war sowieso sinnlos. Sie gingen einfach schnurstracks auf ihr Haus zu und fragten sich insgeheim: „Wieso zum Voldemort konnte dieser nichtsnutzige, unwürdige, bescheuerte, ekelhafter Muggel unser Haus sehen?"
„Deine Zauber bewirken auch nicht mehr das wie früher", fauchte Antlia.
„Aber-"
Werden Bellatrix und Rodolphus ihren Ausflug in der Muggelwelt ohne Schaden überleben?
Werden sie über den Zebrastreifen kommen oder ist diese Aufgabe zu schwierig?
Kommt die Familie Malfoy je wieder zu ihrem Hauptwohnsitz?
Werden sie den Grimmauldplatz erreichen und werden sie sich dazu überwinden die Hilfe von Muggeln anzunehmen, oder lässt es ihr Stolz nicht zu?
Wieso konnte der Polizist das magisch gesicherte Haus der Blacks sehen?
Was ist bloß mit den Bannen, Flüchen und Zaubern rund um das Anwesen passiert? Sind sie wirklich so schwach oder hat der Muggel magische Fähigkeiten?
Reviews:
Danke an Ciriana und Little Lion. Ich möchte mich hiermit offiziell entschuldigen, dass ich schon lange kein Chap mehr reingestellt habe, seit vier Monaten, aber Schule und meine anderen FFs haben mich auf Trap gehalten, jetzt stellte ich eben noch ein Chap rein und hoffe, dass es euch gefällt und ihr dennoch nach so langer Zeit ein kleines Review hinterlasst und mich zusammenschimpft, was das solllte! Es tut mir wirklich wahnsinnig leid!
Pusa
Magic
