JessyBlack: DANKEEEEEEEEEEE einen herzlichen applaus für jessy meine betaleserinnnnnnnn aso wer weiß ob sich deine ahnung bestätigen wird ne
SweetChrisi: freut mmich dass dir der anfang shcon mal zusagt ich hoffe auch das zweite chap wird deinen erwartungen gerecht
Paula: leider ist es nicht hermine/draco sondenr jemand anderes eigentlich eindeutig aber ich vverrate noch nichts hehe
Und nun lange Rede kurzer Sinn: Viel Spass beim zweiten Kapitel!
Kapitel 2: Rückkehr
Frierend stand ich am Bahngleis 9 ¾ und wartete auf die rote Dampflok, welche mich nach Hogwarts bringen sollte. Nach so langer Zeit war ich gespannt darauf wieder an den Ort zurückzukehren, der mich einst so geprägt hatte und an dem ich meine einzige Liebe zurückließ. Doch was brachte es in der Vergangenheit zu schwelgen, wenn es wichtigeres gab. In meinen Gedanken unterbrochen bemerkte ich gar nicht den Hogwartsexpress, der pfeifend einfuhr.
Mühsam meine Koffer hinter mir herschleifend begab ich mich auf die Suche nach einem freien Abteil, welches mir bereits nach kurzer Zeit gelang, da der Zug eine Woche vor Schulbeginn nur von wenigen Personen auf dem Weg nach Hogsmade belegt war.
RückblickMühsam schleppte ich mich die Stufen zu meinem geräumigen Appartement im Dachgeschoss, welches nahe der magischen Fakultät von Bridgetown in Amerika lag. Dies war eine der angesehensten Universitäten auf dem gesamten Erdball und dementsprechend schwer gestaltete es sich hier einen Studienplatz zu ergattern. Entwerder man hatte genug Geld um hier zu studieren oder man hatte wie ich Glück eines der drei jährlich zu vergebenden Stipendien zu ergattern. Lautstark rief, ich die Wohnung betretend nach meinem Kater.
„ Solis! Wo steckst du schon wieder?"
Da Krummbein vor einem Jahr bei einem Autounfall verstorben war, hatte ich mir vor kurzem eine neue Katze zugelegt. Ein kleiner Kater mit pechschwarzem Fell und intelligenten grünen Augen kam mir in der Wohnküche entgegen getapst.
„ Na du kleiner Racker."
Zärtlich kraulte ich Solis hinter den Ohren und begab mich zum Kühlschrank, um ihm seinen Napf mit etwas Milch aufzufüllen. Kaum hatte ich die Kühlschranktür geschlossen, als ich bemerkte, wie eine dunkelbraun gefiederte Eule immer wieder mit den Schnabel gegen das Fenster schlug.
Nachdem ich ein paar Eulenkekse geholt hatte, öffnete ich jenem Tier und lies es herein. Genügsam setzte ich mich in den gemütlichen Sessel vor den Kamin, wo die Eule nach einer Runde durchs Zimmer flog und einen Brief fallen lies.
Kaum, dass ich diesen ergriff lies ich ihn auch schon wieder fallen. Es war eindeutig die Handschrift Prof. Dumbledores. Die grüne Tinte und auch das rote Wachssiegel auf der Rückseite bestätigten mir, dass dieser Brief eindeutig aus Hogwarts stammte.
In eben solchen Lettern stand auf dem Brief geschrieben.
An:Hermine Granger
USA Bridgetown
Auf dem Campus 3
Dachgeschosswohnung
Einen Moment lies ich ein Schmunzeln zu Stande kommen um sogleich im nächsten den Brief zu entfalten.
Sehr geehrte Miss Granger,
es freut mich, dass Sie demnächst, wie mir durch einige Quellen bekannt geworden ist, ihren Abschluss an der Bridgetown Universität machen und dies mit wahrscheinlich bestmöglichem Notendurchschnitt. Ebenso ist mir bekannt, dass Sie sich hauptspezifisch auf die Fächer Verwandlung, Zaubertränke und VgddK konzentriert haben. Es erfreut mich daher Ihnen mitteilen zu können, dass ich Ihnen hiermit den Posten als neue Lehrerin für Verwandlung anbiete und hinzukommend den Posten als Hausvorstand Gryffindors, den Sie sich gleichzeitig mit dem Lehrer für VgddK zu teilen haben. Ich erwarte Ihre hoffentlich positiv ausfallende Rückmeldung postwendend. Sollten Sie sich somit entschließen den Posten anzunehmen, finden Sie sich bitte eine Woche vor Schulbeginn in Hogwarts in meinen Büro ein. Das Passwort lautet „Eisbein in Karamellsoße". Ihr Jahresgehalt beläuft sich auf 6000 Galeonen.
Mit freundlichen GrüßenAlbus Dumbledore
Schulleiter
Ich machte augenblicklich einen Hüpfer und begab mich eiligst ins Arbeitszimmer um dort einen entsprechende Antwortbrief aufzusetzen. In meinen kühnsten Träumen habe ich mir nicht zu wagen erhofft, dass ich jemals an Hogwarts unterrichten könnte.
Sehr geehrter Prof. Dumbledore,
ich fühle mich wahrhaftig geehrt von ihrem Angebot und nehme es selbstredend an. Ich freue mich bereits endlich wieder auf heimischem Terrain zu sein und ein neues Aufgabengebiet zu Teil zu bekommen.
Hochachtungsvoll
Hermine Granger
Schnell adressierte ich noch den Umschlang an die richtige Adresse, erhob mich schwerfällig von dem alten Schriebtisch im Arbeitszimmer und tätigte die notwenigen schritte zu meiner schwarzen Perleule Nox, welche den Kopf unter die Flügel geklemmt auf ihrer Stange ruhte.
„ He aufwachen, ich habe eine Aufgabe für dich."
Vorsichtig band ich dem noch jungen Uhu den Brief an ein Bein und entlies ihn durch das geöffnete Fenster.
Rückblick EndeAls ich in Hogsmade den Zug verlies, sah ich am Ende des Bahnsteiges bereits eine der „Pferdelosen" Kutschen, welche mich anscheinend nach Hogwarts zu bringen hatte. Meine Koffer hinter mir her zerrend begab ich mich in jene und lies mich rücklings in die weichen Sitze fallen, während an mir die schöne Landschaft vorüber zog. Von weitem erkannte ich bereits Hogwarts, welches zwar für Muggel nicht sichtbar aber dennoch imposant aus seiner Umgebung herausstach.
Im Gesichtspunkt dessen, dass ich soeben die Tore passiert hatte, rappelte ich mich wieder auf. Kurz bevor ich ausstieg strich ich noch einmal meinen dunkelroten fast schon schwarz wirkenden Umhang zurecht und strich mir noch ein letztes Mal provisorisch über meine mittlerweile bis über die Hälfte des Rückens reichende Haare.
Wenige Sekunden später verlies ich die Kutsche und stand vor Hogwarts, wo mich bereits ein Empfangskomitee erwartete. Der Reihe nach standen dort von links nach rechts die Professoren Dumbledore, McGonnagal, Sprout, Flitwick, Hagrid und zu meinem Überraschen auch Draco Malfoy. Ersterer trat hervor um mich zu begrüßen.
„ Ah, Prof. Granger, es freut mich Sie auf Hogwarts Willkommen heißen zu können."
Nach und nach wurde ich von allen Professoren herzlich begrüßt. Selbst Draco schüttelte mir mit einem höflich distanzierten Kopfnicken die Hand.
Nach dieser Einführung folgte ich dem Schulleiter und Prof. McGonnagal zu seinem Büro, welches nach all den Jahren noch bis aufs Haar genauso eingerichtet war wie vor ein paar Jahren als ich Hogwarts verlies.
Der bittenden Geste des Schulleiters folgend setze ich mich auf einen der beiden vor seinem Schreibtisch befindlichen Stühle.
„ Als erstes, mein Kind, fortan möchte ich von dir nun mehr als Albus angesprochen werden."
„ Dasselbe geht natürlich auch für mich, Hermine. Wir sind ja ab jetzt so was wie Kollegen."
Ein zartes Rosa überzog meine Wangen, während ich versuchte so etwas, wie eine halbwegs passable Antwort zu Stande zu bringen.
„ Danke Minerva.. Albus. Gestatte mir bitte einige Fragen."
„ Ja doch, Kind"
„Wie läuft es nun genau ab mit den Posten als Hauslehrerin von Gryffindor? Wer ist der Lehrer, mit dem ich mir den Posten teile?"
„ Also Minerva wird dir noch eine Einführung geben, was deine Pflichten als Hauslehrerin betrifft. Alles Weitere wird dir besagter Professor erklären. Weiterhin wird Minerva die erste Zeit noch in deinem Unterricht anwesend sein und dir gelegentlich Tipps geben, von denen ich jedoch denke, dass du sie wohl kaum benötigen wirst."
„ Du musst wissen Hermine, ich habe vor mich aus dem Unterrichtsgeschäft zurückzuziehen und nur noch als stellvertretende Schulleiterin tätig zu sein. Ich habe mir zusammen mit Albus ein kleines Haus in Hogsmade gekauft. Jedoch werde ich die Schulzeit über hier in Hogwarts wohnen. Du musst wissen Albus und ich werden zu Silvester heiraten."
„ Aber das ist doch wundervoll."
Ich freute mich wirklich für die beiden. Dann hatte ich mich in meiner Schulzeit doch nicht getäuscht, als ich glaubte zu sehen, wie sich die beiden eindeutig zweideutige Blicke zuwarfen. Freudig schüttelte ich den Beiden die Hände. Wir tauschten noch einige eher unwichtige Belanglosigkeiten aus, als es auch schon später Nachmittag war und ich mich von Albus verabschiedete, um von Minerva zu meinen Räumlichkeiten im Lehrertrakt gebracht zu werden.
Vor einem Bild, auf dem eine schwarzhaarige Schönheit in barocker Kleidung gemalt war, stoppten wir.
„ Wenn du mich entschuldigst Hermine. Wir sehen uns ja dann beim Abendessen."
Ich nannte das Passwort für meine Gemächer ( Audacia) und betrat gebeugt durch einen kurzen Flur meine Gemächer.
Was ich sah, als ich das erste Zimmer betrat, lies mich staunen. Das Wohnzimmer war, um es mit wenigen Worten zu beschreiben, einfach nur umwerfend. Der gesamte Boden war mit dunklem, edlen Holz getäfelt die Wände aus groben Stein und teils mit in warmen Farben gehaltenen Wandteppichen bedeckt. Mir gegenüber befand sich eine weitreichende Panoramafensterfront. Links und Rechts von der Tür waren die Wände von riesigen Bücherregalen bedeckt. Meine besondere Aufmerksamkeit bezog sich jedoch auf die rechte Seite des Zimmer, wo ein großer marmorner Kamin zugegen war. Davor befanden sich in einem tiefen Weinrot gehalten einige gemütlich wirkende Sitzgruppen.
Nachdem ich mich lange genug an dieser Pracht ergötzt hatte, setze ich meinen Weg durch eine in der linken Wand befindlichen Tür fort. Wie erwartet gelangte ich so in mein zukünftiges Schlafzimmer. Prunkvoll dominierte das mittig gelegene Himmelbett das Zimmer, auf dem bereits alle meine Koffer und der Katzenkorb lagen. Link und rechts davon befanden sich sowohl einige Kommoden, als auch ein weiterer geräumiger Kleiderschrank. Auch hier waren die Farben Rot und Braun dominierend.
Eine weitere Tür zweigte in ein Badezimmer ab. Nachdem ich Solis befreit hatte machte ich mich sofort auf den Weg in jenes um schnell unter eine heiße Dusche zu springen. Meine Klamotten hatte ich bereits auf den Weg dorthin abgeworfen.
Während das Wasser meine Glieder hinab ran, fanden auch meine Hände ihren Weg hinab über meine Brüste und Bauchnabel bis hin zu meiner Lustperle, welche ich mit einer Hand umkreiste, während die andere noch auf meiner linken Brust weilte und deren Nippel stimulierte. Keuchend wand ich mich unter dem angenehmen Wasserstrahl von oben und lies mich vorsichtig an der weißen Marmorwand hinabgleiten. Vor meinem geistigen Auge sah ich das verschwommene Bild eines schwarzhaarigen Mannes.
Solis – Sonne
Audacia – Mut, Kühnheit
SCHWARZLESEN 60€ GELDBUßE!
Rofl. In dem Sinne bütte hinterlasst doch ein kleines Review!
Liebe Grüße
Crimegirl
