Hallo Ihr Lieben,
danke für Eure lieben Reviews. Hoffentlich Reviewed ihr weiter so fleissig! Und ja ich schreibe weiter. Ihr habt ja recht
@ Tolotos, bloss keinen Fluch*g* aber Du hast Recht, das mit Lucius und Ron muss dringend aufgeklärt werden.
@ Jessy ja ich weiss, die Liebesgeschichte ist ja auch noch frisch, aber ganz langsam kommen sie sich näher (
@ Tatjana Maus, Snnitttch und Chooo vielen Dank für Eure Reviews! Ihr Motivert mich wirklich zum weitermachen!
Ich hoffe ihr seit weiterhin so aktiv im reviewen, denn dann kann ich gar nicht anders, als alles andere liegen lassen und weiterschreiben*g* ( mein Mann bekommt schon die Krise )
Einen dicken Knuddel an Euch.. Eure Goldshadow
Hermine sass im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und versuchte sich auf ihren Aufsatz für Verwandlungen zu konzentrieren. Noch immer hatte ihr der Schulleiter nicht Bescheid gegeben, ob es Harry besser ging.
"Hey Mine," Ron wedelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht. " jetzt hör auf dir so viele Gedanken zu machen, Unkraut vergeht nicht!"
"Ron!" zischte sie wütend. " Na ist doch wahr, es wird ihm sicher schon wieder besser gehen."
Hermine hatte Ron nur erzählt, dass Harry verschwunden war. Das er allerdings in den Händen von Severus Snape und Draco Malfoy war, hatte sie ihm sicherheitshalber verschwiegen.
Sie wusste er würde ausrasten, wenn ihr Freund erfahren würde, dass Harry eine Beziehung zu seinem Erzfeind hatte und eine freundschaftliche Bande mit dem verhassten Zaubertrankmeister.
Ron war einfach unsensibel und es ärgerte sie masslos, dass er nicht so feinfühlig sein konnte, wie es Harry immer gewesen war. Dennoch liebte sie ihren Freund, wenn auch gleich sie nicht immer wusste warum.
"Ich geh noch mal in die Bibliothek." Sagte sie und stand auf. " Hermine, es tut mir leid!" rief Ron ihr hinterher, der wusste, dass er wieder etwas falsch gemacht hatte.
"Schon gut. Ich bin in einer halben Stunde wieder da."
Gerade als sie aus dem Portraitloch rausklettern wollte, hielt sie Prof.McGonagall auf. "Miss Granger! Sie habe ich gesucht." Völlig ausser Atem schnaufte sie laut.
"Oh Professor, gibt es was Neues?" ihre Augen wurden grösser. " Ja . Wir haben eben einen Brief per Eule erhalten. Er ist wieder aufgewacht!"
Prof. McGonagall standen Tränen in den Augen und sie liess sich, ohne ein Wort von Hermine, in die Arme nehmen. "Ich bin so glücklich! Mein Gott, ich hatte solche Angst"
Harry war erschöpft wieder eingeschlafen und Draco sass wachsam neben ihm. " Draco, komm doch mit runter. Harry schläft jetzt fest. Ich hab ihm einen traumlosen Schlaftrank gegeben und er wird die nächsten Stunden sicher nicht aufwachen. Du brauchst auch mal was zu essen, sonst bist du der nächste, der im Bett liegt und um den wir uns sorgen müssen."
Remus nickte zur Bestätigung der Worte, die Severus gerade gesagt hatte.
"Aber nur kurz." Antwortete der Blonde bestimmt und gab dem schwarzhaarigen einen sanften Kuss auf die Stirn.
"Wenn du willst, kannst du heute abend bei ihm schlafen. Das Bett ist ja breit genug. Sonst gibst du ja sowieso keine Ruhe." Sagte der Patenonkel grinsend und zog ihn mit nach unten ins Esszimmer.
Nachdem die drei gegessen hatten, begann Remus einige Fragen aufzuwerfen, die die anderen beiden noch geschickt verdrängt hatten.
" Wie wird es weitergehen, wenn wir wieder nach Hogwarts gehen?"
"Ich weiss nicht genau." War des Zaubertränkemeisters Antwort. " Wir müssen Albus kontaktieren. "
Remus nickte zustimmend. "Wollt ihr beiden es denn weiter geheim halten? Es ist sicher nicht gut für Harry, wenn ihr euch weiter nur so heimlich treffen könnt." die hellbraunen Augen sahen nun Draco eindringlich an, der sich daraufhin räusperte.
"Ich weiss es nicht. Ich habe zu Harry zwar gesagt, dass es jeder wissen darf, dass wir zusammengehören, aber wenn ich über die Konsequenzen nachdenke! Sie werden uns in Stücke reissen!"
"Ja das kann passieren. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Slytherins und die Gryffindors euch zusammen so einfach akzeptieren könnten. Und vor allem, die Reaktion von Deinem Vater.Leicht wird es sicher nicht." Severus kratzte sich am Kopf. Auch er wusste nicht, was die sinnvollere Alternative war.
"Lasst uns da am besten mit Albus drüber reden. Er wird schon wissen, wie es am besten sein wird." Remus hatte somit eine Art Schlusswort gesprochen und es wurde an diesem Abend kein weiteres Wort mehr darüber verloren.
Nachdem Draco wieder zu Harry gegangen war, sassen Severus und Remus gemeinsam am Kamin. " Was würde ich nur alles dafür tun, wenn es die beiden nicht so schwer hätten!" sagte der schwarzhaarige leise und strich eine vorwitzige Strähne aus dem Gesicht des Werwolfes.
"Ja Sev, ich auch. Aber ich bin mir sicher, dass die beiden das schon irgendwie hinbekommen! Ich habe nur Angst vor Lucius Reaktion. Du weißt welch einen Einfluss und Beziehung er hat."
"Wir müssen sie irgendwie schützen. Ich habe noch keine Ahnung wie. Warum muss nur alles so schwierig sein?"er seufzte laut und Remus schloss ihn fest in die Arme.
"Severus, komm lass uns die Schwierigkeiten wenigstens für heute abend vergessen, ja?" er schaute ihn mit seinen hellbraunen Augen bittend an.
"Wie könnte ich diesen Augen etwas abschlagen?" und er antwortete mit dem ersten zärtlichen Kuß. " Du fühlst dich noch genauso an, wie damals." Flüsterte Remus ihm leise ins Ohr, als sie eine kurze Pause einlegten.
"Es ist , als wären wir nie getrennt gewesen."
Mit diesen Worten verliessen sie das Wohnzimmer und zogen sich in Severus Schlafgemächer zurück.
Als Harry am nächsten Morgen erwachte, kitzelte etwas so sehr in der Nase, dass er niesen musste.
*was ist denn das bloss?* fragte er sich und öffnete dann die Augen. Er lächelte als er sah, dass Draco fest an ihn gekuschelt lag und die Haare Harry mitten ins Gesicht hingen.
Vorsichtig, um den anderen nicht aufzuwecken, drehte er sich aus der Umklammerung, doch genau zu der Sekunde kam ein erschrockener Schrei :" Harry, was ist los, alles o.k.?" die sturmgrauen Augen waren sofort hellwach und schauten den anderen bestürzt an.
"Du bist so süss!" war das einzige was Harry heraus brachte und küsste den fast verdutzt wirkenden Slytherin sanft auf die Nasenspitze.
"Ich habe mich so erschrocken, ich dachte schon." Stotterte der Blonde jetzt. " Psst." Harry legte dem Jungen einen Finger auf den Mund und zog ihn wieder zu sich hinunter. "Aber," wollte er erwidern, doch der Gryffindor verschloss seinen Mund schnell mit einem sanften Kuss.
Sie tauschten noch eine Weile Zärtlichkeiten aus, bis Robbyn an der Tür klopfte :"Master Draco, Master Harry, bitte ziehen sie sich an, in einer halben Stunde wird Prof. Dumbledore hier sein."
Die beiden Jungen sahen enttäuscht zur noch verschlossenen Tür und gaben nur ein murrendes" Ja wir kommen gleich" zurück.
Hermine war wieder einmal in das Büro des Schulleiters beordert worden. " Mrs. Granger, ich werde nachher nach Snape Manor apparieren, um Harry und die anderen von dort abzuholen. Ich kann noch nicht so genau sagen, in welcher Verfassung sie sich befinden und daher weiss ich auch noch nicht, ob Harry gleich nach Gryffindor zurückkehren kann." Der alte Zauberer zog sich in Gedanken am Bart. Er hatte schon die ganze Zeit darüber nachgedacht, wie es jetzt mit Harry , Draco und Severus weitergehen sollte.
"Und was kann ich tun?" fragte Hermine, die sich furchtbar freute, ihren Freund hoffenltich bald gesund wieder in die Arme schliessen zu können.
"Ich möchte, dass sie hier auf uns warten. Ich denke Harry wird sich freuen, sie wiederzusehen." Seine Augen blitzten auf.
" Ja natürlich Professor, sehr gern. Wann soll ich da sein?"
"Ich werde so gegen Nachmittag nach Snape Manor apparieren. So gegen 20 Uhr wäre in Ordnung. Bringen sie sich einfach ein Buch mit, falls sie warten müssen. Das Kennwort haben sie ja bereits."
"Ich werde da sein Professor Dumbledore. Und ich werde alles dafür tun, dass es Harry gut geht."
"Das weiss ich Miss Granger. Ich hoffe das werden die anderen auch!"
Severus und Remus sassen bereits händchenhaltend am Küchentisch, als die anderen beiden Jungen den Raum betraten.
"Ich hoffe ihr beiden habt gut geschlafen!" Remus grinste, denn als er in der Nacht nach dem rechten geschaut hatte, konnte er sich kaum von dem süssen Bild lösen. Draco war dich an Harry gekuschelt und beide hatten ein seeliges lächeln im Gesicht.
"Ja sehr gut." Antwortete Harry wahrheitsgemäss. Er hatte lange nicht mehr so gut geschlafen, was sicher auch dem Zaubertrank von Severus zu verdanken war.
"Wie euch Robbyn eben ja schon mitgeteilt hatte, wird Prof. Dumbledore nachher vorbei kommen. Ich gehe davon aus, dass er möchte, dass wir noch heute nach Hogwarts zurückkehren." Erklärte Severus sachlich.
Harrys Augen weiteten sich ängstlich. Draco der das bemerkte, legte sofort die Hand auf die des Gryffindor und drückte sie, um ihm zu zeigen das er für ihn da war.
"Können wir nicht noch ein wenig hier bleiben , Onkel Sev?"
"Es hat keinen Sinn davonzulaufen Draco. Umso länger ihr die Rückkehr hinausschiebt, desto schwerer wird es werden."
Severus wusste um die Angst der beiden. Doch er war sich sicher, dass Dumbledore eine geeignete Lösung finden würde.
Der alte Zauberer stand vor der Tür und klopfte einige Male gegen die schwere Tür.
Ihm war ein wenig mulmig zu Mute. Obwohl er schon so lange unterrichtete und vieles erlebt hatte, wusste er nicht so recht, wie er sich Harry gegenüber verhalten sollte.
War er doch selbst auch Mitschuld an der Situation, in der der Junge jetzt war. Hatte vor allem auch er ihm die Bürde die Menschheit zu retten auferlegt.
Noch ganz in Gedanken merkte er nicht, wie die Tür aufging und Robbyn die Hauselfe ihn begrüsste.
danke für Eure lieben Reviews. Hoffentlich Reviewed ihr weiter so fleissig! Und ja ich schreibe weiter. Ihr habt ja recht
@ Tolotos, bloss keinen Fluch*g* aber Du hast Recht, das mit Lucius und Ron muss dringend aufgeklärt werden.
@ Jessy ja ich weiss, die Liebesgeschichte ist ja auch noch frisch, aber ganz langsam kommen sie sich näher (
@ Tatjana Maus, Snnitttch und Chooo vielen Dank für Eure Reviews! Ihr Motivert mich wirklich zum weitermachen!
Ich hoffe ihr seit weiterhin so aktiv im reviewen, denn dann kann ich gar nicht anders, als alles andere liegen lassen und weiterschreiben*g* ( mein Mann bekommt schon die Krise )
Einen dicken Knuddel an Euch.. Eure Goldshadow
Hermine sass im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und versuchte sich auf ihren Aufsatz für Verwandlungen zu konzentrieren. Noch immer hatte ihr der Schulleiter nicht Bescheid gegeben, ob es Harry besser ging.
"Hey Mine," Ron wedelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht. " jetzt hör auf dir so viele Gedanken zu machen, Unkraut vergeht nicht!"
"Ron!" zischte sie wütend. " Na ist doch wahr, es wird ihm sicher schon wieder besser gehen."
Hermine hatte Ron nur erzählt, dass Harry verschwunden war. Das er allerdings in den Händen von Severus Snape und Draco Malfoy war, hatte sie ihm sicherheitshalber verschwiegen.
Sie wusste er würde ausrasten, wenn ihr Freund erfahren würde, dass Harry eine Beziehung zu seinem Erzfeind hatte und eine freundschaftliche Bande mit dem verhassten Zaubertrankmeister.
Ron war einfach unsensibel und es ärgerte sie masslos, dass er nicht so feinfühlig sein konnte, wie es Harry immer gewesen war. Dennoch liebte sie ihren Freund, wenn auch gleich sie nicht immer wusste warum.
"Ich geh noch mal in die Bibliothek." Sagte sie und stand auf. " Hermine, es tut mir leid!" rief Ron ihr hinterher, der wusste, dass er wieder etwas falsch gemacht hatte.
"Schon gut. Ich bin in einer halben Stunde wieder da."
Gerade als sie aus dem Portraitloch rausklettern wollte, hielt sie Prof.McGonagall auf. "Miss Granger! Sie habe ich gesucht." Völlig ausser Atem schnaufte sie laut.
"Oh Professor, gibt es was Neues?" ihre Augen wurden grösser. " Ja . Wir haben eben einen Brief per Eule erhalten. Er ist wieder aufgewacht!"
Prof. McGonagall standen Tränen in den Augen und sie liess sich, ohne ein Wort von Hermine, in die Arme nehmen. "Ich bin so glücklich! Mein Gott, ich hatte solche Angst"
Harry war erschöpft wieder eingeschlafen und Draco sass wachsam neben ihm. " Draco, komm doch mit runter. Harry schläft jetzt fest. Ich hab ihm einen traumlosen Schlaftrank gegeben und er wird die nächsten Stunden sicher nicht aufwachen. Du brauchst auch mal was zu essen, sonst bist du der nächste, der im Bett liegt und um den wir uns sorgen müssen."
Remus nickte zur Bestätigung der Worte, die Severus gerade gesagt hatte.
"Aber nur kurz." Antwortete der Blonde bestimmt und gab dem schwarzhaarigen einen sanften Kuss auf die Stirn.
"Wenn du willst, kannst du heute abend bei ihm schlafen. Das Bett ist ja breit genug. Sonst gibst du ja sowieso keine Ruhe." Sagte der Patenonkel grinsend und zog ihn mit nach unten ins Esszimmer.
Nachdem die drei gegessen hatten, begann Remus einige Fragen aufzuwerfen, die die anderen beiden noch geschickt verdrängt hatten.
" Wie wird es weitergehen, wenn wir wieder nach Hogwarts gehen?"
"Ich weiss nicht genau." War des Zaubertränkemeisters Antwort. " Wir müssen Albus kontaktieren. "
Remus nickte zustimmend. "Wollt ihr beiden es denn weiter geheim halten? Es ist sicher nicht gut für Harry, wenn ihr euch weiter nur so heimlich treffen könnt." die hellbraunen Augen sahen nun Draco eindringlich an, der sich daraufhin räusperte.
"Ich weiss es nicht. Ich habe zu Harry zwar gesagt, dass es jeder wissen darf, dass wir zusammengehören, aber wenn ich über die Konsequenzen nachdenke! Sie werden uns in Stücke reissen!"
"Ja das kann passieren. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Slytherins und die Gryffindors euch zusammen so einfach akzeptieren könnten. Und vor allem, die Reaktion von Deinem Vater.Leicht wird es sicher nicht." Severus kratzte sich am Kopf. Auch er wusste nicht, was die sinnvollere Alternative war.
"Lasst uns da am besten mit Albus drüber reden. Er wird schon wissen, wie es am besten sein wird." Remus hatte somit eine Art Schlusswort gesprochen und es wurde an diesem Abend kein weiteres Wort mehr darüber verloren.
Nachdem Draco wieder zu Harry gegangen war, sassen Severus und Remus gemeinsam am Kamin. " Was würde ich nur alles dafür tun, wenn es die beiden nicht so schwer hätten!" sagte der schwarzhaarige leise und strich eine vorwitzige Strähne aus dem Gesicht des Werwolfes.
"Ja Sev, ich auch. Aber ich bin mir sicher, dass die beiden das schon irgendwie hinbekommen! Ich habe nur Angst vor Lucius Reaktion. Du weißt welch einen Einfluss und Beziehung er hat."
"Wir müssen sie irgendwie schützen. Ich habe noch keine Ahnung wie. Warum muss nur alles so schwierig sein?"er seufzte laut und Remus schloss ihn fest in die Arme.
"Severus, komm lass uns die Schwierigkeiten wenigstens für heute abend vergessen, ja?" er schaute ihn mit seinen hellbraunen Augen bittend an.
"Wie könnte ich diesen Augen etwas abschlagen?" und er antwortete mit dem ersten zärtlichen Kuß. " Du fühlst dich noch genauso an, wie damals." Flüsterte Remus ihm leise ins Ohr, als sie eine kurze Pause einlegten.
"Es ist , als wären wir nie getrennt gewesen."
Mit diesen Worten verliessen sie das Wohnzimmer und zogen sich in Severus Schlafgemächer zurück.
Als Harry am nächsten Morgen erwachte, kitzelte etwas so sehr in der Nase, dass er niesen musste.
*was ist denn das bloss?* fragte er sich und öffnete dann die Augen. Er lächelte als er sah, dass Draco fest an ihn gekuschelt lag und die Haare Harry mitten ins Gesicht hingen.
Vorsichtig, um den anderen nicht aufzuwecken, drehte er sich aus der Umklammerung, doch genau zu der Sekunde kam ein erschrockener Schrei :" Harry, was ist los, alles o.k.?" die sturmgrauen Augen waren sofort hellwach und schauten den anderen bestürzt an.
"Du bist so süss!" war das einzige was Harry heraus brachte und küsste den fast verdutzt wirkenden Slytherin sanft auf die Nasenspitze.
"Ich habe mich so erschrocken, ich dachte schon." Stotterte der Blonde jetzt. " Psst." Harry legte dem Jungen einen Finger auf den Mund und zog ihn wieder zu sich hinunter. "Aber," wollte er erwidern, doch der Gryffindor verschloss seinen Mund schnell mit einem sanften Kuss.
Sie tauschten noch eine Weile Zärtlichkeiten aus, bis Robbyn an der Tür klopfte :"Master Draco, Master Harry, bitte ziehen sie sich an, in einer halben Stunde wird Prof. Dumbledore hier sein."
Die beiden Jungen sahen enttäuscht zur noch verschlossenen Tür und gaben nur ein murrendes" Ja wir kommen gleich" zurück.
Hermine war wieder einmal in das Büro des Schulleiters beordert worden. " Mrs. Granger, ich werde nachher nach Snape Manor apparieren, um Harry und die anderen von dort abzuholen. Ich kann noch nicht so genau sagen, in welcher Verfassung sie sich befinden und daher weiss ich auch noch nicht, ob Harry gleich nach Gryffindor zurückkehren kann." Der alte Zauberer zog sich in Gedanken am Bart. Er hatte schon die ganze Zeit darüber nachgedacht, wie es jetzt mit Harry , Draco und Severus weitergehen sollte.
"Und was kann ich tun?" fragte Hermine, die sich furchtbar freute, ihren Freund hoffenltich bald gesund wieder in die Arme schliessen zu können.
"Ich möchte, dass sie hier auf uns warten. Ich denke Harry wird sich freuen, sie wiederzusehen." Seine Augen blitzten auf.
" Ja natürlich Professor, sehr gern. Wann soll ich da sein?"
"Ich werde so gegen Nachmittag nach Snape Manor apparieren. So gegen 20 Uhr wäre in Ordnung. Bringen sie sich einfach ein Buch mit, falls sie warten müssen. Das Kennwort haben sie ja bereits."
"Ich werde da sein Professor Dumbledore. Und ich werde alles dafür tun, dass es Harry gut geht."
"Das weiss ich Miss Granger. Ich hoffe das werden die anderen auch!"
Severus und Remus sassen bereits händchenhaltend am Küchentisch, als die anderen beiden Jungen den Raum betraten.
"Ich hoffe ihr beiden habt gut geschlafen!" Remus grinste, denn als er in der Nacht nach dem rechten geschaut hatte, konnte er sich kaum von dem süssen Bild lösen. Draco war dich an Harry gekuschelt und beide hatten ein seeliges lächeln im Gesicht.
"Ja sehr gut." Antwortete Harry wahrheitsgemäss. Er hatte lange nicht mehr so gut geschlafen, was sicher auch dem Zaubertrank von Severus zu verdanken war.
"Wie euch Robbyn eben ja schon mitgeteilt hatte, wird Prof. Dumbledore nachher vorbei kommen. Ich gehe davon aus, dass er möchte, dass wir noch heute nach Hogwarts zurückkehren." Erklärte Severus sachlich.
Harrys Augen weiteten sich ängstlich. Draco der das bemerkte, legte sofort die Hand auf die des Gryffindor und drückte sie, um ihm zu zeigen das er für ihn da war.
"Können wir nicht noch ein wenig hier bleiben , Onkel Sev?"
"Es hat keinen Sinn davonzulaufen Draco. Umso länger ihr die Rückkehr hinausschiebt, desto schwerer wird es werden."
Severus wusste um die Angst der beiden. Doch er war sich sicher, dass Dumbledore eine geeignete Lösung finden würde.
Der alte Zauberer stand vor der Tür und klopfte einige Male gegen die schwere Tür.
Ihm war ein wenig mulmig zu Mute. Obwohl er schon so lange unterrichtete und vieles erlebt hatte, wusste er nicht so recht, wie er sich Harry gegenüber verhalten sollte.
War er doch selbst auch Mitschuld an der Situation, in der der Junge jetzt war. Hatte vor allem auch er ihm die Bürde die Menschheit zu retten auferlegt.
Noch ganz in Gedanken merkte er nicht, wie die Tür aufging und Robbyn die Hauselfe ihn begrüsste.