Hallo Ihr Lieben,
hier also das nächste Kapitel ( hoffentlich besser als das letzte!)...
Danke an Euch alle*knuddel* @Hermine ja fand ich leider auch, aber ich hoffe es wird wieder besser! @Kiri noch ist es alles ganz harmlos.. aber wer weiss, was noch kommt @Moonshine na ja, schlecht oder nicht schlecht, das ist hier die Frage*lach*.. @Shenendoah ja, ich date ja fast täglich up * g * , ich danke Dir, für Deine Kommentare, ich habe mich gleich bemüht, ein bisschen das umzusetzten, was Du geschrieben hast. Ich hoffe es ist mir halbwegs gelungen ( wenn nicht, hau mir auf die Finger !!! )... Nein, ich find das super, dass Du mir so viele Hilfestellungen gibst und hoffe, es auch verwirklichen zu können ( hoffentlich reicht das Talent*kicher*.. ).... Einen dicken Dankeknuddel und keine Angst, entmutigen wirst Du mich damit nicht, im Gegenteil, eher motivieren, mich zu verbessern. @Alagar Ja du hast recht! Der Anfang ist extrem kitschig*lach*.. Ja ich mag Schnulzen und konnte mich anfänglich kaum zurückhalten. Aber ich bemühe mich, es nicht mehr so aus dem Ruder laufen zu lassen versprochen... Was das Ende angeht.. schaun wir mal*g*
Draco sackte neben Harry zusammen. Er hörte die Worte, die von der Professorin nun gesprochen wurden nur noch durch einen Gefühlsnebel.
"Ich weiss nicht, ob er durch kommen wird. Ich hoffe nur, dass Poppy das Gift möglichst bald identifizieren kann!"
Draco spürte, wie sich eine unglaubliche Welle von Wut, Trauer und Angst in sich aufbaute. Jetzt war das geschehen, was ihm sein Vater angekündigt hatte. Jemand der ihm nahe stand, musste leiden. Und er war Schuld.
Sekunden nach den Gedanken, die dem Blonden durch den Kopf gingen, hörte Harry auf einmal Glas splittern.
Das Glasfenster über ihnen war in tausend Teile zersprungen und die bunten Scherben segelten auf sie herab.
Die Professorinnen hielten inne und schauten sich fragend an. Wie konnte eines der Fenster einfach so zerspringen?
"Draco, komm, wir müssen hier weg!" der Schwarzhaarige zog ihn sanft am Ärmel.
"Es ist alles meine Schuld." War das Einzige, das dieser rausbrachte.
"Nein, ist es nicht. Komm jetzt. Bitte." Die Stimme wurde energischer und Harry musste höllisch aufpassen, nicht zu laut zu sein, denn Prof.McGonagall nährte sich ihnen wieder gefährlich.
Mit einem beherzten Griff an den Umhang des blonden Jungen, riss er diesen mit sich. Er konnte es noch gar nicht recht glauben, dass Draco gerade das Fenster hatte zerspringen lassen. Aber um darüber nachzudenken war jetzt keine Zeit.
Draco lief wie in Trance hinter Harry her. Seine Gefühle zerissen ihn beinahe. Nie zuvor hatte er so intensiv gefühlt. Bilder aus seiner Kindheit tauchten vor seinen Augen auf.
Flashback :
"Draco, darf ich dir vorstellen. Das ist Shadow. Er gehört jetzt Dir." Der Zaubertrankmeister strich dem wunderschönen Hengst über die wehende Mähne.
"Er gehört mir? Mir allein?" die Augen von Draco wurden immer grösser, als er sich dem wunderschönen Tier näherte.
"Ja. Er soll dir wieder Kraft geben, wenn du hier bist. Dich von deinen Sorgen und Ängsten ablenken." Severus war einen Schritt auf seinen Patensohn zugegangen, der mit einem immer noch ungläubigen Gesicht vor ihm stand.
"Onkel Sev, du bist der Grösste!" Draco warf sich mit einem strahlenden Lächeln in die Arme des Schwarzhaarigen Mannes. " Ach kleiner Drache. Ich bin so froh, dich mal wieder lachen zu sehen." Die schwarzen Augen des Zaubertrankmeisters sahen zärtlich auf den kleinen blonden Jungen hinunter.
Flashback Ende:
Die Erinnernungen verschwammen, als Harry ihn mit einem Ruck in die Wirklichkeit zurück riss. " Draco. Komm zu dir, wir sind bei Prof.Dumbledore." er zeigte auf den grossen Wasserspeier vor ihnen. Die Treppe öffnete sich, nachdem Harry das Passwort genannt hatte und Sekunden später standen sie bereits im Büro des Schulleiters.
"Prof.Dumbledore?" fragte der Gryffindor in den Raum hinein, als er den alten Lehrer nicht entdeckte.
Als niemand antwortete führte er seinen Freund zu einem grossen Sessel, der in der Nähe des Kamins stand.
"Komm setz dich." Sagte er sanft und drückt den Blonden vorsichtig hinein.
Noch immer war Draco nicht fähig, ein Wort zu sagen, sondern starrte abwesend auf Fawkes, den Phoenix, der sie neugierig von seiner Stange aus beäugte.
"Es ist bestimmt nicht so schlimm." Versuchte Harry den kleineren zu beruhigen, der inzwischen nach vorn und nach hinten wippte. Die sonst so strahlenden Augen waren trüb und undurchsichtig.
"Oh." hörten die beiden Jungen den Schulleiter sagen, als er sie sah.
"Prof.Dumbledore, was ist mit Severus?" Harrys Stimme klang brüchig.
"Woher wisst ihr?" Dumbledores Gesicht verdüsterte sich kurz. " Ist eigentlich auch egal." Ein besorgter Blick schweifte zu Draco. " Was ist mit ihm Harry?"
" Er hat sich innerlich ganz fürchterlich aufgeregt. Es ist ein Fenster zu Bruch gegangen, bei dem Klassenzimmer von Prof.McGonagall. Das tut mir leid." Der Junge der Lebte blickte betreten zu Boden.
"Das macht doch nicht." Albus Augen strahlten Ruhe und Güte aus. " Es war klar, das er sich aufregt, schliesslich ist ihm Severus näher, als jeder sonst. Mit Aussnahme von dir."
"Er sagte, er wäre Schuld." Harry klang verzweifelt.
"Das ist Blödsinn! Draco, hör mir jetzt bitte genau zu." Er versuchte die Aufmerksam des Blonden zu erreichen.
Die trüben Augen sahen den Schulleiter direkt an. Soviel Schmerz und Angst lag in ihnen, so dass es Dumbledore fast körperlich weh tat.
"Draco, Severus ist vergiftet worden. Wir denken, dass es dein Vater war." Er holte einmal tief Luft.
"Aber Du hast damit absolut nichts zu tun. Du hast dich vollkommen richtig verhalten. Niemand wird dir je einen Vorwurf machen. Hättest du dich von Harry getrennt, wärst du jetzt wahrscheinlich bereits in den Fängen von Voldemort. Du hast gekämpft. Für dein Leben. Das war genau das, was Severus wollte."
Leise Tränen schlichen sich auf die blassen Wangen und bildeten einen kleinen Rinnsal.
"Poppy wird alles in ihrer Macht stehende tun, um ihm zu helfen. Ich bin mir sicher, sie wird es schaffen." Dumbledore stellte sich hinter Draco und legte ihm sanft die Hände auf die Schultern, um ihm ein wenig positive Energie zu spenden.
"Können wir zu ihm Professor?" Harry´s Augen waren jetzt ebenfalls gerötet.
"Lieber noch nicht. Draco hat seine Gefühle nicht unter Kontrolle und ich möchte nicht riskieren, dass noch etwas anderes passiert."
Der Blonde schluchzte bei diesen Worten auf. Nichts wollte er im Moment mehr, als bei seinem Onkel sein. Er wollte ihm nah sein. Seine Liebe und Zuneigung geben. Ihm helfen, gegen das Gift zu kämpfen.
"Pst. Kleiner Drache." Eine zarte Hand strich ihm über die tränennassen Wangen.
Dieser schmiegte sich in die tröstende Berührung.
"Harry, bitte tu mir einen Gefallen. Geh runter zu Remus und kümmere dich ein bisschen um ihn. Sei aber vorsichtig, lass dich auf dem Weg dorthin in kein Gespräch ein. Denk daran, dass Du Deine Kräfte noch nicht beherrscht!"
"Und was ist mit Draco?" dieser griff besitzergreifend nach seiner Hand.
"Ich kümmere mich um ihn. Mach dir keine Sorgen."
Draco wollte nicht, dass Harry ging. Er wollte nicht allein gelassen werden, doch die wärmende Energie, die ihm immer wieder durch die Hände des Schulleiters zukam, machte ihn ruhig und schläfrig.
" Kann ich ihn wirklich allein lassen?" Harry war noch immer ungläubig, denn der Zustand seines Freundes besorgte ihn zu tiefst.
"Ja kannst du. Er wird gleich schlafen." Und wie auf ein Kommando schloss Draco die Augen und sein Atem ging ruhig und langsam.
"Gut. Ich werde zu Remus gehen. Darf ich denn wenigstens zu Severus? Bitte. Vielleicht kann ich ihm Kraft geben. Er muss doch spüren, dass wir da sind, uns um ihn sorgen."
Dumbledore musste lächeln. Sein Schüler war wirklich hartnäckig.
"In Ordnung. Du darfst gehen. Ich könnte dich wahrscheinlich sowieso nicht davon abhalten."
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Harry lief gerade über den langen Korridor, der zu Remus seinen Gemächern führte, als ihm Blaise Zabini und Pansy Parkinson entgegen kamen.
"Potter!" riefen sie abfällig und stellten sich vor ihm auf.
"Was wollt ihr, ich hab es eilig!" in seinem Innern merkte er, wie sich seine Anspannung steigerte.
"Wir haben noch immer eine Rechnung offen. Vielleicht erinnerst du dich?!" Pansys fieses Grinsen liess Harry erschaudern.....
So, das wars für heute.
Hoffe das das Kapitel heute besser war, als das letzte! Hoffe ihr tut Eure Meinung wie immer kund!
Einen Dicken Knuddel! Eure Goldshadow
hier also das nächste Kapitel ( hoffentlich besser als das letzte!)...
Danke an Euch alle*knuddel* @Hermine ja fand ich leider auch, aber ich hoffe es wird wieder besser! @Kiri noch ist es alles ganz harmlos.. aber wer weiss, was noch kommt @Moonshine na ja, schlecht oder nicht schlecht, das ist hier die Frage*lach*.. @Shenendoah ja, ich date ja fast täglich up * g * , ich danke Dir, für Deine Kommentare, ich habe mich gleich bemüht, ein bisschen das umzusetzten, was Du geschrieben hast. Ich hoffe es ist mir halbwegs gelungen ( wenn nicht, hau mir auf die Finger !!! )... Nein, ich find das super, dass Du mir so viele Hilfestellungen gibst und hoffe, es auch verwirklichen zu können ( hoffentlich reicht das Talent*kicher*.. ).... Einen dicken Dankeknuddel und keine Angst, entmutigen wirst Du mich damit nicht, im Gegenteil, eher motivieren, mich zu verbessern. @Alagar Ja du hast recht! Der Anfang ist extrem kitschig*lach*.. Ja ich mag Schnulzen und konnte mich anfänglich kaum zurückhalten. Aber ich bemühe mich, es nicht mehr so aus dem Ruder laufen zu lassen versprochen... Was das Ende angeht.. schaun wir mal*g*
Draco sackte neben Harry zusammen. Er hörte die Worte, die von der Professorin nun gesprochen wurden nur noch durch einen Gefühlsnebel.
"Ich weiss nicht, ob er durch kommen wird. Ich hoffe nur, dass Poppy das Gift möglichst bald identifizieren kann!"
Draco spürte, wie sich eine unglaubliche Welle von Wut, Trauer und Angst in sich aufbaute. Jetzt war das geschehen, was ihm sein Vater angekündigt hatte. Jemand der ihm nahe stand, musste leiden. Und er war Schuld.
Sekunden nach den Gedanken, die dem Blonden durch den Kopf gingen, hörte Harry auf einmal Glas splittern.
Das Glasfenster über ihnen war in tausend Teile zersprungen und die bunten Scherben segelten auf sie herab.
Die Professorinnen hielten inne und schauten sich fragend an. Wie konnte eines der Fenster einfach so zerspringen?
"Draco, komm, wir müssen hier weg!" der Schwarzhaarige zog ihn sanft am Ärmel.
"Es ist alles meine Schuld." War das Einzige, das dieser rausbrachte.
"Nein, ist es nicht. Komm jetzt. Bitte." Die Stimme wurde energischer und Harry musste höllisch aufpassen, nicht zu laut zu sein, denn Prof.McGonagall nährte sich ihnen wieder gefährlich.
Mit einem beherzten Griff an den Umhang des blonden Jungen, riss er diesen mit sich. Er konnte es noch gar nicht recht glauben, dass Draco gerade das Fenster hatte zerspringen lassen. Aber um darüber nachzudenken war jetzt keine Zeit.
Draco lief wie in Trance hinter Harry her. Seine Gefühle zerissen ihn beinahe. Nie zuvor hatte er so intensiv gefühlt. Bilder aus seiner Kindheit tauchten vor seinen Augen auf.
Flashback :
"Draco, darf ich dir vorstellen. Das ist Shadow. Er gehört jetzt Dir." Der Zaubertrankmeister strich dem wunderschönen Hengst über die wehende Mähne.
"Er gehört mir? Mir allein?" die Augen von Draco wurden immer grösser, als er sich dem wunderschönen Tier näherte.
"Ja. Er soll dir wieder Kraft geben, wenn du hier bist. Dich von deinen Sorgen und Ängsten ablenken." Severus war einen Schritt auf seinen Patensohn zugegangen, der mit einem immer noch ungläubigen Gesicht vor ihm stand.
"Onkel Sev, du bist der Grösste!" Draco warf sich mit einem strahlenden Lächeln in die Arme des Schwarzhaarigen Mannes. " Ach kleiner Drache. Ich bin so froh, dich mal wieder lachen zu sehen." Die schwarzen Augen des Zaubertrankmeisters sahen zärtlich auf den kleinen blonden Jungen hinunter.
Flashback Ende:
Die Erinnernungen verschwammen, als Harry ihn mit einem Ruck in die Wirklichkeit zurück riss. " Draco. Komm zu dir, wir sind bei Prof.Dumbledore." er zeigte auf den grossen Wasserspeier vor ihnen. Die Treppe öffnete sich, nachdem Harry das Passwort genannt hatte und Sekunden später standen sie bereits im Büro des Schulleiters.
"Prof.Dumbledore?" fragte der Gryffindor in den Raum hinein, als er den alten Lehrer nicht entdeckte.
Als niemand antwortete führte er seinen Freund zu einem grossen Sessel, der in der Nähe des Kamins stand.
"Komm setz dich." Sagte er sanft und drückt den Blonden vorsichtig hinein.
Noch immer war Draco nicht fähig, ein Wort zu sagen, sondern starrte abwesend auf Fawkes, den Phoenix, der sie neugierig von seiner Stange aus beäugte.
"Es ist bestimmt nicht so schlimm." Versuchte Harry den kleineren zu beruhigen, der inzwischen nach vorn und nach hinten wippte. Die sonst so strahlenden Augen waren trüb und undurchsichtig.
"Oh." hörten die beiden Jungen den Schulleiter sagen, als er sie sah.
"Prof.Dumbledore, was ist mit Severus?" Harrys Stimme klang brüchig.
"Woher wisst ihr?" Dumbledores Gesicht verdüsterte sich kurz. " Ist eigentlich auch egal." Ein besorgter Blick schweifte zu Draco. " Was ist mit ihm Harry?"
" Er hat sich innerlich ganz fürchterlich aufgeregt. Es ist ein Fenster zu Bruch gegangen, bei dem Klassenzimmer von Prof.McGonagall. Das tut mir leid." Der Junge der Lebte blickte betreten zu Boden.
"Das macht doch nicht." Albus Augen strahlten Ruhe und Güte aus. " Es war klar, das er sich aufregt, schliesslich ist ihm Severus näher, als jeder sonst. Mit Aussnahme von dir."
"Er sagte, er wäre Schuld." Harry klang verzweifelt.
"Das ist Blödsinn! Draco, hör mir jetzt bitte genau zu." Er versuchte die Aufmerksam des Blonden zu erreichen.
Die trüben Augen sahen den Schulleiter direkt an. Soviel Schmerz und Angst lag in ihnen, so dass es Dumbledore fast körperlich weh tat.
"Draco, Severus ist vergiftet worden. Wir denken, dass es dein Vater war." Er holte einmal tief Luft.
"Aber Du hast damit absolut nichts zu tun. Du hast dich vollkommen richtig verhalten. Niemand wird dir je einen Vorwurf machen. Hättest du dich von Harry getrennt, wärst du jetzt wahrscheinlich bereits in den Fängen von Voldemort. Du hast gekämpft. Für dein Leben. Das war genau das, was Severus wollte."
Leise Tränen schlichen sich auf die blassen Wangen und bildeten einen kleinen Rinnsal.
"Poppy wird alles in ihrer Macht stehende tun, um ihm zu helfen. Ich bin mir sicher, sie wird es schaffen." Dumbledore stellte sich hinter Draco und legte ihm sanft die Hände auf die Schultern, um ihm ein wenig positive Energie zu spenden.
"Können wir zu ihm Professor?" Harry´s Augen waren jetzt ebenfalls gerötet.
"Lieber noch nicht. Draco hat seine Gefühle nicht unter Kontrolle und ich möchte nicht riskieren, dass noch etwas anderes passiert."
Der Blonde schluchzte bei diesen Worten auf. Nichts wollte er im Moment mehr, als bei seinem Onkel sein. Er wollte ihm nah sein. Seine Liebe und Zuneigung geben. Ihm helfen, gegen das Gift zu kämpfen.
"Pst. Kleiner Drache." Eine zarte Hand strich ihm über die tränennassen Wangen.
Dieser schmiegte sich in die tröstende Berührung.
"Harry, bitte tu mir einen Gefallen. Geh runter zu Remus und kümmere dich ein bisschen um ihn. Sei aber vorsichtig, lass dich auf dem Weg dorthin in kein Gespräch ein. Denk daran, dass Du Deine Kräfte noch nicht beherrscht!"
"Und was ist mit Draco?" dieser griff besitzergreifend nach seiner Hand.
"Ich kümmere mich um ihn. Mach dir keine Sorgen."
Draco wollte nicht, dass Harry ging. Er wollte nicht allein gelassen werden, doch die wärmende Energie, die ihm immer wieder durch die Hände des Schulleiters zukam, machte ihn ruhig und schläfrig.
" Kann ich ihn wirklich allein lassen?" Harry war noch immer ungläubig, denn der Zustand seines Freundes besorgte ihn zu tiefst.
"Ja kannst du. Er wird gleich schlafen." Und wie auf ein Kommando schloss Draco die Augen und sein Atem ging ruhig und langsam.
"Gut. Ich werde zu Remus gehen. Darf ich denn wenigstens zu Severus? Bitte. Vielleicht kann ich ihm Kraft geben. Er muss doch spüren, dass wir da sind, uns um ihn sorgen."
Dumbledore musste lächeln. Sein Schüler war wirklich hartnäckig.
"In Ordnung. Du darfst gehen. Ich könnte dich wahrscheinlich sowieso nicht davon abhalten."
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Harry lief gerade über den langen Korridor, der zu Remus seinen Gemächern führte, als ihm Blaise Zabini und Pansy Parkinson entgegen kamen.
"Potter!" riefen sie abfällig und stellten sich vor ihm auf.
"Was wollt ihr, ich hab es eilig!" in seinem Innern merkte er, wie sich seine Anspannung steigerte.
"Wir haben noch immer eine Rechnung offen. Vielleicht erinnerst du dich?!" Pansys fieses Grinsen liess Harry erschaudern.....
So, das wars für heute.
Hoffe das das Kapitel heute besser war, als das letzte! Hoffe ihr tut Eure Meinung wie immer kund!
Einen Dicken Knuddel! Eure Goldshadow
