Hallo Ihr Lieben,
hoffe Ihr hattet alle schöne Feiertage! Leider bin ich, wie ich ja schon angekündigt hatte, während der Feiertage nicht zum Schreiben gekommen.
Daher heute das nächste Kapitel. Es ist ein Füllkapitel, also nicht wundern. Erst noch mal schnell einen Dank an Euch alle * MEGAKNUDDEL*.. Ihr seit die besten!
@moonshine ja manchmal gibt's solch Kapitel*g*.. das nächste ist aber nicht so schlimm*kicher* @Lynne wir wissen noch nicht was mit ihm passiert*g*. Süss oder? Draco und seine Mommy @Blue einfach nur einen dicken *Knuddel* an Dich! @Angel ich werde mich bemühen! Hoffe Du hattest auch schöne Feiertage! @Kirilein oh danke schön!!!! Hoffe Dein DSL funktioniert wieder ohne Probleme! @Belial Vielen Dank !*verbeug* Freut mich, dass es Dir gefällt! Dir auch schon mal einen guten Rutsch! @Kephire aus der Schweiz *wink*.. hoffe Dir gefallen auch die weiteren Kapitelchen! Schreib mal wieder, damit ich weiss, ob es so ist!
So, nun aber los.*g* Viel Spass und ich hoffe wie immer wieder auf Euch! Eure Goldshadow
Der Schulleiter sah seine Krankenschwester erschrocken an " Und du bist dir sicher, dass das Gift einen ewigen Schlaf bewirkt?"
"Ja, ich bin mir inzwischen ganz sicher. Ich habe nachgeschlagen und bis jetzt, ist es noch keinem gelungen, jemanden der dieses Gift verabreicht bekam, wieder aufzuwecken." Die rundliche Frau schaute traurig zu Boden.
"Aber es muss doch eine Möglichkeit geben" die Stimme des Werwolfs klang verzweifelt.
"In einem Buch stand, dass ein ganz bestimmter Trank eventuell die Rettung sein könnte, aber bisher hat noch kein Zaubertrankmeister geschafft, diesen Trank fehlerfrei zu brauen."
Remus horchte auf. Es gab also noch eine Chance. Nur eine kleine, aber immerhin eine Chance.
"Dann werd ich das Ministerium informieren. Sie sollen mir die besten Tränkemeister schicken und alles versuchen, dieses vermaledeite Zeug zu brauen." Dumbledores Augen blitzen auf.
"Ja mach das Albus. Der beste Zaubertränkemeister liegt zwar gerade hier, aber vielleicht." sie brach ab und strich dem schlafenden Severus sanft über die inzwischen eingefallen Wangen.
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Harry und Draco sassen mit Narcissa gerade beim Essen, als Remus in die Halle kam.
Alle Augen waren nun auf ihn gerichtet, in der Hoffnung, Neuigkeiten über den Zustand des Lehrers zu erfahren.
"Remus, gibt's war Neues?" der Gryffindor war sofort zu seinem ehemaligen Lehrer hinübergestürzt.
"Ja. Komm ich setzte mich kurz zu euch." Seine Augen glitten über die Sitzreihe und erkannten Narcissa. " Cissa, schön das du da bist!" seine Stimme sollte fröhlich klingen, doch jeder am Tisch wusste, wie dem Werwolf zu Mute war.
"Remus mein Lieber." Cissa war aufgestanden und zog ihren ehemaligen Schulfreund fest in die Arme.
"Ich bin für dich da. Das weißt du doch oder?" flüsterte sie, als er sich langsam entspannte.
"Ja danke. Ich bin euch allen so dankbar!" seine Augen waren schon wieder leicht glasig, als er sich neben die blonde Frau setzte.
"Nun sag schon, was hat Madame Pomfrey rausgefunden?" Draco und Harry sahen ihn fragend an.
"Nichts Gutes fürchte ich." Er atmete tief ein, bevor er fortfuhr. " Es ist ein Gift, dass ihn in einen endlosen Schlaf versetzt. Niemand ist in der Lage, ihn aus der Traumwelt herauszuholen."
Draco, Harry und Cissa zogen scharf die Luft ein. " Und es gibt gar keine Hoffnung?" der Gryffindor hatte sich als erster wieder etwas gefangen.
"Doch, es soll einen Trank geben, der Sev da raus holen kann. Das Problem ist nur, dass es noch niemand je geschafft hat, ihn korrekt zu brauen." Bei den letzten Worten wackelte die Stimme des Werwolfes erneut und er verbarg sein Gesicht in den schlanken Händen.
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Albus hatte bereits 3 eilige Eulen losgeschickt. Eine direkt ans Ministerium, eine nach Durmstrang und eine nach Frankreich zu Madame Maxime.
Er hoffte, dass alle Tränkemeister, schnellst möglich nach Hogwarts kommen konnten, um Severus zu helfen.
"Ach Fawkes, warum nur immer Severus? Hat er nicht schon genug durch machen müssen?" fragte er seinen Phoenix.
Fawkes blickte mit seinen traurigen Augen zu seinem Meister und flog diesem auf die Schulter.
"Ich weiss, wenn du könntest, würdest du helfen." Er strich dem wunderschönen Vogel sanft über das glänzende Gefieder.
Ein leises Schnabelklappern war die Antwort. Ja, er hätte geholfen, wenn es ihm möglich gewesen wäre.
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Draco war wieder ganz still geworden und die Freude darüber, dass seine Mutter nun auf Hogwarts war, versiegte beim Gedanken an seinen Patenonkel.
"Draco?" Harry hatte seinen Freund bereits mehrmals angesprochen. " Was denn?" die eisgrauen Augen blickten traurig in die smaragdgrünen.
"Ich hatte dich gefragt, ob du mit zur Krankenstation kommst. Remus sagte, dass er uns mitnehmen würde, wenn wir wollen."
Der Blonde sah immer noch etwas verwirrt zu dem Schwarzhaarigen. Hatte Dumbledore nicht gesagt, sie sollten sich möglichst nicht bei den anderen aufhalten um niemanden zu gefährden?
"Ist schon in Ordnung Draco, ich bin ja dabei." Remus hatte anscheinend sofort begriffen, warum der junge Malfoy mit seiner Antwort zögerte.
"Ja ich möchte gern zu Onkel Sev!"
Als die drei gerade aufstehen wollten, landete eine dunkele Eule direkt vor ihnen auf dem Tisch.
"Eine Eule? Jetzt um diese Zeit?" Harry schaute das Tier, dass sich sofort am restlichen Essen gütlich tat, fragend an.
"Muss was eiliges sein. Schau doch nach." Forderte Cissa den Jungen auf.
Harry löste vorsichtig den kleinen Brief, den das Tier am Bein getragen hatte und begann zu lesen.
"Hallo Harry,
ich hoffe das Du den Brief nicht sofort vernichtest, wenn Du siehst, von wem er kommt.
Nach unser Begegnung letztens, ist mir klar geworden, dass es nicht unbedingt von Vorteil ist, mit Dir oder Draco verfeindet zu sein und ich habe beschlossen, meiner gegebenen Slytherinloyalität nachzukommen und euch ab jetzt zu unterstützten.
Nicht das ihr jetzt denkt das ist ein Trick, es ist keiner! Die Slytherins haben keine Ahnung von meinem Meinungswechsel und ich möchte auch, dass es so bleibt.
Vielleicht könnten wir uns treffen, um darüber zu reden, wie ich euch vielleicht helfen kann.
Blaise Zabini."
Der Gryffindor musste den Brief dreimal lesen, bevor er die Worte verstand, die da geschrieben standen.
Blaise Zabini wollte loyal sein? Jetzt auf einmal? Sicher er hatte ihm scheinbar einen gewaltigen Schrecken eingejagt, als sie sich das letzte Mal im Flur getroffen hatten, aber dass es so weit führen würde?!
"Wer hat dir denn geschrieben?" Draco hatte die Hand nach dem Brief ausgestreckt um ihn auch lesen zu können.
"Sprechen wir heute abend drüber ja? Ist nicht wichtig, Lass uns erstmal zu Sev gehen, Remus warten bereits an der Tür." Er deutete auf den dunkelblonden Mann, der sich mit Dracos Mutter an der Tür unterhielt.
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Blaise Zabini lag in seinem Bett und dachte darüber nach, was passieren würde, wenn Harry und Draco tatsächlich auf seinen Vorschlag eingehen würden.
Er würde seine Loyalität beweisen müssen, soviel war klar. Doch wie könnte er es am geschicktesten anstellen, ohne sich selbst ins Abseits zu manövrieren?
Er könnte einige Slytherins ausspionieren. Das wäre ein guter Plan. So würden seine Hausmitglieder keinen Verdacht schöpfen, weil sie nichts davon mitbekamen und Harry und Draco würden für sie wichtige Informationen erhalten können.
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Draco fühlte sich schlecht, als er vor der Tür zum Krankensaal stand. Er hatte Angst, seinen Onkel so leblos zu sehen.
"Ich habe Angst." Flüsterte er Harry leise zu, als der seine Hand nahm.
"Ich weiss. Ich bin bei dir."
Die Tür schwang auf und sie schritten auf den schwarzhaarigen Mann in den weissen Bettlaken zu.
Harry sah immer wieder besorgt zu seinem Freund hinüber. Er fühlte wie dieser sich immer mehr verkrampfte, umso näher er dem Bett kam.
"Onkel Sev!" flüsterte er leise, als er an der Bettkante angekommen war.
"Red ruhig mit ihm. Ich habe gehört, dass man auch im Schlaf unterbewusst Geräusche und Stimmen wahrnehmen kann." Remus hatte dem Jungen eine Hand auf die Schulter gelegt und drückte aufmunternd zu.
Draco setzte sich zum Zaubertränkemeister aufs Bett und begann tatsächlich zu erzählen. Von den goldenen Augen, dem Unfall mit den Scheiben, von seiner Mutter.
So, dass wars erstmal für heute. Wieder ein leichtes Überbrückungskapitel. Hatte leider noch nicht so viel Zeit, deshalb ist das nicht so kreativ.
Hoffe trotzdem auf Reaktionen von Euch!!!!
Knuddel Eure Goldshadow
hoffe Ihr hattet alle schöne Feiertage! Leider bin ich, wie ich ja schon angekündigt hatte, während der Feiertage nicht zum Schreiben gekommen.
Daher heute das nächste Kapitel. Es ist ein Füllkapitel, also nicht wundern. Erst noch mal schnell einen Dank an Euch alle * MEGAKNUDDEL*.. Ihr seit die besten!
@moonshine ja manchmal gibt's solch Kapitel*g*.. das nächste ist aber nicht so schlimm*kicher* @Lynne wir wissen noch nicht was mit ihm passiert*g*. Süss oder? Draco und seine Mommy @Blue einfach nur einen dicken *Knuddel* an Dich! @Angel ich werde mich bemühen! Hoffe Du hattest auch schöne Feiertage! @Kirilein oh danke schön!!!! Hoffe Dein DSL funktioniert wieder ohne Probleme! @Belial Vielen Dank !*verbeug* Freut mich, dass es Dir gefällt! Dir auch schon mal einen guten Rutsch! @Kephire aus der Schweiz *wink*.. hoffe Dir gefallen auch die weiteren Kapitelchen! Schreib mal wieder, damit ich weiss, ob es so ist!
So, nun aber los.*g* Viel Spass und ich hoffe wie immer wieder auf Euch! Eure Goldshadow
Der Schulleiter sah seine Krankenschwester erschrocken an " Und du bist dir sicher, dass das Gift einen ewigen Schlaf bewirkt?"
"Ja, ich bin mir inzwischen ganz sicher. Ich habe nachgeschlagen und bis jetzt, ist es noch keinem gelungen, jemanden der dieses Gift verabreicht bekam, wieder aufzuwecken." Die rundliche Frau schaute traurig zu Boden.
"Aber es muss doch eine Möglichkeit geben" die Stimme des Werwolfs klang verzweifelt.
"In einem Buch stand, dass ein ganz bestimmter Trank eventuell die Rettung sein könnte, aber bisher hat noch kein Zaubertrankmeister geschafft, diesen Trank fehlerfrei zu brauen."
Remus horchte auf. Es gab also noch eine Chance. Nur eine kleine, aber immerhin eine Chance.
"Dann werd ich das Ministerium informieren. Sie sollen mir die besten Tränkemeister schicken und alles versuchen, dieses vermaledeite Zeug zu brauen." Dumbledores Augen blitzen auf.
"Ja mach das Albus. Der beste Zaubertränkemeister liegt zwar gerade hier, aber vielleicht." sie brach ab und strich dem schlafenden Severus sanft über die inzwischen eingefallen Wangen.
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Harry und Draco sassen mit Narcissa gerade beim Essen, als Remus in die Halle kam.
Alle Augen waren nun auf ihn gerichtet, in der Hoffnung, Neuigkeiten über den Zustand des Lehrers zu erfahren.
"Remus, gibt's war Neues?" der Gryffindor war sofort zu seinem ehemaligen Lehrer hinübergestürzt.
"Ja. Komm ich setzte mich kurz zu euch." Seine Augen glitten über die Sitzreihe und erkannten Narcissa. " Cissa, schön das du da bist!" seine Stimme sollte fröhlich klingen, doch jeder am Tisch wusste, wie dem Werwolf zu Mute war.
"Remus mein Lieber." Cissa war aufgestanden und zog ihren ehemaligen Schulfreund fest in die Arme.
"Ich bin für dich da. Das weißt du doch oder?" flüsterte sie, als er sich langsam entspannte.
"Ja danke. Ich bin euch allen so dankbar!" seine Augen waren schon wieder leicht glasig, als er sich neben die blonde Frau setzte.
"Nun sag schon, was hat Madame Pomfrey rausgefunden?" Draco und Harry sahen ihn fragend an.
"Nichts Gutes fürchte ich." Er atmete tief ein, bevor er fortfuhr. " Es ist ein Gift, dass ihn in einen endlosen Schlaf versetzt. Niemand ist in der Lage, ihn aus der Traumwelt herauszuholen."
Draco, Harry und Cissa zogen scharf die Luft ein. " Und es gibt gar keine Hoffnung?" der Gryffindor hatte sich als erster wieder etwas gefangen.
"Doch, es soll einen Trank geben, der Sev da raus holen kann. Das Problem ist nur, dass es noch niemand je geschafft hat, ihn korrekt zu brauen." Bei den letzten Worten wackelte die Stimme des Werwolfes erneut und er verbarg sein Gesicht in den schlanken Händen.
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Albus hatte bereits 3 eilige Eulen losgeschickt. Eine direkt ans Ministerium, eine nach Durmstrang und eine nach Frankreich zu Madame Maxime.
Er hoffte, dass alle Tränkemeister, schnellst möglich nach Hogwarts kommen konnten, um Severus zu helfen.
"Ach Fawkes, warum nur immer Severus? Hat er nicht schon genug durch machen müssen?" fragte er seinen Phoenix.
Fawkes blickte mit seinen traurigen Augen zu seinem Meister und flog diesem auf die Schulter.
"Ich weiss, wenn du könntest, würdest du helfen." Er strich dem wunderschönen Vogel sanft über das glänzende Gefieder.
Ein leises Schnabelklappern war die Antwort. Ja, er hätte geholfen, wenn es ihm möglich gewesen wäre.
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Draco war wieder ganz still geworden und die Freude darüber, dass seine Mutter nun auf Hogwarts war, versiegte beim Gedanken an seinen Patenonkel.
"Draco?" Harry hatte seinen Freund bereits mehrmals angesprochen. " Was denn?" die eisgrauen Augen blickten traurig in die smaragdgrünen.
"Ich hatte dich gefragt, ob du mit zur Krankenstation kommst. Remus sagte, dass er uns mitnehmen würde, wenn wir wollen."
Der Blonde sah immer noch etwas verwirrt zu dem Schwarzhaarigen. Hatte Dumbledore nicht gesagt, sie sollten sich möglichst nicht bei den anderen aufhalten um niemanden zu gefährden?
"Ist schon in Ordnung Draco, ich bin ja dabei." Remus hatte anscheinend sofort begriffen, warum der junge Malfoy mit seiner Antwort zögerte.
"Ja ich möchte gern zu Onkel Sev!"
Als die drei gerade aufstehen wollten, landete eine dunkele Eule direkt vor ihnen auf dem Tisch.
"Eine Eule? Jetzt um diese Zeit?" Harry schaute das Tier, dass sich sofort am restlichen Essen gütlich tat, fragend an.
"Muss was eiliges sein. Schau doch nach." Forderte Cissa den Jungen auf.
Harry löste vorsichtig den kleinen Brief, den das Tier am Bein getragen hatte und begann zu lesen.
"Hallo Harry,
ich hoffe das Du den Brief nicht sofort vernichtest, wenn Du siehst, von wem er kommt.
Nach unser Begegnung letztens, ist mir klar geworden, dass es nicht unbedingt von Vorteil ist, mit Dir oder Draco verfeindet zu sein und ich habe beschlossen, meiner gegebenen Slytherinloyalität nachzukommen und euch ab jetzt zu unterstützten.
Nicht das ihr jetzt denkt das ist ein Trick, es ist keiner! Die Slytherins haben keine Ahnung von meinem Meinungswechsel und ich möchte auch, dass es so bleibt.
Vielleicht könnten wir uns treffen, um darüber zu reden, wie ich euch vielleicht helfen kann.
Blaise Zabini."
Der Gryffindor musste den Brief dreimal lesen, bevor er die Worte verstand, die da geschrieben standen.
Blaise Zabini wollte loyal sein? Jetzt auf einmal? Sicher er hatte ihm scheinbar einen gewaltigen Schrecken eingejagt, als sie sich das letzte Mal im Flur getroffen hatten, aber dass es so weit führen würde?!
"Wer hat dir denn geschrieben?" Draco hatte die Hand nach dem Brief ausgestreckt um ihn auch lesen zu können.
"Sprechen wir heute abend drüber ja? Ist nicht wichtig, Lass uns erstmal zu Sev gehen, Remus warten bereits an der Tür." Er deutete auf den dunkelblonden Mann, der sich mit Dracos Mutter an der Tür unterhielt.
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Blaise Zabini lag in seinem Bett und dachte darüber nach, was passieren würde, wenn Harry und Draco tatsächlich auf seinen Vorschlag eingehen würden.
Er würde seine Loyalität beweisen müssen, soviel war klar. Doch wie könnte er es am geschicktesten anstellen, ohne sich selbst ins Abseits zu manövrieren?
Er könnte einige Slytherins ausspionieren. Das wäre ein guter Plan. So würden seine Hausmitglieder keinen Verdacht schöpfen, weil sie nichts davon mitbekamen und Harry und Draco würden für sie wichtige Informationen erhalten können.
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Draco fühlte sich schlecht, als er vor der Tür zum Krankensaal stand. Er hatte Angst, seinen Onkel so leblos zu sehen.
"Ich habe Angst." Flüsterte er Harry leise zu, als der seine Hand nahm.
"Ich weiss. Ich bin bei dir."
Die Tür schwang auf und sie schritten auf den schwarzhaarigen Mann in den weissen Bettlaken zu.
Harry sah immer wieder besorgt zu seinem Freund hinüber. Er fühlte wie dieser sich immer mehr verkrampfte, umso näher er dem Bett kam.
"Onkel Sev!" flüsterte er leise, als er an der Bettkante angekommen war.
"Red ruhig mit ihm. Ich habe gehört, dass man auch im Schlaf unterbewusst Geräusche und Stimmen wahrnehmen kann." Remus hatte dem Jungen eine Hand auf die Schulter gelegt und drückte aufmunternd zu.
Draco setzte sich zum Zaubertränkemeister aufs Bett und begann tatsächlich zu erzählen. Von den goldenen Augen, dem Unfall mit den Scheiben, von seiner Mutter.
So, dass wars erstmal für heute. Wieder ein leichtes Überbrückungskapitel. Hatte leider noch nicht so viel Zeit, deshalb ist das nicht so kreativ.
Hoffe trotzdem auf Reaktionen von Euch!!!!
Knuddel Eure Goldshadow
